DE2900286A1 - Verfahren zum abrollen und zurueckrollen eines stoffballens - Google Patents

Verfahren zum abrollen und zurueckrollen eines stoffballens

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DE2900286A1
DE2900286A1 DE19792900286 DE2900286A DE2900286A1 DE 2900286 A1 DE2900286 A1 DE 2900286A1 DE 19792900286 DE19792900286 DE 19792900286 DE 2900286 A DE2900286 A DE 2900286A DE 2900286 A1 DE2900286 A1 DE 2900286A1
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DE
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compensator
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rolling
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DE19792900286
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Erich Kamphausen
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A Monforts Maschinenfabrik
Original Assignee
A Monforts Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/24Advancing webs by looping or like devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/26Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by transverse stationary or adjustable bars or rollers

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • "Vorfahren zum Abrollen und Zuräckrollen eines Stoffballens"
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrollen und Zurückrollen eines StofIballens, insbesondere einer Großdocke, über eine Abrollstation mit einem einen Warenvorrat und mi-.1destens eine Festrolle enthaltenden Kompensator. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • In vielen Fllen, zum Beispiel beim textilen liangenmessen entsprechend der deutschen Eichordnung, besteht bei dem Bau von Textilmaschinen für den Konstrukteur die Aufgabe, die jeweilige Stoffbahn der nachfolgenden Maschine möglichst entspannt bzw. spannungsarm zuzuführen. Wenn die Stoffbahn nicht gleichmäßig angeliefert bzw. abgenommen wird oder von einem großen Stoffballen - einer sogenannten Großdocke -abzurollen ist, so wird die Stoffbahn zum Ausschalten eventueller Zugspannungsstöße - allgemein: zum Entspannen -durch eine Kompensatoreinrichtung geführt. In dem Kompensator ist dabei in der Regel mindestens eine Warenschlaufe gebildet, deren Tiefe kontaktlos oder mit Hilfe einer Dastwalze bzw. Tänzerwalze zu ermitteln ist. In Abhängigkeit von der Tiefe der Warenschlaufe wird dem Kompensator im Mittel immer soviel Ware zugeführt, wie von der nachfolgenden Naschine abzunehmen ist.
  • Die durch den Kompensator geleitete Stoffbahn ist umso besser entspannt, je besser sie sich im Kompensator von vorhergehen den Längs- und/oder Querspannungen erholen konnte. Im Kompensator sollen also möglichst geringe Kräfte auf die Stoffbahn ausgeübt werden. Wenn man demgemäß die Tiefe der Warenschlaufe mit hilfe einer Tast- oder Tänzerwalzw feststellt, soll deren Gewicht so klein wie möglich aber - wenn nicht eine kontaktlose Durchhangsteuerung vorzuziehen ist - doch noch so groß sein, daß ein störendes, d. h. in der Regel zu Faltenbildung zmd/oder scitlichem Verlauf fflhrendes, FlatLern der Stoffbahn gerade ausgeschlossen ist. Das bedeutet, daß eine zurn Beispiel zwei oder drei Meter lange Tastwalze nur ein in bezug auf die Stoffbahn effektives Gewicht von beispielsweise 500 Gramm hauben darf. Ersichtlich können so geringe Gewichte nur dadurch erzielt werden, daß man den größten Teil der tatsschlochen Nasse der Tastwalze durch eine Gegenkraft kompensiert.
  • Bei relativ gleichmäßigem Transport kann die Stoffbahn also in der jeweils gewünschten Menge und Geschwindigkeit ausreichend entspannt der nachfolgenden Maschine zugeführt bzw.
  • von einer Maschine abgenommen werden. Schwierigkeiten können jedoch bei plötzlichen Geschwlindigkeitsänderungen der Stoffbahn entstehen, weil dann die Massenträgheit der Tänzerwalze entsprechend große Zugspannungen auf die Bahn ausübt. Auch dieses Problem wird in der Technik aber bereits beherrscht (vergl. DE-PS 1 804 509 und 1 951 088).
  • Zum Entspannen der jeweiligen Stoffbahn im Kompensator ist wie gesagt ein die Schlaufe bzw. den Durchhang eines Warenvorrats mit möglichst geringer Kraft abtastender Fühler vorteilhaft. Ein entsprechender Kompensator ist jedoch selbst nicht ohne weiteres geeignet, eine nennenswerte Zugkraft auf die anzufordernde Stoffbahn auszuüben. enn sich also einmal - z. B. bei Schnellstop und infolge Massewirkung, insbesondere einer abrollenden Großdocke - ein Warenvorrat (songenannter Sack) vor dem Kompensatoreinlauf in der Stoffbahn bildet, besteht die Gefahr, daß dieser eine so große Kraft in Rückwärtsrichtung ausgeübt, daß der Warenvorrat in der Kmpeusatorschleife nicht mehr ergänzt wird, sondern weitere Ware in den Sack und schließlich auf den Boden vor dem Kompensator gefordert und zusätzlich durch nicht systemgerechte Stellung des Kompenstators ein Bchlkommando an das Antriebselement der liefernden Maschine - z. B. Großdocke - gegeben wird, derart, daß an stelle ein er Drehzahlverringerung eine erhebliche Dreh zahlerholung auftritt, Des bedeutet Unfallgofahr und Uberbeanspruchung der Antriebsteile.
  • Ein weiteres Problem tritt auf, wenn der Kompensator im Anschluß an einen relativ straff gewickelten bzw. aufzuwickelnden Warenballen, insbesondere eine Großdocke, einer Maschine, zum Beispiel einer Meß- und/oder Beschaumaschine, vorgeschaltet ist, von der aus die Stoffbahn nach dem Messen oder Beschauen ganz zurückzurollen oder doch wenigstens häufig abschnittsweise rückwärts zu bewegen ist. Wegen der im Kompen sator auf die Stoffbahn ausgeübten geringen Kraft (resultiierendes Tänzerwalzengewicht oder Stoffbahneigengewicht bei kontaktloser Durchhangsteuerung) wird die Stoffbahn dann mit entsprechend zu kleiner Kraft auf den Ballen aufgewickelt, und es ergibt sich ein unregelmäßiger zu locker gewickelter, insbesondere eiförmiger, Ballen. Bin solcher hat meist Faltenbildung Oberflächenbeein trächtigung und Schwerpunktverlagerung zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abrollen und Zurückrollen bzw. Wicderaufrollen eines Stoffballens über eine Abrollstation mit einem mindestens eine Festrolle enthaltenden Konipenstor zu schaffen, der gewährleistet, daß die Stoffbahn trotz einer im Warenvorrat bzw.
  • Durchhang nur geringen auf sie ausgeübten Kraft problemlos in den Warenvorrat hinein- und aus diesem wieder herauszufördern ist und daß außerdem ein ausreichend festes Äbwieleln des Stoffballens beim Zurückrollen sicherstellt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser aufgabe besteht für ein Verfahren eingangs genannter Art darin, daß die Festrolle unabhängig von der Bewegungsrichtung der Stoffbahn in Abrollrichtung und damit in den Warenvorrat bzw. Durchang hinein angetrieben wird.
  • Eine Vor richtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Abrollstation mit einem ersten Kompensator mit zwei Festrollen und einem zwischen den Festrollen in der Stoffbahn, i insbesendere mit hilfe einer Tänzerwalze oder kontaktlos, zu bildenden Warenvorrat und mit einem die zwischen Stoffballi und Warenvorrat befindliche Festrolle unabhängig von der Richtung der Stoffbewegung in Abrollrichtung beaufschlagenden Antrieb. Gemäß weiterer Erfindung ist die Festrolle dabei kontinuierlich beim Abrollen und beim Aufrollen in -ein und derselben Richtung - nämlich in der Abrollrichtung -anzutreiben.
  • J)adurch, daß beim Vorlauf der Abrollstation mit Hilfe der insbesondere kontinuierlich mit einer die Abrollgeschwindl gkeit iibertreffenden Geschwindigkeit angetriebenen Festrelle eine Kraft in Vorwärtsrichtung auf die Stoffbahn ausooaTDt wird, bestehen keine Schwierigkeiten, die Warenbahn mit Sicherheit in den Warenvorrat des Kompensators hinein---~iehen, obwohl im Warenverrat selbst eine nennenswerte Kraft auf die Stoffbahn nicht ausgeübt wird. Wird dagegen die Stoffbahn zurückgerollt, so soll erfindungsgemäß die jeweils angetriebene Festrolle entgegen der Abrolirichtung eiter beaufschlagt werden. Dadurch wird erreicht, daß auf die vom Werenballen abgezogene Stoffbahn im Bereich des Kompensators eine gewisse Riickhaltekraft ausgeübt und die Stoffbahn mit entsprechender Kraft auf den Ballen aufgewickelt wird. Es entsteht auf diese Weise ein relativ fest gewickelter Ballen.
  • Der Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens wird noch verbessert, wenn dem ersten Kompensator ein zweiter Kompensator mit ebenfalls einer Tänzerwalze und zwei Festrollen nachgeschaltet ist. Gemäß weiterer Erfindung kann dann außer dem Gewicht auch das Trägheitsmoment der Tänzerwalzen gegeneinander teilweise kompcnsiert werden, wenn die Einzerwalzen des ersten und zweiten Kompensators auf gegenüberliegenden Trrnnms ein und desselben Transmissionsmitte]s, 7J. B.
  • eine über Zahoräder ge4föhrte laufende Kette oder einen Zahnriemen, befestigt sind.
  • Im Sinne der Erfindung haben die Bezeichnungen "Warenvorrat" und "Durchbang" die gleiche Bedeutung. Der erfindungsgemäß gesteuerte Warenvorret kann grundsätzlich durch eine Tast-oder Tänzerwalze aber ebenso auch kontaktlos - etwa entsprechend DE-PS 1 638 082 oder 2 111 834 - abgetastet werden.
  • Itenn-daher einmal nur von einer Tänzerwalze gesprochen wird, so gilt Entsprechendes für die kontaktlose Steuerung.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiel-s werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Großdocken-Abroilststion. Der jeweilige Stoffballen 1 bzw. die Großdocke ist dabei auf ein fahrbares Tragegestell 2 gesetzt, dem ein beispielsweise gesondert fahrbarer Zentrumsantrieb 3 zugeordnet ist. Mit Hilfe des Zentrumsantriebs 3 kann der Warenballen 1 in Pfeilrichtung 4 hin und her gedreht werden.
  • Die insgesamt mit 5 bezeichnete Abrollstation enthalt u. a.
  • vier Featwalen 6, 7, 8 und 9. Die vom Stoffballen 1 abgezogene Stoffbahn 10 ist über die Festwalze 6 bis 9 geführt und bildet j jeweils zwischen den Walzen 6 und 7 und 8 und 9 einen Warenvorrat bzw. eine Waren schleife 11 und 12. In die Waren schleifen 11 und 12 sind Tast- bzw. Tänzerwalzen 13 und 14 eingesetzt. Die beiden Tänzerwalzen 13 und 14 sind auf den gegenüberliegenden Trumms einer über die Kettenräder 15 rund 16 laufenden Kette 17 befestigt. Das Gewicht der beiden Tünzerwalzen 13 und 14 bei geringerem Übergewicht des ersteren ist vorzugsweise nahezu gleich. Eine nennenswerte Längsspannung wird dann auf eine durch die Abrollstation 5 geführte Stoffbahn 10 nicht ausgeübt. Auch bei plötzlich auftretenden Zugspannungen ergibt sich nur ein relativ geringes Tregheitsmoment von der Masse der beiden Tbnzerwalzen 13 und 14 her, weil die Zugapannung gegebenenfa].ls an beiden Uslzen 13 und 14 in bezug auf die Kette 17 in gleicher Richtung angreift. Dieser Vorteil ergibt sich einfach dadurch, daß die Abrollstation 5 erfindungsgemäß einen aus den Festwalzen 6 und 7 und der Tanzerwalze 13 bestehenden Kompensator 18 und einen gegenlöufig wirkenden Kompensator 19 zusammengesetzt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Bestrolle in Abrollrichtung 20 standig, vorzugsweise mit einer die Abrollgeschwindigkeit übersteigen den Geschwindigkeit, angetrieben. Die Oberflächenrauhigkeit bzw.
  • -glätte der Festwalze 6 wird zweckmäßig so eingestellt bzw.
  • ausgcwählt, daß die durch sie beeinflußte Stoffbahn 10 zwar glatUgezogen aber nicht wesentlich gefördert wird. Die Oberfläche der Festrolle 6 kann der Spannungs- und/oder Oberflächenemplindlichkeit der zu fördernden Stoffbahn 10 entsprechend aus wählt werden.
  • Wenn die Stoffbahn 10 teilweise oder ganz über die Abrollstation 5 auf den Warenballen 1 bzw. die Großdocke zurückgerollt werden sollte wurde bisher eine besondere auf die Stoffbahn wirkende Bremsvorrichtung erforderlich, um dem Wickel des Stoffballens 1 die Festigkeit zu geben. Erfindungsgemäß können in diesem Zusammenhang besondere Steuer- oder Rückhaltemittel entfallen wenn die Festrolle 6 beim Zurückrollen des Stoffballens 1 - also ein Rücklauf - ebenso in der Abrollrichtung 20 angetrieben wird wie beim Abrollen des Ballens.
  • Die sich relativ schnell entgegen der Rücklaufrichtung der Stoffbahn 10 drehende Festrolle 6 übt dabei eine rückhaltende Reibungskraft auf die Stoffbahn 10 aus und sorgt damit für die erforderliche Spannung zum Bilden eines festen Wickelt.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung besteht auch darin, daß besondere Umschaltmittel an den Festrollenantrieben nicht erforderlich sind, da diese Antriebe unabhängig von der Laufrichtung der Stoffbahn stets in der gleichen Richtung - ncimlich in der Abrollrichtung - beaufschlagt werden sollein. Unerwartet wird durch die Erfindung also mit Hilfe eines zum Steuern der Vorlaufrichtung konzipierten Kunstgriffes ohne weiteres Zutun auch die Riicklaufrichtung im tünstigen Sinne beeinflußt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t t n t t R s p r ii c h e Verfahren zum Abrollen und Zurückrollen eines Stoffballens" 4. Verfahren um Abrollen und Zurückrollen eines Stoffballens, insvesondere einer GroGdocke, über Abrollstation mit einem einen Warenvorrat und mindestens eine Festrole enthaltenden Kompensator, d a d u r c h g e k e n n -z e i c hn e t, die Festrolle (G) unabhängig von der Bewegungsrichtung der Stoffbahn (10) in Abrollrichtung (20) und damit in den warenvorrat hineine angetrioben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pestrolle (6) mit einer den Betrag der Abrollgeschwindigkeit überkreffenden Geschwindigkeit angerrieben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (10) durch gleitende Reibung von der konstnnt angetriebenen Pestrolle (6) beeinflußt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mchreren der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine Aberollstation (5) mit einem (ersten) Kompensator (18) ist zwei Festrollen (6, 7) und einer zwischen den restrollen in der Stoffbahn (10), incbesondere mit Hilfe einer eingehängten Tänzerwalze (13), zu bildenden Warenvorrat (11, 12) und mit einem die zwischen Stoffballen (1) und Warenvorrat (11, 12) befindliche Festrolle (6) unabhäng. ig von der Richtung der Stoffbewegung in Abrollrichtung (20) beaufschlagenden Antrieb.
  5. 5. Vorrichtung nach ansprdch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e t, daß dem ersten Kompensator (18) ein zweiter Hompensator (19) mit obenfalls eineer Tänzerwalze (14) und zwei Festrollen (8, 9) nachgeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tTänzerwalzen (13, 14) des ersten und zweiten Konpensstors (18, 19) auf gegeniiberliegenden Trumms ein und desselben Gransrnissionsmi-ttels, z. B. eine über Kettenräder (15, 16) geführte umlaufenden Kette (17) oder ein Zahnriernen, befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung ncch einem oder mehrercn der Ansprüche 4 bis 6, dadurch geke-nnzeichnet, daß die angetriebene Festrolle (6) einen rauhen Belag besitzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0387238A2 (de) * 1989-02-27 1990-09-12 Kierner + Co. Ohg Vorrichtung für den Längsvorschub einer flexiblen Warenbahn gegenüber einem einen Quervorschub aufweisenden Werkzeug
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