DE2224855A1 - Vorrichtung zum dehnungsfreien weiterfuehren einer warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum dehnungsfreien weiterfuehren einer warenbahn

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DE2224855A1
DE2224855A1 DE19722224855 DE2224855A DE2224855A1 DE 2224855 A1 DE2224855 A1 DE 2224855A1 DE 19722224855 DE19722224855 DE 19722224855 DE 2224855 A DE2224855 A DE 2224855A DE 2224855 A1 DE2224855 A1 DE 2224855A1
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conveyor roller
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DE19722224855
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Erich Kamphausen
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A Monforts Maschinenfabrik
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A Monforts Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/042Sensing the length of a web loop

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum dehnungsfreien Weiterführen einer Warenbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dehnungsfreien 'w'eiterführen einer aus einem Vorrat unter Spannung mit hilfe einer angetriebenen Förderwalze abgezogenen IJarenbahn, insbesondere einer Textilwarenbahn, zu einem nachfolgenden Iiaschinenteil, insbesondere einer Längenmeßeinrichtung. Eskann sicl dabei ua eine einzelne Förderwalze (evtl. mit rauhen Belag) oder um eine Förderwalze mit Andrückwalze handeln, so daP die Warenbahn entweder nur durch Haftung an der Walzenoberfläche oder auch durch die Kraftwirkung des Walzenspalts gefördert wird.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Längenmessen von textilen warenbahnen in dehnungsfreiem Zustand mit einer Abzugswalze und einer Förderwalze mit Andrückwalze bekannt, wobei die Zuführgeschwndigkeit der Stoffbahn durch Regelung des Schlupfes der Warenbahn im Walzenspalt beeinflußt wird (DT-PS 672.479). Die den Walzen im Walzenspalt gemeinsame Tangentialebene liegt hierbei etwa herizontal. Annähernilin der gleichen Ebene soll die Abzugswalze liegen. Dicht unter der Tangentialebene ist ein Kontakt angeordnet, der bei Berührung durch die Warenbahn die Andruckkraft im WalzenspaltdesWalzenpaareslëst,sodaß die Zuführgeschwndigkeit vermindert wird. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch für dehnbare Warenbahnen, insbesondere textile Gewirke, nur begrenzt geeignet, da durch die Berührung des Xastgerates eine mechanische Beanspruchung, die unmittelbar zu Längung führt, auftritt.
  • Aus der DT-PS 718.503 ist eine weitere Vorrichtung zum spannung losen Zufuhren einer t;arenbahn zur Ileßwaize einer Längemmeßmaschine bekannt. Hierbei ist eine einzelne Sörderwalse der Meßwalze vorgeschaltet, wobei die Förderwalze ständig schneller als die meßwalze läuft und die warenbahn die Förderwalze von unten umschlingt. Da die Förderwalze schneller als die Meßwalze läuft, muß die Warenbahn unter der Förderwalze einen geringen Durchhang bilden. ist dies der Fall, so hört sofort die iTachforderung der Stoffbahn durch die Förderwalze auf bis der Durchhang aufgezehrt ist, so daß die Warenbahn wieder in Eingriff mit der Förderwalze kommt. Diese an sich sehr günstige Einrichtung setzt aber voraus, daß die Warenbahn der Förderwalze ohne nennenswerte Gegenkräfte zugeführt wird. Zwischen dem vorangehenden Maschinentel, einem abzurellanden Warenballen oder ähnlichem und der Förderwalze sind daher in der Regel Kompensationseinrichtungen geschaltet. Diese Einrichtungen sind nicht nur autwendig, sondern bei sehr leichten Gewirken häufig auch nicht anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum dehnungefreien Weiterführen einer Warenbahn zuschaffen, die auch bei hinwendung auf leichteste textile Gewirke unmittelbar ab Rolle mit hilfe einer einzelnen Förderwalze oder mit hilfe einer als Kontaktwalze ausgebildeten Förderwalze sowie beim Arbeiten bei anderen nennenswerten Gegenkräften an anlauf, z.B.
  • bei gebremster Rolle, Großdocke oder sehr hohem Einlauf, mit Hilfe einer Förderwalze mit oder ohne Midrückwalze anwendbar ist.
  • Die erfind,ungsgema'ße Lösung besteht derin, daPJ zur Waren-Entspannung bei von oben nach unten mit hilfe der Förderwalze abgesogener Warenbahn unterhalb der Förderwalze ein Durchhang gebildet ist und daß zur Regelung der Tiefe des Durchhange tTittel zum abwechselnden Schalten der Förderwalze auf Vor- und flach ellung gegenüber dem nachfolgenden iiaschinenteil vorgesehen sind, die von einer mittels die Durchhangtiefe kontaktlos erfas -senden Einrichtung gesteuert sind.
  • Wenn erfindungsgemäß eine einzelneFörderwalzeverwendst ist, wird die Warenbahn der Förderwalze von oben so zugeführt, daß sich eine - unter anderem von der Oberflächenart der Förderwalze und der materialart der Warenbahn abhängige - ausreichend große Berührungsfläche zwischen Förderwalze undWarenbahn ert3ibt .
  • Benutzt man dagegen eine Andrücwalze zum anpressen der tarnen bahn aa die Förderwalze, so kann es im Prinzip schon genügen, wenn die gemeinsame angentialebene der-Walzen vertikal liegt.
  • D Warenbahn berührt dann die 1"örderwalze im wesentlichen nur längs einer Linie (und einem von der Durchhangtiefe abhängigen mehr oder weniger schmalen Bereich darunter), oberhalb der sie auf der Andruckwalze liegt und unterhalb der sie sich in dem genannten Durchhang befindet. Als Andrückwalze kann dabei eine spezielle Walze oder auch unmittelbar die abzurollende Warenrolle oder -docke verwendet werden.
  • Wenn die gefahr der Bildung von Walkfalten besteht oder die Warenbahn wegen ihrer mechanischen Empfindlichkeit oder ähnlichen nur wenig gepreßt werden darf, so daß die Kraftwirkung im vorgenannten Walzenspalt (mit gemeinsamer vertikaler D gentialebene der Walzen) zum Fördern der Warenbahn eventuell nicht ausreicht, so kann vorteilhaft die Andrückwalze so an die Förderwalze angelegt werden, daß die Berührungslinie der Walzen (in Warenlaufrichtung gesehen) vor der Berührungslinie liegt, die durch die genannte vertikale Tangentialebene gebildet ist und hinter der die Warenbahn von der Förderwalze wieder abläuft.
  • In folgenden wird teilweise ohne Rücksicht darauf, ob die tindruckwalze vorhanden ist oder nicht, der Einfachheit halber nur von der Förderwalze gesprochen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß - im Gegensatz zur Vorrichtung nach der DT-PS 72.479 - die Warenbahn ständig mit gleicher Kraft von der Förderwalze gehalten, aber mit wechselnder Geschwindigkeit gefördert wird, und daß wegen der kontaktlosen Erfassung des Durchhang eine zusätzliche mechanische Beanspruchung der Warenbahn vermieden wird. Auch kann die Warenbahn erfindungsgemäß selbst bei nennenswerten Gegenkräften am Einlauf - im Gegensatz zur Vorrichtung nach der DT-P,S 71.503 -ohne Zwischenschaltung von Kompensatoren unmittelbar gefördert werden.
  • Es ist günstig, wenn die Durchhangtiefe erfindungsgemäß auf einen engen Bereich zwischen dem Umfang der Förderwalze und einem maximalen Wert Beschränkt ist, in dem das Eigengewicht des durchhängenden Warenbahnabschnittes im Hinblick auf intspannung nicht störend schwankt.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, wenn für den Durchhang ein Schwankungsbereich zwischen dem Umfang der Förderwalze und einer unterhalb dieser liegenden, insbesondere der Durchhangform angepaßten, Tragfläche vorgesehen ist. DieseTragfläce kann eine günstige Brems-Stauch-Wirkung auf die Warenbahn ausüben. Sie ist vor allem vorteilhaft zur Aufnahme von bei hohen Warengeschwindigkeiten im Durchhang auftretenden Zentrifugalkräften.
  • Vorzugsweise ist die die Durchhangtiefe kontaktlos erfassende Einrichtung nur zum Schalten der Förderwalze auf Voreilung gegenüber dem nachgeschalteten maschinenteil vorgesehen. Dagegen wird zweckmäßig zum Schalten auf iTacheilung ein Zeitschaltwerk benutzt. Als Mittel zum kontaktlosen Erfassen des Durchhangs kann ein auf photo-elektronischer Basis arbeitendes Meßgerät, wie eine Lichtschranke, ein Ultra-Schallgerät oder Shnliches verwendet werden. Dabei ist es günstig, wenn der Meßstrahl einen um die Förderwalze gedachten Kreis tangiert.
  • Anhand der schematischen Prinzip zeichnung von Ausführungsbeispielen werden weitere erfindungsgemäße Einzelheiten erläutert.
  • In figur 1 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung schematisch ezeichnet, bei der eine \arenbahn 1, z.B. ein Gewirke, unmittelbar von einer Rolle (oder Docke) 2 durch den ,zwischen dieser und einer (angetriebenen) Förderwalze 3 gebildeten Spalt 4 von oben nach uiiten längs der gestrichelt gezeichneten etwa vertikal verlaufenden gemeinsamen Dangentialebene 5 von Rolle 2 und als 3 gefördert wird. Diese Tangentialebene 5 berührt die Förderwalze 3 längs der Linie, hinter der die Warenbahn 1 erfindungsgemäß von der Förderwalze 3 abläuft. Figur 1 zeigt alao den Fall, daß die Warenbahn 1 die Förderwalze 3 im wesentlichen nur an einer Linie, nämlich am Walzenspalt 4, und einem von der Durchhangtiefe abhängigen schmalen Bereich dahinter berührt.
  • Die Rolle 2 liegt im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 mit der Achse 6 auf einer Schrägbahn 7 so daß die Rolle 2 unabhängig von ihrem Durchmesser an der Förderwalze 3 anliegt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalze 3 ist mit hilfe nicht gezeichneter Einrichtungen gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit des nachfolgenden maschinenteils, z.B. einer Meßenrichtung, je nach Bedarf auf Vor- oder Nacheilung steuerbar. Die Steuerung wird im Ausführungsbeispiel von einer Lichtschranke mit Geber 8 und Reflektor 9 kommandiert. Der Strahl 1o der Lichtschranke tangiert einen um die Förderwalze 3 gelegten gedachten Kreis 11.
  • Der Durchmesser des Kreises 11 setzt sich zusammen aus dem Durchmesser der Förderwalze 3, der Warenbaimdicke und einem Spielraum, der unter anderem von der Qualität der Warenbahn, von der vorgesehenen Bahngeschwindigkeit und von den Eigenschaften der Regeleinrichtung abhängt.
  • Wenn die törderwalze 3 beispielsweise auf Ilachlauf gegenüber dem nachfolgenden Diaschinenteil geschaltet ist, zehrt sich ein etwa vorhandener Durchhang 12, der zwischen dem spalt 4 und dem in Figur 1 nicht gezeichneten nachfolgenden Naschinenteil, d.h.
  • unterhalb der Förderwalze , gebildet ist, allmählich auf, bis der Weg des Strahls zwischen Geber 8und Reflektor9der Lichtschranke frei wird. Ilierauf erfolgt erfindungagen die Schaltung der Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalze 3 auf Voreilung.
  • Zweckmäßig ist dabei in der Steuerung des Antriebs der Pörderwalze 3 ein Zeitschaltwerk vorgesehen, welches letztere nach kurzer Zeit wieder auf iracheilung schaltet, so da, der Durchhang 12 2 einen bei der gegebenen Warenbahngeschwindigkeit maximal zulässigen Wert nicht überschreitet.
  • In Figur 2, in der gleiche Teile wie in Figur 1 bezeichnet sind, ist keine Andrückwalze vorgesehen. Die Warenbahn 1 wird der Förderwalze 3 hier - beispielsweise aus hohem Einlauf - mit Hilfe einer mit Abstand huber die Förderwalse 3 gesetzten Umlenkwalze (oder Warenballen) 14 zugeführt. Es ergibt sich somit eine (etwas von der Durchhangtiefe abhängige) Berührungsfläche 15 zwischen Förderwalze 3 und Warenbahn 1. Die Warenbahn 1 läuft dabei wieder an bzw. nur wenig unterhalb der Linie von der vor derwalze ab, die in Figur 1 dadurch den Spalt 4 gebildet ist.
  • Außerdem ist in Figur 2 als Beispiel dargestellt, in welcher Weise der erfindungsgemäßen Förderwalze 3 eine Neßwalze 16 mit Meßband 17 nachgeschaltet sein kann.
  • Im Ausführungsbeispiel gemaß Figur 3 liegt eine Walze oder Rolle 18 als Andrückwalze oben auf der Förderwalze 3 unmittelbar an dieser an, so daß die Warenbahn 1 außer durch Reibungskraft an der Berührungsfläche 15 auch mit Hilfe der Druckkraft in Spalt 19 zwischen den Walzen gefördert wird.
  • Außerdem ist in Figur 3 die erfindungsgemäße Einrichtung durch eine Tragefläche 20 ergänzt, die unterhalb der Förderwalze 3.
  • liegt. Die Tragefläche 20 ist etwa der von der Tiefe des Durchhangt 12 abhängigen Durchhangform angepaßt. Als Reflektor für den Lichtstrahl 1o der Lichtschranke kann entweder die Gragefläche 20 selbst oder bei Anbringung eines Fensters in der Tragefläche der sonst benutzte Reflektor 9 verwendet werden.
  • In Figur 3 ist ferner gezeichnet, in welcher Weise die Waren-@ahn 1 nach Verlassen der erfindungsgemäßen Förderwalze bei ci;ler Meß-Beschau-Maschine über die Rolle 21 und einen Schautisch 22 zu einem Meßwerk 23 gelangen kann. Es ist dabei günstig, dem meßwerk eine weitere kontaktlose Durchhangregelung 24 vorzuschalten, beispielsweise eine solche, wie sie in der DT-OS 1.638.o82 beschrieben ist. Tach Durchlauf durch das Meß werk 23 kann die Warenbahn 1 auf einer Einwalzensteigdocke mit einer angetriebenen Bördfrwalze 25 und einer auf einer Schrägbahn 26 aufliegenden Warenrolle 27 aufgewickelt werden.
  • Wenn die Einrichtung gemäß Figur 3 auch für den Rücklauf geeignet sein soll, ist es zweckmäßig, an der Einwalzenstegdocke am Ausgang eine erfindungsgemäße Einricfitung mit einer Durchhangregelung mit einer Lichtschranke 28 vorzusehen, die beispielsweise derjenigen nach Figur 1 entspricht. Da sich die Lichtschranke 28 beim Rücklauf der Warenbahn1 unmittelbar vor dem meßwerk 23 befindet, ist hierbei eine zusätzliche Durchhangsteuerung, wie sie zweckmäßig beim Vorlauf mit dem Gerät 24 vorgesehen ist, nicht erforderlich. Das ist besonders günstig, da man den Aufwand für die Steuerung des relativ selten vorkommenden Rücklaufs möglichst gering halten möchte.
  • 1o Patentansprüche , Figuren

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum dehnungsfreien Weiterführen einerauseinem Vorrat unter SpannungmitHilfe einer angetriebenen Förderwalze abgezogenen Warenbahn, insbesondere einer textilen Warenbahn, zu einem nachfolgenden Maschinenteil, insbesondere einer Längenmeßeinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Waren-Entspannung bei von oben nach unten mit Hilfe der Förderwalze (@) abgezogener Warenbahn (1)unterhalb der Förderwalze (3) ein Durchhang (12) gebildet ist und da.Q zur Regelung der Tiefe des Durchhangs (12) Mittel zum abwechselnden Schalten der Förderwalze (3)auf Vor- und Nacheilung gegen über dem nachfolgenden Maschinenteil vorgesehen sind, die von einer mittels die Durchangtiefe kontaktlos erfassenden Einrichtung (8, 9) gesteuert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (1) der Förderwalze (3) mit Hilfe einer ,zdrückwalze (2, 18) zugef2hrt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 ünd 2, dadurch Cekennzeichnet, daß die der Förderwalze (3) und der Andrückwalze (2) gemeinsame anoentialebene (5) vertikal liegt (Figur 1).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (1) auf der Oberseite der wörderwalze (3) aufliegt (Figur 3).
  5. 5. Vorrichtung nach den @ Ansprücen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchhangtiefe auf einen Bereich zwischen dem Umfang der Förderwalze (,) und einem maximalen Wert beschränkt ist, in dem das Eigengewicht des Durchhangs (12) in hinblick auf Entspannung der Warenbahn (1j nicht storend schwankt.
  6. 6. Vorrichtungnach den Ansprüchen 1 bis 4, daduuch gekennzeichnet, daß für den Durchhang (12) ein Schwankungsbereich zwischen dem Umfang der Förderwalze (@) und einer unterhalb dieser liegenden, insbesondere der Durchhangform angepaßten, Tragefläche (20) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß die die Durchhangtiefe kontaktlos erfassende Qinrichtung (8, 9, 1o) nur zinn Schalten der Förderwalze (3) auf Voreilung gegenüber dem nachgeschalteten Maschinenteil vorgesehen ist und daß zum Schalten auf Kacheilung ein Zeitschaltwerk vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schalten der Förderwalze (5)auf Vor-bzw. nacheilung von einer Lichtschranke gesteuert sind, deren Strahl einen um die Förderwalze (s,) gedachten Kreis (11) tangiert.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß die Walze (2), von der die Warenbahn (1) auf die Förderwalze (3) übernommen wird, eine mittels einer Schrtgbahn (7) an die zweite :.ralze (v) angelegte Warenrolle bzw.
    -docke istr
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2), von der die Warenbahn (1) auf die Förderwalze (3) übernommen wird, eine @@drückwalze (1S) oder Leitwalze (14) ist, der die Warenbahn (1) von einer gebrensten Rolle , Großdocke, aus hohem einlauf oder ähnlich zugeführt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2237049A1 (de) * 1972-07-28 1974-02-07 Monforts Fa A Vorrichtung zum entspannen und laengenmessen einer stoffbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2237049A1 (de) * 1972-07-28 1974-02-07 Monforts Fa A Vorrichtung zum entspannen und laengenmessen einer stoffbahn

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