DE2803451A1 - Vorrichtung zum beleimen und ankleben des bandendes eines zu einer rolle aufgewickelten bandmaterials an der rolle - Google Patents
Vorrichtung zum beleimen und ankleben des bandendes eines zu einer rolle aufgewickelten bandmaterials an der rolleInfo
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- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/29—Securing the trailing end of the wound web to the web roll
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Paten tanwalt
Haselweg 20
7780 VlLLINQEN 24
Patentanwalt 25.1.1978 Ne/R
Haselweg 20
Vorrichtung zum Beleimen und Ankleben des Bandendes eines zu einer Rolle aufgewickelten Bandmaterials an der Rolle.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beleimen und Ankleben des Bandendes eines zu einer Bandrolle aufgewickelten
Bandmaterials an der Bandrolle, wobei Antriebsmittel zum Drehen der Bandrolle um ihre Längsachse in Aufwickelrichtung
und Gebläseorgane zum Abwickeln des Bandendes von der Bandrolle vorgesehen sind und im Bereich einer Beleimungsunterläge ein die Antriebsmittel stillsetzendes Fühlorgan angeordnet ist, das vom Bandende betätigt wird, wenn das Bandende
eine zum Auftragen von Leim geeignete Lage auf der Beleimungsunterlage einnimmt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art setzt das Fühlorgan den Antrieb der Bandrolle still, sobald das Fühlorgan die Anwesenheit des Bandendes festeteilt. Dabei tritt der Nachteil
auf, daß der Leim bei den nacheinander ankommenden Bandrollen in unterschiedlichen Abständen von der Endkante des freien
Bandendeβ aufgetragen wird, so daß nach dem Ankleben des Baa€-ende· an die Bandrolle unterschiedlich lange Bendabachnitte
jenseits der Leimnaht freibleiben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der dieser Nachteil
vermieden wird und sich die Leiranaht stets im gleichen
Abstand von der Endkante des freien Bandendes befindet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei Fühlorgane vorgesehen sind, von denen das erste Fühlorgan
so angeordnet ist, daß es anspricht, wenn sich das Bandende der Beleimungsunterlage nähert und dabei das zweite im Bereich
der Beleimungsunterlage angeordnete Fühlorgan funktionsbereit macht, wobei das zweite Fühlorgan den Antrieb der Bandrolle
stillsetzt, sobald die Endkante des Bandmaterials das zweite Fühlorgan während eines Aufvickelvorganges freigibt.
Dadurch wird erreicht, daß die Leimnaht stets in dem erwünschten, für alle Bandrollen gleichen Abstand von der Endkante des
Bandendes aufgetragen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen :
Fig. i s schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Wegen, mittels dessen eine Leimdüse in der Längsrichtung der Bandrolle bewegt
wird.
Die Vorrichtung nach Fig.i enthält ein Gestell i mit einem Zuführtisch
2. Im Gestell 1 ist eine Rolle 3 drehbar gelagert, die von einem Motor 4 über ein Ketten- oder Riemengetriebe 5
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angetrieben wird. In geringer Entfernung von der Rolle 3 ist eine dazu parallele Rolle 6 angeordnet, die in zwei
Schwenkhebeln 7 gelagert ist. Die Schwenkhebel 7 sind um eine im Gestell i gelagerte Welle 8 durch einen mit ihnen gelenkig
verbundenen Verstellzylinder schwenkbar. Über ein Riemenoder Kettengetriebe 10, dessen Riemen oder deren Kette über
eine auf der Welle 8 sitzende Scheibe läuft, und über ein weiteres Riemen- oder Kettengetriebe 11, das zwischen der
Welle 8 und der Rolle 6 liegt, wird auch die Rolle 6 vom Motor k in der gleichen Drehrichtung und mit der gleichen TJnfangsgeschwindigkeit
wie die Rolle 3 angetrieben. Auf der der Rolle 6 gegenüberliegenden Seite der Rolle 3 ist
ein Abrolltisch 12 angeordnet, unter dessen Platte in kurzem Abstand die hinter der Rolle 3 ein aus einer fotoelektrischen
Lichtschranke 13 oder dgl. bestehendes Fühlorgan angeordnet ist. In der Nähe der Rolle 6 ist unter dem Zuführtisch 2 ein
zur Rolle 6 paralleles Luftzuführungsrohr lh angebracht, an
dessen Oberseite Ausblasdüsen vorgesehen sind, durch die Druckluft schräg aufwärts nach rechts ausgeblasen wird.
Eine Spritzpistole 15 für die Zufuhr von Leim ist mittels einer Stütze 16 an einem Wagen 17 befestigt, der im wesentlichen
aus einem U-förmigen Bügel besteht und auf beiden Seiten
mit Laufrollen 18, 19, 20 und 2i versehen ist.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß die Achsen der jeweils auf einer
Seite des Wagens 17 vorhandenen Laufrollen 18 und 19 bzw. 20 und 2i einen Winkel von 90° miteinander bilden, und daß
diese Laufrollen 18, 19 und 20, 21 jeweils paarweise auf
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parallel zu den Achsen der Rollen 3 und 6 verlaufenden, am
Gestell befestigten Laufschienen 22 bzw. 23 laufen, so daß der Wagen 17 ausschließlich und leicht längs der Laufschienen
22 und 23 bewegt werden kann.
Zum Verschieben des Wagens 17 mit der Leimpistole 15 ist im Gestell i ein parallel zu den Laufschienen 22 und 23 verlaufender,
aus elastischem Material bestehender Schlauch 2k befestigt, dessen Enden geschlossen sind, und der an jedem Ende
eine Druckluftzufuhr besitzt. Der Schlauch 2k ist zwischen
zwei im Wagen 17 drehbar gelagerten, um ihre horizontalen, quer zur Längsrichtung der Laufschienen 22 und 23 verlaufenden
Längsachsen frei drehbaren Walzen 25 und 26 geführt. Die Walzen 25 und 26 sind in einem solchen Abstand voneinander
angeordnet, daß der Schlauch zwischen den Walzen 25 und 26 schließend zusammengedrückt wird. Wenn einem Ende des Schlauches
24 Druckluft zugeführt wird, v?ird der Vrgen 17 durch den
sich dehnenden Schlauch auf das gegenüberliegende Schlauchende zubewegt. Wenn dem anderen Ende des Schlauches Druckluft zugeführt
wird, erfolgt die Bewegung des Wagens in entgegengesetzter Richtung. Auf diese Weise entsteht eine einfache Anordnung
für einen einfachen Antrieb des Wagens 17» so daß dieser mit der Leimpistole 15 schnell parallel zu den Rollen 3
und 6 hin und her bewegt werden kann. Ferner wird die Wagenbewegung durch Endschalter 28 gesteuert, die jeweils kurz
bevor der Wagen 17 das Ende der Bewegungsstrecke erreicht hat,
den Druck in de» naheliegenden Schlauchende etwas erhöhen, im
den Wagen 17 zu bremsen. Nahezu lotrecht über der Rolle 3 ist
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ein weiteres, aus einer fotoelektrischen Lichtschranke 29
oder dgl. bestehendes Piihlorgan angeordnet.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
ist folgende:
Eine Papierrolle 30 wird von einer nicht dargestellten Wickelmaschine
oder dgl. mittels einer nicht dargestellten Fördervorrichtung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zugeführt
und über den Zuführtisch auf die Rollen 3 und 6 gerollt, so daß die Papierrolle 30 die in Pig.l gestrichelt dargestellte
Lage einnimmt. Danach wird die Papierrolle 30 in Richtung des Pfeiles a durch die angetriebenen Rollen 3 und 6 in der Aufwickelrichtung
des Papierbandes gedreht.
Sobald während dieser Drehung der Papierrolle 30 der lose Endabschnitt
31 des Papierbandes von dem aus dem Luftzuführungsrohr 14 schräg nach oben austretenden Luftstrahl getroffen
wird, wird der Endabschnitt 31 in Uhrzeigerdrehrichtung weiter von der P pierrolle 30 abgewickelt. Dabei passiert der Endabschnitt
31 der Papierrolle 30 zunächst das durch die Lichtschranke 39 gebildete Fühlorgan, um sich dann flach auf den
Abrolltisch 12 zu legen und die Lichtschranke 13 zu beeinflussen. Währenddessen befindet sich die Leimpistole 15 in der
Nähe einer Seitenkante der Vorrichtung, so daß die durch den Luftstrom verursachte Bewegung des Endabschnitts 31 der zur
Papierrolle 30 aufgewickelten Papierbahn nicht durch die Leimpistole
15 behindet wird.
In dem Augenblick, in dem der Endabschnitt 31 der Papierrolle
30 die Lichtschranke 29 passiert, liefert diese ein Signal an
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die Lichtschranke 13, ggf. mit einer bestimmten Zeitverzögerung. Durch dieses Signal wird die Lichtschranke 13 in dem
Augenblick eingeschaltet, d.h. funktionsbereit gemacht, in
dem sich der freie Endabschnitt 31 der Papierrolle 30 auf
den Abrolltisch legt und die Lichtschranke 13 abdeckt. Bei Weiterdrehung der Papierrolle 30 in Preilrichtung A vird der
auf dem Abrolltisch 12 liegende Endabschnitt 31 wieder allmählich auf die Papierrolle 30 aufgewickelt, so daß die Endkante
des Endabschnittes 31 Papierbahn in einem bestimmten
Augenblick die dann aktivierte Lichtschranke 13 freigibt. Die Lichtschranke liefert dann ein Signal, das augenblicklich
die Stillsetzung der Rollen 3 und 6 bewirkt, so daß der Endabschnitt 31 der Papierbahn nach dem Passieren der Lichtschranke
13 nicht veiter auf die Rolle 30 aufgewickelt vird
und mit einer bestimmten Länge auf dem Abrolltisch 12 liegenbleibt.
Nach dem Anhalten der Rollen 3 und 6 vird der Antrieb des die Leimpistole 15 tragenden Wagens 17 eingeschaltet und
der Wpgen 17 in der vorstehend beschriebenen Weise parallel
zur Papierrolle 30 bewegt. Während die Leimpistole 15 über
den Endabschnitt 31 der Papierbahn fährt, wird von ihr Leim aufgetragen. Sobald der Wagen 17 die andere Seite des Gestells
1 erreicht hat, wird der Antrieb der Rollen 3 und 6 wieder in Gang gesetzt, um den nun mit Leim versehenen Endabschnitt
31 der Papierbahn auf die Rolle 30 aufzuwickeln und an der Rolle festzuklehen.
Danach werden durch die Beaufschlagung des Verstellzylinders
die Schwenkhebel 7 mit der Rolle 6 in Uhrzeigerdrehrichtung
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Aft
um die Achse der Velle 8 geschwenkt, so daß die Papierrolle 30
auf den Abrolltisch 12 gelangt und von dort entnommen werden
kann. Die Schwenkhebel 7 niit der Rolle 6 werden darauf wieder
in die in Pig.i dargestellte Lrge zurückgeführt. Nachdem die
Lichtschranke 13 nach dem Signal zum Anhalten des Antriebs der Rollen 3 und 6 wieder außer Funktion gesetzt ist, kann der
vorstehend beschriebene Zyklus nach Zufuhr einer neuen Papierrolle 30 wiederholt werden.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann auf diese Veise gewährleistet
werden, daß die Leimnaht stets im gleichen Abstand von der Endkante des Endabschnittes 3i der Papierbahn angebracht
wird.
Statt, wie beschrieben, über der Rolle 3 am Wagen 17, kann die erste Lichtschranke 29 in der Nähe oder wie die zweite Lichtschranke
13 unterhalb der Platte des Abrolltisches 12 angeordnet
werden, ohne daß sich an der Funktionsweise der Vorrichtung dadurch prinzipiell etwas ändert.
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L e e r s e i t
Claims (7)
- 25.1.1978 Ne/ΐϊPatentansprücheil.j Vorrichtung zum Beleimen und Ankleben des Bindendes eines zu einer Bandrolle aufgewickelten Bandmaterials an der Bandrolle, wobei Antriebsmittel zum Drehen der Bandrolle um ihre eigene Längsachse in Aufvickelriehtung und Gebläseorgane zum Abwickeln des Bandendes von der Bandrolle vorgesehen sind und im Bereich einer Beleimungsunterlage ein die Antriebsmittel stillsetzendes Fühlorgan angeordnet ist, das vom Bandende betätigt wird, venn das Bandende eine zum Auftragen von Leim geeignete Lage auf der Beleimungsunterlage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fühlorgane (29, 13) vorgesehen sind, von denen das erste Fühlorgan (29Y so angeordnet ist, daß es anspricht, wenn sich das Bandende (31) der Beleimungsunterlage (l2) nähert und dabei das zweite, im Bereich der Beleimungsunterlage (12) angeordnete Fühlorgan (l3) funktionsbereit macht, wobei das zweite Fühlorgan (13) den Antrieb der Bandrolle (30) stillsetzt, sobald die Endkante des Bandendes (3l) das zweite Fühlorgan (i3) während eines AufwickelVorganges freigibt.-2-809831/0822
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fühlorgan (29) nahezu lotrecht über den Antriebsmitteln (3, 6) der Bandrolle (30) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fühlorgan (29) zusammen mit dem zweiten Fühlorgan (13) im Bereich der Beleimungsunterlage (12) angeordnet ist.
- k. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bandrolle (30) um ihre eigene Längsachse antreibenden Mittel aus zwei parallelen Rollen (3,6) bestehen, wobei eine der Stützrollen (6) in Bezug auf die andere (3) um eine zu den Drehachsen der Stützrollen (3, 6) parallele Gelenkachse (8) schwenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Leimzuführvorrichtung (15) versehen ist, die von einem Wagen (i7) getragen ist, der parallel zu den Längsachsen der Rollen (3, 6) im Gestell (l) verschiebbar ist, wozu der Vagen (17) mit zvei Sätzen von Laufrollen (18, 19) bzw. (20, 2i) versehen ist, die auf zu den Längsachsen der Rollen (3, 6) parallelen Laufschienen (22, 23) aufliegen und deren Drehachsen jeveils paarweise zueinander geneigt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise auf derselben Laufschiene (22 oder 23) aufliegenden Laufrollen 18, 19 bzw. 20, 2i) derart angeordnet809831/0822 -3-sind, daß ihre Drehachsen jeveiLs miteinander einen Winkel von 90° und mit der Horizontalen einen Kinkel von 45° bilden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im ¥agen(l7) zwei Valzen (25, 26) angeordnet sind, die einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß ein dazwischen liegender, parallel zu den Laufschienen (22, 23) verlaufend angeordneter Schlauch (24) aus elastischem Material schließend zusainmengrdrückt wird, und daß die Enden des Schlauches (2k) geschlossen am Gestell (i) befestigt und mit Anschlüssen für die Zufuhr von Druckluft in den Sehlauch (2k) versehen sind.ORIGSMAL INSFECTED809831 /0822
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |