DE925338C - Einrichtung zur selbsttaetigen Herstellung einer duennen Watteschicht auf einer Unterlage - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Herstellung einer duennen Watteschicht auf einer Unterlage

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DE925338C
DE925338C DEP5925A DEP0005925A DE925338C DE 925338 C DE925338 C DE 925338C DE P5925 A DEP5925 A DE P5925A DE P0005925 A DEP0005925 A DE P0005925A DE 925338 C DE925338 C DE 925338C
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DE
Germany
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cotton wool
pile
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conveyor belt
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Expired
Application number
DEP5925A
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English (en)
Inventor
Paul Mueller
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Pollux Trust
Original Assignee
Pollux Trust
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Herstellung einer dünnen Watteschicht auf einer Unterlage Bei den bekannten Verfahren zur Erzielung einer Watteschicht mehrfacher Flordicke wird der von einer Deckel- oder Walzenkarde hergestellte Flor entweder von einer Pelztrommel oder von einer Langpelzmaschine abgenommen. Nach Erreichung des gewünschten Wättegewichtes wird die Watteschicht aufgetrennt und abgezogen. Die Länge der Watteschicht entspricht dann nur dem Umfang der Pelztrommel oder der Länge des umlaufenden Tuches auf dem Langpelzapparat. Besondere Schwierigkeiten bei diesen bekannten Verfahren bietet die Herstellung einer Watte von weniger als 6o g/m2, da bei diesen geringen Wattegewichten die Watteschicht so wenig Zusammenhalt aufweist, daß sie nicht abgenommen werden kann, ohne verzogen oder beschädigt zu werden. Will man ferner solche dünne Watteschichten einem weiteren Verarbeitungsprozeß zuleiten, der eine größere Wattelänge erfordert als die Länge des Langpelztuches, so müssen die einzelnen Watteschichten in umständlicher Weise aneinandergeheftet werden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zur selbsttätigen Herstellung einer dünnen Watteschicht auf einer Unterlage, die es erlaubt, auch dünne Watteschichten unter 6o glm2 von praktisch beliebiger Breite am laufenden Band herzustellen. Erfindungsgemäß ist ein als Schlitten ausgebildeter Florquerleger vorgesehen, der in an sich bekannter Weise einen Kardenflor einem Transportband zuführt und sich dabei quer zur Laufrichtung des Transportbandes hin und her bewegt, so daß sich die Breite der verlegten Watteschicht durch die einstellbare Amplitude der Schlittenbewegung und das Gewicht pro Längeneinheit durch das Verhältnis der Liefergeschwindigkeit des- Schlittens zur Transportbandgeschwindigkeit ergeben, und ferner eine Vorratsrolle vorgesehen, von der die Unterlage abläuft.
  • Zweckmäßigerweise wird die Unterlage gleich auf das Transportband gelegt und mit diesem bewegt, so daß der Flor unmittelbar vom Schlitten auf die Unterlage abgelegt wird. Es ist aber auch denkbar, die Watteschicht vom Transportband auf die Unterlage zubringen. Ferner ist es vorteilhaft, eine obere und eine untere Umlenkrolle vorzusehen, über die der Flor zum Schlitten läuft, wobei die obere Umlenkrolle mindestens senkrecht zur Florebene beweglich ist, um eine gleichmäßige Florspannung zu gewährleisten. Es kann aber auch der Schlitten derart angetrieben werden, daß die Florspannung bei allen Stellungen des Schlittens gleich ist. Falls erforderlich, kann die Anlage mit einer Aufwickelvorrichtung für die verlegte Watteschicht versehen werden. Ferner empfiehlt es sich, eine Schneidvorrichtung vorzusehen, welche die Watteschicht auf eine vorbestimmte Breite zuschneidet, wobei es dann zweckmäßig sein kann, Mittel zur Rückgewinnung des abgeschnittenen Materials (Unterlage' und Watte) vorzusehen.
  • Es sind an und für sich bereits Einrichtungen bekannt, bei denen ein hin und her gehender Kardieraufleger einen Flor auf einem Transportband stapelt, welches sich senkrecht zu der Hinundherbewegung des Kardierauflegers bewegt, doch sind Einrichtungen dieser Art für die Herstellung dünner Watteschichten auf Unterlagen bisher weder vorgeschlagen noch benutzt worden.
  • Die Erfindung besteht nun in der Erkenntnis, daß nach diesem Grundgedanken arbeitende Einrichtungen bei zweckentsprechender Ausbildung in überraschender Weise geeignet sind, sehr dünne Watteschichten auf Unterlagen, beispielsweise auf Papier, aufzubringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage geht aus Fig. i der Zeichnung hervor. Mit i i ist darin die Transportvorrichtung für die Unterlage 18 .und den Flor bezeichnet, mit 12 der als Schlitten ausgebildete Florquerleger. Der von der Karde 14 abgenommene Flor 13 wird über eine obere und untere Umlenkrolle 19a,19 b dem Schlitten 12 zugeführt, wo er durch das Förderrollenpaar 19c und das Verlegerollenpaar igd geführt und auf dem Tisch 15 abgelegt wird. Um die durch die Bewegung des Schlittens hervorgerufene ungleichmäßige Spannung im Flor auszugleichen, wird die obere Umlenkrolle 19a durch eine Vorrichtung 26 senkrecht zur Florebene bzw. Unterlage 18 verschiebbar angeordnet. Auf dem nicht näher dargestellten Tisch 15 wird das Transportband 16 in Richtung des Pfeils T bewegt. Durch dieses Transportband wird gleichzeitig die von der Vorratsrolle 17 abgewickelte Unterlage 18 mitgenommen, so daß der Flor 13 durch den Schlitten 12 direkt auf die Unterlage abgelegt wird. Der Schlitten seinerseits wird quer zur Pfeilrichtung T,. nämlich in -Pfeilrichtung S, bewegt. Zur einwandfreien Verlegung des Flors auf der Unterlage 18 dienen die Rollenpaare i9, und 19d. Je nach der'Geschwindigkeit des Transportbandes 16 mit der Unterlage 18 einerseits und der durch das Walzenpaar 1g, bestimmten Liefergeschwindigkeit des Schlittens 12 wird auf der Unterlage eine mehr oder weniger dicke Watteschicht abgelegt. Das Gewicht pro Längeneinheit der abgelegten Watteschicht wird bestimmt durch das Verhältnis dieser Liefergeschwindigkeit zur Transportbandgeschwindigkeit. Außerdem läßt sich durch Einstellen der Amplitude der Bewegung des Schlittens 12 die Breite der Watteschicht einstellen. Die auf der Unterlage i8 verlegte Watteschicht 24 wird dann einer Rolle 2i mit zwei Schneidvorrichtungen 24 21v zugeführt, welche die Watteschicht auf eine bestimmte Breite zuschneiden. Der zugeschnittene Teil wird dann auf die Wickelvorrichtung 2o aufgebracht. Die abgeschnittenen Streifen werden zur Rückgewinnung des Materials (Unterlage und Watte) zunächst durch Abstreifvorrichtungen 22 von der Watte befreit, und dann werden die Unterlagestreifen zu Rollen 23 aufgewickelt.
  • Ein Ausgleich der Florspannung kann auch durch eine entsprechende Bewegung des Schlittens 12 erzielt werden, z. B. durch eine dem Sinusgesetz folgende Bewegung. Ferner ist es auch denkbar, die auf dem Transportband 16 verlegte Watteschicht jenseits des Tisches 15 vom Band 16 auf die Unterlage 18 zu bringen. Außerdem kann es zweckmäßig sein, zwischen der Verlegeeinrichtung und der Aufwickelvorrichtung weitere Arbeitsgänge einzuschieben, z. B. die Watteschicht zu imprägnieren, zu verleimen oder mit einer weiteren Unterlage zu verbinden. Eine Einrichtung zur Verleimung der Watteschicht mit der Unterlage und anschließenden Trocknung ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Mit 24 ist die Watteschicht bezeichnet, die vom nicht gezeichneten Transporttisch 15 über die Umlenkrolle27 geführt wird. Mittels der Spritzvorrichtung 28 wird der Klebstoff auf die Watte 24 aufgebracht, wodurch die dünne Watteschicht auf der Unterlage haftet. Anschließend gelangt die Watte in die Trockenvorrichtung 28, die im wesentlichen aus Heizelementen 29a, 29b, dem endlosen Transportband 3o, den Anpreß- und Umlenkrollen 31a, 31b und den Transportrollen 32a, 32b besteht. Die Watte 24 wird durch die Rolle 31a an das Transportband 30 angedrückt. Dieses Transportband 30 ist zweckmäßigerweise ein hochglanzpoliertes Metall-, z. B. Chromnickelband und wird so nahe als möglich an den Heizelementen 29" 29b vorbeigeführt, so daß die auf der Außenfläche aufliegende Watte optimal beheizt wird und auf ihrem Weg bis zur Umlenkrolle 31b trocknet. Gegebenenfalls wird die Geschwindigkeit des Transportbandes ent= sprechend eingestellt. Der auf dem Transportband 3o allenfalls haftende Klebstoff trocknet ebenfalls und springt von der polierten Fläche ab, wenn das Band über die Rolle 32a läuft.
  • Die Watte 24 kann statt oder außer mit einem Klebstoff auch mit einem anderen Stoff versehen werden, z. B. mit einem das Nikotin absorbierenden Stoff in flüssiger oder pulveriger Form für eine Watte, die als Filterwatte für Rauchwaren, beispielsweise Zigaretten, dient, oder sie kann mit einem Antiseptikum imprägniert werden zur Verwendung der Watteschicht für Windeln oder Verbandstoff u. dgl.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit der beschriebenen Florverlegeanlage Wattedicken bis hinunter zum nur zweifachen Kardenflorgewicht hergestellt werden können. Neben der Möglichkeit, Watteschichten von praktisch beliebiger Breite am laufenden Band herzustellen, erlaubt die Anlage auch, den Flor auf einer beliebigen Unterlage abzulegen, ihn während der Ablage gleichzeitig durch die Walzen 19d zu pressen und die verschiedensten Wattegewichte zu erzeugen.
  • Als Unterlage 18 eignen sich beispielsweise, wenn die Watte als Filterwatte für Zigaretten verwendet wird, alle Arten von Papieren, insbesondere Krepppapier und filtrierende Papiere, wie Zellulose-Watte-Papier.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Herstellung von dünnen Watteschichten auf einer Unterlage, gekennzeichnet durch einen als Schlitten ausgebildeten Florquerleger (12), der in an sich bekannter Weise einen Kardenflor einem Transportband (16) zuführt und sich dabei quer zur Laufrichtung des Transportbandes hin und her bewegt, und durch eine Vorratsrolle (17), von der die Unterlage (i8) abläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (18) auf dem Transportband (16) aufliegt und von diesem fortbewegt wird, so daß der Kardenflor unmittelbar vom Schlitten (12) auf die Unterlage (18) abgelegt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verlegte Watteschicht vom Transportband (16) auf die Unterlage (18) abgelegt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kardenflor über eine obere und untere Umlenkrolle (iga, 19b) zum Schlitten (12) läuft, wobei die obere Umlenkrolle (iga) mindestens senkrecht zur Ebene des zulaufenden Flors beweglich ist, um eine gleichmäßige Florspannung zu gewährleisten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) derart angetrieben ist, daß die Florspannung bei allen Stellungen des Schlittens gleich ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Aufwickelvorrichtung (2o) für die Watteschicht versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (21a, 24), welche die Watteschicht in der Breite zuschneidet. B. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel (22, 23) zur Rückgewinnung des abgeschnittenen Materials. g. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch vor der Aufwickelvorrichtung angeordnete Mittel zum Aufbringen eines Stoffes, z. B. von Leim, auf die Watteschicht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 87 084; schweizerische Patentschrift Nr. 252 115.
DEP5925A 1949-04-01 1951-07-25 Einrichtung zur selbsttaetigen Herstellung einer duennen Watteschicht auf einer Unterlage Expired DE925338C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2889583A (en) * 1952-06-03 1959-06-09 Lohmann Kg Method and device for superposing of fibre-fleeces
WO1994005836A1 (de) * 1992-09-10 1994-03-17 Autefa Maschinenfabrik Gmbh Augsburg Vorrichtung zur herstellung eines vlieses aus fasermaterial

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE87084C (de) *
CH252115A (de) * 1946-09-28 1947-12-15 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Watte.

Patent Citations (2)

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