DE2711467A1 - Querklebepresse - Google Patents

Querklebepresse

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DE2711467A1
DE2711467A1 DE19772711467 DE2711467A DE2711467A1 DE 2711467 A1 DE2711467 A1 DE 2711467A1 DE 19772711467 DE19772711467 DE 19772711467 DE 2711467 A DE2711467 A DE 2711467A DE 2711467 A1 DE2711467 A1 DE 2711467A1
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strips
shaft
tracks
press according
gluing press
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DE19772711467
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Ilia Gozzi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Description

  • Beschreibung
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Querklebepresse für den Innenteil von Sperrholz bildende Schälfurniere und für Messerfurnierstreifen für Furnierarbeiten.
  • Bekanntlich wurde bis vor kurzer Zeit die Verklebung der Holzstreifen, welche dazu bestimmt waren, die Innenblätter von Sperrholz oder die Messerfurnierstreifen für Furnierarbeiten zu bilden, manuell durchgeführt und ermöglichte erst das Auftreten von als Längsklebemaschine bezeichneten Maschinen, welche die Blätter mit einem Klebematerial, welches parallel zu den verbindenden Rädern aufgetragen wird, verbinden, die Mechanisierung dieses Arbeitsganges. Diese Längsklebepressen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie speziell bei Blättern mit einer gewissen Stärke nur wenig robuste Verbindungen ergeben, weil das Verbindungsmaterial nur an einer Seite der Streifen aufgetragen wird. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil dieser Maschinen ist die geringe Produktivität, welche von der Notwendigkeit bestimmt wird, für Jeden der Streifen, welche zusammen das Blatt bilden, einen Durchgang vorzusehen.
  • Es sind bereits Maschinen bekannt, welche eine Querverkle>ung durchführen, wobei das Verbindungsmaterial in Richtung senkrecht zu den Rändern der Streifen aufgebracht wird, jedoch arbeiten auch diese Maschinen langsam.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Querklebepresse, welche in der Lage ist, die Verbindungen mit Materialabtrag auf beiden Seiten der Streifen durchzuführen und die dank der Geschwindigkeit, mit welcher die Arbeiten durchgeführt werden, eine gute Produktionsleistung besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Querklebepresse ist in dem Hauptanspruch gekennzeichnet, während die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung charakterisieren.
  • Diese und weitere funktionelle konstruktive Merkmale der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Maschine mit zwei Sammelbahnen und vier Auftragsvorrichtungen für das Verbindungsmaterial zu entnehmen, welch letzteres aus einem ebenfalls einen Gegenstand der Erfindung bildenden Band besteht. Es wird von der Annahme ausgegangen, daß bei der beschriebenen Maschine die Translationsgeschwindigkeit der ersten Sammelbahn eo groß ist wie die der Aufgabebahn und doppelt 8o groß ist wie die der zweiten Sammelbahn, welche ihrerseits eine Geschwindigkeit hat, die doppelt so groß ist wie die der Fixierwalzen für das Verbindungsmaterial, diese Verhältnisse sind jedoch nur als beispielsweise Angaben zu betrachten und es ist offensichtlich, daß die Möglichkeiten der Realisierung der abnehmenden Geschwindigkeitsbedingungen ausgehend von der ersten bis zur zweiten Sammelbahn und von dieser zu den Verbindungswalzen unendlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: F i g. 1 die erfindungsgemäße Querklebepresse im Grundriß; F i g. 2 die erfindungsgemäße Querklebepresse in Seitenansicht; F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie a-a von Fig.1; F i g. 4 eine Seitenansicht der Anschlußvorrichtung an die Konstruktion der Gegenbahn; F i g. 5 die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung in Vorderansicht und teilweise im Schnitt; F i g. 6 die Vorrichtung zur Aufbringung des Verbindungematerials oberhalb des Holzblattes in Vorderansicht und teilweise im Schnitt; F i g. 7 die Vorrichtung zur Aufbringung des Verbindungsmaterials unterhalb des Holzblattes in Vorderansicht; F i g. 8 das Schema der kinematischen Kette in Vorderansicht; F i g. 9 das Schema der kinematischen Kette im Grundriß; F i g. 10 eine Einzelheit des Schemas der kenematischen Kette in perspektivischer Darstellung; und F i g. 11 das das Verbindungsmaterial bildende Band im Querschnitt.
  • In den Figuren ist mit 1 (siehe Figur 3) einer der Streifen bezeichnet, die noch nicht von der Translationsphase im Bereich der ersten Sammelbahn erfaßt sind, wogegen die Bezugsziffer 2 das Blatt bezeichnet, welches noch nicht in den Bereich der zweiten Sammelbahn gelangt ist. Die Aufgabebahn besteht aus den allgemein mit 3 bezeichneten Riemen, welche mit an der Maschinenkonstruktion angelenkten Riemenspannern 4 versehen sind und um Riemenscheiben 5 laufen, die starr an der Antriebswelle 6 befestigt und von denen die Riemenscheiben 7 lose auf der feststehenden Welle 8 angeordnet sind.
  • Der erste Sammelteppich ist durch vier Riemen gebildet, von denen drei jeweils mit 9 (in den Figuren 2 und 3 sichtbar, nicht jedoch in Figur 1, da er sich unterhalb des betreffenden Riemens der Gegenbahn befindet), 10 und 11 (in Figur 1 sichtbar) bezeichnet sind, wogegen der vierte Riemen in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Der Riemen 9 ist in gleicher Weise wie die anderen Riemen der ersten Sammelbahn mit den Riemenspannern 12 (siehe Figur 3) versehen und läuft die lose auf der ortsfesten Welle 8 angeordnete Riemenscheibe 13 und um die starr mit der Antriebswelle 15 verbundene Riemenscheibe 14.
  • Die an der Maschinenkonstruktion befestigte Stange 16 bildet einen Anschlagteil für den Riemen 19 im Arbeitsabschnitt. Die zweite Sammelbahn ist durch die in Figur 1 sichtbaren Riemen 17, 18 und 19 und durch zwei andere in Figur 11 nicht sichtbare Riemen, da sie unterhalb der Riemen der betreffenden Gegenbahnen liegen, gebildet, von denen ein Riemen 20 in Figur 3 sichtbar ist. Dieser Riemen ist wie die anderen Riemen der zweiten Sammelbahn mit einem Riemenspanner 21 versehen und läuft zwischen einer lose auf der in Figur 3 nicht sichtbaren, weil hinter der Riemenscheibe 14 befindlichen Welle, montierten Riemenscheibe und einer starr auf der Antriebswelle montierten Riemenscheibe 22.
  • Mit 24 und 25 sind die die erste Gegenbahn bildenden Riemen und mit 26 und 27 die die zweite bildenden Riemen bezeichnet. Sie werden von voneinander unabhängigen Konstruktionsteilen gehalten, von denen einer, und zwar der die Riemen 24 haltende Konstruktionsteil, in der Polge unter Hinweis auf die Figur 3 beschrieben wird.
  • Dieser Konstruktionsteil weist eine Schiene 28 auf, welche an den Enden die angetriebene Riemenscheibe 29 und die Antriebsriemenscheibe 30 trägt, den Riemenspanner 31 abstützt und unten starr mit der Schiene 32 verbunden ist, welche als Anschlag für den Riemen tm Arbeitsabschnitt dient.
  • Die Schiene 28 ist mit den Querträgern 32 und 34 verbunden, welche vom Bauteil 35 ausgehen, der a darunter befindlichen Rahmen in der später beschriebenen Weise mittels zwei allgemein mit 36 und 37 bezeichneten Vorrichtungen verbunden ist, von denen eine, und zwar die Vorrichtung 36, in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist mit 98 ein kleiner Rahmen bezeichnet, der am Querträger 33 befestigt ist und in bezug auf welchen horizontal, von dem in den Schlitz 40 und in einen entsprechenden dahinter befindlichen Teil eingesteckten Bolzen 39 gefUhrt, der Schlitten 41 läuft, der in der gewünschten Stellung mit den Schrauben 42 und 43 blockiert wird, welche am Querteil 40 anschlagen, mit dem der Schlitten 41 versehen ist.
  • Die unteren Fortsätze des Schlittens 41 bilden die Führung für den Schlitten 45, der mit der Stange 28 verbunden ist und vertikal in bezug auf die erwähnten Führungen nach Lockerung der Schrauben 46 und 47 läuft, welche ebenfalls als Bezugspunkte dienen, und zwar dank der Wirkung der Schraube 43, welche in eine Bohrung im Querteil 49, mit dem der Schlitten 45 versehen ist, eingesteckt und in den Querteil 44 eingeschraubt ist, wobei die Muttern 50 und 51 zur Blockierung dienen. Die in der oben beschriebenen Weise auagebildeten Vorrichtungen 36 und 37 ermöglichen den Anschlußstellen mit der Schiene 28 die beiden horizontalen und vertikalen Verschiebungen und gestatten somit eine universelle Stellung der Lage dieser Schiene.
  • Analog zu der vorstehend beschriebenen Anordnung für den Riemen 24 sind alle anderen Riemen der < -- .oahnen angeordnet: Beispielsweise wird der Riemen 25 des die rrichtungen 52 und 53 (siehe Figur 1), der Riemen 26 durch die Vorrichtungen 54 und 55 (siehe Figuren 1, 2 und 3) und schließlich der Riemen 27 durch'die Vorrichtungen 56 und 57 abgestützt, wobei die Vorrichtungen 54 und 56 am Querträger 58 und die Vorrichtungen 55 und 57 am Querträger 59 angeordnet sind.
  • In der Folge wird unter Hinweis auf die Figuren 3, 6 und 7 eine der Vorrichtungen, und zwar die allgemein in Figur 1 mit 60 bezeichnete Vorrichtung für die Befestigung der das Verb in dungsmaterial darstellenden Bänder beschrieben. Diese Vorrichtung besteht in dem Teil, der dazu bestimmt ist, das Klebeband 61 oberhalb des Holzblattes aus auszubreiten, aus einer Walze 62, die vom Arm 63 getragen wird, der lose unter Zwischenschaltung des Lagers 64 der Muffe 65 montiert ist, die auf der Welle 66 verschiebbar ist, und zusammen mit dieser aufgrund einer in die Ausnehmung 67 eingesteckten Zunge dreht. Die Bewegung wird auf die Walze 62 über die Zahnräder 68 und 69 und die Kette 70 übertralen. Der Am 63 trägt weiters die Spule 71 für die Zuführung des Klebebandes. Die Walze 72 breitet unterhalb des Holzblattes das Klebeband 73 aus, welches von der Spule abläuft, die von der Gabel 74 gehalten wird, welch ihrerseits lose auf der Muffe 76 montiert ist, die durch den in die Nutt 77 eingesteckten Reil von der Welle 78 angetrieben wird und in bezug auf letztere verschiebbar ist.
  • Die die Gegenbahnen und oberen Walzen abstützende Konstruktion 35 ist am Ende der Betätigungsschrauben 69 und 80 (Figur 1 und 2) angelenkt und sitzt auf den Schrauben 81 und 82 auf, wobei die gleichzeitige Bewegung der Schrauben durch Regelung der Höhe der Gegenbahnen in Abhängigkeit von der Stärke der Holzstreifen durch Betätigung des Handrades 83 erreicht wird, welches die Welle 84 mit den Kegelrädern 85 und 86 und über die Kette 87 die ebenfalls mit einem Kegelradpaar auagerüstete Welle 88 steuert. Die Drehung des Bauteile 35 in bezug auf die Gelenke auf den Schrauben 79 und 80, welche zur Vermeidung eventueller Störungen nötig sein kann, wird durch einen in der Zeichnung gezeigten Kolben ermöglicht.
  • In der Folge wird die kinematische Kette beschrieben, welche die Bewegung von einem Getriebemotor 89 an alle vorerwähnten Organe überträgt. Auf der Welle dieses Getriebemotors ist das Zahnrad 90, welches die Bewegung über die Kette 91, die Zahnräder 92 und 93, und die Kette 94 auf das Rad 95, welches mit der Antriebswelle 6 der Aufgabebahn verbunden ist, und das Zahnrad 96 befestigt, welches die Bewegung huber die Kette 97 auf das Zahnrad 98 überträgt, welches auf der Umlenkwelle 99 befestigt ist. Von dieser Welle aus wird die Bewegung zur Antriebswelle 15 der ersten Sammelbahn huber das Zahnrad 100, die Kette 101 und das Rad 102,und auf die Welle 23 der zweiten Sammelbahn über das Rad 103, die Kette 104, die Zahnräder 105 und 106, die Kette 107 und schließlich das Zahnrad 108 übertragen. Vom Rad 109 wird mittels der Kette 110 und des Rades 111 die Bewegung der Welle 78 der Verbindungswalzen unterhalb des Holzblattes abgenommen.
  • Es ist offensichtlich, die zwischen den beschriebenen Rädern vorliegenden Übersetzungsverhältnisse die Geschwindigkeit der Wellen 6, 15, 23 und 78 bestimmen, welche, ausgehend von der Welle 6, jeweils doppelt so groß sind wie die andere.
  • Die Bewegung der Gegenbahnen wird von der Welle 112 abgenommen, welche durch die kinematische Kette in Drehung versetzt wird, die durch die Zahnräder 113 und 114 mit einem Übersetzungsverhältnis 1:1 gebildet ist, wobei von den beiden Zahnrädern das erste auf der Antriebswelle 15 der ersten Sammelbahn und das zweite auf der Umlenkwalze 115 befestigt ist, welche auch das Zahnrad 116 trägt, mit dem die Kette 117 kämmt, welche die Bewegung an das auf der Welle 112 mit dem Verhältnis 1:2 aufgekeilte Zahnrad 118 überträgt, so daß diese Welle mit einer Geschwindigkeit gleich der Hälfte der Geschwindigkeit der ersten Sammelbahn und folglich gleich der Geschwindigkeit der zweiten Sammelbahn rotiert.
  • Der Riemen 24 der ersten Gegenbahn wird von der Kette 119 (siehe Figur 3) zwischen den Rädern 120, welches auf der Welle 112 befestigt ist, und 121, das mit der Antriebsriemenscheibe 30 verbunden ist, in Drehung versetzt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Rädern 120 und 121 ist gleich 2:1, weil sich die erste Gegenbahn mit einer Geschwindigkeit gleich jener der ersten Sammelbahn und folglich einer doppelten Geschwindigkeit in bezug auf die Welle 112 drehen muß. Die Kette 119 ist mit dem Kettenspanner 122 versehen, der notwendig ist, da sich als Folge der Regelung Vorrichtungen 36 und 37 der Achsabstand zwischen den Rädern 120 und 121 ändern kann.
  • In analoger Weise erhält der Riemen 25 die Bewegung vom Zahnrad 123 (siehe Figur 9).
  • Der Riemen 26 der zweiten Gegenbahn wird von der Kette 124 zwischen dem Rad 125, das auf der Welle 112 befestigt ist, und dem mit der Antriebsriemenscheibe 127 verbundenen Rad 126 in Drehung versetzt. Zwischen den erwähnten Rädern 125 und 126 liegt ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 vor, da die Verschiebung der zweiten Gegenbahn mit einer Geschwindigkeit gleich jener der zweiten Sammelbahn und folglich gleich jener der Welle 12 erfolgen muß.
  • Die Kette 124 ist mit einem Kettenspanner 128 versehen. Das Zahnrad 129 (siehe Figur 9) nimmt seine Bewegung von der Welle 112 aufgrund des Riemens 27 ab.
  • Von der Welle 112 wird auch die Bewegung der Welle 66 der oberen Verbindungswalzen über die Kette 130 zwischen den Rädern 131 und 132 abgeleitet, zwischen denen ein Ubersetzungsverhältnis von 1:2 vorliegt, da die Geschwindigkeit der Verbindungswalzen die Hälfte der Geschwindigkeit der zweiten Gegenbahn beträgt.
  • Mit 133 ist eine Welle bezeichnet, die mit einer Vielzahl von Anschlagstäben, wie 134, versehen ist, der in Figur 2 in aufrechter Stellung gezeigt ist und vom Kolben 135 verdreht wird, wogegen mit 136 und 137 zwei Reibungsräder bezeichnet sind, von denen das erste vom Elektromotor 138 angetrieben wird und das zweite lose auf einem Zapfen läuft, der von der Stange 139 wegsteht, die vom Kolben 140 gesteuert wird, wobei beide Kolben 135 und 140 der Steuerung durch die Photozelle 141 unterworfen sind, wie im Zusammenhang mit der Erläuterung der Funktionsweise näher ausgeführt wird. Mit 142 ist ein in bezug auf die Ebene der Bahnen erhabenes Bezugselement bezeichnet.
  • Vor den Verbindungswalzen befindet sich eine Vielzahl von Stäben 143 (siehe Figuren 1 und 3), die aufgrund der Wirkung der Kolben 144 vertikal verschiebbar sind, welch letztere beim Anlassen der Maschine, wie in Figur 3 gezeigt ist, alle angehoben sind, um einen Anschlagteil zu bilden, durch den die ersten in die Maschine eingeführten Holzstreifen angehalten werden. Erqt nach Beendigung der Beladung der Maschine werden die Bahnen angehalten, die Spulen des Verbundmaterials, welche in der Anfangaphase der Beladung zwecks Vermeidung von Verlusten von Material, welches leer ablaufen würde, noch nicht vorhanden waren, angeordnet und die vorerwähnten Stäbe bis unterhalb der Laufebene der Streifen gesenkt, so daß auf diese Weise die Maschine in einer Weise vorbereitet ist, daß die Holzstreifen einwandfrei fluchten und das Verbindungsmaterial mit dem ersten Streifen in Berührung steht.
  • Mit 145 ist die Schneidmaschine bezeichnet, zu welcher das Verbundmaterial von der Überführungsbahn zugeführt wird, die durch die Riemen 146 gebildet ist, welche auf einem um die Welle 148 kippbarem Bauteil 147 montiert sind, um die Zone der Verbindungsvorrichtungen zugänglich zu maschen. Mit 147 ist einer der die Abnahmebahn bildenden Riemen bezeichnet, wobei sowohl die Abnahmebahn als auch die Uberführungsbahn durch den Elektromotor 150 angetrieben werden. In der Endzone der Abnahmebahn ist eine Vielzahl von durch den Kolben 150 gesteuerten Stäben 151 vorgesehen, welche dazu dienen, das aus der Bahn austretende verbundene Blattmaterial aufzunehmen. Die Stangen werden in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte ausgefahrene Stellung durch eine von der Schneidmaschine 145 kommende Steuerung gebracht, wenn sich 'v¢- nach unten bewegt, um ein Blatt durchzuschneiden, wobei s,, dieses Blatt aufnehmen, und sodann von der Photozelle 153 gesteuert, wieder eingefahren werden, welch letztere den Durchgang des Blattes angezeigt hat, so daß dieses vertikal in die darunter befindliche Zone fallen kann, wo ein Transportwagen zugegen sein kann.
  • Die Figur il zeigt im Querschnitt eines ein mögliches Verbindungsmaterial gemäß der'Erfindung darstellendes Band. Dieses Band besteht aus einer in der Wärme schmelzbaren Klebstoffschicht 154 mit einem kaltklebenden Film 155, der durch einen Faden aus Nylon, Wolle oder analogem Material 156 verstärkt ist.
  • In der Folge wird die Funktionsweise der erfindung3gemä(3en Maschine erläutert. Ein Arbeiter legt einen bereits zugeschnittenen Holzstreifen auf die durch die Riemen 3 gebildete Aufgabebahn auf und sobald der Streifen gegen die angehobenen Stäbe 134 gelangt, wird er angehalten und rutscht auf den Riemen, wo er sich, auch wenn er schräg aufgelegt war, präzis ausgerichtet anordnet. Die Photozelle 141 signalisiert die Ankunft des Blattes und steuert die Absenkung des Fs 1es 1)7, welches, da es in Reibungseingriff mit dem Rad 136 arbeitet, den Streifen in Berührung mit dem Bezugselement 142 bringt.
  • Nach einer vorbestimmten Zeit bewegt sich das Rad 137 nacht oben und dreht sich die Achse 133 derart, daß sich die Stäbe 134 nach unten bewegen, so daß der Streifen weiter laufen kann. Sobald die Photozelle signalisiert, daß das Blatt vorbeigelaufen ist, steuert sie die Drehung der Achse 133, damit die Stäbe 134 wieder in angehobene Stellung gebracht werden und der Arbeiter einen neuen Streifen auf der Maschine auflegen kann. Es ist offensichtlich, daß im Bereich der ersten Sammelbahn, welche sich mit einer geringeren Geschwindigkeit als die der Aufgabebahn dreht, zumindest im Anfangsabschnitt die verschiedenen Streifen voneinander abgesetzt sie und sodann Grund der Verlangsamsng der weiter vorgelaufezen Streifen, bewirkt durch die geringere Geschwindigkeit d r zweiten Sammelbahn in bezug auf die vorhergehende oder aufgrund der geringeren peripheren Geschwindigkeit der Verbindungswalzen in bezug auf die der zweiten Sammelbahn, hervorgerufen durch geeignete Ubersetsungsverhältnisse zwischen den beiden Wellen, miteinander in Berührung gelangen.
  • Die Verbindung der miteinander in Berührung stehenden Streifen untereinander erfolgt durch Auflage der Klebebänder senkrecht zu den zu verbindenden Rändern, wobei die Vorrichtungen zur Anbringung der Bänder in Querrichtung zur Maschine verschiebbar sind, um eine geeignete Anordnung der Bänder in bezug auf die Länge der zu verbindenden Streifen zu ermöglichen. Der Arm 63 kann eine Muffe 65 verdreht werden, um die Seitenverschiebung der Walze 62 ohne Störung der Riemen der Gegenbahn zu ermöglichen, aus demselben Grund kann auch die Abstützgabel 75 für die Rolle 74 verdreht werden, wogegen die Walze 72 auf der Welle 78 läuft, um in den Bereich der oberen Rolle 62 zu gelangen.
  • Das Verbundblatt wird nunmehr der durch die Riemen 46 gebildeten Überfthrungsbahn gegen die Schneidvorrichtung 145 gebracht, wleche automatik 1l Blätter mit bestimmten Abmessungen abschneidet, die sodann schnell von der durch die Riemen 149 gebildeten Bahn entfernt und von den Stäben 151 aufgenommen werden. Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten.
  • Wenn beispielsweise das Verbindungsmaterial aus gummiertem Papier, welches angefeuchtet werden muß, besteht, eo ist an einer geeigneten Stelle eine mit Wasser gefüllte Wanne vorgesehen und können die Verbindungswalzen mit einer Heizung zur Entfernung der Feuchtigkeit versehen sein; wenn hingegen das Verbindungsmaterial aus einem in der Wärme schmelzenden Klebeband ohne Kaltkleber besteht, ist die Maschine mit einer Heizung für die periphere Zone des Bandes versehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Querklebepresse Patentansprüche Querklebepresse flir den Innenteil von Sperrholz bildende Sbhälfurniere, g e k e n n z e i c h n e t d u r o h eine Aufgabebahn flir die zu verbindenden Holzatreifen, wenigstens eine weitere daraffolgende Bahn ftir die Sammlung der Streifen, Einrichtungen, um den aufeinanderfolgenden Aufgabe-und Sammelbahnen rortschreitend abnehmende Translationsgeschwindigkeiten mitzuteilen, einer Reihe von ueber den Sammelbahnen angeordneteten Gegenbahnen, deren Tranalationegeschwindigkeiten Jeweils gleich denen der darunterliegenden Bahnen ist, 80 daß die Holzstreifen zu Einrichtungen fUr die Anordnung des zu vereinigenden Materials bei fortschreitender Abnahme der Geschwindigkeit der am weitesten vorne liegenden Streifen mitgeführt werden und die BerUhrung mit diesen von Streifen, die allmählich von der Aufgabebahn ankommen, bewirkt wird, und Einrichtungen fQr die Anbringung des Verbindungsmaterials entlang der Bewegungarichtung der Bahnen.
  2. 2. Klebepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Zwischenwellen der Aufgabe- und Sammelbahnen die beiden erwähnten Vielzahlen von Riemenscheiben von zwei benachbarten Bahnen trägt, wobei eine lose und die andere starr befestigt montiert ist, so daß die letzterwähnte Vielzahl von Riemenscheiben in der Drehnung mitgenommen wird und sie fUr diese die Antriebswelle darstellt.
  3. 3. Klebepresse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine kinematische Kette, welche die Bewegung für alle Antriebswellen der Aufgabe- und Sammelbahnen von einem einzigen Motor abnimmt, wobei zwischen dem Motor und den verschiedenen Wellen Übersetzungsverhältnisse vorliegen, welche gewährleisten, daß sich die Bahnen in der Laufrichtung der Holzstreifen mit abnehmbarer Geschwindigkeit bewegen.
  4. 4. Klebepresse nach einem der Anspruche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen für die Ausrichtung der Streifen, bestehend aus einer Welle, die mit einer Vielzahl von Stäben versehen und unter der Lauffläche der Holzstreifen angeordnet ist, wobei die Stäbe in vertikaler Stellung den Lauf der genannten Streifen blockieren, und die durch einen pneumatischen Kolben huber einen solchen Rotationswinkel verdrehbar ist, daß die Stäbe aus der Laufbahn der Holzstreifen entfernt werden, so daß diese ihren Weg fortsetzen können; ein Paar von Reibrädern, die befähigt sind, die Streifen in Richtung senkrecht zu den Bahnen bis gegen ein ortsfestes, am Rand der Bahnen angeordnetes Bezugaelement zu verschieben, wobei das untere Reibrad durch einen Elektromotor dauernd angetrieben ist, wogegen das obere lose auf einem Zapfen montiert ist, der von einem durch die Wirkung eines pneumatischen Kolbens vertikal verschiebbaren Schlitten wegsteht; eine photoelektrische Zelle, die in einer Stellung unmittelbar vor den Sperrstäben angeordnet und an den Steuerungsstromkreis der Kolben mit den Stäben und des zur Durchführung einer Reibbewegung befähigten Schlittens angeschlossen und zur Herbeiführung folgender Bewegungen befähigt ist; Absenken des Reibrades beim Anhalten des Holzstreifens durch die Stäbe, Anhebung dieses Rades nach einer vorbestimmten Zeit und gleichzeitige Drehung der Welle mit den Stäben, um den Weiterlauf der Streifen zu gestatten, Drehung derselben Welle in entgegengesetzter Richtung, um die Stäbe neuerlich in Sperretellung zu bringen.
  5. 5. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein für Jeden der Riemen der Gegenbahnen unabhängiges Halterungssystem, bestehend aus zwei gleichartigen Vorrichtungen, welche mit dem Rahmen der Gegenbahnen eine am Ende die Antriebsscheiben der Riemen tragende Stange verbinden, wobei jede der genannten Vorrichtungen aus einem kleinen, am Querträger des Rahmens befestigten Rahmen besteht, in bezug auf welchen horizontal in Richtung parallel zur Stange ein Schlitten läuft, der seinerseits die Führungen für die vertikale Verschiebung eines zweiten, mit der Stange verbundenen Schlittens trägt, wobei Einrichtungen für die Blockierung der Schlitten vorgesehen sind.
  6. 6. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Riemen der Gegenbahnen die Bewegung in geeigneten tbersetzungsverhältnissen von einer Welle ableiten, die ihrerseits die Bewegung von einer der Wellen der Bahnen abnimmt.
  7. 7. Klebepresse nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Gegenbahnen von Schrauben gehalten wird, die von der darunter befindlichen Ronstruktion wegführen und untereinander durch einen Mechanismus verbunden sind, welcher Jede der Stangen mit einer gleichzeitigen Drehung beaufschlagt, wobei der Rahmen an die an einer der Seiten der Maschine angeordneten Schrauben angelenkt ist und auf den auf der anderen Seite der Maschine angeordneten Schrauben aufsitzt.
  8. 8. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Aufbringung des Verbindungsmaterials oberhalb des Holzblattes aus einer Vielzahl von Walzen bestehen, die dazu bestimmt sind, das Material gegen das Holzblatt zu pressen und die im Endabschnitt der letzten Sammelbahn angeordnet sind und von denen jede von einem Arm gehalten wird, der auch die Rolle des Verbindungsmaterials trägt und der lose auf einer Muffe montiert ist, in welcher mittels einer Kette die Bewegung der Welle abgeleitet wird, wobei die Muffe in bezug auf die quer zur Maschine angeordneten Welle verschiebbar ist, welche die Muffe trägt und in Drehung versetzt.
  9. 9. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungswelle für die oberen Verbindungswalzen in Bewegung von der Welle, welche die Riemen der Gegenbahnen antreibt, mit einem solchen Ubersetzungsverhältnis erhält, daß die Walzen eine geringere Umfangsgeschwindigkeit haben als die Translationsgeschwindigkeit der letzteren Sammelbahn.
  10. 10. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Anordnung des Verbindungsmaterials unterhalb des Holzblattes aus einer Vielzahl von Walzen bestehen, die dazu bestimmt sind, das Material gegen das Blatt zu pressen und die im Bereich der oberhalb des Blattes wirkenden Walzen angeordnet und starr auf Muffen befestigt sind, welche auf einer Welle verschiebbar sind, die sie in Drehung versetzt und die Bewegung von der kinematischen Kette der Bahnen mit solchen Übersetzungsverhältnissen ableitet, daß den Walzen Umfangsgeschwindigkeiten gleich jenen der oberhalb befindlichen Walzen mitgeteilt werden, wobei die Rolle des Verbindungsmaterials für Jede Walze von einer lose auf der Anschlußmuffe der Walze montierten Gabel gehalten wird
  11. 11. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von unterhalb der Laufebene der Holzstreifen unmittelbar vor den Verbindungswalzen angeordnete Stäbe aufweist, die, indem sie vertikal bei Betätigung eines manuell steuerbaren Kolbens heraustreten, ein beim Anlassen der Maschine benütztes Anschlagelement bilden.
  12. 12. Klebepressen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiters eine Bahn zur Aufnahme des aus der Verbindungsvorrichtung austretenden Blattes aufweist, die auf einer nach oben in die Vertikalebene tn bezug auf die am weitesten von der Vorrichtung entfernte Welle verachwenkbar angeordnet ist, so daß sie für eine Bedienungsperson zugänglich ist.
  13. 13. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiters Einrichtungen zum maßgerechten Durchschneiden der verbundenen Blätter aufweist, die aus einer quer zur Maschine angeordneten und durch eine geeignete automatische Vorrichtung gesteuerten Schneidmaschine besteht.
  14. 14. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiters Einrichtungen für die rasche Entfernung der verbundenen Blätter aufweist, bestehend aus einer nach der Schneidemaschine angeordneten Bahn und aus einer Vielzahl von am Ende der Bahn angeordneten und unter der Wirkung von Kolben horizontal verschiebbare Stangen für die Aufnahme des aus der Bahn austretenden verbundenen Blattes in der maximalen Auslaufstellung, um die Blätter, indem die Stangen eingezogen werden, vertikal auf einem darunter befindlichen Karren fallen zu lassen, wobei die Ausfahrbewegung der Stangen durch ein von der Schneidmaschine kommendes Signal gesteuert wird, sobald diese sich zum Abschnitt eines Blattes nach unten bewegt, wogegen die Einfahrbewegung von einer Photozelle gesteuert wird, die den Durchgang des Blattes auf der Abnahmebahn signalisiert.
  15. 15. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmaterial aus einem Band aus in der Wärme schmelzbarem Material, das auf einer seiner Seiten mit einer Kaltklebefolie versehen und mit einem Nylon- oder Wollfaden oder dergleichen Material verstärkt ist, besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414984A1 (fr) * 1978-01-20 1979-08-17 Gozzi Ilia Appareil pour l'assemblage d'elements destines a former une plaque d'un materiau en couches tels que les bandes du panneau central d'un contre-plaque
CN111805645A (zh) * 2020-07-17 2020-10-23 贵州理工学院 一种多尺寸自动定距成型木材指接机

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FR2414984A1 (fr) * 1978-01-20 1979-08-17 Gozzi Ilia Appareil pour l'assemblage d'elements destines a former une plaque d'un materiau en couches tels que les bandes du panneau central d'un contre-plaque
CN111805645A (zh) * 2020-07-17 2020-10-23 贵州理工学院 一种多尺寸自动定距成型木材指接机
CN111805645B (zh) * 2020-07-17 2022-07-15 贵州理工学院 一种多尺寸自动定距成型木材指接机

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CH610807A5 (en) 1979-05-15
ES456863A1 (es) 1978-03-01
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IT1125153B (it) 1986-05-14

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