DE7214630U - Vorrichtung zum Transportieren eines fotografischen Materials in einer Chemikalienlösung - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren eines fotografischen Materials in einer Chemikalienlösung

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DE7214630U
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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFP "Rechtsanwalt B. LANGHOFF· W
β MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 933774 · TELEGRAMMADRESSE: LANQHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den i8, April 1972 Unser Zeichen: 20-977
Vivian D. Krehbiel, Wichita, Kane.67218* U.S.A.: Vorrichtung zum !!Transportieren eines fotografischen Materials
in einer Chemikalienlösung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren eines fotografischen Materials in einer Chemikalienlösung, mit mindestens zwei in Berührung miteinander stehenden angetriebenen Walzen, zwischen denen das fotografische Material hindurchgezogen wirdν
Das Transportieren von fotografischem Material, etwa Film, in den verschieden Stufen der Entwicklung ist wegen der
Beschaffenheit der Emulsionsschicht ein komplexes Probleme
Eines der Probleme bei der kontinuierlichen Bewegung fotografischen Materials in Entwicklungsanlagen ist die BromidmitnahmeD Die meisten bekannten Transportvorrichtungen für fotografisches Material verwenden angetriebene Walzen, die unter Federdruck gegeneinander gedrückt Bind* Sobald der
Film durch die Walzen hindurchläuft, erfolgt eine Quetsohwirkung, die die Ursache dafür ist, daß Bromide sich hinter den Walzen ansammeln,, Ein weiteres ernsthaftes Problem besteht darin, daß feste Walzen zu einem Aufbau von Silber
und anderen Ablagerungen auf denselben führen, so daß die
* Ständiger allgemeiner Vertreter naoh O 48 PatAnwO, lugalaaaan bal dan Landgarlehtan Münohan I und II,
Walzen periodisch herausgenommen und gereinigt werden müssen0 Feste Walzen erfordern außerdem eine komplizierte Federanordnung, um die Andruckkraft der Walzen in engen Toleranzen zu haltenο
Man hat daher auch schon feste Walzen in Kombination mit gewebten Kunststoffbändern verwendet* Derartige Transportvorrichtungen sind kompliziert aufgebaut und ergeben wegen der Bandandruckkraft eine Verzerrung und Dehnung des Bandes»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine Bromidansammlung vermeidet und einen Transport des fotografischen Materials ohne Verkratzen desselben ermöglicht, keine Reinigung der Walzen erfordert und eine intensivere Forttragung der verbrauchten Chemikalienlösung von der Emulsionsseite des fotografischen Materials ermöglicht ο
Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, daß mindestens eine der Walzen mit einem nachgiebigen, faserartigen Oberflächenbelag versehen ist, und daß die Walzen einen solchen Abstand voneinander haben, daß der Oberflächenbelag entlang der BerUhrungslinie zusammengedrückt wird, 80 daß eine Reibbewegung der Fasern dea Oberflächenbelages auf der Emulsionsseite des zwischen den Walzen hindurchgefUhrten fotografischen Materials stattfindet. Daduroh werden verbrauchte Chemikalien von der Emulsionsseite abgeführt, so d&ft sich eine bessere Entvdoklungswirkung ergibt„ Wenn sich kein Film zwischen den Walzen befindet, reinigt sich die Walzenanordnung selbsttätig durch die Quetschwirkung in einem umlaufenden Bad einer reinen Lösung. Die Quetschwirkung beseitigt auch Niederschläge, etwa von Silber, die sich auf der nicht mit dem faserartigen Oberflächenbelag versehenen Walze abgesetzt haben könnten«
Wegen der Nachgiebigkeit des faserartigen Oberflächenbelages sind die Toleranzen bei den beiden Walzen nicht
7214830 it 1.78
kritisch, so daß es nicht erforderlich ist, diese mittels Federanordnungen gegeneinander zu drücken«
Die Erfindung ist im folgenden anhand echematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben»
Figur 1 ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung mit zwei Walzenanordnungen„
Figur 2 ist eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht einer mit einsm faserartigen Oberflächenbelag versehenen WalzeD
Figur 3 zeigt eine bekannte Walzenanordnung,
Die in Figur 1 dargestellte Transportvorrichtung für fotografisches Material nach der Erfindung umfaßt sswei voneinander getrennte Walzenanordnungen 16, 18O Jede Walzenanordnung umfaßt eine im Durchmesser größere, mit einem faserartigen Oberflächenbelag 25 versehene Walze 22, sowie zwei damit zusammenwirkende, zu beiden Seiten der Walze 22 angeordnete kleinere Walzen 23 und 2M0 Die Transportvorrichtung kann auch mehr als die beiden in der Figur dargestellten Walzenanordnungen umfassen, je nach der Behändlungszeit, die das fotografische Material in einer Chemikalienlösung verbleiben soll. Zum Beispiel können für den die Fixierlösung aufweisenden Tank halb so viel Walzenordnungen als bei dem Entwicklungstank vorgesehen sein«
Bei der dargestellten Vorrichtung wird der Filmstreifen 20 an der linken Seite der mittleren Walze 22 vorbei nach unten und an der rechten Seite derselben nach oben geführt, wie durch die Pfeile dargestellt iet„ Der Filmstreifen wird dabei durch die kleineren Walzen 23 und 2H gegen den Oberflächenbelag 25 gedrückt ο DiQ kleineren Walzen weisen glatte Oberflächen auf. Wenn sich kein Filmstreifen zwisohen den
Walzen befindet, drücken die glatten Oberflächen der kleineren Walzen 23 und 24 den faserartigen Oberflächenbelag 25 teil weise zusammenο
Die Drehachse der mittleren Walze 22 und die Drehachsen der zugeordneten kleineren Walzen 23, 24 sind fest, so daß ein bestimmter Abstand »wischen den Waisen bestehen bleibt„ Dadurch wird zu jeder Zeit ein gleichmäßiger Andruck über die Walzen erreicht.
Jede einen faserartigen Oberflächenbelag aufweisende Walze 22 besteht aus einem Kernteil 26 mit harter Oberfläche, in das konzentrische, ringförmige Ausnehmungen 27 an den Stirnseiten eingearbeitet sind,. Die Walzen können aus Kunststoffen oder Metallen hergestellt sein, die mit den in Betracht kommenden Chemikalienlösungen nicht reagieren»
Von jeder Stirnseite der Walze 22 geht ein Achszapfen 28 aus, der als Lagerung der Walze dient= Der faserartige Oberflächenbelag 25 ist ein nahtlos gewebtes oder gewirktes Material mit rohrförmiger Gestalte Dieser Oberflächenbelag 25 wird über den Kern 26 der Waise 22 geschoben und an den Enden in die Ausnehmungen 27 umgekrümmte Sodann wird ein Stopfen 30 über die Achszapfen 28 gesteckt, der so gestaltet ist, daß er in eine Ausnehmung 27 hineinpasst und den Oberflächenbelag 25 festklemmt und dabei den Oberflächenbelag auf dem Kernteil 26 straff spannte Die Stopfen 50 sind durch Sprengringe 33 gesichert,
Der faserartige Oberflächenbelag 25 kann aus irgendeiner natürlichen oder künstlichen Faser bestehen, welche widerstandsfähig gegen die Chemikalienlösungen ist. Zum Beispiel läßt sich gewebte Baumwolle oder Wolle mit schleifenförmigen Noppen sehr gut verwenden. Die Noppen können auch zu einem Flor geschnitten sein. Es läßt sich auch natürliches Wqllviies verwenden, welches auf die Mantelfläche der Walze
aufgeklebt let. Man kann auoh faserartige Web- oder Wirkwaren verwenden, die offen sind, so daß eine geringe Fluidströmung beim Umlauf der Walzen erzeugt wird, die die verbrauchten Chemikalien auswäscht. Zellenartige Kunststoffschäume sind nicht brauchbar, da sie dazu neigen, die verbrauchten Chemikalien ssu speichern, und da sie auoh keine kräftig· Agitation bewirken, welche sich mit einem faserartigen Oberflächenbelag ergibt.
Zwischen aneinandergrenzenden Walzenanordnungen 16 und 18 liegt jeweils eine Verteilerkammer 35» welche frische Chemikalienlösung an den Oberflächenbelag 25 der Walze 22 führt» Bei sehr niedriger Geschwindigkeit strömt die frische Chemikalienlösung durch die Längssohlitze 36 und wäscht einen wesentlichen Teil der Oberfläche der Walze 22 an Stellen zwischen den Berührungsbereichen mit dem Filmstreifen 20.
Die Transportvorrichtung kann in üblicher Weise noch mit Filmführungen oder dergleichen versehen sein, die jedoch nicht dargestellt sind, da sie an sich bekannt sind«
Alle Walzenanordnungen werden duroh einen Antriebsmechanismus mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, also auch die kleineren Walzen 23 und 2Ί„ Der Filmstreifen 20 oder ein sonstiges fotografisches Material wird so in die Anlage eingelegt, daß die Emulsionsseite der den faserartigen Oberflächenbelag aufweisenden Walze zugewandt ist» Vor der ersten Walzenanordnung 16 kann eine Filmeinführeinrichtung liegen, die nicht dargestellt ist, da sie nicht zu der Erfindung gehört. Sobald der Filmstreifen 20 zwischen die Walzen 23 und 22 gelangt, wird der faserartige Oberflächenbelag gegen die Emulsionsseite des Filmstreifens gedrückt und teilweise zusammengedrückt, so daß er durch die Verschiebung der Fasern eine Reibwirkung verursachte Diese bewegt nicht nur die verbrauchten Chemikalien von der Emulsionsseite, sondern fängt sie auch in dem Oberflächenbelag 25 ein und transportiert sie
weiterα Wenn der Filmstreifen sich von der ersten zur zweiten Waisenanordnung 18 bewegt, wird er der Strömung einer frischen Chemikalienlösung ausgesetzt, die aus den Längssohlitzen 36 austritt und an den Kanten 37 der Verteilerkammier vorbei in Richtung auf den Filmstreifen fließt, wie in Figur 1 durch Pfeile dargestellt ist. Wenn der Filmstreifen 20 durch die unterste Walzenanordnung hindurchläuft, wird er durch eine Führung 38 umgelenkt, so daß er auf der anderen Seite der angrenzenden Walze 22 und unter der kleineren Waise 24 vorbeiläuft.
Es können natürlich auch die kleineren Walzen 23» 24 mit einem faserartigen Oberflächenbelag versehen sein, und in diesem Fall hätte die dazwischenliegende größere Walze 22 eine glatte Oberfläche0 Sodann müßte die Emulsionisseite des Filmstreifens 20 nach außen gekehrt sein.
Es ist auch möglich, sämtliche Walzen mit einem faserartigen Oberflächenbelag zu versehene
Die Strömung der frischen Chemikalienlösung durch die Längssohlitse 36 trifft direkt auf die Oberfläche des faserartigen Oberflächenbelages und wäscht daduroh die verbrauchten Chemikalien aus, die von der Emulsionsschicht abtransportiert worden sind.
Wenn sich kein Filmstreifen zwischen den Walzen befindet, ergibt sich eine selbsttätige Reinigungswirkung,, indem durch das Zusammendrücken des Oberflächenbereiehs durch die angrenzenden kleineren Walzen 23, 24 der Oberflächenbereich gequetscht wird und dadurch sämtliche verbrauchten Stoffe herausgelangen. Der faserartige Oberflächenbelag bewirkt bei fehlendem Filmstreifen auch eine Reinigung der Oberfläehen der kleineren Walzen 23, 24,

Claims (12)

Pe Jj^n Sprüche
1. Vorrichtung sum Transportieren eines fotografischen Materials in einer Chemikalienlösung, mit mindestens ewei in Berührung miteinander stehenden angetriebenen Walzen, zwischen denen das Filmmaterial hindurchtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (22) mit einem nachgiebigen, faserartigen Oberflächenbelaß versehen ist, und daß die Waisen in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß der Oberfläohenbelag (25) entlang der Berührungslinie zusammengedrückt wird, so daß eine Reibbewegung der Fasern des Oberflächenbelages (25) auf der Emulsionsseite des βwischen den Walzen (23, 22, 24) hindurchgeführten fotografischen Materials stattfindet*
ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die andere Waise (23) ein« glatte Oberfläche aufweist»
3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Anordnungen von Walzen vorgesehen sindο
4» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine zusätzliche Walze (24) mit glatter Oberfläche vorgesehen ist, daß die den faserartigen Oberflächenbelag aufweisende Walze (22) zwischen den beiden Walzen (23, 24) mit glatter Oberfläoho angeordnet ist, und daß das fotografische Material (20) durch beide Berührungsbereiche der Walzen in Umfange-
bewegungsrichtung hindurchgeführt ist»
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Μ, gekennzeichnet durch eine Strömungsleiteinrichtung (35, 36, 37)» die eine Strömung der ChemikalienlÖBung auf den faserartigen Oberflächenbelag (25) lenkt,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1I oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Walzentripel (22, 23, 24) vorgesehen sindo
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die eich entsprechenden Walzen in vertikaler Fluchtung angeordnet sind«
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Walzen mit praktisch gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind.
ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Walzen (23. 21I) mit glatter Oberfläche eine harte Oberflächenstruktur haben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der faserartige Oberflächenbelag (25) ein rohrartig gewebtes oder gewirktes Teil bildet ο
11. Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der faserartig;e Oberflächenbelag aus einem gewebten Material mit aufgerauhter Oberfläche besteht»
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet; , daß der faserartige Oberflächenbelag aus einem Florgewebe besteht0
7214S3018.1.7S
•I.I . ,
4 I
/f/f
0 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet % daß der faserartige Ober~ flächenbelag aus nicht gewebten Fasern besteht, die durch einen Klebstoff befestigt sind0
ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13dadurch gekennzeichnet , daß die den faserartigen Oberflächenbelag (25) tragende Walze (22) an ihren Stirnenden ringförmige Ausnehmungen (2?) aufweist, in die jeweils ein passender Stopfen (30) unter Einklenaaung des faserartigen Oberflächenbelages liegt»
7214*8016.1.78
DE7214630U 1972-04-18 Vorrichtung zum Transportieren eines fotografischen Materials in einer Chemikalienlösung Expired DE7214630U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465663A1 (fr) * 1979-09-18 1981-03-27 Dainippon Screen Mfg Rouleaux legers de manutention ayant une bonne resistance a la chaleur et aux agents chimiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2465663A1 (fr) * 1979-09-18 1981-03-27 Dainippon Screen Mfg Rouleaux legers de manutention ayant une bonne resistance a la chaleur et aux agents chimiques

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