DE2547917A1 - Waschen und spuelen von bahnfoermigen textilien - Google Patents
Waschen und spuelen von bahnfoermigen textilienInfo
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Description
Firma 4Ο5Ο Mönchengladbach, den .·;
A. MONPORTS Postfach 386
vC/N
Pat 75O8
Waschen und Spülen von bahnförmigen Textilien (Zusatz zu Patent ...; Patentanmeldung P 25 02 14-9.2)
Durch das Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum fortlaufenden mechanischen Entwässern von bahnförmigem, porösem
Material unter Schutz gestellt, bei der das Material über einen Teil des Umfangs einer von innen her evakuierten
Trommel geführt ist, deren Zylindermantel Löcher zum Absaugen und Abführen der zu entfernenden Flüssigkeit mit
Hilfe des Unterdrucks aufweist. Dabei ist der Zylindermantel mit einer Deckschicht saugfähigen Materials mit
durchgehenden Kapillaren gleichmäßig belegt, und die zu entwässernde Textilbahn ist mit Hilfe eines luftundurchlässigen
endlosen Mitläufers infolge des vom Trommelinnern her wirkenden Unterdrucks an den Zylindermantel
angedrückt.
Der Begriff "Entwässern" umfaßt ebenso wie im Hauptpatent
das Austreiben von Flüssigkeiten und Mischungen von Flüssigkeiten aller Art, also unter anderem auch Flotten
mit Farbstoff oder sonstigen Agenzien. Bei bisher üblichen Färbeverfahren muß nach dem Aufbringen (Tauchen, Aufklotzen»
Aufstreichen oder ähnlichem) der Flotte und nach dem Farbstoffixieren
der überschüssige nicht vom Textilmaterial aufgenommene Farbstoff ausgewaschen bzw. ausgespült werden.
Dazu sind zahlreiche hintereinander geschaltete V/aschund Spülbäder erforderlich. Beispielsweise beim Färben von
500 kg Ware in einer Haspelkufe werden bei einem Flottenverhältnis
von 1:14 ca. 7 nr5 Flotte benötigt. Wenn beim
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Substantiven Färben die Farbstoffausbeute nur ca. beträgt, müssen die restlichen 50$ Farbstoff wieder ausgewaschen
bzw. ausgespült werden, wozu in der Regel vier Spülbäder, das heißt weitere 28 nr Spülwasser, bei einer
Spülzeit von ca. 11/2 Stunden gebraucht werden. Noch ungünstiger liegen die Verhältnisse beim Spülen von Druckware
.
Bisher konnte man zwar breitgeführte Ware, die gegen
stärkeren mechanischen Liniendruck unempfindlich ist, beim Waschen oder Spülen mit Zwei~WaIzen-Quetschwerken
mechanisch teilweise entwässern. Der Entwässerungseffekt bei solchen Quetschwerken ist aber - wie im Hauptpatent
ausführlich anhand von Beispielen dargelegt - relativ gering. Es gibt ferner zahlreiche Arten von textlien Warenbahnen,
die mit den üblichen Quetschwerken überhaupt nicht ausreichend entwässert werden können. Hierzu gehören alle
Arten von reliefartigen Maschenwaren, Warenbahnen aus
texturierten Garnen, besonders dicke, flauschige bzw. voluminöse Warenbahnen oder ähnliches. Derartige Bahnen
lassen sich entweder gar nicht auf das gewünschte Maß abquetschen oder aber wenigstens werden sie durch den starken
Liniendruck in der Quetsche erheblich beschädigt. Das gleiche gilt für im Strang oder Schlauch geführte textile 'Bahnen,
auf die man herkömmliche mechanische Quetschwerke zum Entwässern beim Waschen oder Spülen nicht anwenden kann, weil
der Quetschvorgang eine ungewollte Veränderung der Verteilung der Agenzien auf der Ware bewirken kann und mithin
Längsfalten eingepreßt werden. Überdies lassen sich hierbei nur so geringe Entwässerungseffekte erzielen, daß der
Strang nach Auslauf aus der Quetsche noch fast tropfnaß ist. Ein Vorteil der Strangbehandlung gegenüber der Breitbehandlung
- nämlich der geringe Aufwand an Maschinenbreite -
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wird also durch die zusätzlich erforderliche Zahl von Wasch- bzw. Spülbädern wieder aufgehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach dem Färben, Drucken und sonstigen Aufbringen von Agenzien auf Textilbahnen
den Wasch- und Spülmittelaufwand, insbesondere den Wasseraufwand sowie die Behandlungsdauer und den Energieverbrauch,
beim Austreiben überschüssiger Agenzien wesentlich zu vermindern, insbesondere soll die Zahl der hintereinander
geschalteten Wasch- und Spülaggregate reduziert werden.
In weiterer Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes besteht die Lösung in der Verwendung der durch das Hauptpatent
geschützten Vorrichtung beim Waschen oder Spülen von Textilien. Die Textilbahn kann dabei breitgeführt sein
und mit Hilfe der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent so
stark entwässert werden, wie das mit Hilfe herkömmlicher Quetschen nicht denkbar ist. Außerdem können auch breitgeführte
Textilbahnen, welche mit Quetschwerken nicht behandelt werden dürfen, erfindungsgemäß auf sehr geringe
Restfeuchten entwässert werden.
Vor allem aber lassen sich erfindungsgemäß überraschenderweise auch mit Agenzien geklotzte, bedruckte oder ähnlich
behandelte, in Strangform vorliegende Textilbahnen beim Waschen oder Spülen bzw. zwischen den einzelnen Wasch- oder
Spülvorgängen erfindungsgemäß mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent entwässern. Ein wesentlicher Fortschritt besteht
dabei darin, daß sich trotz der Strangbehandlung ausgezeichnete Entwässerungswerte ergeben und daß ferner wegen
der guten Entwässerungswerte auch bei der Strangbehandlung
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eine gegenüber herkömmlichen Anlagen erheblich reduzierte Anzahl von Behandlungsstufen zum Waschen und Spülen erforderlich
ist.
Beispielsweise nicht mit Quetschwerken behandelbare Ware,
wie Baumwoll-Niki, wird bisher beim Färben tropfnaß von
einem Wasch- bzw. Spülbad in das nächste befördert, bis der überschüssige Farbstoff auf das gewünschte Maß aus
der Ware entfernt ist. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden dagegen schon beim ersten Entwässerungsvorgang
(bei einer angenommenen Wasserbeladung vor dem Abquetschen von 4-00$ und einem Entwässerungswert für Baumwoll-Niki auf
100# Restfeuchte) etwa 75# der ohne zusätzliche Entwässerung
noch in der Ware befindlichen auszuspülenden Agenzien, zum Beispiel Farbstoffe und Hilfsmittel, aus der Ware entfernt·
Beim folgenden Spülen verbleibt der größte Teil der restlichen 25$ der überschüssigen Agenzien im Spülwasser. Nach
dem erneuten erfindungsgemäßen Entwässern werden wieder ca. 75$ des geringfügigen Restes im Vergleich zum Spülen ohne
nachfolgendes Entwässern der auszuspülenden Agenzien von der Ware entfernt, so daß diese häufig schon nach zwei
Spülungen - im Gegensatz zu bisher mindestens erforderlichen vier Spülungen - ausreichend gereinigt ist.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Figur Λ den Querschnitt senkrecht zur Längsachse der Zylindertrommel einer Entwässerungsvorrichtung und
Figur 2 einen Längsschnitt der Zylindertrommel.
In Figur 1 ist eine Entwässerungsvorrichtung mit einem Zylinder 1, in dessen Mantel Löcher 2 vorgesehen sind, sehe
matisch dargestellt. Um den Zylinder 1 ist zunächst ein
+Scherplüsch
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Drahtnetz 3 gelegt, welches auf der ganzen Oberfläche des Zylindermantels von einer saugfähigen Deckschicht 4- umgeben
ist. Über diese Deckschicht ist die zu entwässernde Warenbahn 5 geführt und mit Hilfe eines luftundurchlässigen,
flexiblen, endlosen Mitläufers 6 an den Mantel des Zylinder 1 angedrückt. Der Mitläufer 6 ist über Rollen 7 geführt.
Er hat im allgemeinen keinen eigenen Antrieb sondern ist durch Reibung von dem im Pfeilrichtung angetriebenen
Zylinder 1 mitgenommen. Die breitgeführte oder im Strang geführte Warenbahn 5 wird in Pfeilrichtung über Rollen 8
in den Spalt zwischen Mitläufer 6 und Deckschicht 4- eingeführt
bzw. aus dem Spalt herausgeführt·
Die Druckkraft des Mitläufers 6 rührt nicht von einer auf diesen ausgeübten Längsspannung sondern vom Unterdruck her,
der im Innenraum 9 des Zylinders Λ beispielsweise mit Hilfe
einer (nicht gezeichneten), auf die hohle Achse ΊΟ geschalteten
Unterdruckpumpe erzeugt und aufrechterhalten ist· Der Unterdruck wirkt dabei durch die Löcher 2 des Zylindermantels
hindurch und saugt den Mitläufer 6 gegen den Zylinder 1, wodurch die Warenbahn 5 gepreßt und durch den
Kapillarzug der Deckschicht 4- entwässert wird.
Da der Entwässerungseffekt des Saugzugs nicht (direkt) auf
die Warenbahn 5 sondern auf die Deckschicht 4- wirkt, wird
die Warenbahn auch bei relativ wenigen im Zylindermantel vorgesehenen Löchern 2 gleichmäßig durch Kapillarzug entwässert.
Das Absaugen der Flüssigkeit aus der Deckschicht 4-sowie die gleichmäßige Ausbreitung des Unterdrucks zwischen
Zylinder 1 und Mitläufer 6 wird erleichtert, wenn zwischen Deckschicht 4- und Zylinder 1 das Drahtnetz 3 gelegt ist.
Der Zylinder 1 gemäß Figur 2 ist hohl ausgebildet und auf
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Seifce-6
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Zapfen 20 und 21 in Lagern 22 und 23 getragen. Auf den
hohlen Zapfen 21 ist eine Dreheinführung 24 gesetzt, über
die durch das Rohr 25 in Pfeilrichtung 26 in der Hauptsache Wasser (bzw. die zu entfernende Flüssigkeit) und
durch den Anschluß 27 der Dreheinführung in Pfeilrichtung
Luft abgesaugt wird. Die Ausgangsleitung 29 (Luft- und Flüssigkeitsleitung sind hier zusammengeführt) ist an eine
nicht gezeichnete Vakuumpumpe angeschlossen.
Besonders vorteilhaft für die glatte und abdichtende Anlage der Mitläuferränder an den Rändern des Zylindermantels
ist es, wenn an den Rändern des letzteren umlaufende und in Umlaufrichtung unterbrochene Nuten 30 vorgesehen sind,
die ebenfalls an den Unterdruckraum angeschlossen sind· Die Ränder des luftundurchlässigen Mitläufers werden von
den Nuten 30 angesaugt, so daß sich eine ausgezeichnete
Randabdichtung des zwischen Mitläufer und Zylindermantel gebildeten Unterdruckraumes ergibt.
Diese in Aufbau, Funktion und Wirkungsweise für eine Maschine anderer Art in der DT-OS 2 542 659 in den Einzelheiten
beschriebene Randabdichtung ist besonders vorteilhaft bei der wesentlichen und "bevorzugten erfindungsgemäßen
Anwendung der Vorrichtung gemäß Hauptpatent für die Entwässerung von strangförmig vorliegenden Textilbahnen
oder -stücken. Bei dieser Anwendung entscheidend ist, daß
ein so elastischer und weicher, luftundurchlässiger Mitläufer verwendet wird, der sich bei Betrieb - das heißt
beim Anlegen des Vakuums an den Innenraum 9 des Zylinders 1 abschließend über dem Warenstrang 5 und über dem Zylindermantel
und dessen Rändern ausbreiten kann. Der Mitläufer soll insbesondere so ausgebildet sein, daß er am Rand der
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Fläche des Zylindermantels glatt mit dieser Fläche abschließt, damit durch den Spalt zwischen dem Rand des Zylindermantels
und dem Mitläufer möglichst keine Luft in den Raum sswischen Mitläufer und Zylindermantel eindringen
kann. Zweckmäßig wird daher - abgesehen von der speziellen Randabdichtung - die Breite der Deckschicht 4· und des Drahtnetzes
3 etwas schmaler als die Breite des Zylinders gewählt, damit der Mitläufer 5 unmittelbar auf dem Rand des Zylindermantels
bzw. der darin vorgesehenen Nut 30 aufliegen kann.
3 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (3)
- Seite 8 Pat 7508Patenten sprächeAnwendung einer Vorrichtung zum fortlaufenden, mechanischen Entwässern von bahnförmigen Textilien, wobei die Textilbahn über einen Teil des Umfangs einer von innen her evakuierten Trommel (1) mit gelochtem Zylindermantel geführt ist, beim auf das Aufbringen von flüssigen Agenzien aller Art folgenden Waschen bzw. Spülen der Textilien, wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 25 02 14-9.2) der Zylindermantel mit einer Deckschicht (4) saugfähigen Materials mit durchgehenden Kapillaren gleichmäßig belegt ist und die zu entwässernde Textilbahn (5) mit Hilfe eines luftundurchlässigen endlosen Mitläufers (6) infolge des vom Trommelinnern (9) her wirkenden Unterdrucks an den Zylindermantel angedrückt ist.
- 2. Anwendung nach Anspruch 1 beim Waschen bzw. Spülen von breitgeführten Textilien. ·
- 3. Anwendung nach Anspruch 1 beim Waschen bzw. Spülen von Textilien in Strangform, wobei ein so elastischer und weicher, luftundurchlässiger Mitläufer (6) verwendet ist, daß dieser bei Betrieb infolge des Unterdrucks, insbesondere auch durch die Wirkung von an den Rändern des Zylindermantels vorgesehenen, vom Unterdruck beauf-709818/0451Pat 7508schlagten, umlaufenden und in Umfangsrichtung unterbrochenen Nuten (30), glatt abschließend auf den Strang(5) und glatt abschließend auf die Ränder des Zylindermantels aufdrückbar ist.709818/0451
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