DE2911166A1 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen geringer fluessigkeitsmengen auf bahnfoermige textile flaechengebilde - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum auftragen geringer fluessigkeitsmengen auf bahnfoermige textile flaechengebildeInfo
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Description
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- Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen geringer
- Flüssigkeitsmengen auf bahnförmige textile Flächengebilde Das Auftragen von Behandlungsflotten auf bahnförmige Flächengebilde, wie beispielsweise textile Gewebe und Gewirke, erfolgt hauptsächlich auf einem Foulard. In vielen Fällen, wie beim Fixieren von Farbstoffs nach Zweiphasen-Verfahren, ist es wichtig, zur Erzielung eines scharfen Standes der Konturen sowie zur Vermeidung von Abfleckungen auf den Weißfond nur geringe Flottenmengen auf das bedruckte Material aufzutragen. Damit die Drucke beim Fixierprozeß nicht fließen, werden den Fixierflotten hohe Mengen an anorganische Salzen, die die Löslichkeit der Farbstoffe herabsetzen, zugesetzt. Die wirklich zur Farbstoffixierung notwendige Flüssigkeitsmenge ist aber erheblich niedriger als die mit den üblichen Methoden aufgebrachte Gesamflüssigkeit. Die Möglichkeit, nur die benötigten geringen Flüssigkeitsmengen aufzutragen, würde somit nicht nur eine Ersparnis an eingesetzten Chemikalien bedeuten, sondern darüberhinaus eine erhebliche Verringerung der Abwasserbelastung durch die überschüssige Flotte.
- Auch bei anderen Arbeitsprozessen, beispielsweise beim Auftragen von Appreturflotten, ist es günstig, nur geringe Flottenmengen aufzutragen, da man in den nachfolgenden Trocknungsschritten wesentlich weniger Wasser verdampfen muß und damit den Energieverbrauch erheblich senken kann.
- Auch in diesen Fällen ergibt sich bei den folgenden Waschvorgängen eine erhebliche Reduzierung der Abwasserbelastung.
- Es wurden bereits mehrere Verfahren und Vorrichtungen zum Auftragen geringer Flüssigkeitsmengen auf bahnförmige textile Flächengebilde vorgeschlagen, beispielsweise durch Sprühen oder Schäumen, die jedoch alle einen-zusätzlichen apparativen Aufwand erfordern. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, geringe Flüssigkeitsmengen mit Hilfe des weitverbreiteten Foulards auf bahnförmige textile Flächengebilde aufzubringen. Diese Aufgabe wi,d erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mittels eines Foulards durch Pflatschen aufgebrachte Flüssigkeitsmenge mit Hilfe einer Rakel dosiert wird.
- Im folgenden werden einige zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung näher erläutert.
- In Figur 1 wird gezeigt, wie eine textile Warenbahn 1 über eine Lenkwalze 2 um die Foulardwalze 3 geführt wird.
- An die 2. Foulardwalze 4 ist eine Flachrakel 5 so angeordnet, daß die mitgeschleppte Behandlungsflotte, die in das Chassis 6 eingefüllt wird, vor dem Erreichen der Quetschfuge 7 teilweise abgestreift und dadurch im gewünschten Ausmaß dosiert wird. Durch die Einstellung der Rakel 5 ist - zusätzlich zum Abquetschdruck zwischen den beiden Walzen 3 und 4 - eine Regelungsmöglichkeit gegeben, die die Aufnahme geringer Flüssigkeltsmengen zuläßt.
- Figur 2 zeigt eine analoge Vorrichtung mit einer Rundrakel.
- In den Figuren 3 und 4 ist die Flach- bzw. Rundrakel 5 als eine Dosierrakel angeordnet, wobei die Behandlungsflotte dem Spalt 8 zugeführt wird. Hierbei dient das Chassis 6 lediglich als Auffanawanne.
- In Figur 5 ist eine Rundrakel 5 Im Chassis 6 als Dosierrakel angeordneL.
- Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Rakel 5 an der Kontaktstelle zur Walze 4 keine durchgehende glatte Oberfläche zeigt, sondern Einschnitte, die die Dosierung der übertragenen Flüssigkeit erleichtern.
- Im Falle einer Flachrakel ist dabei die berührende Oberfläche kammartig geschnitten, wobei durch die Variationsmöglichkeiten der Spalttiefe sowie des Verhältnisses der Breite der Stege zur Spaltbreite die Flottenmenge dosiert werden kann. Figur 6 zeigt schematisch eine solche kammförmig ausgestaltete Flachrakel.
- Im Falle einer Rundrakel kann eine Walze mit eingeschnittenem Gewinde oder einem aufgewickelten Draht Verwendung finden, wobei der Draht zweckmäßig in Form einer Schraubenlinie angeordnet ist. Es kann auch eine entsprechend gravierte Walze eingesetzt werden. Es ist weiterhin möglich, auf eine Walze Ringe aufzuschieben,die zweckmäßig schräg angeordnet sind, damit ein gleichmäßiger Flüssigkeitsauftrag erfolgt. Auch hiersind Variationsmöglichkeiten gegeben durch Ausgestaltung von Ganghöhe und Gangtiefe des Gewindes sowie bei der Ausgestaltung des Gewindes als Trapezgewinde durch die Ausdehnung der oberen Begrenzungslinie des trapezförmigen Querschnitts.
- Figur 7 zeigt eine schematische Ansicht einer solchen Rundrakel mit eingeschnittenem Gewinde.
- Die Flachrakel 5 gemäß Figuren 1 und 3 kann stationar angebracht sein oder - zur gleichmäßigen übertragung des Feuchtigkeitsfilms - hin- und herbewegt werden.
- Die Rundrakel 5 gemäß Figuren 2, 4 und 5 kann von der Foulardwalze 4 mitgenommen oder selbständig angetrieben werden. Im letzteren Fall kann die Umfanggeschwindigkeit der Rakel 5 etwa derjenigen der Walze 4 entsprechen oder davon verschieden sein, also langsamer oder schneller laufen. Auch ein gegenläufiger Antrieb von 5 ist möglich.
- Während mit dem üblichen Pflatschen je nach Art und Flächengewicht des Gewebes ein Flottenauftrag von etwa 60 bis etwa 90 %, bezogen auf das Gewebegewicht,erzielt wird, kann erfindungsgemäß der Flottenauftrag auf etwa 30 bis etwa 50 %, bezogen auf das Gewebegewicht, reduziert werden.
- Nach der vorliegenden Erfindung kann somit einerseits eine erhebliche Einsparung an Behandlungsflotte erreicht werden und andererseits alle geschilderten Nachteile mit einem unabsichtlich hohen Flottenauftrag vermieden werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zum Auftragen geringer Flüssigkeitsmengen auf bahnförmige textile Flächengebilde durch Pflatschen auf einem Foulard,dadurch gekennzeichnet, daß die auf gebrachte Flüssigkeitsmenge mit Hilfe einer Rakel dosiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rakel die aus dem Chassis durch die Foulardwalze aufgenommene Flüssigkeitsmenge durch Abstreifen vor der Quetschfuge reguliert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mit Hilfe der Rakel auf die Foulardwalze aufgebracht wird.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Paar von Quetschwalzen (3 und 4), wobei um eine dieser Walzen ein bahnförmiges Textilgut geführt wird und an die andere Walze eine Rakel (5) anliegt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel eine Flachrakel mit kammförmig ausgeschnittener Berührungsfläche ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel eine mit Aussparungen an der Oberfläche versehene Rundrakel ist.
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