DE2502149C3 - Vorrichtung zum fortlaufenden Entwässern von bahnförmigem porösem Material - Google Patents
Vorrichtung zum fortlaufenden Entwässern von bahnförmigem porösem MaterialInfo
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- DE2502149C3 DE2502149C3 DE19752502149 DE2502149A DE2502149C3 DE 2502149 C3 DE2502149 C3 DE 2502149C3 DE 19752502149 DE19752502149 DE 19752502149 DE 2502149 A DE2502149 A DE 2502149A DE 2502149 C3 DE2502149 C3 DE 2502149C3
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Description
Die Erfindung betnffl eine Vorrichtung /um forllaufenden
Rntwässern von bahnförmigem, porösem Material, das mit Hilfe eines luftundurchlässigen endlosen
Mitläufers auf einen Teil des I Imfangs einer Trommel gedruckt ist. deren Mantel mit einer Kapillaren so
aufweisenden, geschlossenen Deckschicht gleichmäßig belegt ist Der Hegriff »Entwässern« umfaßt hier das
Austreiben von Flüssigkeiten und Mischungen von Flüssigkeiten aller Art
Eine Vorrichtung /um Absaugen einer spannungslos 5s
geführten, nassen Textilbahn, in der die letztere mittels
eines als Träger und Förderer dienenden drehbar angetriebenen Rohres mit gelochtem, im Innern
evakuiertem Mantel entwässert wird, ist in der DFi AS
09 150 beschrieben Die Textilbahn liegt dabei en
unmittelbar auf einem Teil des Umfangs des gelochten Mantels auf. Zum Abdichten der nicht von der
Textilbahn bedeckten Löcher des Mantels ist innerhalb desselben exzentrisch eine drehbar gelagerte Abdichtwalze
vorgesehen, welche eine hochelastische, wcilgehcrtd verformbare Oberfläche besitzt.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedocih unter
ariderem folgende Nachteile auf: Da die Warenbahn unmittelbar auf dem gelochten Zylindermantel aufliegt,
müssen die einzelnen Löcher sehr fein sein, damit sie sich auf der Warenbahn nicht abzeichnen, außerdem
müssen sehr viele Löcher vorgesehen sein, damit die Bahn gleichmäßig entwässert wird. Schon wegen der
großen Zahl von eng beieinander liegenden Löchern im Zylindermantel und vor allem wegen des Ansaugens
von Außetiluft durch die Textilbahn hindurch ist es sehr
energieaufwendig, innerhalb des Zylinders ein Vakuum zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Es kommt hinzu,
daß die Abdichtung zwischen der Innenwand des gelochten Zylindermantels und der exzentrisch darin
drehbar gelagerten Abdichtwalze mit der Laufdauer (also mit zunehmender Abnutzung der Abdichtwalze)
Immer schlechter wird, so daß auch zwischen der Innenwand des gelochten Zylindermantels und der
Abdichtwalze ein großer Teil des Vakuums verlorengeht^
Eine Vorrichtung eingangs genannter Art ist aus der DE-OS 20 39 052 bekannt. Hierbei ist eine von innen
beheizte Trockentrommel vorgesehen, deren (nicht gelochter) Mantel eine poröse, dampfdurchlässige
Außenschicht aufweist. Zwischen der porösen Außenschicht und dem Mantel der Trommel befinden sich
etwa parallel zur Trommelachse verlaufende Ausströmdurchgänge zum Abführen des durch die poröse
Außenschicht nach innen gelangten Dampfes. Im Bekannten geht es um eine Trocken-Vorrichtung, bei
der durch Wärme erzeugter Wasserdampf abgesaugt wird, Es handelt sich also um die aufwendige thermische
Trocknung.
Fs ist aus der DE-OS 20 39 052 ferner bekannt, die zu trocknende Warenbahn mittels eines luftundurchlässigen
Stahlbandes an die Zylinderaußenfläche anzupressen. Um den Anpreßdruck zu erzeugen, wird hierbei das
Stahlband unter erheblicher Zugkraft gehalten. Trotzdem können nennenswerte Flächendrücke mit Hilfe
eines unter Längsspannung gehaltenen Stahlbandes nicht erzeugt werden.
Im Zusammenhang mit einer kontinuierlich arbeitenden
Dekatiermaschine ist aus der Dt-AS 21 48 311 eine Vorrichtung /um Pressen. Erhitzen und Entfeuchten
einer Warenbahn mit Flilfe eines gelochten Zylinder mantels bekannt geworden, bei der die Löcher des
Zylindermantels /im Erzeugen eines Saug/ugs von außen nach innen an einen Unterdruckraum angeschlos
sen sind. Die zu behandelnde Warenbahn läuft dabei zwischen dem Zylindermantel und einem luftundurch
lässigen Mitläufer Der Zylindermantel selbst ist von
innen her. beispielsweise mittels lleißdampf. erhitzt.
Auch hierbei dienen die Löcher im Zylindermantel da/u,
den durch K.rhit/en der Warenbahn erzeugten Dampf
abzuführen und gleichzeitig innerhalb des Raums zwischen dem luftundurchlässigen Mitläufer und dem
Zylindermantel einen solchen Unterdruck zu erzeugen, daß der Mitläufer nut der gewünschten Mächenkraft
gegen die Warenbahn geprellt wird F.in Entwässern im
Sinne der vorliegenden Erfindung ist nicht ohne weiteres möglich, weil das flüssige Wasser bei einem
Umlauf um den Zylindermantel nicht in ausreichendem Maße den Weg zu den Löchern im>
Zylindermantel finden kann.
Zum Entwässern textiler Warenbahnen wurden bisher auch Absatige-Balken, Vor allem aber Quetsch'
walzenpaare oder ähnliches, einzeln, oder in Kombination verwendet. Bei dem eigentlichen Entwässern muß
*- beginnend bei hohem Feuchtigkeitsgehalt —
möglichst das gesamte Oberflächenwasser der Zu
entwässernden Warenbahn entfernt werden. Bei der im vorliegenden Zusammenhang nicht interessierenden
Endtrocknung wird durch thermisches Kontakt- oder Konveklionstrocknen das Quellwasser aus der Warenbahn
ausgetrieben. Gelangt eine Warenbahn, an der noch Oberflächenwasser hartet, in eine Endtrocknungsmaschine,
so kann ein Abflecken an Leitorganen der Maschine auftreten. Ist die Warenbahn zuvor gefärbt
worden, so knnn ferner bei vorhandenem Oberflächenwasser
eine unerwünschte Migration des Farbstoffs jeweils in die zuerst getrockneten Bereiche der
Warenbahn eintreten.
Da das mechanische Entwässern wegen der geringen Energiekosten im Vergleich zu allen thermischen
Prozessen die rentabelste Lösung des Entwässerungsproblems
bietet, ist man bestrebt, eine Warenbahn vor dem Einlauf in die Endtrocknungsmaschine soweit wie
möglich mechanisch zu entwässern.
Im allgemeinen werden heute zum mechanischen Entwässern Quetschwalzenpaare verwendet, zwischen
denen die Warenbahn hindurchgeführt wird. Eine ausreichende Entwässerung, das heißt je nac!. Warenart
50% bis 100% Restfeuchte, kann beim Quetschen nur mit sehr hohem Liniendruck von beispielsweise 30 bis
50 kp/cm erzielt werden. So hohe Liniendrücke sind aber, wenn auf einen gleichmäßigen Abquetscheffekt
über die ganze Breite der Warenbahn Wert gelegt wird, nur mit aufwendig gebauten Quetschwalzen-Anordnungen
erreichbar.
Es gibt aber zahlreiche Arten von textlien Warenbah- jo
nen, die mit den üblichen Quetschen der vorgenannten Art überhaupt nicht ausreichend entwässert werden
können. Hierzu gehören alle Arten von reliefartigen Maschenwaren, Warenbahnen aus texturierten Garnen,
besonders dicke, flauschige bzw. voluminöse Warenbah- js
nen oder ähnliches. Derartige Warenbahnen lassen sich entweder gar nicht auf das gewünschte Maß abquetschen
oder aber wenigstens werden sie durch den starken Liniendruck in der Quetsche erheblich beschädigt.
Wege., des hohen Bedarfs an teurer Druckluft und wegen der enormen Lärmerzeugung haben sich auch
Absaugebalken nicht bewährt.
Eine ohne übermäßiges Belasten der Warenbahn fortlaufend mechanisch entwässernde Maschine ist
jedoch aus der US-PS 11 15 808 bekannt. In dieser Vorrichtung wird die Ware zwischen einem luftdurchlässigen
Mitläufer und einer mit einem offenen Gewebe (Wickel) belegten perforierten Trommel geführt und
dabei aufgrund eines im Innern der Trommel aufgebauten Unterdrucks von außen nach innen radial durchströmt.
Der Mitläufer und der auf der Trommel aufliegende Wickel sollen dabei so ausgebildet sein, daß
sie Wasser und Luft ohne weiteres durchlassen Diese Maschine arbeitet also nach dem reinen Durchströmungsprin/ip.
d. h.. Luft durchströmt mit mehr oder « weniger hoher Geschwindigkeit die nasse Ware und
reißt dabei einen Teil des freien Wassers mit. Der Energieaufwand zum Aufrechterhalten der Luftströmung
ist auch hierbei erheblich.
Wegen der Mangel der bisherigen mechanisch to
entwässernden Vorrichtungen geht die Erfindung wiederum von der Bauweise der durch Zuführen
thermischer Energie entwässernden Maschine nach der obengenannten DE-OS 20 39 052 aus. Dabei liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Entwässern mit geringerem Energieaufwand durchzuführen. Die erfindungsgemäße
Lösung fcisteht darin, daß anstelle der Wärmezufuhr zum Verdampfen der in den Kapillaren
aufgenommenen Flüssigkeit zum Zwecke des Abtransports der Flüssigkeit aus den Kapillaren in an sirh
bekannter Weise in der Trommel Unterdruck vorgesehen ist und der Trommelmantel Löcher zum Abführen
der Flüssigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird das zu entwässernde bahnförmige
Material zwischen einem gelochten Zylindermantel, der außen mit einer Deckschicht saugfähigen
Materials mit durchgehenden Kapillaren gleichmäßig belegt ist, und einem luftundurchlässigen endlosen
Mitläufer geführt. Dadurch wird erreicht, daß die zu entwässernde Materialbahn ihre Feuchtigkeit an die
Deckschicht abgibt und diese durch den Unterdruck abgesaugt wird.
Der luftundurchlässige Mitläufer, die Deckschicht und die unter Unterdruck stehende Trommel mit gelochtem
Zylindermantel wirken dabei folgendermaßen zusammen: Der vom Trommelinnern her wirkende durch die
Deckschicht und die Warenbahn hindurch aufgebaute Unterdruck sorgt für ein gleichmäP ,es Anpressen des
Mitiäuferb an den Zylindermantel u 'ä damn der
Warenbahn an die Deckschicht. Dadurch wird das Oberflächenwasser (bzw. irgendeine andere Flüssigkeit)
der zu entwassernden Warenbahn weitgehend freigesetzt und aufgrund der unterschiedlichen Kapillarkräfte
von Deckschicht und Warenbahn aus der letzteren durch Kapillarzug entfernt. Gleichzeitig bewirkt der
Unterdruck ein Absaugen der in die Deckschicht eingedrungenen Flüssigkeit (in die Trommel hinein),
derart, daß die Saugkraft der Kapillaren der Deckschicht ständig erhalten bleibt. Der Unterdruck hat also
eine Doppelfunktion, einerseits sor^-t er durch Anpressen
der Warenbahn an die Deckschicht für ein Freisetzen der in der Warenbahn enthaltenen Flüssig
keit. Andererseits verhindert der Unterdruck durch Absaugen der Deckschicht das Entstehen eines
Gleichgewichts der kapillaren Flüssigkeitsbewegung zwischen Warenbahn und Deckschicht. In der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird die Flüssigkeit also zunächst durch (innige) Berührung von Warenbahn und
De.kschicht von der ersteren an die letztere gegeben
und dann aus der Deckschicht abgesaugt. Diese wirkt dabei quasi wie ein Löschblatt, das ständig auf der einen
Fläche befeuchtet und auf der anderen Fläche entfeuchtet wird.
Im Patentanspruch I wird der Unterdruck im Innern der Trommel mit Bezug auf die obengenannte US-PS
11 15 808 als an sich bekannt bezeichnet. Dabei ist
allerdings zu berücKsichtigen. daß das Entwässern im
Bekannten aufgrund völlig anderer physikalischer Effekte bewirkt wird als in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. In letzterer herrscht an der der Trommel
oberf'äche zugewandten, inneren Seite der Kapillar
schicht der volle Unterdruck. Dieser baut sich längs der
Kapillaren bis r\ der an die zu entwässernde
Warenbahn angrenzenden Außenseite der Kapillarschicht zum größten Teil ab. Das kann auch damit zum
Ausdruck gebracht werden, daß der Gradient des Unterdrucks in F.ichtung der Kapillaren hegt. Dem
gegenüber muß die Deckschicht der Trommel in der Vorrichtung nach der US-PS 11 15 808 (vgl. dort
insbesondere Seite 3, Zeile 118) aus einem ziemlich
offenen Gewebe bestehen, so daß sich der Unterdruck durch die Öffnungen dieses Gewebes bis zum Mitläufer
in voller Größe atiswirki. Es läßt sich daher im
Bekannten wegen der offenen Struktur der Gewebeauflage nicht im Sinne der Erfindung von Kapülafen
sprechen. Daher tritt im Bekannten der erfindungsge-
maß wesentliche, steile Druckgradieni längs der Kapillaren nicht auf.
Wegen der besonderen physikalischen Wirkungsweise läßt sich eine nasse Ware erfindungsgemäß bei
mäßigem Flächendruck in einem Umlauf um eine Absaugetronimcl so vollständig entwässern, daß die
Ware unmittelbar anschließend der Endtrocknung zugeführt werden kann. Insbesondere können Entwässerungswerte
erreicht Werden, die mit allen bisher üblichen, kontinuierlich arbeitenden Maschinen nicht
erziclbar sind. Die Entwässerungseffekte können dabei angenähert so hoch sein, wie man sie mit (diskontinuierlich
arbeitenden) Zentrifugen erreicht. Vor allem wird der Energieaufwand zum Entwässern verkleinert. Der
zulässige Energieaufwand für ein mechanisches Entwässern gemessen an den energiegünstigslen thermischen
Trocknungsverfahren zeigt, daß für eine Maschinengeschwindigkeit von 40 m/min bei einer Warenbreite von
2.0 m und einem Warcngewichi von IUUgZm' ein
Energieaufwand von 70 kW derzeit noch zulässig ist. Mit der erfindungsgemäßen Entwässerungsmaschine
werden die gewünschten Entwässerungseffekte bei noch wesentlich geringerem Energieaufwand erzielt.
Als Decksicht auf der Trommel der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat sich ein saugfähiges, im wesentlichen
aus Viskose bestehendes Vlies bewährt. Günstig ist es dabei, ein sehr dünnes Vlies mehrfach um den
Zylindermantel (Entwässerungszylinder) herutnzulegen. Dadurch wird erreicht, daß Anfang und Ende des Vlieses
sich auf der zu entwässernden Warenbahn nicht abzeichnen. Vorteilhaft ist auch, daß das Vlies, welches
aus billigstem Material hergestellt sein kann, nach Abnutzung oder Verschmutzung jeweils ohne große
Schwierigkeiten entfernt und durch ein neues, auf die Trommel aufzuwickelndes Vlies ausgetauscht werden
kann. Der Austausch des Vlieses kommt insbesondere dann in Frage, wenn mit der neuen Vorrichtung aus
einem Färbetrog kommende Ware entwässert werden soll, bei wechselnder Farbe, wird dann normalerweise
auch das Vlies ausgetauscht. Wegen des geringen ao Preises, kann das gebrauchte Vlies vernichtet werden.
r*k inif
im Dauerbetrieb nur entwässert, z. B. relativ reines
Wasser abgezogen werden, so kann es zweckmäßig sein, die Deckschicht aus poröser Keramik oder aus
Sintermaterial mit durchgehenden Porenherzustellen.
Um der aus der zu entwässernden Warenbahn abgezogenen Flüssigkeit freie Bahn zu den Löchern im
Zylindermantel zu verschaffen, ist es günstig, daß zwischen der Deckschicht und dem Zylindermantel ein
solcher sich übor die Zylinderfläche erstreckender Ringraum gebildet ist. daß sich in diesem der vom
Trommelinnern herrührende Unterdruck über den vom Mitläufer bedeckten Zylindermantelbereich ausgleicht
Der Ringraum kann durch ein zwischen den Zylindermantel und die Deckschicht eingefügter Drahtnetz
gebildet sein.
Es ergibt sich hieraus, daß nur relativ wenige Löcher
an der Oberfläche des Zylinders ausreichen, um nicht nur die Flüssigkeit aus dem zu entwässernden Material
abzuziehen, sondern auch einen auf der ganzen von der Warenbahn bedeckten Oberfläche des Zylinders gleichmäßig
verteilten Unterdruck zu erzeugen. Es braucht daher nicht der ganze innenraum der Trommel bzw. des
Zylinders an die Unterdruckpumpe angeschlossen zu werden. Es genügt vielmehr, jeweils die in parallel zur
Trommelachse verlaufenden Streifen entfallenden Löcher des Zylindermantels über gesonderte Leitungen
und einen Steuerkopf an die Urilerdruckpumpe anzuschließen.
Ein weiterer Vorteil der erfihdungsgemäßen Vorrichtung ist der relativ geringe Flächcndruck( der auf die
Warenbahn ausgeübt wird. So können selbst sclir druckempfindliche oder voluminöse Bahnen entwässert
wefdeni ohne daß diese Bahnen den geringsten Schaden
nehmen.
In der hachsleherideh Tabelle sind die erfindungsgemäß
erreichbaren Enlwässerungseffckte für zahlreiche Arten von Warenbahnen den Werten gegenübergestellt,
die mit einem üblichen kontinuierlich arbeitenden Zweiwalzenquelschwerk einerseits und einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge andererseits erreich^
bar sind.
Gemessene Restfeuchlen in % des trockeneewichts
1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Nr. | Artikel | Zentri fuge |
Quet sche |
Erfin dung |
I | PES Wirkware | 13 | 93 | 27 |
2 | PES texturierte Wirkware |
13 | 120 | 24 |
3 | PES texturierte Wirkware |
14 | 109 | 25 |
4 | PES Crimpiain Wirkware |
14 | 106 | 23 |
5 | PAN Dralon Wirkware |
28 | 115 | 59 |
6 | PA Wirkware | 20 | 106 | 23 |
7 | PES strukturierte Wirkware |
17 | 111 | 14 |
8 | synthetische Wirkware |
15 | 120 | 18 |
9 | synthetische Wirkware |
22 | 83 | 40 |
10 | PES /Wo 55/45 Webware |
31 | 58 | 40 |
11 | PES /Wo 55/45 Webware |
29 | 50 | 41 |
12 | PES /Bw 67/33 Webware |
36 | 49 | 41 |
13 | PES /Zw 67/33 Webware |
42 | 68 | Ά |
14 | Verbands-Zeug Wirkware |
53 | 72 | 82 |
15 | Wolle Wirkware | 32 | 98 | 52 |
16 | Zellwolle Wirkware | 96 | 119 | 138 |
17 | Zellwolle Webware | 82 | 40 | 54 |
18 | Bw. test Webware | 61 | 84 | 75 |
19 | Bw. Cord | 40 | 93 | 69 |
20 | PES /Wo Webware | 30 | 59 | 38 |
21 | PES /Wo Webware | 28 | 68 | 38 |
In Spalte 1 der Tabelle sind eine laufende Nummer, in
Spalte 2 die Art der entwässerten Waret in Spalte 3 die
mit einer Laborzentrifuge bei ca. 2 Min. Laufzeit erreichte Entwässerung, in Spalte 4 die mit einem
Zweiwalzeiiquelschwerk mit einem Liniendruck von
Pi.»30 kp/cm bei 23 m/min Warengeschwindigkeil und
in Spalte 5 die erfindungsgemäß mit Hilfe von
Untqrdrucktfommel, Vlies-Deckschicht und silicohbeschichteterh
Wollfilz-Abdeckband bei einem Flächenunterdfuck
von Ρυ= 0,8 kp/cm2 bei ebenfalls 23 m/min
Warengeschwindigkeit erreichten Entwässcrungswerte (ais sogenannte Restfeuchten in Prozent des Trockengewichts)
angegeben.
Die Abkürzungen in der Tubelle haben folgende
Bedeutung:
PF-S = Polyester.
PAN = Polyacrylnitril.
PA = Polyamid.
Wo = Wolle.
Bw = Baumwolle.
Zw = 7.CIlWoIIc.
P ES/Wo 55 '4 5 - 55% PES + 45% Wo.
Aus der Tabelle ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäß erziclbarcn Restfeuchten fast alle weit
unterhalb derjenigen liegen, die mit einem Zweiwalzeii-Quctschwerk
erreicht werden können. Es gibt ih der Tabelle hierbei lediglich drei Ausnahmen, nämlich die
Nummern 14. 16 und 17. Hierbei ist zu berücksichtigen,
daß in diesen Fällen die entwässerte Ware ihrer Art nach so fein kapillar ist. daß bei der im Versuch
verwendeten Deckschicht der kapillare Wirkmechanismus zwischen letzterer und der Warenbahn nicht
auftreten konnte. Zweifellos können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Verwendung der geeigneten
feinkapillaren Deckschichten auch in den genannten drei Fällen bessere Entwässcrungseffekte erzielt werden,
als mit einem Quetschwerk. Es ergibt sich, daß die neue Vorrichtung dem bisher im allgemeinen zum
kontinuierlichen Entwässern verwendeten Zweiwalzenquetschwerk erheblich überlegen ist und nahezu die mit
der Zentrifuge erzielbaren Entwässerungswerte erreicht.
Anhand der schematischen Zeichnung werden weitere Einze'heiten erläutert. Es zeigt
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Zylindertrommel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 2 eine weitere Ausbildung der Zylindertrommel.
Fig. 3 einen Steuerkopf im Schnitt längs der Linie II1-I1I von Fig. 2 und
Fig.4 und 5 vergrößerte Schnitte senkrecht und
parallel zur Zylinderachse durch die einzelnen Schichten des Zylinders.
In F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung mit einem Zylinder 1, in dessen Mantel
Löcher 2 vorgesehen sind, schematisch dargestellt. Um den Zylinder 1 ist zunächst ein Drahtnetz 3 gelegt,
welches auf der ganzen Oberfläche des Zylindermantels von einer saugfähigen Deckschicht 4 umgeben ist. Über
diese Deckschicht ist die zu entwässernde Warenbahn 5 geführt und mit Hilfe des luftundurchlässigen, endlosen
Mitläufers 6 an den Mantel des Zylinders 1 angedrückt Der Mitläufer 6 ist über Rollen 7 geführt. Er hat im
allgemeinen keinen eigenen Antrieb, sondern ist durch Reibung von dem in Pfeilrichtung angetriebenen
Zylinder 1 mitgenommen. Die Warenbahn 5 wird in Pfeilrichtung über Rollen 8 in den Spalt zwischen
Mitläufer 6 und Deckschicht 4 eingeführt bzw. aus dem Spalt herausgeführt
Die Druckkraft des Mitläufers 6 rührt nicht von einer auf diesen ausgeübten Längsspannung, sondern vom
Unterdruck her, der im Innenraum 9 des Zylinders 1, beispielsweise mit Hilfe einer (nicht gezeichneten) auf
die (hohle) Achse 10 geschalteten Unicfdfuekpumpe
erzeugt und aufrechterhalten ist Der Unterdruck wirkt
j dabei durch die Löcher 2 des Zylindermantels hindurch und saugt den Mitläufer 6 gegen den Zylinder 1,
wodurch die Warenbahn 5 gepreßt und durch den
kapillarzügder Deckschicht 4 entwässert wird.
Da der Entwässerungseffekt des Saugzuges nicht
ίο (direkt) auf die Warenbahn 5, sondern auf die
Deckschicht 4 wirkt, wird die Warenbahn auch bei relativ wenigen im Zylindermantel vorgesehenen
Löchern 2 gleichmäßig durch Kapillarzug entwässert. Das Absaugen der Flüssigkeit aus der Deckschicht 4
sowie die gleichmäßige Ausbreitung des Unterdrucks zwischen Zylinder I und Mitläufer 6 wird erleichtert,
wenn /wischen Deckschicht 4 und Zylinder 1 das Drahtnetz 3 gelegt ist.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. I brauchen im
allgemeinen keine besonderen Mittel vorgesehen zu werden, um den Bereich 11 der Zylinderinnenwand, der
bei Umlauf jeweils auf der Außenseile nicht vom Mitlaufer 6 bedeckt ist. so abzuschließen, daß über
diesen Bereich 11 bzw. die darin befindlichen Löcher 2
des Zylindermantels ein Druckausgleich mit der Umgebung verhindert würde. Wegen der relativ
geringen Zahl der Löcher wird nämlich im (wandernden) Bereich 11 ohnehin nur relativ wenig Außenluft
angesaugt werden; diese durchströmt jedoch die Deckschicht 4 und trägt damit zu deren Entwässerung
bei.
Wenn sie gemäß Fig. 1 eine Abdeckung im Bereich
i I nicht vorgesehen ist, muß zwar die Leistung der (nicht gezeichneten) Unterdruckpumpe etwas erhöht
j> werden, man erspart aber den sonst erforderlichen
räumlich feststehenden Abdeckmechanismus innerhalb des drehbaren Zylindermantels.
Wird jedoch der Druckverlust über den Bereich 11 von Fig. I in einzelnen Fällen zu groß, so kann man
vorteilhaft anstelle von bisher üblichen luftdichte:* Abdeckungen, wie sie beispielsweise in der DE-AS
ΐ G G3 \0 bi tu. cmc Steuer kopfanordnung
ΐ G G3 \j0
gemäß F i g. 2 und 3 verwenden. Die (nicht gezeichnete) Unterdruckpumpe ist hiernach auf den Steuerkopf 12
geschallet, der (jeweils außer im Bereich 11) die Unterdruckquelle über Verbindungsrohre 13 und
Verteilerrohre 14 mit den Löchern 2 verbindet.
Der Steuerkopf 12 selbst ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt Die Fig.3 ist ein Schnitt längs der Linie
III-Ill von Fig. 2. Der Steuerkopf besieht aus einem
Luft(und Flüssigkeits-)-auslaß 15, an den sich ein ringförmig um die Achse 10 gelegter Verteilerraum 16
anschließt. Der bei Betrieb nicht bewegliche Verteilerraum 16 liegt mit einer ebenfalls feststehenden
Steuerscheibe 17 an dem bei Betrieb rotierenden Teil des Steuerkopfes 12 bzw. des Zylinders 1 an.
Die Steuerscheibe 17 (F i g. 2) weist eine Ausnehmung 18 in Form eines nicht geschlossenen Ringes auf. An den
Stellen der Steuerscheibe 17, an denen der Ring 18 unterbrochen ist, steht die Unterdruckquelle nicht mit
den an dieser Stelle gerade vorbeigleitenden Verbindungsleitungen 13 in Verbindung. Diese verschlossenen
Bereiche 19 der Steuerscheibe 17 sind dem bei Rotation des Zylinders 1 wandernden Bereich 11 zugeordnet fm
&5 Ausführur.gsbeispie! gernäß Fig.2 sind ersichtlich
ständig zwei Verbindungsleitungen 13 und damit die zugehörigen Löcher 2 des Zylindermantels nicht mit der
Unterdruckquelle verbunden. Auf die übrigen Verbin-
dungsleitungcn 13 und die zugehörigen Löcher 2 der Zylinderwand kann dagegen der Unterdruck durch die
ringförmige Ausnehmung 18 hindurch wirken.
Obwohl auf den Mitlaufer 6 eine Längsspannung nicht
ausgeübt wird, kann es doch zweckmäßig sein, zum Beispiel zum Ausgleich einer bei Dclrieb eingetretenen
Längung, wenigstens eine der den Mitläufer 6 führenden
Rollen 7 mit Spahnmilleln zu versehen. In F i g. I ist eine
solche Spannrolle (Sleuerwalze) 20 dargestellt. Wenn die zu entwässernde Warenbahn 5 die erfindungsgemäße
Vorrichtung durchlaufen hat, kann sie entweder einer nächsten Maschine, beispielsweise der Endtrocknung
zugeführt werden öder aber abgetafelt oder aufgerollt
werden.
In Fig.4 sind die einzelnen Schichten an der
10
Oberfläche des E:*twässerungszylinders 1 gemäß Fig. 1
oder 2 groß herausgezeichnet. Von außen nach innen folgen aufeinander der Mitläufer 6 und eine in einigen
Fällen günstige saugfähige Deckschicht 21, die zu entwässernde Warenbahn 5, die für die Funktion der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentliche saugfähige Deckschicht 4, das Drahtnetz 3 und die Zylinderwand
1 aufeinander. In der Zylinderwand 1 ist ein Loch 2 gezeichnet, welches gegebenenfalls über das mehrere
solcher Löcher 2 verbindende Verteilerrohr i4 und das Verbindungsrohr 13 mit dem Steuerkopf 12 verbunden
sein kann. F i g. 5 ist ein Längsschnitt von F! g. 4, also ein
Schnitt durch den Zylindermantel parallel zu dessen
Längsachse,
Hicrzir i Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- OR 149Patentansprüche:I.Vorrichtung zum fortlaufenden Entwässern von bahnförmigem, porösem Material, das mit Hilfe eines luftundurchlässigen endlosen Mitläufers auf einen Teil des Umfangs einer Trommel gedrückt ist, deren Mantel mit einer Kapillaren aufweisenden, geschlossenen Deckschicht gleichmäßig belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Wärmezufuhr zum Verdampfen der in den Kapillaren aufgenommenen Flüssigkeit zum Zwecke des Abtransports der Flüssigkeit aus den Kapillaren in an sich bekannter Weise in der Trommel (1) Unterdruck vorgesehen ist und der Trommelmantel Löcher zum Abführen der Flüssigkeit aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4) ein saugfähiges, insbesondere im wesentlichen aus Viskose bestellendes. Vlies isi in
- 3. Vorrichtung nach A.nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies aus ca. 80% Viskose und im übrigen aus Polyamid- und Acryl-Fasem besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4) aus etwa 4 bis 5 ?s Lagen eines saugfähigen Vlieses besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4) aus Keramik oder Sintermaterial mit durchgehenden Poren besteht
- 6. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- jo zeichnet, daP «vischen der Deckschicht (4) und dem Zylindermantel (1) ein solcher sich über die Zylinderfläche erstreckender Uingraum gebildet ist, daß sich in diesem der vom Trommelinnern herrührende Unterdruck über cJlj vom Mitläufer (6) bedeckten Zylindermantelbereich ausgleicht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum durch ein zwischen den Zylindermantel (1) und die Deckschicht (4) eingefügtes Drahtnetz (3) gebildet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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