DE655781C - Pressvorrichtung zum Entwaessern von Bahnen oder Bogen aus Papier, Cellulose, Holzstoff, Pappe o. dgl. - Google Patents

Pressvorrichtung zum Entwaessern von Bahnen oder Bogen aus Papier, Cellulose, Holzstoff, Pappe o. dgl.

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DE655781C
DE655781C DEK142824D DEK0142824D DE655781C DE 655781 C DE655781 C DE 655781C DE K142824 D DEK142824 D DE K142824D DE K0142824 D DEK0142824 D DE K0142824D DE 655781 C DE655781 C DE 655781C
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support roller
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cardboard
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses

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  • Paper (AREA)

Description

  • Preßvorrichtung zum Entwässern von Bahnen oder Bogen aus Papier, Cellulose, Holzstoff, Pappe o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung zum Entwässern von Bahnen oder Bogen aus Papier, Cellulose, Holzstoff, Pappe o. dgl.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein an :ich bekannter, mit engen Durchbrechungen, Bohrungen o. dgl. zur Aufnahme der ausgepreßten Flüssigkeit dicht besetzter, in sich steifer zvlindrischer Walzenmantel lose auf dem starken Tragwalzenkörper aufliegt und einen größeren Innendurchmesser besitzt, als der Außendurchmesser der Tragwalze beträgt. So wird erreicht, daß der Walzeninantel über die ganze Länge der Tragwalze auf dieser an der Preßstelle fest aufliegt, aber sich vor und hinter dieser Auflagestelle von (lern Umfange des Walzenkörpers entfernt und die von den Löchern des Mantels aufgenommene Flüssigkeit in den dadurch entstehenden Hohlraum nach beiden Seiten abfließen kann, ferner daß der wegen der Kleinheit der Löcher kaum über @ mm stark wählbare Mantel sich bei den starken Preßdrücken von etwa r 5o kg fcm° nicht verformt, vor der Preßstelle eine elastische Vorpressung der zu entwässernden Bahn eintritt und hinter der Preßstelle, wenn der Mantel sich wieder vom Tragwalzenumfang entfernt, ein Unterdruck entsteht, der die Löcher nach innen wirksam entleert, so daß die Feuchtigkeit also nicht wieder nach der Bahn hin von dieser aufgesaugt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, den Walzenmantel in einzelne Ringe zu unterteilen. Es läßt sich nicht immer verhindern, daß der Tragwalzenkörper sich in der Mitte ein wenig durchbiegt. Diesem 'Nachteil, der zur Beschädigung des Walzenmantels führen könnte, wirkt diese Unterteilung entgegen, die zu einem über die ganze Bahnbreite gleichmäßigen Auspressen führt.
  • Vorteilhaft ist es auch, zwischen dem Mantel und dem Walzenkörper eine elastische Zwischenschicht aus Gummi, Filz o. dgl. anzuordnen. Diese elastische Ummantelung des Walzenkörpers verstärkt die erstrebte Wirkung, insbesondere die Saugkraft, drückt auch die Mantelteile gleichmäßig gegen die Stoffbahn, nimmt sie besser in der Drehrichtung mit und gleicht auch Unterschiede in der Bahnstärke aus. In dem Raume, wo der Walzenmantel von dem Walzenkörper den größten Abstand hält, wird in bekannter Weise eine Blasvorrichtung zum.Heraustreiben etwa noch in den Löchern verbliebener Flüssigkeit oderfund ein Flüssigkeitsabstreicher angeordnet.
  • Es ist auch vorteilhaft, die Gegenwalze einer solchen Walzenpreßvorrichtung in gleicher Weise auszubilden. Insbesondere, wenn anauch hier eine elastische Zwischenschicht anäewendetwird , wird der Preßvorgang an der .gewendet noch besser ausgeglichen.
  • Preßvorrichtungen mit zwei gegeneinanderwirkenden Preßwalzen sind in den verschiedensten Formen ausgestaltet worden, um die Entwässerung zu verbessern.
  • Z. B. hat man die Preßwalzen auf ihrem Umfange mit einer elastischen Ummantelung versehen, auf der peripheral verlaufende Rillen angeordnet sind. Diese Rillen schließen sich jedoch an der Preßstelle, und die nach beiden Seiten hin abfließende Flüssigkeit wird leicht bei größeren Geschwindigkeiten wieder in die Bahn aufgenommen. Das Arbeiten der Gummischicht quer zur Bahnbewegung greift auch die Bahn selbst an. Auch bei Verwendung der gleichen Gestaltung bei Preßwalzen mit Mänteln aus unelastischem Stoff ist kein wesentlicher Erfolg erzielt worden, weil dort die Rillen sich mit Teilen der auszupressenden Bahn zusetzen und ebenfalls die Flüssigkeit zu leicht wieder an die Bahn abgeben. Es hat sich aber auch ergeben, daß hierbei die Bahn durch die in sie eindringenden Rippen zwischen den Rillen verpreßt wird, worunter die Faser leidet, und zwar dort, wo die Rippen in die Bahn eingedrungen sind und den größten Flächendruck erzeugten. Eine solche Bahn läßt sich dann schwerer wieder auflösen: Bekannt ist auch eine Bauweise, bei der beide rreßwalzenkörper mit je einer breiten Gliederkette bekleidet sind. Diese soll beim Pressen gegen die Bahn in engen Kanälen zwischen den hochkantigen Gliedern die ausgepreßte Flüssigkeit aufnehmen. Die Gliederlette hängt dabei an der unteren Walze unter Bildung eines Zwischenraumes lose herab, weil ihre Länge größer gewählt ist als der Umfang des Walzenkörpers. Eine solche Gliederkette hat aber zunächst den Nachteil, daß sich an der Preßstelle beim Druck auf die Gelenke die Glieder leicht etwas hochstellen und wesentliche Eindrücke in der Stoffbahn bzw. der die Stoffbahn tragenden Filzschicht hinterlassen, nicht selten sogar sie verletzen. Die Gelenke werden auch bei den großen, zur Anwendung kommenden rreßdrücken zu stark belastet und klemmen gelegentlich. Ihr gegenüber verdient die einfachere Bauweise gemäß der Erfindung den Vorzug, bei der der Mantel zylindrisch und in sich steif ist, also als Blechzylinder angesprochen werden kann. Die Gliederkette liegt ein Bereiche der Preßstelle infolge der vielen Gelenke auf dem halben Umfange des Walzenkörpers genau an, kann also nicht zu der gerade erfindungsgemäß erstrebten elastischen Vorpressung vor und der Saugwirkung hinter der P'reßstelle führen, die die Folge des in sich steifen Mantels mit größerem Durchmesser ist. Wollte man selbst annehmen, daß eine solche Saugwirkung dort entsteht, wo später die Kette sich von dem Umfange der Tragwalze entfernt, so setzte sie viel zu spät ein; denn unmittelbar hinter der Preßstelle besteht (las Bestreben der stark beschleunigten Flüssigkeit, tangential in Richtung der abgehenden Bahn aus den Kettenschlitzen herauszutreten und sich wieder in die Bahn hineinzubegeben. Bei diesem als Gliederkette ausgebildeten Walzenmantel hat man bereits in dein sich unterhalb des Walzenkörpers bildenden Raume zwischen ihm und (lein jeweils leerabhängenden Teile der Kette ein Rohr zum Ausblasen der Flüssigkeit aus den Gliederkettenschlitzen angeordnet.
  • Bekannt ist ferner eine Preßvorrichtutig, bei der der Walzenkörper am Umfange achsenparallele, nach den Stirnseiten hin offene Kanäle aufweist und auf dem zwischen den Kanälen in beträchtlichen Abständen stehengebliebenen achsenparallelen Rippen des Walzenkörpers ein metallischer, dicht finit kleinen Löchern versehener Zylindermantel fest aufgezogen ist. Die Löcher dienen dazu, die aus der Bahn bzw. dem sie tragenden Filz ausgepreßte Flüssigkeit aufzunehmen, die dann in die achsenparallelen Sammelkanäle gelangen und aus diesen abfließen soll. Da die Löcher ganz dicht beieinander liegen und sehr geringen Durchmesser haben sollen, um kapillarartig möglichst viel Feuchtigkeit aufzunehmen, so muß nach der praktischen Erfahrung eine Wandstärke von etwa 15 mm für den Walzenmantel gewählt werden. Dann aber müssen die Löcher q. bis 5 mm stark sein, weil schwächere Bohrer festfressen und Wegbrechen. Dann wird aber auch naturgemäß der Lochabstand größer, als die Erfindung ihn zu wählen bestrebt ist; denn nur mit einem engen Lochabstand und finit kleinen Löchern von etwa i bis a min Durchmesser kann inan eine wirklich gleichmäßige Auspressung erreichen. Es ist daher, weil sich Löcher von i mm Durchmesser in über 5 mm Wandstärke hinausgehenden Mänteln praktisch nicht bohren lassen, bei der bekannten Bauweise nicht möglich, solche zylindrischen Mäntel anzuwenden, denn bei den zur Steigerung des Entwässerungsgrades erheblichen Preßdrücken von etwa i5o kgfcm' würden -die Teile des Mantels, die jeweils an der Preßdruckstelle zwischen. je zwei die achsenparallelen Sammelkanäle umschließenden Rippen des Walzenkörpers liegen, nicht durch den starren Walzenkörpermantel bzw. die Walzenkörperoberfläche unterstützt werden, so daß sie sich durchdrücken müssen. Bei der Erfindung jedoch läßt sich ein solcher schwacher, ganz dicht gelochter zylindrischer Mantel verwenden, weil er in jedem Augenblicke des Pressens von der harten bzw. elastischen Tragwalzenoberfläche gut unterstützt ist. Für ihn besteht keine Verbiegungsgefahr.
  • Bei einer anderen Bauweise, bei der der dicht gelochte Walzenzylinder selbst die Preßwalze bildet und von innen her auf der Welle durch in Abständen angeordnete Speichenradkörper versteift ist, ist ebenfalls nicht zu erwarten, daß ein etwa 5 mm starker Mantel einen über die ganze Zylinderlänge gleichinälAigen Preßdruck erzeugt und in sich stark genug ist, den hohen Arbeitsdrücken auf die Dauer zu widerstehen. Wird er jedoch in der Wandstärke stärker gewählt, so läßt er sich wieder nicht so dicht und fein lochen, wie es zum Zwecke einer gleichmäßigen Auspressung nötig ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine Vorderansicht der Preßvorrichtung bei teilweise geschnittener Unterwalze und Fig. :2 eine Seitenansicht zu Fig. i, wobei die untere Walze wiederum geschnitten ist. Die Vorrichtung wird aus den beiden Preßwalzenkörpern i und 2 gebildet, die auf den Achsen 3 und 4. lagern und in Pfeilrichtung umlaufen. Die untere Preßwalze 2 ist auf ihrem Umfange mit einer elastischen Uminantelung 5, z. B. Gummi, überzogen. Außerdem sind auf die Walze einzelne Ringe 6, 7, t, 9, io, ii usw. aufgereiht, die als Walzeninantel anzusprechen sind. Diese Ringe sind in ihrem Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Walzenkörpers :2 einschließlich der Ummantelung 5, so daß unterhalb der Preßstelle zwischen der Walze bzw. der elastischen Ummantelung 5 und den Ringen 6 bis i i, also dein Walzenmantel, ein freier Raum entsteht, der das Abfließen der ausgepreßten Flüssigkeit erleichtert. Die Ringe 6 bis i i sind mit engen Durchbrechungen i2, Schlitzen 13, Bohrungen 14 oder 15 versehen. Normalerweise werden auf einer Preßwalze 2, 5 naturgemäß nur Ringe gleicher Ausbildungsform verwendet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind nur zwecks Versinnl)ildlichung des Erfindungsgedankens verschiedene Ringformen auf einer Walze dargestellt. Die auszupressende Bahn 16 läuft als endloses Band der Preßstelle zu und wird bei dem gewählten Beispiel von einer Trägerbahn 17 getragen. Die Flüssigkeit wird schon vor der eigentlichen Preßstelle durch die Förderbahn 17 hindurch aus der Bahn 16 in die Bohrungen 12, 13, i4., 15 gepreßt. Diese Pressung wird als elastische Vorpressung bezeichnet, weil der steife Mantel Pendelbewegungen gegenüber der Tragwalze ausführen kann. An der Preßstelle werden die Bohrungen des Mantels völlig gefüllt. Sobald sich der Walzenmantel dann bei seiner weiteren Bewegung wieder von der elastischen Unterlage 5 entfernt, werden die gefüllten Bohrungen durch eine Art Saugwirkung entleert, und die Flüssigkeit fließt am Umfang der Ummantelung 5 bzw. der Innenwandung des Mantels 6 ab. Der Vorgang spielt sich in gleicher Weise ab, wenn keine Trägerbahn verwendet wird, die Bahn also die Abdrücke des Mantels zeigen darf, wie z. B. bei Rohstoffbahnen und Pappen. Praktische Versuche haben ergeben, daß auf diese Weise ein weitgehendes 1luspressen der Flüssigkeit aus der Bahn 16 erzielt wird. Durch eine Luftzuführungsrinne 1t und/oder einen Abstreicher icg kann in bekannter Weise für die restlose Entfernung der Flüssigkeit aus diesem Raume gesorgt werden.
  • Die Verwendung von mehreren Preßwalzen dieser Art ist insbesondere von Vorteil beim Auspressen von Cellulose, Holzstoff, Pappe o. dgl., weil hierdurch eine stärkere mechanische Entwässerung des Stoffes möglich ist und gleichzeitig die teueren Filze erspart werden können, Als Material für die Ringe empfiehlt sich Bronze, Stahl, Aluminium o. dgl.
  • Fig.3 zeigt ein Stück ',1-fantelfläche in natürlicher Größe.

Claims (1)

  1. PATPNTA`SPRGCII E: i. Preßvorrichtung zum Entwässern von Bahnen oder Bogen aus Papier, Cellulose, Holzstoff, Pappe o. dgl., bestehend aus zwei gegeneinandierwirkenden Preßx walzen, von denen eine oder beide einen dicht mit kleinen Löchern o. dgl. zur Aufnahme der ausgepreßten Flüssigkeit v ersehenenzylindrischenMantelaufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische, in sich steife Walzenmantel (6 bis i i) einer oder beider Preßwalzen lose auf dem ihn tragenden Walzenkörper (2) liegt und einen größeren Innendurchmesser besitzt, als der Außendurchmesser der Tragwalze (2) beträgt, so daß die Innenfläche des Mantels über die ganze Länge der Tragwalze (2) auf dieser an der Preßstelle fest aufliegt, aber sich zu beiden Seiten dieser Auflagestelle von dem Umfang der Tragwalze entfernt und die von den Löchern des Mantels aufgenommene Flüssigkeit in den dadurch entstehenden Hohlraum abfließt. 2. Preßvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel aus mehreren dicht nebeneinanderliegenden Ringen (6 bis zr) zusammengesetzt ist. 3. Preßvorrichtung nach Anspruch z und-:2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragwalze (2) und dem Mantel (6 bis z z) eine elastische Zwischenschicht (,5) aus Gummi, Filz o. dgl. angeordnet ist.
DEK142824D 1935-07-06 1936-07-05 Pressvorrichtung zum Entwaessern von Bahnen oder Bogen aus Papier, Cellulose, Holzstoff, Pappe o. dgl. Expired DE655781C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875647C (de) * 1941-01-26 1953-05-04 Gustav Dipl-Ing Netzel Druck- bzw. Waschwalzen fuer Drehfilter
DE900297C (de) * 1950-11-07 1953-12-21 Heinz Hoening Dipl Volksw Pressvorrichtung fuer fluessigkeitshaltige Faservliese, insbesondere zur Zellstoffentwaesserung
DE1139808B (de) * 1959-08-11 1962-11-22 Bayerische Wollfilzfabrik K G Rollenwalkmaschine
DE3490003C2 (de) * 1983-01-04 1988-12-29 A. Ahlstroem Oy, Noormarkku, Fi

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DE900297C (de) * 1950-11-07 1953-12-21 Heinz Hoening Dipl Volksw Pressvorrichtung fuer fluessigkeitshaltige Faservliese, insbesondere zur Zellstoffentwaesserung
DE1139808B (de) * 1959-08-11 1962-11-22 Bayerische Wollfilzfabrik K G Rollenwalkmaschine
DE3490003C2 (de) * 1983-01-04 1988-12-29 A. Ahlstroem Oy, Noormarkku, Fi

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