DE2626298A1 - Nasspresse einer tissue-papiermaschine - Google Patents

Nasspresse einer tissue-papiermaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0281Wet presses in combination with a dryer roll

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Naßpresse einer Tissue-Papiermaschine/ bei der die Papierbahn zwischen zwei Filzen eingeschlossen durch einen Preßspalt geleitet ist, der von einer oberen Walze und einer gegen diese andrückbaren unteren Walze gebildet wird.
Bekannterweise besteht der Pressenteil einer Tissue-Papiermaschine entweder aus einer üblichen Naßpresse oder zusätzlich zu dieser aus zwei Preßwalzen, die gegen einen für Verdunstungstrocknung ausgelegten sogenannten Yankee-Zylinder mit großem Durchmesser angedrückt werden. Der Trocknungsteil seinerseits besteht entweder aus dem Yankee-Zylinder allein oder aus diesem und einem nachfolgenden sogenannten Nachtrockner. In beiden VI/14
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Fällen findet das Trocknen der Bahn durch Verdunsten statt, wenn die feuchte Bahn mit den mittels inneren Druckdampfes erhitzten Oberflächen des Yankee-Zylinders und des eventuellen Nachtrockners in Berührung gebracht wird. Von der glatten Oberfläche des Yankee-Zylinders wird die daran haftende Bahn am Ende der Trocknungszone mit Hilfe eines Schabers abgelöst/ welcher in der Bahn eine durch Stauchwirkung entstehende Kreppung hervorruft. Das so gekreppte Papier geht dann vor dem Aufwickeln zum Nachtrockner und zur eventuellen Markierung. Der Nachtrockner besteht aus einer Anzahl normaler dampfbeheizter Trocknungszylinder einer Papiermaschine. Insbesondere bei den dünnsten Tissue-Papierqualitäten kann man die Nachtrocknung weglassen.
Bei bekannten Tissue-Papiermaschinen werden dünne Papierqualitäten in der Regel bei einer Bahnfeuchtigkeit von etwa 5 bis 10 % trockengekreppt, während dagegen bei stärkeren Sorten
vom Flächengewicht 25 g/m aufwärts häufiger Naßkreppen ausgeführt wird, wobei der Feuchtigkeitsgehalt der Bahn ungefähr 40 bis 50 % beträgt, weshalb der vorstehend genannte getrennte Nachtrocknar zum Entfernen der Restfeuchtigkeit benötigt wird» Das Fehlen des Nachtrockners schränkt die Anwendung der Trockenkreppmaschine ausschließlich auf das Trockenkreppen ein. Die Naßkreppmaschine hingegen kann auch sur Herstellung von Trockenkrepp insofern Verwendung finden, als die bei'der Fertigung von Naßkrepp im allgemeines anzuwesidenös Naßpresse in geeigneter Weise umgangen werden kann. Dabei fällt der Nachtrockner dann als
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überflüssig weg.
Bei den vorstehend genannten Naßpressen einer Tissue-Papiermaschine haben sich gewisse Nachteile gezeigt, wie beispielsweise der Umstand/ daß anschließend an den Preßspalt die Bahn nicht immer zuverlässig dem Yankee-Filz (dem oberen Filz) folgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Naßpresse einer Tissue-Papiermaschine zu schaffen, bei der die Bahnführung insofern verbessert ist, als die Bahn mit größerer Sicherheit als früher dem Yankee-Filz folgt.
Ferner soll die Entwässerung in der Naßpresse wirksamer gestaltet sowie eine zweiseitige und möglichst symmetrische Entwässerung herbeigeführt werden. Da bei einer Tissue-Papiermaschine eine Naßpresse benötigt wird, die mit möglichst einfachen Mitteln in und außer Betrieb genommen werden kann, und zwar vorzugsweise bei noch laufender Maschine (Möglichkeit des Vorbeifahrens), liegt ein weiteres Ziel der Erfindung darin, diese Umgehungsmöglichkeit vorzusehen. In diesem Zusammenhang wird auf die finnische Patentanmeldung Nr. 75 1160 verwiesen, die eine Naßpresse angibt, die in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist, daß die untere Walze der Naßpresse und zumindest eine der nebenliegenden Filzleitwalzen auf einer bewegbaren Unterlage angebracht sind, die.gewünschtenfalls mittels einer geeigneten Kraftvorrichtung von der Papierbahn so weit abgerückt werden kann, daß die Bahn frei zwischen den Preßwalzen hindurchlaufen kann, ohne den die untere Walze umkreisen-
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den Filz zu berühren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß als untere Walze eine Walze mit Höhlungen wie beispielsweise eine gerillte Walze, eine Walze mit Sackbohrungen oder eine Walze mit Kunststoffsiebüberzug vorgesehen ist/ und daß die obere Walze eine Saugwalze ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele eingehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Naßpresse in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt eine zweite Naßpresse in schematischer Seitenansicht;
Nach Fig. 1 wird eine auf einem Sieb 10 geformte Bahn W mittels einer Abnahmewalze 12 auf einen Yankee-Filz 13 übertragen. Die Bahn W ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Eine Umlenkwalze des Formier-Siebs 10 trägt das Bezugszeichen 11.
Die Naßpresse einer Tissue-Papiermaschine weist eine untere Walze 14 und eine obere Walze 16 auf, die beide in an sich bekannter Weise in einem Maschinengestell 30 gelagert sind. Die zu behandelnde Bahn W kommt an die untere Fläche des Yankee-Filzes 13 angehaftet in einen von den Walzen 14, 16 gebildeten Preßspalt N1. Im Preßspalt N1 liegt
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die Bahn W zwischen zwei Filzen, nämlich dem Yankee-Filz 13 und einem unteren Filz 20, dessen Leitwalzen mit 18 bzw. 19 bezeichnet sind. Anschließend an den Preßspalt N1 folgt die Bahn W aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnungsweise sicher dem Yankee-Filz 13 und läuft auf eine Walze 24, welche mit einem Yankee-Zylinder 26 einen Preßspalt N2 bildet. Mit dem Yankee-Zylinder 26 ergibt sich an einer Walze 25 auch ein zweiter Preßspalt N^, nach dessen Durchlaufen sich der Lauf des Yankee-Filzes 13 und der Lauf der Bahn w trennen, indem die Bahn W ihren Lauf auf der Oberfläche des Yankee-Zylinders 26 weiter fortsetzt.
Zum Erzielen einer symmetrischen und wirksamen Entwässerung sowie um sicherzustellen, daß die Bahn W zuverlässig dem Yankee-Filz 13 folgt, wird in der Naßpresse als untere Walze 14 eine Walze mit gehöhlter Oberfläche und als obere Walze 16 eine Saugwalze benutzt. Unter einer Walze mit gehöhlter Oberfläche wird hier eine Walze verstanden, die derart gebohrt oder gerillt ist, daß ihre Höhlungen vorübergehend zur Aufnahme des im Preßspalt austretenden Wassers dienen und aus ihnen das Wasser beispielsweise mittels eines Schabers 27 entfernbar ist. Somit ist die untere Walze 14 zum Beispiel eine gerillte Walze, eine Walze mit Sackbohrungen, eine mit einem Kunststoffsieb überzogene Walze oder eine sonstige Walze mit gehöhlter Oberfläche. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, dient als obere Walze 16 eine mit einer Saugzone 17 versehene Walze. Die Saugzone 17 beginnt am zweckdienlichsten bei
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dem Preßspalt N. und erstreckt sich in der Laufrichtung der Bahn W um den in der Zeichnung gezeigten Winkel (X weiter. Diese Saugzone 17 bewirkt den zuverlässigen übergang der Bahn W zur Mitführung durch den Yankee-Filz 13. Ferner entweicht aufgrund der Saugzone 17 Wasser auch nach oben, wodurch man eine zweiseitige und im wesentlichen symmetrische Entwässerung erzielt. In der Fig. 1 ist die gehöhlte Oberfläche der unteren Walze 14 mit 15 bezeichnet.
Beim Herstellen von Trockenkrepp auf der vorstehend beschriebenen Tissue-Papiermaschine kann die Naßpresse außer Betrieb gesetzt werden, indem man ein Gestell 22 der unteren Walze 14 um ein Gelenk 21 in eine untere Lage verstellt. Dies läßt sich beispielsweise mit Kraftvorrichtungen 23 bewerkstelligen, die schematisch in Fig. eingezeichnet sind. Hinsichtlich der Umstellung der beschriebenen Naßkreppmaschine auf die Herstellung von Trockenkrepp und das Umgehen der Naßpresse wird auf die finnische Patentanmeldung Nr. 751 160 verwiesen; die dort angegebenen Konstruktionen können auch in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Naßpresse Verwendung finden. Man erzielt dies in vorstehend dargestellter Weise, in dem als obere Walze 16 eine ortsfest montierte Saugwalze vorgesehen ist und die untere Walze 14 eine um das Gelenk 21 oder dergleichen ausrückbare Walze mit gehöhlter Oberfläche ist.
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Bezüglich der Lage der Walzen 14 und 16 zueinander ist es vorteilhaft, wenn das Zentrum der oberen Walze 16 in der Laufrichtung der Bahn W ein wenig vor einer durch das Zentrum der unteren Walze 14 gelegten Vertikalebene liegt. Die Walze 14 kann bei Bedarf mit Durchbiegungskompensation ausgestattet werden, was jedoch nicht immer notwendig ist.
In Fig. 2 ist eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der Naßpresse einer Tissue-Papiermaschine dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind bereits in Fig. 1 erscheinenden Bauteilen entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die auf dem Sieb 10 geformte Bahn W wird mit Hilfe der Abnahmewalze 12 auf den Yankee-Filz 13 übertragen. Die Bahn W ist wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt und die Umlenkwalze des Formier-Siebs 10 trägt die Bezeichnung 11. Mit 31 ist eine Leitwalze für den Yankee-Filz 13 und die Bahn W bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird die vorhandene Walze 24 nach Fig. 1 so verwendet, daß sie der T^ugwalze 16 nach Fig. 1 entspricht. Man erspart hierbei eine Saugwalze und eigens dafür vorgesehene Gestellkonstruktionen. Die Naßpresse umfaßt somit die untere Walze 14 und die obere Walze 24, die in an sich bekannter Weise gelagert sind. Die zu behandelnde Bahn W läuft an der unteren Fläche des Yankee-Filzes 13 haftend in den von den Walzen 14 und 24 gebildeten Preßspalt N, ein, wo sie entsprechend der vor-
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stehend beschriebenen Ausführungsform zwischen dem Yankee-Filz 13 und dem unteren Filz 20 liegt. Als Leitwalzen für den unteren Filz 20 dienen die Walzen 18 und 19. Nach Durchlaufen des Preßspalts N, tritt die Bahn dem Yankee-Filz 13 folgend in den Preßspalt N2 ein, den die Saugwalze 24 und der Yankee-Zylinder 26 bilden. Daher hat abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bei dieser Ausführungsform die Saugwalze 24 zwei Saugzonen 17 und 17'. Die Bahn läuft hinter dem Preßspalt N2 an der Oberfläche des Yankee-Zylinders 26 haftend und der Yankee-Filz 13 geht über Leitwalzen 32 und 33 zur Walze 25, die vorteilhafterweise eine Walze mit Sackbohrungen ist. Der Yankee-Filz kann selbstverständlich auch gemäß der Fig. 1 direkt von der Saugwalze 24 zur Walze 25 geführt werden, aber die Anordnungsweise nach Fig. 2 ermöglicht es, das aus der Bahn W in den Filz 13 absorbierte Wasser in an sich bekannter Weise zu entfernen (nicht dargestellt), bevor der Yankee-Filz 13 zur Walze 25 geführt wird. Der Yankee-Zylinder 26 und die Walze 25 bilden den Preßspalt N^, hinter dem der Yankee-Filz 13 und die Bahn W auseinanderlaufen, indem die Bahn W weiter auf der Oberfläche des Yankee-Zylinders 26 läuft.
Auch bei dieser Ausführungsform wird in dem von der Saugwalze 24 und der Walze 14 mit gehöhlter Oberfläche 15 gebildeten Preßspalt N^ eine symmetrische und wirksame Entwässerung erzielt und ferner ist sichergestellt, daß die Bahn W zuverlässig hinter dem Preßspalt N, dem Yankee-Filz 13 folgt. Die Winkelbreite der Saug-
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zone 17 der Saugwalze 24 ist in Fig. 2 mit <x bezeichnet. Die Saugwalze 24 hat ferner im wesentlichen an dem Preßspalt N-eine zweite Saugzone 17 ·, deren Winkelbreite mit CK1 bezeichnet ist. In der Saugzone 17' entweicht nach den Gegebenheiten Wasser nur in einer Richtung/ während in der Saugzone 17 wie vorstehend beschrieben Wasser in zwei Richtungen austritt.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann man die Naßpresse außer Betrieb setzen, wenn auf der Tissue-Papiermaschine Trockenkrepp gefertigt wird, in dem man das Gestell der unteren Walze 14 um sein Gelenk in die untere Lage schwenkt. In Fig. 2 ist die Gestellkonstruktion der unteren Walze 14 nicht gezeigt, da sie genau die gleiche Konstruktion wie in Fig. 1 sein kann.
Im vorstehenden sind nur zwei vorteilhafte Ausführungsformen dargestellt, an denen im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können. Wesentlich ist jedoch, daß die untere Walze in der Naßpresse eine Walze mit gehöhlter Oberfläche ist, wie z. B. eine gerillte Walze, eine Walze mit Sackbohrungen oder eine Walze mit Kunststoffsiebüberzug, und daß die obere Walze eine Saugwalze ist.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Naßpresse einer Tissue-Papiermaschine, bei der eine Papierbahn (W) zwischen zwei Filzen (13, 20) eingeschlossen durch einen Preßspalt (N,) geleitet ist, welcher von einer oberen Walze (16, 24) und von einer gegen diese andrückbaren unteren Walze (14) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Walze (14) eine Walze mit gehöhlter Oberfläche (15) wie z. B. eine gerillte Walze, eine Walze mit Sackbohrungen oder eine mit einem Kunststoffsieb überzogene Walze ist, und daß die obere Walze (16, 24) eine Saugwalze ist.
2. Naßpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (16, 24) eine ortsfest eingebaute Saugwalze ist und daß die untere Walze (14) eine um ein Gelenk (21) oder dergleichen ausrückbare Walze mit gehöhlter Oberfläche (15) ist.
3. Naßpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (24) ferner einen Preßspalt (N3) mit einem Yankee-Zylinder (26) bildet.
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