DE202014104981U1 - Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium - Google Patents

Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium Download PDF

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Abstract

Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium, wobei die Anordnung innerhalb der Trockenpartie der Faserbahnmaschine angeordnet ist und eine Auftragsvorrichtung sowie Bahnleitwalzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (12) anstelle von zwei oberen (2a) und mindestens zwei unteren (2b) Zylindern der Trockenpartie (1) angeordnet ist, wobei die Anordnung (12) eine Auftragsvorrichtung (5) für ein Behandlungsmedium, in Laufrichtung der Faserbahn (3) nachfolgend und unterhalb der Auftragsvorrichtung (5) angeordnet mindestens eine Luftumlenkungsvorrichtung (10) und mindestens einen kontaktlosen Trockner (11), sowie Bahnleitwalzen (4) umfasst, wobei in Verlaufsrichtung der Faserbahn (3) zwischen einem oberen Zylinder (2a) der Trockenpartie (1) und der Auftragsvorrichtung (5) mindestens eine Bahnleitwalze (4, 4') zur Führung der Faserbahn (3) angeordnet ist, wobei die im Verlauf der Faserbahn (3) direkt vor der Auftragsvorrichtung (5) befindliche Bahnleitwalze (4') derart schräg oberhalb der Auftragsvorrichtung (5) angeordnet ist, dass die Faserbahn (3) schräg nach unten entgegen der allgemeinen Laufrichtung durch die Auftragsvorrichtung (5) geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium, wobei die Anordnung innerhalb der Trockenpartie der Faserbahnmaschine angeordnet ist und eine Auftragsvorrichtung sowie Bahnleitwalzen aufweist.
  • Eine typische Produktionslinie für Faserbahnen wie Papier- oder Kartonbahnen umfasst einen Stoffauflaufkasten, eine Siebpartie, eine Presspartie sowie eine Trockenpartie und ein Aufroller.
  • Oft ist vorgesehen die Oberfläche der Faserbahn zusätzlich zu behandeln, um Eigenschaften der Faserbahn wie die Absorptionsfähigkeit, Oberflächenfestigkeit und die Bedruckbarkeit zu verbessern. Dafür enthält der Herstellungsprozess dann einen Prozessschritt, bei dem die Oberfläche der Bahn mit einem Behandlungsmedium versehen wird. Bei diesem pastenförmigen oder flüssigen Behandlungsmedium kann es sich um Stärke, eine Streichfarbe, eine Mischung von Streichfarbe und Stärke, PVOH oder eine anderes Barrieremittel handeln. Dieser Auftragungsprozess eines Behandlungsmediums ist im Prozessverlauf am Ende des Trocknens angeordnet, meist nach etwa zwei Drittel der gesamten Trockenpartie der Faserbahnmaschine.
  • Eine Vorrichtung im Sinne der Erfindung zum Auftragen eines Behandlungsmediums besteht zumeist aus einem drehenden Presswalzenpaar, welches einen Spalt bildet, durch den die Faserbahn geführt wird. Dabei wird das aufzutragende Behandlungsmedium auf die Bahn entweder direkt oder mittels des Presswalzenpaars aufgetragen. Verschiedene Verfahren zum Auftragen eines Behandlungsmediums wie Leim auf die Faserbahn sind zum Beispiel Sprühen, Filmauftragen in einer Filmpresse und Leimpressen. Bei dem indirekten Auftragen mittels des Walzenpaars in einer Filmpresse wird zunächst eine oder beide Walze mit dem Medium versehen. Das Medium wird dann im Walzenspalt durch die Walzen(n) auf die Faserbahn gepresst. Eine solche Presse ist zum Beispiel aus DE 4431202 bekannt.
  • Aus DE 102012213026 ist eine Vorrichtung zum Versehen einer Faserbahn mit einem Auftragsmedium bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einem Auftragsaggregat zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums, einem drehenden Walzenpaar, das ein Pressspalt für die Faserbahn bildet, sowie wenigstens einer nach dem Presspalt angeordneten Bahnleitwalze, die von einem Sieb oder porösen Band umschlungen ist, welches die Faserbahn bis hin zum Trockenzylinder stützt.
  • Oft ist es der Wunsch von Kunden, eine bestehende Maschine zur Herstellung von Faserbahn nachträglich mit einem Abschnitt zum Auftragen eines Behandlungsmediums auszurüsten. Dann ist es nötig, Zylinder aus der bestehenden Trockenpartie zu entfernen, um Platz für die Auftragsvorrichtung des Behandlungsmediums zu schaffen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zu bieten, mit der eine bestehende Faserbahnmaschine nachträglich in kosten- und platzeffizienter Weise mit einer Auftragungspartie für ein Behandlungsmedium ausgerüstet werden kann. Zudem soll ein effektives Trocknen der Faserbahn gewährleistet bleiben.
  • Diese Aufgabe wird gelost durch eine Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium gemäß Schutzanspruch 1.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium ist innerhalb der Trockenpartie der Faserbahnmaschine angeordnet ist und weist eine Auftragsvorrichtung sowie Bahnleitwalzen auf. Die Anordnung ist dabei anstelle von mindestens zwei oberen und mindestens zwei unteren Zylindern der Trockenpartie angeordnet. Die Anordnung umfasst eine Auftragsvorrichtung für ein Behandlungsmedium und in Laufrichtung der Faserbahn nachfolgend und unterhalb der Auftragsvorrichtung angeordnet mindestens eine Luftumlenkungsvorrichtung und mindestens einen kontaktlosen Trockner, sowie Bahnleitwalzen. In Verlaufsrichtung der Faserbahn ist zwischen einem oberen Zylinder der Trockenpartie und der Auftragsvorrichtung mindestens eine Bahnleitwalze zur Führung der Faserbahn angeordnet, wobei die im Verlauf der Faserbahn direkt vor der Auftragsvorrichtung befindliche Bahnleitwalze derart schräg oberhalb der Auftragsvorrichtung angeordnet ist, dass die Faserbahn schräg nach unten entgegen der allgemeinen Laufrichtung durch die Auftragsvorrichtung geführt wird.
  • Durch die Luftumlenkungsvorrichtung wird die nach der Auftragsvorrichtung noch feuchte Faserbahn zum kontaktlosen Trockner umgelenkt und kommt erst nach dem Trockner wieder in Kontakt mit Bahnleitwalzen.
  • Bevorzugt ist dabei der kontaktlose Trockner als Schwebetrockner ausgebildet. Es kann jedoch auch ein anderer kontaktloser Trockner, zum Beispiel ein kontaktloser Infrarottrockner verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß angeordnete Auftragsvorrichtung ist bevorzugt eine Filmpresse.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die mindestens eine Luftumlenkungsvorrichtung und der mindestens eine kontaktlose Trockner unterhalb der der Ebene der Faserbahnmaschine angeordnet sind.
  • Je weniger Zylinder entfernt werden müssen, desto weniger wird der bestehende Trockenprozess der Faserbahn beeinflusst. Die Anordnung ist so entworfen, dass sowohl die Auftragsvorrichtung als auch der Trockner in dem kleinen Raum Platz finden, der entsteht, wenn wenigstens zwei obere Zylinder und zwei untere Zylinder entfernt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Faserbahn schräg nach unten in Gegenrichtung durch die Auftragsvorrichtung hindurch geführt wird und danach durch den Trockner, der unterhalb der Auftragsvorrichtung, bevorzugt in einer Ebene unterhalb der Faserbahnmaschine, angeordnet ist.
  • Im Auftragungsprozess des Behandlungsmediums wird erneut Wasser auf die Faserbahn aufgetragen. Der erfindungsgemäß angeordnete kontaktfreie Trockner reicht jedoch aus, um das Fehlen einiger Trockenzylinder und das zusätzliche Auftragen von Wasser zu kompensieren. Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann so beispielsweise ein Oberffächenleim- oder Beschichtungsprozess in eine bestehende Faserbahnmaschine integriert werden, ohne dass der Trockenprozess der Faserbahn negativ beeinflusst wird.
  • 1 zeigt eine schematische seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die Auftragsvorrichtung 5 zwischen den Trockenzylindern 2a, 2b der Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung von Faserbahnen angeordnet ist. Dabei ist die Anordnung bevorzugt im hinteren Teil der Trockenpartie angeordnet. Um Platz für die Anordnung zu schaffen, sind zwei obere Zylinder 2a und mindestens zwei untere Zylinder 2b der Trockenpartie entfernt worden. Bevorzugt wird von den unteren Zylindern ein Zylinder mehr als von den oberen Zylindern entfernt, so dass die Faserbahn 3 von einem oberen Zylinder zur Anordnung geführt wird und nach der Anordnung wieder auf einen oberen Zylinder. Da Trockenzylinder üblicherweise einen Durchmesser von 1,5–1,8 m haben, entsteht so ein Raum zum Einbauen der Anordnung mit einer Länge von wenigstens 3 m.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird als Auftragsvorrichtung 5 eine Filmpresse mit einem Walzenpaar 6, 7 verwendet, welches das den Auftragsapparaten 9 abgegebene Auftragsmedium im Walzenspalt 8 auf die Faserbahn 3 aufbringt. Anstelle der Filmpresse kann auch eine andere Vorrichtung zum Auftragen des Auftragsmediums verwendet werden, zum Beispiel eine Leimpresse oder eine Sizepresse mit Spray Auftrag.
  • In der Anordnung wird die Faserbahn von einem oberen Zylinder der Trockenpartie über Bahnleitwalzen 4 zur Auftragsvorrichtung 5 geführt. Die letzte Bahnleitwalze 4' im Prozess vor der Auftragsvorrichtung 5 ist so schräg oberhalb derselben Vorrichtung 5 angeordnet, dass die Faserbahn schräg entgegen der allgemeinen Laufrichtung der Bahn in der Faserbahnmaschine durch die Vorrichtung 5 geführt wird. Auf diese Weise wird der vorhandene Platz optimal genutzt. in der Abbildung sind zwischen der Trockenpartie und der Auftragsvorrichtung 5 drei Bahnleitwalzen 4 angeordnet. Es können jedoch auch bedarfsweise mehr oder weniger Bahnleitwalzen angeordnet sein.
  • In der Oberflächenbehandlungsvorrichtung 5 wird die Faserbahn durch das Auftragen von Leim oder einer Beschichtung erneut befeuchtet. Der Auftragsvorrichtung 5 ist deshalb ein Trockner 11 nachgeordnet um das Befeuchten und das Fehlen einiger Trockenzylinder zu kompensieren. Um ein Festkleben und eine Beschädigung der Beschichtung zu verhindern, ist dieser Trockner 11 kontaktlos. Die Faserbahn wird durch eine ebenfalls kontaktlose Luftumlenkungsvorrichtung 10 zum Trockner 11 gelenkt. Zur Platzoptimierung ist der Trockner 11 hier unterhalb der Ebene 13 der Faserbahnmaschine angeordnet. Die Faserbahn 3 wird also zunächst nach unten geführt und dann nach dem Trockner 11 durch weitere Bahnleitwalzen 4 zurück auf eine Trockenzylinder der Trockenpartie. Sollte die Leistung eines kontaktlosen Trockners nicht ausreichen, kann noch ein weiterer Trockner angeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4431202 [0004]
    • DE 102012213026 [0005]

Claims (4)

  1. Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium, wobei die Anordnung innerhalb der Trockenpartie der Faserbahnmaschine angeordnet ist und eine Auftragsvorrichtung sowie Bahnleitwalzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (12) anstelle von zwei oberen (2a) und mindestens zwei unteren (2b) Zylindern der Trockenpartie (1) angeordnet ist, wobei die Anordnung (12) eine Auftragsvorrichtung (5) für ein Behandlungsmedium, in Laufrichtung der Faserbahn (3) nachfolgend und unterhalb der Auftragsvorrichtung (5) angeordnet mindestens eine Luftumlenkungsvorrichtung (10) und mindestens einen kontaktlosen Trockner (11), sowie Bahnleitwalzen (4) umfasst, wobei in Verlaufsrichtung der Faserbahn (3) zwischen einem oberen Zylinder (2a) der Trockenpartie (1) und der Auftragsvorrichtung (5) mindestens eine Bahnleitwalze (4, 4') zur Führung der Faserbahn (3) angeordnet ist, wobei die im Verlauf der Faserbahn (3) direkt vor der Auftragsvorrichtung (5) befindliche Bahnleitwalze (4') derart schräg oberhalb der Auftragsvorrichtung (5) angeordnet ist, dass die Faserbahn (3) schräg nach unten entgegen der allgemeinen Laufrichtung durch die Auftragsvorrichtung (5) geführt wird.
  2. Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kontaktlose Trockner (11) ein Schwebetrockner ist.
  3. Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragsvorrichtung (5) eine Filmpresse ist.
  4. Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Luftumlenkungsvorrichtung (10) und der mindestens eine kontaktlose Trockner (11) unterhalb der der Ebene (13) der Faserbahnmaschine angeordnet sind.
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