DE102021121847B4 - Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn Download PDF

Info

Publication number
DE102021121847B4
DE102021121847B4 DE102021121847.0A DE102021121847A DE102021121847B4 DE 102021121847 B4 DE102021121847 B4 DE 102021121847B4 DE 102021121847 A DE102021121847 A DE 102021121847A DE 102021121847 B4 DE102021121847 B4 DE 102021121847B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
applicator
web
drying
machine
glue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102021121847.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102021121847A1 (de
Inventor
Johann Moser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Priority to DE102021121847.0A priority Critical patent/DE102021121847B4/de
Priority to PCT/EP2022/069884 priority patent/WO2023025463A1/de
Publication of DE102021121847A1 publication Critical patent/DE102021121847A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102021121847B4 publication Critical patent/DE102021121847B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/009Apparatus for glaze-coating paper webs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/04Physical treatment, e.g. heating, irradiating
    • D21H25/06Physical treatment, e.g. heating, irradiating of impregnated or coated paper

Abstract

Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn (12), insbesondere einer Wellpappenrohpapierbahn, mit einer, vorzugsweise einer Pressenpartie nachgelagerten, Vortrockenpartie (VTP),wobei ein Oberseitenauftragswerk (40) zum Auftrag eines Leims an der Oberseite (OS) der Faserstoffbahn (12) und ein Unterseitenauftragswerk (14) zum Auftrag eines Leims an der Unterseite (US) der Faserstoffbahn (12) vorgesehen sind, die getrennt voneinander ausgebildet und angeordnet sind, so dass der Leim in Bahnlaufrichtung (L) hintereinander angeordneten und räumlich getrennten Bereichen der Maschine auf die jeweilige Seite der Faserstoffbahn (12) aufbringbar ist, undwobei zumindest eines der Auftragswerke (14) einer vertikalen Prallströmungstrockenanordnung (16) der Vortrockenpartie (VTP) zugeordnet ist, insbesondere wobei dieses Auftragswerk (14) in die Prallströmungstrockenanordnung (16) integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Wellpappenrohpapierbahn, wie etwa einer Testlinerbahn oder einer CM- oder Wellenbahn (CM: Corrugated Medium).
  • Bei Wellpappenrohpapieren handelt es sich um plane Papierbahnen, die zur Herstellung von Wellpappe verwendet werden. Üblicherweise bildet Altpapier einen wesentlichen Teil ihrer Rohstoffbasis. Rohpapiere auf Altpapierbasis oder auf der Basis von Kurzfasern erfahren in der Regel eine Oberflächenleimung. Durch diese Leimung werden entscheidende Festigkeitsparameter der Rohpapiere deutlich gesteigert. Oftmals ist es auch erst mit ihrer Hilfe möglich, die Festigkeitsvorgaben der Verpackungsmittelproduzenten zu erfüllen.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, eine derartige Oberflächenleimung durch Filmstreichaggregate, wie beispielsweise Filmpressen (z.B. Voith SpeedSizer), zu bewerkstelligen. Vor dem Leimauftrag wird die Faserstoffbahn getrocknet. In der Regel erfolgt dies in einer einer Pressenpartie nachgelagerten Vortrockenpartie. Da mit dem Auftrag des Leims, üblicherweise eines Leims auf Stärkebasis, die Feuchtigkeit der Faserstoffbahn wieder erhöht wird (d.h. der Trockengehalt sinkt), ist dem Leimauftrag üblicherweise eine Nachtrockenpartie nachgelagert.
  • Eine Maschine und ein Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Wellpappenrohpapierbahn ist beispielsweise in DE 10 2020 125 040 A1 offenbart.
  • Unter anderem da Papier und/oder Pappe inzwischen häufiger recycelt werden, weist die Altpapierrohstoffbasis eine reduzierte Festigkeit auf. Zudem enthält sie zunehmend mehr Pigmente. Aufgrund dieser Faktoren muss deutlich mehr Leim aufgetragen werden als früher, um die Spezifikationen der Verpackungsmittelhersteller zu erfüllen.
  • Dies hat wiederum zur Folge, dass der Trockengehalt der Faserstoffbahn nach dem Leimauftrag erheblich sinkt, so dass die Wahrscheinlichkeit eines Bahnabrisses zunimmt. Gerade bei Hochleistungsmaschinen mit Geschwindigkeiten von mehr als 1500 m/min und/oder bei besonders leichtem Bahngewicht (Gewicht < 90 g/m2) nimmt die Abrisshäufigkeit stark zu. Nach bisherigen Erfahrungen ist ein Betrieb solcher Hochleistungsmaschinen mit Geschwindigkeiten über 1700 m/min, insbesondere bei vergleichsweise geringen Bahngewichten, nicht störungsfrei und stabil möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die zuvor erwähnten Nachteile beseitigt sind. Dabei soll auf möglichst einfache und effiziente Art und Weise insbesondere die Gefahr von Bahnabrissen minimiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Maschine weist ein Oberseitenauftragswerk zum Auftrag eines Leims an der Oberseite der Faserstoffbahn und ein Unterseitenauftragswerk zum Auftrag eines Leims an der Unterseite der Faserstoffbahn auf. Die beiden Auftragswerke sind getrennt voneinander ausgebildet und angeordnet, so dass der Leim in Bahnlaufrichtung in hintereinander angeordneten und räumlich getrennten Bereichen der Maschine auf die jeweilige Seite der Faserstoffbahn aufbringbar ist. Durch den räumlich getrennten Auftrag des Leims wird die Faserstoffbahn nicht zeitgleich beidseitig mit Leim beaufschlagt, wie es herkömmlicherweise der Fall ist und was zu einer schlagartigen Erhöhung der Feuchtigkeit der Faserstoffbahn führt. Durch den getrennten Leimauftrag wird die schlagartige Erhöhung der Feuchtigkeit der Faserstoffbahn und damit die Verringerung ihrer Festigkeit vermieden. Zudem kann nach dem ersten Leimauftrag eine Trocknung stattfinden, so dass die Faserstoffbahn bei dem zweiten Leimauftrag nicht übermäßig feucht und damit hinreichend stabil ist.
  • Der Leim kann ein Leim auf Stärkebasis sein. Das der Erfindung zugrunde liegende Konzept ist aber auch mit Leimen anderen Typs umsetzbar.
  • Um die Maschine möglichst kompakt zu halten und gleichzeitig eine gute Trocknung nach dem Leimauftrag zu erzielen, ist wenigstens eines der vorstehend genannten Auftragswerke einer vertikalen Prallströmungstrockenanordnung der Vortrockenpartie, die vorzugsweise einer Pressenpartie nachgelagert ist, zugeordnet. Insbesondere kann dieses Auftragswerk in die Prallströmungstrockenanordnung integriert sein. Aufgrund der hohen Trocknungsleistung der Prallströmungstrockenanordnung wird die Faserbahn gleich nach dem Leimauftrag effizient getrocknet, was die Gefahr eines Bahnabrisses zusätzlich erheblich verringert. Die vertikale Prallströmungstrockenanordnung beansprucht auch nur wenig horizontalen Bauraum, der in den meisten Fällen knapp ist.
  • Einerseits wird durch die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Ausgestaltung der Maschine nicht nur die Prozesssicherheit verbessert, sondern es werden auch deutlich höhere Produktionsgeschwindigkeiten und/oder die Produktion/Behandlung von Faserbahnen mit vergleichsweise geringem Bahngewicht (z.B. < 90 g/m2, bis zu 60 g/m2) ermöglicht.
  • Andererseits kann durch die räumliche Trennung des Leimauftrags in dem jeweiligen Auftragswerk effizienter Leim aufgetragen werden, da Leim mit einem vergleichsweise niedrigen Feststoffgehalt (z.B. < 10%) und einer niedrigen Viskosität, beispielsweise im Bereich zwischen 15 mPas und 30 mPas, verwendet werden kann. Ein Leim mit derartigen Eigenschaften dringt schneller und tiefer in die Faserstoffbahn ein (was sich positiv auf die Eigenschaften der hergestellten oder behandelten Produkte auswirkt), als Leim, der in herkömmlichen Anlagen verwendet wird. Würde man einen niedrigviskosen Leim in einer herkömmlichen Anlage einsetzen, so würde die entsprechende Faserstoffbahn aufgrund des gleichzeitig erfolgenden Leimauftrags auf beiden Bahnseiten viel zu feucht werden, was wiederum eine sehr hoher Abrissgefahr mit sich brächte.
  • Verglichen mit bekannten Anlagen oder Systemen können durch die erfindungsgemäße Maschine somit letztlich bessere Produkte mit einem höheren Durchsatz und höherer Produktivität hergestellt und/oder behandelt werden.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen angegeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das der Prallströmungstrockenanordnung zugeordnete Auftragswerk das in Bahnlaufrichtung vordere oder erste Auftragswerk. Bevorzugt ist dieses Auftragswerk das Unterseitenauftragswerk. Bei dieser Ausführungsform wird somit zunächst die Unterseite der Faserstoffbahn mit Leim beaufschlagt und diese Seite dann mit einer Prallströmung getrocknet.
  • Die Vortrockenpartie der erfindungsgemäßen Maschine kann derart ausgestaltet sein, dass vor der Prallströmungstrockenanordnung oder vor dem der Prallströmungstrockenanordnung zugeordneten Auftragswerk ein Trockengehalt der Faserstoffbahn von mehr als 80%, insbesondere mehr als 92%, erreicht wird. Es soll also sichergestellt sein, dass die Faserstoffbahn bei der Leimbeaufschlagung hinreichend trocken ist, so dass auch durch den Auftrag von Leim die Faserstoffbahn nicht zu feucht wird. Diese Maßnahme trägt zur Minimierung der Gefahr eines Bahnabrisses bei.
  • Eine weitere Maßnahme zur Reduktion der Wahrscheinlichkeit eines Bahnabrisses und damit zur Erhöhung der Prozesssicherheit kann darin bestehen, dass die Faserbahn zumindest in der Prallströmungstrockenanordnung von einem Stützband mechanisch gestützt ist, insbesondere von einem Siebgewebeband oder einem gelochten Band oder einem anderen luftdurchlässigen Band. Bevorzugt wird die Faserbahn nicht nur in der Prallströmungstrockenanordnung, sondern in der Vortrockenpartie von dem Stützband gestützt, bis ein Trockengehalt der Faserbahn von mehr als 75%, bevorzugt mehr als 90% oder mehr als 92%, erreicht ist. Die Stützung kann durchgehend sein, bevorzugt findet eine Stützung der Faserbahn durch das Stützband in der gesamten Vortrockenpartie statt.
  • In Bahnlaufrichtung vor und hinter der Prallströmungstrockenanordnung kann jeweils ein Trockenzylinder vorgesehen sein, wobei die beiden Trockenzylinder oberhalb der Prallströmungstrockenanordnung angeordnet sind. Die Faserstoffbahn wird also von dem in Bahnlaufrichtung vorderen Trockenzylinder nach unten abgelenkt, wo sie die vertikal angeordnete Prallströmungstrockenanordnung durchläuft und von unten wieder dem in Bahnlaufrichtung hinteren Trockenzylinder zugeführt wird. Vor dem vorderen Trockenzylinder und/oder hinter dem hinteren Trockenzylinder können weitere Trocknungseinrichtungen vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das nicht der Prallströmungstrockenanordnung zugeordnete Auftragswerk in Bahnrichtung hinter, das heißt nach der Vortrockenpartie angeordnet. Da die Faserstoffbahn nach der Vortrockenpartie hinreichend trocken und daher vergleichsweise stabil ist, kann hier auf eine mechanische Stützung der Faserstoffbahn durch ein Stützband verzichtet werden. In bestimmten Fällen kann jedoch auch nach der Vortrockenpartie und insbesondere im Bereich des hinteren Auftragswerks eine mechanische Stützung der Faserstoffbahn vorgesehen sein.
  • Das nicht der Prallströmungstrockenanordnung zugeordnete Auftragswerk kann das in Bahnlaufrichtung hintere, das heißt nachfolgende Auftragswerk sein. Bevorzugt ist dieses das Oberseitenauftragswerk.
  • Das Oberseitenauftragswerk und/oder das Unterseitenauftragswerk können eine indirekt wirkende Auftragseinheit, insbesondere eine Rakelauftragseinheit, oder eine direkt wirkende Auftragseinheit, insbesondere einen Spray-Coater oder einen Curtain-Coater, umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine umfasst das Oberseitenauftragswerk und/oder das Unterseitenauftragswerk eine Presse, die eine Auftragswalze und eine Saugwalze aufweist. Die Saugwalze kann eine Mehrzonen-Saugwalze sein, die - in Umfangsrichtung gesehen - zumindest zwei Zonen umfasst, in denen unterschiedliche Saugleistungen erbringbar sind, beispielsweise um die über die Saugwalze laufende Bahn bedarfsgerecht in unterschiedlichen Winkelbereichen unterschiedlich stark anzusaugen.
  • Der Nip der Presse ist bevorzugt ein harter Nip. Es können Walzen/Walzenbezüge mit Härten von weniger als 5 P&J, bevorzugt weniger als 3 P&J vorgesehen sein. Die Presse kann derart ausgestaltet sein, dass im Nip Linienkräfte von mehr als 60 kN/m, bevorzugt von mehr als 80 kN/m, von mehr als 100 kN/m oder von mehr als 120 kN/m, erzeugbar sind. Erfindungsgemäß wurde nämlich erkannt, dass hohe Linienkräfte bei einem einseitigen Leimauftrag weniger problematisch sind als bei dem bisher üblichen simultanen beidseitigen Filmauftrag. Die Häufigkeit eines Bahnabrisses sinkt im Vergleich zu herkömmlichen Systemen mit einem Simultanleimauftrag in einem Hartnip deutlich.
  • Wie eingangs erwähnt wurde, ist die Verwendung eines niedrigviskosen Leims vorteilhaft. Das Oberseitenauftragswerk und/oder das Unterseitenauftragswerk können daher zum Auftrag eines Leims mit einem Feststoffgehalt von 10% oder weniger ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine 10 zur Herstellung und/oder Behandlung einer Wellpappenrohpapierbahn 12 (im Folgenden auch als Rohpapierbahn 12 bezeichnet).
  • Bei der Rohpapierbahn 12 kann es sich beispielsweise um eine Testlinerbahn oder eine CM- oder Wellenbahn (CM: Corrugated Medium) auf der Basis von Altpapier oder um einer Kraftlinerbahn auf der Basis von Kurzfasern handeln. Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Konzept aber auch auf Maschinen zur Herstellung und/oder Behandlung von Faserbahnen anderen Typs anwendbar.
  • In der Maschine 10 wird die Rohpapierbahn 12 sowohl auf deren Oberseite OS als auch auf deren Unterseite US oberflächengeleimt. Dabei erfolgen der Leimauftrag auf die Oberseite und der Leimauftrag auf die Unterseite räumlich getrennt voneinander, insbesondere zur Minimierung von Bahnabrissen an und nach dem Leimauftrag. Im vorliegenden Beispiel wird mittels eines Unterseitenauftragswerks 14 zunächst die Unterseite US der Rohpapierbahn 12 mit Leim versehen. Das Auftragswerk 14 ist in eine vertikale Prallströmungstrockenanordnung 16 integriert, die wiederum Teil einer Vortrockenpartie VTP der Maschine 10 ist. Der Vortrockenpartie VTP ist in bekannter Weise eine Pressenpartie (nicht gezeigt) vorgeschaltet.
  • Im Bereich der Vortrockenpartie VTP wird die Rohpapierbahn 12 durchgehend von einem Stütz- oder Transferband, Trockensieb o.ä. mechanisch gestützt. Diese Stützung minimiert zuverlässig die Gefahr eines Bahnabrisses, insbesondere in einem Bereich hinter dem Unterseitenauftragswerk 14, wo die Festigkeit der Rohpapierbahn 12 aufgrund der Rückbefeuchtung durch den Leim reduziert ist.
  • Die Vortrockenpartie VTP umfasst neben der Prallströmungstrockenanordnung 16 eine Mehrzahl von Trockenzylindern 18 und Trockensiebsaugwalzen 20. In der Figur sind drei Trockenzylinder 18 nebst den ihnen jeweils zugeordneten Walzen 20 sowie die vertikale Prallströmungstrockenanordnung 16 gezeigt. Es versteht sich aber, dass die Vortrockenpartie VTP eine beliebige Anzahl von Zylindern 18 bzw. Walzen 20 aufweisen kann. Außerdem können bei Bedarf auch weitere Prallströmungstrockner (auch in einer horizontalen Anordnung) oder andere Trockensysteme vorgesehen sein.
  • Den Trockenzylindern 18 ist jeweils ein Schaber 22 zugeordnet, mit dem deren Mantelfläche gereinigt wird.
  • Zur Stabilisierung des Bahnlaufs ist den Walzen 20 jeweils ein Bahnlaufstabilisierungskasten 24 zugeordnet. Bei den Walzen 20 kann es sich beispielsweise um das System Voith DuoStabilizer handeln.
  • Die Prallströmungstrockenanordnung 16 umfasst eine Mehrzahl von Saugkästen 26 und Leitwalzen 28, durch die die Rohpapierbahn 12 im Bereich der Anordnung 16 geführt wird. Dabei läuft sie in ihrem unteren Scheitelpunkt über eine Saugwalze 30, die zusammen mit einer Auftragswalze 32 das Unterseitenauftragswerk 14 bildet. In an sich bekannter Weise wird durch eine Rakelanordnung 34 ein Leimfilm auf die Auftragswalze 32 aufgebracht, der wiederum in einem Nip N1, der durch die Walzen 32 und 30 gebildet ist, auf die Rohpapierbahn 12 übertragen wird. Anstelle einer Rakelanordnung 34 ist es grundsätzlich auch denkbar, einen direkten Auftrag des Leims vorzusehen.
  • Die Saugwalze 30 ist derart ausgestaltet, dass Zonen mit unterschiedlich starker Saugleistung und/oder unterschiedlich hohem Unterdruck bereitgestellt werden können. In einem Bereich um den Nip N1 ist eine Saugpresszone S1 vorgesehen, in der die Bahn 12 sowie das sie stützende Stützband stärker an die Saugwalze 30 angesaugt werden als in einer sich daran anschließenden Haltezone S2. Durch das stärkere Ansaugen in der Zone S1 wird eine qualitativ verbesserte Oberflächenleimung der Unterseite der Rohpapierbahn 12 erreicht.
  • In Bahnlaufrichtung L hinter der Walze 30 wird die mit Leim versehene Unterseite US der Bahn 12 mit einer heißen Prallströmung beaufschlagt, die durch eine Heißlaufhaube 36 bereitgestellt wird. Die Heißlufthaube 36 kann sich bei Bedarf auch teilweise über die Saugwalze 30 erstrecken, um möglichst nah hinter dem Nip N1 für eine Trocknung der Bahn 12 zu sorgen.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, auch in dem rechten Bereich der Prallströmungstrockenanordnung 16, in dem die Rohpapierbahn 12 nach unten geführt wird, eine Heißlufthaube vorzusehen. In der Regel ist dies jedoch nicht erforderlich, da bei einer geeigneten Ausgestaltung der Vortrockenpartie VTP hier bereits ein Trockengehalt von mindestens 80% oder sogar mindestens 92% erreicht wird. Falls hier keine Heißlufthaube vorhanden ist, kann auch die Führung der Rohpapierbahn 12 in diesem Bereich vereinfacht werden.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird - wie bereits erwähnt - die Rohpapierbahn 12 in dem im Wesentlichen gesamten, zumindest im letzten Bereich der Vortrockenpartie VTP durch ein Trockensieb 38 oder eine andere Art eines stützenden Bandes mechanisch unterstützt. Im linken Bereich der Vortrockenpartie VTP ist angedeutet, wie das Trockensieb 38 von dem linken Trockenzylinder 18 abgeführt wird. Die eingangsseitige Zusammenführung des Trockensiebs 38 mit der Rohpapierbahn 12 ist der Einfachheit halber nicht gezeigt.
  • Die mechanische Unterstützung der Rohpapierbahn 12 trägt zur deutlichen Verbesserung der Prozesssicherheit bei. Besonders vorteilhaft ist diese Unterstützung gerade im Bereich des Auftragswerks 14, da - wie bereits beschrieben - die Bahn hier wieder feuchter wird. Durch die sehr effiziente und raumsparend angeordnete vertikale Prallströmungstrockenanordnung 16 wird jedoch für eine rasche Nachtrocknung der Rohpapierbahn 12 gesorgt, die dann durch die nachfolgenden Trockenzylinder 18 weiter getrocknet wird, bis wieder ein Trockengehalt von etwa 92% erreicht wird.
  • Dann verlässt die Rohpapierbahn 12, nun nicht mehr unterstützt durch das Trockensieb 38, die Vortrockenpartie VTP und wird anschließend einem Oberseitenauftragswerk 40 zugeführt, um auch die Oberseite OS der Rohpapierbahn 12 mit einem Leimauftrag zu versehen. Das Oberseitenauftragswerk 40 umfasst eine Auftragswalze 32', mit einer ihr zugeordneten Rakelanordnung 34 und einer Gegenwalze 30'. Die Gegenwalze 30` kann bei Bedarf ebenfalls eine (Mehrzonen-) Saugwalze sein.
  • Die Walzen 32', 30' bilden einen zweiten Auftragsnip N2. Der Nip N2 ist ein sogenannter harter Nip, so dass hier hohe Linienkräfte auftreten, die bevorzugt größer als 60 kN/m sind und bis zu 150 kN/m oder sogar mehr betragen können. Die Härte der Walzen 32', 30' beträgt bevorzugt weniger als 5 P&J oder sogar weniger als 3 P&J. Dies bedeutet, dass erfindungsgemäß Walzen zum Einsatz gelangen, die um etwa um den Faktor 10 härter sind als die Walzen, die bei einem bisher üblichen simultanen Leimauftrag zum Einsatz gelangen. Bei bekannten Maschinen sind so große Belastungen der Rohpapierbahn nicht möglich, da aufgrund des gleichzeitigen Auftrags des Leims auf der Oberseite und der Unterseite und der damit einhergehenden starken Erhöhung der Feuchtigkeit der Rohpapierbahn deren mechanische Festigkeit stark abnimmt.
  • Nach dem Oberseitenauftragswerk 40 kann eine Trocknung der Rohpapierbahn 12 durch eine bedarfsgerecht ausgestaltete Nachtrockenpartie (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Maschine
    12
    Wellpappenrohpapierbahn
    14
    Unterseitenauftragswerk
    16
    Prallströmungstrockenanordnung
    18
    Trockenzylinder
    20
    Trockensiebsaugwalze
    22
    Schaber
    24
    Bahnlaufstabilisierungskasten
    26
    Saugkasten
    28
    Leitwalze
    30
    Saugwalze
    30'
    Gegenwalze
    32, 32'
    Auftragswalze
    34
    Rakelanordnung
    36
    Heißlufthaube
    38
    Trockensieb
    40
    Oberseitenauftragswerk
    US
    Unterseite
    OS
    Oberseite
    L
    Bahnlaufrichtung
    VTP
    Vortrockenpartie
    N1, N2
    Auftragsnip
    S1
    Saugpresszone
    S2
    Haltezone

Claims (14)

  1. Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn (12), insbesondere einer Wellpappenrohpapierbahn, mit einer, vorzugsweise einer Pressenpartie nachgelagerten, Vortrockenpartie (VTP), wobei ein Oberseitenauftragswerk (40) zum Auftrag eines Leims an der Oberseite (OS) der Faserstoffbahn (12) und ein Unterseitenauftragswerk (14) zum Auftrag eines Leims an der Unterseite (US) der Faserstoffbahn (12) vorgesehen sind, die getrennt voneinander ausgebildet und angeordnet sind, so dass der Leim in Bahnlaufrichtung (L) hintereinander angeordneten und räumlich getrennten Bereichen der Maschine auf die jeweilige Seite der Faserstoffbahn (12) aufbringbar ist, und wobei zumindest eines der Auftragswerke (14) einer vertikalen Prallströmungstrockenanordnung (16) der Vortrockenpartie (VTP) zugeordnet ist, insbesondere wobei dieses Auftragswerk (14) in die Prallströmungstrockenanordnung (16) integriert ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das der Prallströmungstrockenanordnung (16) zugeordnete Auftragswerk (14) das in Bahnlaufrichtung (L) vordere Auftragswerk ist, insbesondere wobei dieses Auftragswerk das Unterseitenauftragswerk ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Vortrockenpartie (VTP) derart ausgestaltet ist, dass vor der Prallströmungstrockenanordnung (16) oder vor dem der Prallströmungstrockenanordnung (16) zugeordneten Auftragswerk (14) ein Trockengehalt der Faserstoffbahn von mehr als 80%, insbesondere mehr als 92% erreicht wird.
  4. Maschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Faserbahn (12) zumindest in der Prallströmungstrockenanordnung (16) von einem Stützband (38) gestützt ist, insbesondere von einem Siebgewebeband oder einem gelochten Band.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die Faserbahn (12) in der Vortrockenpartie (VTP) von dem Stützband (38) gestützt ist, insbesondere durchgehend gestützt ist, bis ein Trockengehalt der Faserbahn von mehr als 75%, bevorzugt mehr als 90% oder mehr als 92%, erreicht ist.
  6. Maschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass in Bahnlaufrichtung (L) vor und hinter der Prallströmungstrockenanordnung (16) jeweils ein Trockenzylinder (18) vorgesehen sind, wobei die beiden Trockenzylinder (18) oberhalb der Prallströmungstrockenanordnung (16) angeordnet sind.
  7. Maschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das nicht der Prallströmungstrockenanordnung (16) zugeordnete Auftragswerk (40) in Bahnlaufrichtung (L) nach der Vortrockenpartie (VTP) angeordnet ist.
  8. Maschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das nicht der Prallströmungstrockenanordnung (16) zugeordnete Auftragswerk (40) das in Bahnlaufrichtung (L) folgende Auftragswerk ist, insbesondere wobei dieses Auftragswerk das Oberseitenauftragswerk ist.
  9. Maschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Oberseitenauftragswerk (40) und/oder das Unterseitenauftragswerk (14) eine indirekt wirkende Auftragseinheit, insbesondere eine Rakelauftragseinheit (34, 34`), oder eine direkt wirkende Auftragseinheit, insbesondere einen Spray-Coater oder einen Curtain-Coater, umfasst.
  10. Maschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Oberseitenauftragswerk (40) und/oder das Unterseitenauftragswerk (14) eine Presse umfasst, die eine Auftragswalze (32, 32`) und eine Gegenwalze (30, 30`) aufweist, die einen Auftragsnip (N1, N2) bilden.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass die Gegenwalze eine Saugwalze (30) ist, insbesondere wobei die Saugwalze (30) eine Mehrzonen-Saugwalze ist, die - in Umfangsrichtung gesehen - zumindest zwei Zonen (S1, S2) umfasst, in denen unterschiedliche Saugleistungen erbringbar ist.
  12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet dass der Nip (N1) der Presse ein harter Nip ist, insbesondere wobei Härten von weniger als 5 P&J, bevorzugt weniger als 3 P&J vorgesehen sind.
  13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet dass die Presse derart ausgestaltet ist, dass im Nip (N1) Linienkräfte von mehr als 60 kN/m, bevorzugt von mehr als 80 kN/m, von mehr als 100 kN/m oder von mehr als 120 kN/m, erzeugbar sind.
  14. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Oberseitenauftragswerk und/oder das Unterseitenauftragswerk zum Auftrag eines Leims mit einem Feststoffgehalt von 10% oder weniger ausgebildet ist.
DE102021121847.0A 2021-08-24 2021-08-24 Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn Active DE102021121847B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021121847.0A DE102021121847B4 (de) 2021-08-24 2021-08-24 Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn
PCT/EP2022/069884 WO2023025463A1 (de) 2021-08-24 2022-07-15 Maschine zur herstellung und/oder behandlung einer faserstoffbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021121847.0A DE102021121847B4 (de) 2021-08-24 2021-08-24 Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102021121847A1 DE102021121847A1 (de) 2023-03-02
DE102021121847B4 true DE102021121847B4 (de) 2023-12-28

Family

ID=82655256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021121847.0A Active DE102021121847B4 (de) 2021-08-24 2021-08-24 Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102021121847B4 (de)
WO (1) WO2023025463A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020125040A1 (de) 2020-09-25 2022-03-31 Voith Patent Gmbh Maschine und verfahren zur herstellung und/oder behandlung einer wellpappenrohpapierbahn

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704858B4 (de) * 1997-02-10 2005-07-21 Voith Paper Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen beidseitig gestrichener Papierbahnen
FI121118B (fi) * 2006-07-24 2010-07-15 Metso Paper Inc Menetelmä ja laite päättymättömän kudoksen kunnostamiseksi

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020125040A1 (de) 2020-09-25 2022-03-31 Voith Patent Gmbh Maschine und verfahren zur herstellung und/oder behandlung einer wellpappenrohpapierbahn

Also Published As

Publication number Publication date
WO2023025463A1 (de) 2023-03-02
DE102021121847A1 (de) 2023-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT519598B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Stärke
EP1210481B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ein- oder beidseitigem auftragen
EP1020559B1 (de) Trocknungs- und Glättungseinheit für Faserstoffbahnen
EP3837394A1 (de) Papiermaschine und verfahren zur herstellung einer papier- oder kartonbahn
WO2017092930A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer faserstoffbahn
DE102021121847B4 (de) Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn
WO2022063456A1 (de) Maschine und verfahren zur herstellung und/oder behandlung einer wellpappenrohpapierbahn
EP1964972B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer beschichteten Faserstoffbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
EP3384083B1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer faserstoffbahn
WO2020030320A1 (de) Maschine und verfahren zur herstellung einer wellpappenrohpapierbahn
EP1382743B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von flüssigem oder pastösem Auftragsmedium auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE102021121878A1 (de) Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn
DE102021109340B4 (de) Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn
EP1378603A2 (de) Verfahren zum Umrüsten einer Maschine zur Herstellung und Behandlung einer Materialbahn, vorzugsweise aus Papier oder Karton
DE102021121837A1 (de) Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn
DE102022123265A1 (de) Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102021113491A1 (de) Formierpartie einer Faserbahn-Herstellungslinie
DE102020131965A1 (de) Papiermaschine
WO2003039763A2 (de) Verfahren zum auftragen eines auftragsmediums auf eine laufende materialbahn
DE202014104981U1 (de) Anordnung zum nachträglichen Ausrüsten einer Faserbahnmaschine mit einer Auftragspartie für ein Behandlungsmedium
DE102022105500A1 (de) Auftragswerk und Verfahren
EP1842961A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Bahn aus Faserstoff
DE102019129995A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102010031447A1 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE102009045185A1 (de) Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division