DE848414C - Vorrichtung zum Verspannen von Schalwaenden fuer Betonbauten - Google Patents

Vorrichtung zum Verspannen von Schalwaenden fuer Betonbauten

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DE848414C
DE848414C DED700D DED0000700D DE848414C DE 848414 C DE848414 C DE 848414C DE D700 D DED700 D DE D700D DE D0000700 D DED0000700 D DE D0000700D DE 848414 C DE848414 C DE 848414C
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DE
Germany
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formwork
anchor
walls
concrete
shuttering
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Expired
Application number
DED700D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Tegtmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • E04G17/0655Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning the element consisting of several parts
    • E04G17/0658Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning the element consisting of several parts remaining completely or partially embedded in the cast material

Description

  • Vorrichtung zum Verspannen von Schalwänden für Betonbauten Die Ertindung betrifft eine Vorrichtung zum \'ersl>anneii von Schalwänden für Betonbauten. Sie ist insbesondere bestimmt und geeignet bei Schalwunden, die aus Schalplatten oder Schaltafeln zusammensetzbar sind. Mit der Erfindung wird insbesondere erreicht, <laß die Schalwände leicht und schnell auf- und abgebaut werden können, daß die Sclialw:in<ie fest verspannt werden, so daß sie weder in sich noch in ihrem Abstand voneinander von den vorgesehenen Maßen abweichen, und daß die Teile der Schalwände und die der Verspannungsvorrichtung nicht beschädigt und daher immer wieder verwendet werden können.
  • Hei \'erspannungsvorrichtungen für Schalwände für Betonhatiten ist es bereits bekannt, Ankerstäbe zti verwenden, die im Beton liegen und gleichzeitig als Abstandhalter dienen. Dabei sind die Enden der Ankerstangen in je eine mit Innengewinde versehene, innen an der Schalwand anliegende und einen nach außen durch die Schalung gehenden Ankerbolzen aufweisende Konusmuffe eingeschraubt. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann inan das Ziel eines möglichst geringen Verlustes an Holz und Eisen nicht in dem gewünschten Maße erreichen. Dies liegt u. a. daran, daß diese Verspannung für sog. normale Einschalungen bestimmt ist, d. h. für Schalwände, die aus einzelnen Schalbrettern zusammengesetzt werden. Vorteilhafter als diese normalen Schalungen sind die sogenannten Tafel- oder Plattenschalungen, bei denen Schaltafeln verwendet werden, die je aus durch Stege od. dgl. zusammengehaltenen Schalbrettern bestehen, Zwar können diese Schaltafeln oder -platten auch bei den dafür verwendeten Verspannungsvorrichtungen häufig wieder benutzt werden, jedoch ist infolge der Eigenart der Durchbildung dieser bekannten Verspannungsvorrichtungen eineBeschädi.gung der Schaltafeln nicht zu vermeiden. Bei Anwendung der Erfindung jedoch ist es möglich, sämtliche Schaltafeln und die sonstigen verwendeten Holzteile unbeschädigt zu lassen, so daß sie immer wieder während ihrer normalenLebensdauer Verwendung finden können.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, d.aß bei Verwendung der bekannten, in Beton liegenden Ankerstangen, deren Enden in je einer mit Innengewinde versehenen, innen an der Schalwand anliegenden und einen nach außen durch die Schalung gebenden Ankerbolzen aufweisenden Konusmuff e angebracht sind, jede Konusmuffe und der zugehörige Ankerbolzen aus einem Stück besteht und daß jede aus senkrechten Hölzern, waagerechten oder Gurthölzern und Schaltafeln bestehende Schalwand durch Anziehen einer Mutter auf dem freien Ende jedes Ankirbolzens zwischen den Muttern und den Muffen zusammengehalten wird, während der Abstand zwischen den Schalwänden durch die in die Muffen eingeschraubten Ankerstangen gehalten wird. Vorzugsweise dienen zur Aufnahme der Ankerbolzen Kanthölzer, die so dick wie die Schalung, sind und :Ausschnitte für die Ankerbolzen sowie Aussparungen für die Mehrkantplatten aufweisen. Die Erfindung betrifft weitere Einzelheiten in der Durchbildung der Verspannun.gsvorrichtung.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Teil einer Verschalung mit der Vorrichtung im Querschnitt nach Linie 1-I der Fig. 2; Fig. .2 ist ein Schnitt nach Linie II-II von Fig. i ; Fig. 3 zeigt die mit Beton gefüllte Verschalung während des Ausbauens im Querschnitt entsprechend Fig. i; Fig. 4 zeigt als Einzelheit in größerem Maßstabe die Verbindung der Verspannungsvorrichtung mit der Verschalung und den senkrechten sowie waagerechten Hölzern; Fig. 5 bis 7 zeigen Kanthölzer zur Aufnahme der in der Verschalung liegenden Verspannungsteile, und zwar zeigen Fig. 5 und 6 ein oberes und ein unteres Kantholz mit eingesetzten Verspannungsteilen, ebenfalls in Ansicht vom Innern der Verschalung; Fig. 7 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf ein unteres Kantholz.
  • Der Aufbau einer Schalwand, für welche die Vorrichtung nach der Erfindung bestimmt ist, geht so vor sich, daß zunächst die senkrechten Hölzer i aufgestellt werden. Dies geschieht vorzugsweise so, daß der senkrechte Stoß der Schalplatten 2, die je aus mehreren Einzelbrettern mit Haltestegen zusammengesetzt sind, auf einem der senkrechten Hölzer i liegt. Nach dem Aufstellen dieser senkrechten Hölzer i werden die Schalplatten 2 eingesetzt. An den Stellen, wo eine Verspann.ungsvorri.chtung liegen soll, werden Kanthölzer verwendet, und zwar untere Kanthölzer 3 und obere Kanthölzer 4. Diese Kanthölzer sind ebenso dick wie die Schalplatten oder -tafeln 2. Nach dem Einbringen eines unteren Kantholzes 3 werden in die hierfür vorgesehenen Ausschnitte i i (Fig. 5) nach außen ragende Ankerbolzen 5 eingelegt, die je eine Konusmuffe 6 tragen, die mit ihrer größeren Außenringfläche innen an der Schalwand anliegt. Über den Bolzen und auf <las untere Kantholz 3 wird ein oberes Kantholz 4 gelegt; darauf folgt wieder eine Schaltafel 2, dann wieder ein unteres Kantholz 3, ein Ankerbolzen 5, ein oberes Kantholz 4, eine weitere Schaltafel 2 usw. Ankerbolzen 5 und Konusmuffe 6 bestehen aus einem Stück. Die Konusmute weist ein Innengewinde 7 auf. Der Bolzen 5 hat Außengewinde 8 für eine Mutter g. Auf jedem Ankerbolzen 5 ist weiter ein Niehrkaiitbund io befestigt, z. 13. durch :aufschweißen. Ausschnitte i i zur Aufnahme der Ankerbolzen 5 sind sowohl im unteren Kantholz 3 als auch im oberen Kantholz 4 vorgesehen. Nachdem die waagerechten oder Gurthölzer 12 und Unterlageisen 13 in Form von Winkel- oder U-Eisen angebracht sind, wird der gesamte Schalungsaufbau einer Seite durch Anziehen der Muttern 9 fest zusammengezogen. Als Unterlagen für die am Innern der Schalwand anliegenden Konusmuffen 6 dienen mehrkantige Eisenplatten. Diese sind im Beispiel als Vierkantplatten i4 ausgebildet und in Aussparungen i5 eingelassen, die an den Innenflächen der Kanthölzer 3 und 4 vorgesehen sind.
  • Nach dem Einbringen der Stahlbewehrung wird die zweite. Schalwand in der geschilderten Weise aufgestellt und durch Anziehen der -Muttern 9 auf den Ankerbolzen 5 fest zusammengehalten. Zwischen den Schalwänden werden Ankerstangen 1,6 verwendet, die an jedem Ende mit Gewinde 17 versehen sind, mit dem sie in zwei gegenüberliegende Konusmuffen 6 eingeschraubt werden. Die Ankerstangen werden je nach den Abmessungen der Ankerbolzen 5 nebst Konusmuffen 6 etwas, z. B. 4 bis 8 cm, kürzer ausgeführt als die zwischen den Schalwänden aufzubauende Betonstärke. Sie ersetzen gleichzeitig -die sonst vielfach aus Holz oder Beton hergestellten, zwischen die Schalwände eingebauten .Abstandhalter. Die gewünschte Betonstärke kann genau durch Veränderung Gier Tiefe des Einschraubens der Ankerstange r6 in die Konusmuffen 6 eingehalten werden.
  • Beim Ausschalen werden zun;i.chst die Muttern 9 von den Ankerbolzen 5 abgeschraubt : dann werden die waagerechten oder Gurthölzer 12 und die senkrechten Hölzer i sowie die Schaltafeln 2 entfernt. Durch Drehen der Ankerbolzen 5 mit Hilfe der Mehrkantbunde io kann man die Konusmuffen 6 leicht herausschrauben. Hierbei erleichtern die losen, in die Kanthölzer 3 und 4 versenkten Niehrkantplatten 14 das Auseinandernehmen der Teile der Verspannungsvorrichtung und das Lösen der Verschalung vom Beton. Da die Apkerbolzen 5 nach I?ntfernen der waagerechten Hölzer 12 und der senkrechten Hölzer i noch fest im Beton und in den noch stehenden Teilen der Schalwände gehalten werden, können die herausstehenden Teile der in gleicher Höhe liegenden Ankerbolzen als Unterlagen für Bohlen 18 dienen, wodurch in einfacher Weise ein Gerüst vorhanden ist oder aufgetaut werden kann, mit dessen Hilfe man die darüberliegenden Teile der Verspannungsvorrichtung und der Schalwände leicht erreichen kann.
  • Als Hauptvorteil der Erfindung ergibt sich eine bedeutende Holzersparnis. Infolge der Verwendung der Kanthölzer 3 und 4 unterhalb und oberhalb der Ankerbolzen 5 werden die Schaltafeln @2 durch Bohren nicht beschädigt, was bei bekannten Verspannungsvorrichtungen der Fall ist. Die Kanthölzer 3 und 4 können ebenso wie die Schaltafeln in einheitlichen Abmessungen hergestellt und immer wieder benutzt werden. Dafür ist es zweckmäßig, die auf den Innenseiten der Schalwände versenkten Mehrkantpl.atten114 für alle Stärken der Ankerbolzen in nur einer Größe zu verwenden.
  • Beim Ausschalen der Schalwände ergeben sich weitere Vorteile. Durch das Herausdrehen der Ankerbolzen 5 mit den Konusmuffen 6 wird infolge der losen, in die Kanthölzer 3 und 4 versenkten Mehrkantplatten 14 die Schalung gleichzeitig vom Beton gelöst und lädt sich leicht abnehmen. Außerdem braucht man kein besonderes Leitergerüst, das sonst zum Ausschalen und zum Herausnehmen der Konusmutfen zwecks Wiederverwendung erforderlich wäre, da man auf die aus den Schalwänden lieraus;tehenden Ankerholzenteile, wie Fig. 3 zeigt, Bohlen 18 legen kann, auf denen man stehen kann.
  • 1)ie :\nzahl der Teile der Verspannungsvorrichtung ist ferner bei der Vorrichtung nach der Erfindung geringer als bei bekannten Vorrichtungen. 1)alier braucht man von vornherein im ganzen weniger Teile, und der Verlust an Teilen wird wesentlich geringer sein. Bei Verwendung der Muttern c) auf den Ankerbolzen 5 hat man einen ausreichenden Spielraum von mehrerenZentimetern, so daß man verschieden dicke Hölzer als senkrechte Hölzer i und für waagerechte Hölzer 12 verwenden kann, was bei den bekannten Durchbildungen nicht möglich ist. Ferner läßt sich das lichte Maß zwischen den Schalwänden bei Verwendung der Vorrichtungen nach der Erfindung genau einhalten, da nach dem Einschrauben der Ankerstäbe 16 in die Konusmuffen 6 und nach Erreichen des gewünschten Maßes eine Veränderung dieses Maßes nicht mehr eintritt. Durch Verwendung der losen Mehrkantplatten 14, die in die Kanthölzer eingelassen werden, wird ein Eindrücken der Konusmuffenfl.ächen in die Schälwände verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRVCHE: t. Vorrichtung zum Verspannen von Schalwänden für Betonbauten, insbesondere von aus Schaltafeln zusammensetzbaren Schalwänden, mit einer als Abstandhalter dienenden, in Beton liegenden Ankerstange, deren Enden in je eine mit Innengewinde versehene, innen an der Schalwand anliegende und einen nach außen durch die Schalung gehenden Ankerbolzen aufweisende Konusmuffe einschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konusmuffe (6) und der zugehörige Ankerbolzen (5) aus einem Stück bestehen und daß jede aus senkrechten Hölzern (i) waagerechten oder Gurthölzern (i2) und Schaltafeln (2) bestehende Schalwand durch Anziehen einer Mutter (9) auf dem freien Ende jedes Ankerbolzens (5) zwischen den Konusmuffen (6) und den iMuttern (9) zusammengehalten wird, während der Abstand zwischen den Schalwänden durch die in die Konusmuffen (6) eingeschraubten Ankerstangen (i6) gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Ankerbolzen (5) Kanthölzer (3,.4) dienen, die ebenso dick wie die Schalung sind und Ausschnitte (t i) für die Bolzen sowie Aussparungen (15) für Mehrkantplatten (i4) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach :Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ankerbolzen (5) mit einem @Mehrkantbund (io) od. dgl. zum Erleichtern des Herausnehmens aus der mit Beton gefüllten Verschalung versehen ist. . Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbolzen (5) beim Abnehmen der Schalung als Auflage für Bohlen (i8) dienen.
DED700D 1942-07-04 1942-07-04 Vorrichtung zum Verspannen von Schalwaenden fuer Betonbauten Expired DE848414C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2930096A (en) * 1957-07-01 1960-03-29 Haber Leo Wall finishing masonry implement
US2994937A (en) * 1954-06-11 1961-08-08 Chester I Williams Concrete form hardware
US3013323A (en) * 1956-11-13 1961-12-19 Chester I Williams Swivel wire tie
DE1259550B (de) * 1956-11-13 1968-01-25 Chester I Williams Schalungszuganker fuer Wandschalungen

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DE1259550B (de) * 1956-11-13 1968-01-25 Chester I Williams Schalungszuganker fuer Wandschalungen
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