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PATENTANSPRÜCHE
1. Spannschloss mit durch dieses zusammengehaltenen zwei Profilen (12, 13), mit einem ersten Spannelement, das zwei in parallelen Ebenen angeordnete, im wesentlichen L-förmige, biegesteife Pratzen (27, 28) aufweist, die über ihre Querschenkel (31, 32) starr miteinander im Abstand verbunden sind und deren Längsschenkel (34,36) mit einem der verbundenen Profile zusammenwirken, und mit einem zweiten Spannelement, das eine im wesentlichen L-förmige Pratze (29) aufweist, deren Querschenkel (33) zwischen den beiden miteinander verbundenen Querschenkeln (31, 32) des ersten Spannelementes (27,28), parallel zu diesen und in Längsrichtung der Querschenkel verschiebbar angeordnet, in Querrichtung der Querschenkel aber mit wenig Spiel geführt ist und deren Längsschenkel (37) mit dem anderen der verbundenen Profile zusammenwirkt,
wobei in den Querschen keln (31, 32, 33) aller drei L-förmigen Pratzen (27, 28,29) längliche, sich in Längsrichtung der Querschenkel erstrekkende und einander überlappende Öffnungen (41, 43) vorhanden sind, deren Enden (42,44) Anlageflächen für einen in diese Öffnungen (41, 43) eingesetzten Spannkeil (46) bilden, wobei zwei Anlageflächen (42) des ersten Spannelementes (27, 28) einer Anlagefläche (44) des zweiten Spannelementes (29) gegenüberliegen, wobei durch die Verschiebung des Spannkeils (46) senkrecht zu den Pratzenebenen die beiden Spannelemente (27,28;
29) mit ihren mit den Profilen (12, 13) zusammenwirkenden Flächen (51, 52) aufeinanderzu bewegt werden und dadurch die beiden Profile (12, 13) zusammenpressen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschenkel (34, 36, 37) aller drei Pratzen (27, 28, 29) mit Vorsprüngen (53,54) versehen sind, die von Schrägflächen (51, 52) begrenzt sind und in Längssicken (17, 18) der Profile (12, 13) hineinragen, wobei die Schrägflächen (51, 52) an den die Längssicken (17, 18) der Profile (12, 13) begrenzenden Flanken (19,21) anliegen.
2. Spannschloss mit Profilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Schrägflächen (51,52) im wesentlichen der Neigung der Flanken (19, 21) entspricht.
3. Spannschloss mit Profilen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschenkel (31, 32) der beiden das erste Spannelement bildenden Pratzen (27, 28) über zumindest eine Brücke (39) miteinander verbunden sind, die an den verbundenen Profilen (12, 13) anliegt.
4. Spannschloss mit Profilen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschenkel (31,32) der beiden das erste Spannelement bildenden Pratzen (27, 28) durch zwei Brücken (38, 39) miteinander verbunden sind, so dass ein Kastenprofil für die Führung des Querschenkels (33) des zweiten Spann elementes (29) gebildet ist.
Die Erfindung betrifft ein Spannschloss mit durch dieses zusammengehaltenen zwei Profilen mit einem ersten Spannelement, das zwei in parallelen Ebenen angeordnete, im wesentlichen L-förmige, biegesteife Pratzen aufweist, die über ihre Querschenkel starr miteinander im Abstand verbunden sind und deren Längsschenkel mit einem der verbundenen Profile zusammenwirken und mit einem zweiten Spannelement, das eine im wesentlichen L-förmige Pratze aufweist, deren Querschenkel zwischen den beiden miteinander verbundenen Querschenkeln des ersten Spannelementes, parallel zu diesen und in Längsrichtung der Querschenkel verschiebbar angeordnet, in Querrichtung der Querschenkel aber mit wenig Spiel geführt ist und deren Längsschenkel mit dem anderen der verbundenen Profile zusammenwirkt, wobei in den Querschenkeln aller drei L-förmigen Pratzen längliche,
sich in Längsrichtung der Querschenkel erstreckende und einander überlappende Öffnungen vorhanden sind, deren Enden Anlageflächen für einen in diese Öffnungen eingesetzten Spannkeil bilden, wobei zwei Anlageflächen des ersten Spannelementes einer Anlagefläche des zweiten Spannelementes gegenüberliegen, wobei durch die Verschiebung des Spannkeils senkrecht zu den Pratzenebenen die beiden Spannelemente mit ihren mit den Profilen zusammenwirkenden Flächen aufeinanderzu bewegt werden und dadurch die beiden Profile zusammenpressen. Ein derartiges Spannschloss mit Profilen ist durch die US-PS 3 481 575 bekannt.
Es wird bezweckt, ein solches Spannschloss mit Profilen in verschiedener Hinsicht zu verbessern. Das erfindungsgemässe Spannschloss mit Profilen ist dadurch gekennzeichent, dass die Längsschenkel aller drei Pratzen mit Vorsprüngen versehen sind, die von Schrägflächen begrenzt sind und in Längssicken der Profile hineinragen, wobei die Schrägflächen an den die Längssicken der Profile begrenzenden Flanken anliegen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Spannschloss mit Profilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Spannschlosses mit Profilen in Richtung eines Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 3 die andere Seitenansicht des Spannschlosses mit Profilen in Richtung eines Pfeiles B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf ein Spannschloss, in Richtung eines Pfeiles Cin Fig. 1, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Spannelement des Spannschlosses.
Zwei Schalplatten 14, 16 weisen Profile 12 bzw. 13 auf. Das Profil 12 hat eine Längssicke 17, und das Profil 13 hat eine Längssicke 18. Die Längssicke 17 hat eine Flanke 19, und die Längssicke 18 hat eine Flanke 21. Wie in Fig. 1 ersichtlich, liegen die Flanken 19 und 21 in einem spitzen Winkel zur Vertikalen und dienen einem Spannschloss 11 als Anlageflächen. Im Zusammengehaltenen Zustand der Schalplatten 14, 16 und damit der Profile 12, 13 liegen deren Rippen 24, 26 aneinander an.
Das Spannschloss 11 weist drei Pratzen 27,28 und 29 auf.
Die Pratzen 27, 28, 29 sind aus etwa 8 mm starkem Stahlblech gestanzt. Die Pratzen 27,28 liegen in Fig. 1 deckungsgleich übereinander. Jede der Pratzen 27, 28, 29 hat etwa L-förmige Gestalt mit je einem Querschenkel 31, 32, 33 und einem Längsschenkel 34,36, 37. Die Querschenkel 31, 32, sind aussen durch eine Brücke 38 und innen durch eine Brücke 39 starr miteinander verbunden, und zwar in einem solchen Abstand, dass der Quersteg 33 mit wenig Spiel zwischen den Querstegen 31, 32 beweglich ist. Die Brücken 38, 39 können mit den Querstegen 31,32 verschraubt sein. Sie können jedoch auch durch Lappen gebildet sein, die einstückig mit dem Quersteg 31 oder dem Quersteg 32 sind und um 90" vom einen Quersteg weg zum andern hingezogen sind und dort verschweisst sind.
Im Quersteg 31, 32 sind zwei Öffnungen 41 vorhanden, die länglich sind und in Fig. 1 am linken Ende zwecks einfacherer Herstellung einen bogenförmigen Abschluss haben, rechts jedoch eine gerade Anlagefläche 42 aufweisen. Im Quersteg 33 ist eine Öffnung 43 vorhanden, die ebenfalls länglich ist, in Fig. 1 rechts jedoch einen runden Abschluss hat und links eine gerade Anlagefläche 44 hat.
Die Öffnungen 41,43 werden von einem Spannkeil 46 durchquert, der in Fig. 4 oben einen Kopf zum Eintreiben,
rechts eine Anlagefläche 47 und links eine Anlagefläche 48 hat, weniger dick ist als die Öffnungen 41, 43 hoch sind und unten eine Nase 49 hat, die die Unverlierbarkeit des Keils 46 gewährleistet. Hierfür springt die Nase 49 gemäss Fig. 4 weit nach links vor.
Die Abmessungen des Keils 46 sind so getroffen, dass der Keil 46 in seiner maximalen Spannlage die Stellung gemäss Fig. 1 hat, wobei der Abstand der geraden Anlageflächen 42, 44 voneinander kleiner ist als die Länge der Öffnungen 41, 43. Wenn man also den Keil 46 eintreibt, dann bewegen sich die Längsstege 34,36 aufden Längssteg 37 zu. Der lichte Abstand zwischen den Pratzen 27, 28 einerseits und der Pratze 29 wird damit kleiner.
Die Längsstege 34, 36, 37 haben Vorsprünge 53, 54, die von Schrägflächen 51,52 begrenzt sind, die an den Flanken 19, 21 von Längssicken 17, 18 anliegen. Die Pratzen 27,28,29 liegen somit über ihre Längsschenkel 34, 36, 37 nur mittels den Schrägflächen 51,52 an den Profilen 12, 13 an. Die Pratzen 27, 28 liegen noch mittels ihrer Brücke 39 an den Querschen keln 31,32 an den Profilen 12,13 an.
Wenn man das Spannschloss 11 an die Profile 12, 13 der Schalplatten ansetzt und den Keil 46 leicht eintreibt, schieben seine Anlageflächen 47,48 zunächst vermittels ihrer Kraftwirkung auf die Flanken 19,21 zwei Schenkel 22, 23 der Profile 12, 13 gegen die Brücke 39, wobei die Profile 12, 13 in Fig.
1 oben bündig gebracht werden. Damit liegen auch die Schalplatten 14, 16 bündig zueinander. Wenn man nun den Keil 46 weiter eintreibt, wird die entstehende Kraft nunmehr dazu verwendet, die Profile 12, 13 mit grosser Kraft aneinanderzudrücken, wobei nicht nur die Keilwirkung des Keils 46 mithilft, sondern auch die Lage der Flanken 19,21 zu den Schrägflächen 51, 52 mithilft, weil ja mit grösser werdenden, vom Keil 46 ausgeübten Kraft die Schrägflächen 51, 52 immer mehr in den Grund der Längssicken 17, 18 rutschen.
Der in Fig. l horizontale Hub der Pratze 29 relativ zur Pratze 27,28 ist so, dass man das Spannschloss 11 in Fig. 1 von oben her auf die Profile 12, 13 aufschieben kann, und zwar auch dann, wenn diese noch einige Millimeter Abstand haben. Der Gesamthub ist etwa 10 mm. Man kommt mit etwa 1 kg Material für das Spannschloss 11 aus.
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PATENT CLAIMS
1. Turnbuckle with two profiles (12, 13) held together by this, with a first tensioning element which has two essentially L-shaped, rigid bending claws (27, 28) arranged in parallel planes, which have their transverse legs (31, 32 ) are rigidly connected to each other at a distance and their longitudinal legs (34, 36) cooperate with one of the connected profiles, and with a second clamping element, which has an essentially L-shaped claw (29), the transverse legs (33) between the two with each other connected cross legs (31, 32) of the first clamping element (27, 28), arranged parallel to them and displaceable in the longitudinal direction of the cross legs, but is guided in the transverse direction with little play and the longitudinal leg (37) cooperates with the other of the connected profiles ,
wherein in the cross arms (31, 32, 33) of all three L-shaped claws (27, 28, 29) elongated openings (41, 43) extending in the longitudinal direction of the cross arms and overlapping one another are provided, the ends (42, 44) Form contact surfaces for a wedge (46) inserted into these openings (41, 43), two contact surfaces (42) of the first clamping element (27, 28) opposite a contact surface (44) of the second clamping element (29), whereby through the Displacement of the clamping wedge (46) perpendicular to the claw levels, the two clamping elements (27, 28;
29) with their surfaces (51, 52) interacting with the profiles (12, 13) are moved towards one another and thereby press the two profiles (12, 13) together, characterized in that the longitudinal legs (34, 36, 37) of all three claws (27, 28, 29) are provided with projections (53, 54) which are delimited by inclined surfaces (51, 52) and protrude into longitudinal beads (17, 18) of the profiles (12, 13), the inclined surfaces (51, 52) on the flanks (19, 21) delimiting the longitudinal beads (17, 18) of the profiles (12, 13).
2. Turnbuckle with profiles according to claim 1, characterized in that the inclination of the inclined surfaces (51, 52) essentially corresponds to the inclination of the flanks (19, 21).
3. Turnbuckle with profiles according to one of claims 1 or 2, characterized in that the cross legs (31, 32) of the two claws forming the first clamping element (27, 28) are connected to one another via at least one bridge (39), which at the connected profiles (12, 13).
4. Turnbuckle with profiles according to claim 3, characterized in that the cross legs (31,32) of the two claws forming the first clamping element (27, 28) are connected to one another by two bridges (38, 39), so that a box profile for the Guide the cross leg (33) of the second clamping element (29) is formed.
The invention relates to a turnbuckle with two profiles held together by this with a first tensioning element which has two essentially L-shaped, rigid bending claws arranged in parallel planes, which are rigidly connected to one another at a distance via their transverse legs and whose longitudinal legs are connected to one of the connected Profiles cooperate and with a second clamping element, which has a substantially L-shaped claw, the transverse limbs between the two interconnected transverse limbs of the first clamping element, arranged parallel to these and in the longitudinal direction of the transverse limbs, but guided with little play in the transverse direction of the transverse limbs and whose longitudinal leg interacts with the other of the connected profiles, elongated, in the transverse legs of all three L-shaped claws,
Openings extending in the longitudinal direction of the cross legs and overlapping one another are present, the ends of which form contact surfaces for a clamping wedge inserted into these openings, two contact surfaces of the first clamping element lying opposite one contact surface of the second clamping element, the two being displaced perpendicularly to the claw levels by the displacement of the clamping wedge Clamping elements with their surfaces interacting with the profiles are moved towards each other and thereby press the two profiles together. Such a turnbuckle with profiles is known from US Pat. No. 3,481,575.
The aim is to improve such a turnbuckle with profiles in various ways. The turnbuckle with profiles according to the invention is characterized in that the longitudinal legs of all three claws are provided with projections which are delimited by inclined surfaces and protrude into the longitudinal beads of the profiles, the inclined surfaces abutting the flanks delimiting the longitudinal beads of the profiles.
The invention will now be described with reference to a preferred embodiment.
The drawing shows:
1 is a plan view of the turnbuckle with profiles,
2 is a side view of the turnbuckle with profiles in the direction of an arrow A in Fig. 1,
3 shows the other side view of the turnbuckle with profiles in the direction of an arrow B in FIG. 1,
Fig. 4 is a view of a turnbuckle, in the direction of an arrow Cin Fig. 1, and
Fig. 5 is a plan view of a second clamping element of the turnbuckle.
Two formwork panels 14, 16 have profiles 12 and 13, respectively. The profile 12 has a longitudinal bead 17, and the profile 13 has a longitudinal bead 18. The longitudinal bead 17 has a flank 19 and the longitudinal bead 18 has a flank 21. As can be seen in FIG. 1, the flanks 19 and 21 lie in a point Angle to the vertical and serve a turnbuckle 11 as contact surfaces. When the formwork panels 14, 16 and thus the profiles 12, 13 are held together, their ribs 24, 26 abut one another.
The turnbuckle 11 has three claws 27, 28 and 29.
The claws 27, 28, 29 are stamped from approximately 8 mm thick steel sheet. The claws 27, 28 lie congruently one above the other in FIG. 1. Each of the claws 27, 28, 29 has an approximately L-shaped shape, each with a cross leg 31, 32, 33 and a longitudinal leg 34, 36, 37. The cross legs 31, 32 are by a bridge 38 on the outside and by a bridge 39 on the inside rigidly connected to each other, and at such a distance that the crosspiece 33 is movable with little play between the crosspieces 31, 32. The bridges 38, 39 can be screwed to the crossbars 31, 32. However, they can also be formed by tabs which are in one piece with the crosspiece 31 or the crosspiece 32 and are pulled 90 "from one crosspiece to the other and are welded there.
In the crosspiece 31, 32 there are two openings 41 which are elongated and have an arcuate end at the left end in FIG. 1 for the purpose of simpler manufacture, but have a straight contact surface 42 on the right. In the crosspiece 33 there is an opening 43, which is also elongated, but has a round end on the right in FIG. 1 and has a straight contact surface 44 on the left.
The openings 41, 43 are traversed by a clamping wedge 46, which has a head for driving in at the top in FIG. 4,
has a contact surface 47 on the right and a contact surface 48 on the left, is less thick than the openings 41, 43 are high and has a nose 49 at the bottom, which ensures that the wedge 46 cannot be lost. For this purpose, the nose 49 projects far to the left according to FIG. 4.
The dimensions of the wedge 46 are such that the wedge 46 in its maximum clamping position has the position according to FIG. 1, the distance between the straight contact surfaces 42, 44 from one another being smaller than the length of the openings 41, 43. So if one the Drives in wedge 46, then the longitudinal webs 34, 36 move towards the longitudinal web 37. The clear distance between the claws 27, 28 on the one hand and the claw 29 thus becomes smaller.
The longitudinal webs 34, 36, 37 have projections 53, 54 which are delimited by inclined surfaces 51, 52 which abut the flanks 19, 21 of longitudinal beads 17, 18. The claws 27, 28, 29 thus rest on their longitudinal legs 34, 36, 37 only by means of the inclined surfaces 51, 52 on the profiles 12, 13. The claws 27, 28 are still by means of their bridge 39 on the cross arms 31, 32 on the profiles 12, 13.
If the turnbuckle 11 is attached to the profiles 12, 13 of the formwork panels and the wedge 46 is lightly driven in, its contact surfaces 47, 48 initially push two legs 22, 23 of the profiles 12, 13 against the bridge by means of their force acting on the flanks 19, 21 39, the profiles 12, 13 in Fig.
1 are brought flush above. So that the formwork panels 14, 16 are flush with each other. If the wedge 46 is now driven in further, the resulting force is now used to press the profiles 12, 13 against one another with great force, not only the wedge effect of the wedge 46 helping, but also the position of the flanks 19, 21 relative to the inclined surfaces 51 , 52 helps, because with increasing force exerted by the wedge 46, the inclined surfaces 51, 52 slip more and more into the bottom of the longitudinal beads 17, 18.
The horizontal stroke of the claw 29 in FIG. 1 relative to the claw 27, 28 is such that the turnbuckle 11 in FIG. 1 can be pushed onto the profiles 12, 13 from above, even if this still a few millimeters Distance. The total stroke is about 10 mm. You get by with about 1 kg of material for the turnbuckle 11.