DE2930273A1 - Haengedecke und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Haengedecke und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2930273A1
DE2930273A1 DE19792930273 DE2930273A DE2930273A1 DE 2930273 A1 DE2930273 A1 DE 2930273A1 DE 19792930273 DE19792930273 DE 19792930273 DE 2930273 A DE2930273 A DE 2930273A DE 2930273 A1 DE2930273 A1 DE 2930273A1
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suspended ceiling
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ceiling according
strip
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Withdrawn
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DE19792930273
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Berndt
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Arthur Berndt & Co KG Moe GmbH
Original Assignee
Arthur Berndt & Co KG Moe GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/345Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of non-parallel slats, e.g. grids

Description

  • Hängedecke und Verfahren zu ihrer
  • Herstellumg.
  • Die Erfindung betrifft eine Hängedecke mit einer Vielzahl von Gefachen aus einem Raster von im wesentlichen recht -winklig zueinander angeordneten streifenförmigen Elementen und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Hängedecke.
  • Es sind Hängedecken bekannt,die aus einem Raster von recht winklig zueienander angeordneten Hängeelementen betsehen, die eine Vielzahl von Gefachen bilden.Solche Hängedecken werden meist in Großräumen unterhalb einer festen tragfähigen Decke aufgehangen.Sie haben den Vorteil,daß alle ober- /- unkaschierte und halb der Hängedecke befindlichen Geräte.Anlagen,Leitungen oder dergl. bei voller Wirksamkeit in z.B.beleuchtungs- oder belüftungstechnischer Hinsicht für einen unterhalb der Hängedecke befindlichen Betrachter nahezu unsichtbar gemacht werden.
  • Als Baumaterialien werden vorzugsweise leichte Stoffe wie Holz, kaschierte Spanplatten,Kunststoffe oder dergleichen verwendet.
  • Um die Stabilitätsanforderungen an eine solche Ilängedecke einhalten zu können,mußten bisher teure Verbindungssysteme angewendet weredn.Auch war es bisher meist üblich,die Hängedecke vor ihrer Aufhängung am Boden zusammenzuseizen.Das Zusammensetzen auf dem Boden erfordert jedoch verwindungssteife Materialien und damit relativ großes Gewicht der Hängedecke.Bei einer anderen Bauweise wurden die einzelenen Teile der Gefache an den Kreuzungsstellen miteinander verklinkt.Diese Bauweise war jedoch zu teuer und umständlcih.Auch die Vorfertigung einzelner Gefache erwies sich noch als zu zeitraubned und somit teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugreunde,eine Hängedecke zu schaffen, und eineVerfahren zur Herstellung anzugeben,die eine relativ geringe Stabilität der verwndeten Materialien zuläßt und weiterhin den Zeitaufwand für die Herstellung der Hängedecke herabsetzt.Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch i beschriebene Erfindung gelöst.Weiterbildungen der Erfindung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zur näheren Erläuterung der Effindung soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben werden.
  • Diese zeigen in Fig.1 die perspektivische Abbildung einer Hängedecke gemäß der Erfindung.
  • Fig.2,3 und 4 Seitenansichten der verwendeten Elemente Fig 5 und 6 Ansichten der Aufhängeeinrichtung und der Verbindungsstücke.
  • In Fig. 1 ist eine Hängedecke H aus in einer Hauptrichtung angeordneten, mit Aufhängeeinrichtungen 1 versehenen streifenförmigen Tragelementen 2 und senkrecht verlaufenden in einer Querrichtung angeordneten getragenen Elementen 3 dargestellt.
  • Die Länge der Elemente 2 und 3 ist größer bemessen als die Seitenlänge der einzelnen Gefache G. Die Aufhängevorrichtungen bestehen aus U-förmigen Blechen 4, die an den Querschnitt der Elemente 2 angepaßt sind und nach oben über die Elemente 2 hinausragen. Die Bleche 4 sind an den Enden 5 der Tragelemente angeordnet und so breit bemessen, daß sie die Verbindungsstelle 6 zum benachbarten Tragelement derselben Reihe überdecken. Die getragenen Elemente 3 sind von oben auf die Tragelemente 2 aufgesetzt. Sie werden mit entsprechenden Elementen ihrer Reihe durch Verbindungsbleche 7 verbunden, die im wesentlichen mit den Blechen 4 übereinstimmen, aber nicht über die Oberseite der Elemente 3 hinausragen. An der Aufhängeinrichtung 1,4 befestigt sind Hängestäbe 8, deren Länge einstellbar bemessen ist, um die Unebenheiten der die Hängedecke H tragenden nicht gezeigten Decke auszugleichen. Zur Befestigung der Hängestäbe 8 an den Aufhängeeinrichtungen 1 sind in den über die Elemente 2 hinausragenden Schenkeln 4a,4b der Bleche 4 Löcher 9 vorgesehen, in die abgebogene Teile der Hängestäbe 8 eingehängt werden. Die Bleche 4 und 7 werden so einseitig an den Enden der Elemente 2,3 befestigt, daß sie etwazir Hälfte in Längsrichtung der Elemente über diese hinausragen. Vorzugsweise sind diese Bleche 4 und 7 nur an jeweils einem Ende der Elemente 2,3 befestigt. Dadurch ist es möglich, beim Montage vorgang die Zahl der Befestigungsschritte für die Verbindung mit dem jeweils folgenden Element auf die Hälfte herabzusetzen. Damit die einzelnen Elemente 2,3 nach der Montage in einer Höhenlage ohne Absätze angeordnet sind, werden die Elemente an den Kreuzungsstellen bis etwa zur Hälfte mit Schlitzen 10 versehen, die Tragelemente 2 von oben, die getragenen Elemente 3 von unten. Zwischen den Tragelementen 2 können in Hauptrichtung weitere Elemente 11 angeordnet werden, die nichttragend ausgebildet sind. Diese Elemente 11 werden von oben auf die getragenen Elemente 3 gesteckt. Sie sind ebenfalls mit von unten her angebrachten Schlitzen 10 versehen. Hierfür sind die Elemente 3 jedoch an den entsprechenden Kreuzungsstellen von oben her geschlitzt. Zur Verbindung der Elemente 11 dienen Verbindungsbleche 7.
  • In den Fig. 2,3 und 4 sind Ansichten der Elemente 2,3,11 mit den beschriebenen Schlitzen 10 dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt die als U-förmiges Blech 4 ausgebildete Auflagevorrichtung 1 in perspektivischer Ansicht. Zusätzlich zum Loch 9 für die Einhängung der Hängestäbe 8 sind in den Schenkeln 4a,4b einander gegenüberliegende kleinere Löcher 12,13 vorgesehen, die zur Verbindung der Bleche 4 mit den Elementen 2 dienen. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung durch Vernietung. Fig. 6 zeigt die entsprechende Ausbildung der U-förmigen Bleche 7.
  • Die in den Fig. 1 - 6 beschriebene Ausbildung der Hängedecke H ermöglicht ein besonders günstiges, hinsichtlich Zeitaufwand und Materialaufwand kostengünstiges Herstellung verfahren. Einerseits werden die Elemente 2,3,11 einschließlich Kaschierung bzw. Lackierung der in der Hängedecke H sichtbaren Teile der Elemente 2,3,ei maschinenmäßig vorgefugt. Andererseits werden die Bleche 4,7 ebenfalls vorgestanzt bzw. geschnitten, vorgebogen und gebohrt. Die Elemente 2,3,11 werden an je einem Ende mit den Blechen 4,7 versehen, so daß die Bleche 4,7 einseitig und daher überstehend befestigt1 insbesondere genietet sind.
  • Anschließend werden die Tragelemente 2 der vorher bestimmten Hauptrichtung an der tragenden Decke befestigt. Das geschieht vorzugsweise so, daß zunächst die Hängestäbe 8 an der festen Decke befestigt und dann die Elemente 2 aufgehängt werden, indem die Bleche 4 mit den Hängestäben 8 verhakt werden. Das Jeweils erste Element 2 ist beidseitig mit Blechen 4 versehen, um eine stabile Aufhängung zu ermöglichen.
  • Alle weiteren Elemento 2 werden dann mit dem Blech 4 aufgehängt und mit dem freien Ende mit dem Blech s des bereits aufgehängten Elementes 2 verbunden. Es ist möglich, von der Hängedecke zunächst nur alle Elemente 2 der Hauptrichtung zu montieren und erst dann mit der Montage der Querreihe zu beginnen. Es kann aber auch vorteilhaft sein, mit der Montage der Elemente 3 der Querreihe zu beginnen, sobald einige Elemente 2 der ersten und der zweiten aufgehängten Reihe montiert sind. Auf diese Weise können ein oder einige Monteure auf die Befestigung der Elemente 2 und andere Monteure auf die Befestigung der Elemente 3 spezialisiert werden.
  • Im ersten Fall würde man diese Montagevorgänge mit entsprechender sequentieller Materiallieferung nacheinander durchführen, wodurch sich der Vorteil ergäbe, daß die Elemente 2 -und 3 bei der Montage nicht den Transport gegenseitig behindern.
  • Bei der soweit beschriebenen Hängedecke können Längenänderungen der Elemente zu Verbiegungen führen, wenn keine Dehnungsfugen vorgesehen werden. Solche Dehnungsfugen werden durch die Bleche 4,7 verdeckt. Zur Sicherstellung der Dehnungsfugon kann es vorteilhaft sein, in den Blechen 4,7 an den Stellen der Dehnungsfugen Sichtfenster 14,15 anzuordnen. Diese Sichtfenster 14,15 werden beispielsweise durch Stanzung gewonnen, wobei jeweils ein Lappen 16 zur Innenseite der Bleche 4,7 hin abgebogen wird und bei der Montage als Anschlag für die Elemente 2,3 dient.Die Stirnseiten der Elemente 2,3 drücken die schmalen Lappen 16 bei der späteren Ausdehnung zusammen.Das Profil der zusammengedrückten Lappen 16 ist meist u-förmig.Bei schräger Ausstanzung der Sichtfenster und damit schräg zu den Verbindungsstellen 6 der Elemente liegenden Lappen 16 werden die Lappen 16 bei einer Ausdehnung der Elemente 2,3 in eine etwa senkrechte Lage gebogen.
  • Es ist auch möglich,die Sichtfenster 14,15 voll auszustanzen.
  • Zur Sicherung der Dehnungsfugen werden dann in die Sichtfenster 14,15 Abstandsbolzen eingesetzt,die nach der Montage wieder herausgezogen werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche l.)Hängedecke mit einer Vielzahl von Gefachen aus einem Raster von im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten streifenförmigen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) einer Hauptrichtung des Rasters mit Aufhängeeinrichtungen (i,4) versehen sind, und daß diese Elemente (2) als Tragelemente für die Aufnahme der senkrecht dazu verlaufenden getragenen Elemente (3) ausgebildet sind, und daß die Länge der streifenförmigen Elemente (2,3) größer ist als die Seitenlänge eines Gefaches (G), so daß je zwei Tragelemente (2) mit wenigstens zwei getragenen Elementen (3) zusammenwirken.
  2. 2. Hängedecke nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (1,4) am Übergang (6) von einem Tragelement zum nächsten Tragelement derselben IIauptrichtung befestigt ist.
  3. 3. Hängedecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (1,4) aus einem U-förmigen, der Form der streifenförmigen Elemente (2) angepaßten Blech (1s) besteht, daß die beiden Schenkel (4a,4b) nach oben über das Tragelement (2) hinausragen und beide mit einem Loch (9) fiir die Befestigung einer Aufhängung (8) versehen sind.
  4. 4. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getragenen Elemente (3) am Übergang (6) von einem Element (3) zum nächsten Element (3) mit einem U-förmigen, der Form der getragenen Elemente angepaßten Verbindungsblech (7) versehen sind, das an den Schenkelenden (7a,7b) mit der Oberkante der Elemente abschließt.
  5. 5. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Schenkeln von Aufhängeeinrichtung (i,4) und Verbindungsblech (7) gegenüberliegende Löcher (9) angeordnet sind, die zur Aufnahme von durchgehenden Nieten dienen.
  6. 6. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Elemente an den Xreuzungsstellen senkrechte Schlitze von Streifenbreite aufweisen, die bei den tragenden Elementen von ihrer OberseIte bis zur Mitte und bei den getragenen Elementen von der Unterseite bis zur Mitte reichen.
  7. 7. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragelementen (2) in gleicher Richtung verlaufend wenigstens ein weiteres streifenförmiges nicht mit Aufhängeeinrichtung versehenes Element angeordnet ist, das von dem getragenen Element (3) der Querrichtung getragen wird.
  8. 8. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung so viele streifenförmige getragene Elemente vorgesehen sind daß die Gefache im wesentlichen/quadratisch sind. / rechteckig,insbesonderc3
  9. 9. Hängedecke nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem streifenförmigen Element vor der Montage der Hängedecke an einem Ende das U-förmige Blech so befestigt wird, daß die Befestigungsstelle für das jeweils in Längsrichtung benachbarte Element über das Ende hinausragt.
  10. 10. Hängedecke nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,daß die Aufhängeeinrichtung (1,4) und das Verbindungsblech (7) an den Verbindungsstellen (6) der Elemente (2,3) mit Sichtfenstern (1,15) versehen sind.
  11. 11. Hängedecke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Sichtfenster (14,15) durch Stanzen gewonnen werden, wobei das nicht vollständig ausgestanzte Material als Lappen (16) nach innen gebogen ist und mit seiner Breite die Dehnungsfuge definiert.
  12. 12. IIängedecke nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,daß in das Sichtfenster (14,15) herausziehbare Bolzen eingesetzt sind,deren Durchmesser die Breite der Dehnungsfuge definiert.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer Hängedecke nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente' (2) an je einem Ende mit einer Aufhängeeinrichtung (1,4) versehen werden,dal3 die Tragelemente (2) nn der tragenden Decke aufgehangen werden, daß nach Aufhängung und Verbindung der Tragelemente (2) wenigstens zweier benachbarter Reihen die getragenen Elemente (3) der Querreihen eingesetzt werden, daß zwischen den Tragelementen (2) weitere Gefachelemente in Hauptrichtung verlaufend daurch eingefügt werden,daß sie in die getragenen Ele -mente(3) der Querrichtung eingesetzt und von diesen getraten werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3343468A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Heinz 3380 Goslar Kagemann Abhaengbare rasterdecke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343468A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Heinz 3380 Goslar Kagemann Abhaengbare rasterdecke
US4616463A (en) * 1983-12-01 1986-10-14 Heinz Kagemann Suspended ceiling

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