DE2044911A1 - Tür- oder Fensterelement - Google Patents

Tür- oder Fensterelement

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DE2044911A1 DE19702044911 DE2044911A DE2044911A1 DE 2044911 A1 DE2044911 A1 DE 2044911A1 DE 19702044911 DE19702044911 DE 19702044911 DE 2044911 A DE2044911 A DE 2044911A DE 2044911 A1 DE2044911 A1 DE 2044911A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall

Description

• J:
lil 3401-26/Zi 9. September 1970
Josef Liebe r mann 722 Schwenningen, Gewerbestraße 15
Tür- oder B'ensb er element
Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Feru; terelemenb mib einem Rahmen und einer Befesbigungseinrichtung für den Rahmen in der Leibung einer Wandöffnung, insbesondere für Massivwände von Gebäuden in Ferbigbauweise.
Eb isb bisher bekannt, als Bcfesbigungseinrichbung Verbindungselemenbe zu benutzen, die vom Rahmen her in die Leibung hinein eingebracht werden. Dies hab den Nachteil, daß zumindest Teile difiser Befestigungselemenbe, beispielsweise Schraubenkopf e, an dem Rahmen sichtbar sind. Insbesondere für Türelemente mit Naturholzcharakter-ergibt dies einen störenden Eindruck. Ferner besteht immer die Gefahr, daß ein Befestigungselement oder ein Werkzeug beim Anbringen abrutscht und die Oberfläche des Rahmens beschädigt. Darüber hinaus können Maler- bzw. Tapeziererarbeiten erst nach dem Anbringen der Türrahmen vorgenommen v/erden. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Verachmutzungs- und Beschädigungsgof'ahr. Ulo-j wiederum bringt mit sich, daß zur ochonung der Türblattei· mit Naturholzcharakter diese erst zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt alü die Rahmen selbst angeliefert und angebracht werden. Dadurch ergeben sich doppolte Lieferfahrben und eine wesentliche
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BAD OfUOIHAl,
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Arbeitszeiterhöhung , insbesondere auch durch die No twendigkei t, die zusairiiiengehörigHn Rahmen und Tür blätter auch richtig zusammenzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist. us, ein Tür- oder L1 ensterelorucul, der eingangs beschriebenen i>i:l mit; u;.:i;:icri(.u KiLtein. so auszubilden, daß sein Rahmen auf einfache Weise und unter Vermeiden der oben geschilderten Nachteile in einer Wandöffnung anbringbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch ge Löst, daß die Befestigungseinrichtung zwei oder mehr Haltelaschen aufweist, die an der Leibung im wesentlichen quer.1 zur Huuptebene dec Öffnung befestigbar sind und an beiden ariden wenigstens J e eine Ausnehmung aufweisen, durch we Leno von ihrer der Leibung zugekehrten Rückseite her Verbindungse Lomente Ln die Rucks.: i ι, e des Rahmens einbringbar sind.
ίνίη besonderer Vorteil des erfindungsgomäßen Tür- oder Fens te re.Lementes ist dai'in zu sehen, daß es insgesamt erst nach Fertigstellen der Räume, d.h. nach dem Pußbodenlegen und den Maler- bzw. Tapeziererarbeiten angebracht werden kann. Es besteht also keine Gefahr, daß es durch die genannten innennrbeiten beschmutzt oder beschädigt wird. Dies ist für die besonders im gehobenen Wohnungsbau mehr und mehr verwendeten Elemente mit EdeLholzcharakter besonders wichtig. Darüber hinaus sind im Rahmen keinerlei Befestigungsmittel, wie Schrauben und dergleichen, mehr zu sehen. Die Edelholzfläche wird nirgends unterbrochen. Auch Beschädigungen sind nicht zu befürchten, da ein abrutschendes 'Werkzeug oder Befestigungsmittel Lediglich die Rückseite der Lasche treffen würde. Darüber hinaus ist es oxi einfache Weise möglich, etwaige Maßabweichungen der v/andöf fnungon auszugleichen. Gegenüber den oben geochLlderben bekannten -1L1Ur- und !''enstereleiiiontcn bringt das erfin.'lungsgeinäße Element, eine beträchtliche Einsparung- an Montagezeit mLt sich.
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Vorteilhaft können die Laschen in Längsrichtung eine Krümmung aus ihrer Hauptebene aufweisen. Sie sind dann mit ihrer konvexen Seite an die Leibung anzusetzen. Daraus ergibt sich für ihre beiden die Ausnehmungen für die Verbindungselemente aufweisenden Enden eine leichte Schrägstellung und ein kleiner Abstand zur Leibung, der das Einbringen der Verbindungselemente erleichtert. Zum Erzielen oder Verbessern dieses Effektes kann die Leibung jeweils beidseitig Abschrägungen zum Einführen der Verbindungselemente im Winkel von außen her aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Laschen zum Anbringen an der Leibung mittels eines Einschußbolzens ausgebildet. Sie sind also mit geringem Arbeitsaufwand und ohne Verschmutzungsgefahr zu befestigen.
Bei einer insbesondere für Bauten aus vorgefertigten Massivwänden günstige Ausführungsform können die Laschen zum Anbringen an in der Leibung angeordneten Holzleisten oder Schraubdübeln ausgebildet sein.
Die Leibung kann Ausnehmungen zur Aufnahme eines Teils der Laschen aufweisen.
Dem Tür- oder Fensterelement gemäß der Erfindung können Abdeckelemente für die Seiten der Haltelaschen und die Verbindungselemente zugeordnet sein. In vorteilhaft einfacher Weise besteht ein solches Abdeckelement aus einer Deckleiste, die nach der Montage des Türrahmens an diesem so angebracht wird, daß sie die Fuge zwischen dem Rahmen und der Massivwand überdeckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht eines Massivwandausschnittes mit einem erfindungsgemäßen. Türelement ohne Türblatt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Wandausschnitt mit
dem Türelement mit einem Türblatt entsprechend der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab die Draufsicht auf eine Haltelasche und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Haltelasche.
Fig. 1 stellt einen Ausschnitt aus einer Massivwand Λ in Fertigbauweise mit einer Wandöffnung 2 für eine Tür dar. An der Leibung 3 der Wandöffnung ist ein Rahmen 4 eines Türelementes mittels dessen Befestigungseinrichtung bildenden Haltelaschen 5 befestigt. Der Rahmen 4 setzt sich aus zwei vertikalen und einem horizontalen Teil zusammen, die mittels nur schematisch angedeuteter Schraubenverbindungen 6 zusammenmontiert sind. Für jeden vertikalen Rahmenteil 4a sind an der Leibung 3 drei Haltelaschen 5 vorgesehen. Im Bereich jeder Haltelasche 5 weist die Leibung 3 beidseitig Abschrägungen 7 auf, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet sind.
Die Fuge zwischen dem Rahmen 4 und der Massivwand 1 ist beidseitig mittels Deckleisten 8 abgedeckt. Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 1 nur im linken unteren Bereich der Wandöffnung ein Stück einer Deckleiste 8 angedeutet.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung weitere Einzelheiten des Türelementes und seiner Befestigung in der Massivwand 1. Außer den vertikalen Rahmenteilen 4a ist in Fig. 2 auch das Türblatt 9 des Türelementes eingezeichnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist jedoch in allen Darstellungen auf
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die Verbindung organe zwischen Türblatt und Türrahmen verzichtet.
Jede Haltelasche 5 weist eine Krümmung auf, die sich durch leichtes Abwinkein ihrer beiden Längsendenbereiche ergibt. Dies ist in Fig. H- besonders deutlich ersichtlich. Ferner weisb r.ie Lm Bereich jedes Längsendes eine Ausnehmung "5a in Form einer Bohrung auf. Wie Fig. 2 zeigt, liegb jede Haltelauche 5 mit ihrem mittleren Bereich so an der Leibung an, daß ihre konvexe Seite der Leibung zugekehrt ist. Sie ist an der Leibung mittels eines Üinschußbolzens befesbigt, der aus LJbersichtlichkeibsgründen nicht eingezeichnet ist. Durch jede Ausnehmung 5a isb ein Verbindungselement in Form einer Schraube, in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, von der Rückseite der Haltelasche 5 her in den verbikalen Rahmenteil 4-a eingebrachb. Die Verv/ölbung der Halbelasche bedingt eine in Fig. 2 übertrieben gezeichnete Schrägsbellung der Verbindungselemente 10.
Der Montageablauf für das Türelement in der Massivwand ist folgender: Der Türrahmen 1V wird in drei Teilen angeliefert und mitbels der Schraubverbindungen 6 verbunden. Anschließend werden die Varbindungsorgane zwischen Türrahmen und Türblatt an diesen angebracht. Gleichzeitig werden die sechs Halbelaschen in die Leibung der Massivwand geschossen. Die Abschrägungen 7 können dorb vorher schon angebrachb sein. Anschließend wird der Türrahmen mittels der Verbindungselemente 10 mit den Laschen verbunden. Anschließend wird die Deckleiste 8 mibtels kurzer Nägel am Rahmen befesbigt. Das Türblatt wird eingehängt.
Die Erfindung ist nicht aif- das Ausführungsbeiopiel beschränkt. Üo kann die Anzahl der Haltelaschen von zwei, eine für jede Vertikalseite der Leibung, an beliebig variieren. Die Leibung kann auch Ausnehmungen zur Aufnahme des Mittelteiles der Laschen aufweisen. Im Bedarfsfall
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können an Stelle eines einzigen Verbindungselementes im Bereich jedes Halteluschen-Längsendes auch zwei oder mehr und die dafür notwendigen Ausnehmungen, vorgesehen sein.
Als Ausluhrungsbeispiel ist ein Türelemerit gezeigt. Es ist ohne weiteres möglich, auch Fensterelemente in der gleichen Form auszubilden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Tür- oder Fensterelement mit einem Rahmen und einer Befestigungseinrichtung für den Rahmen in der Leibung einer Wandöffnung, insbesondere für Massivwände von Gebäuden in Fertigbauweise, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung zwei oder mehr Haltelaschen (5) aufweist, die an der Leibung (3) im wesentlichen quer zur Hauptebene der Wandöffnung (2) befestigbar sind und an beiden Enden wenigstens je eine Ausnehmung (5a) aufweisen, durch welche von ihrer der Leibung (3) zugekehrten Rückseite her Verbindungselemente (10) in die Rückseite des Rahmens einbringbar sind.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (5) in Längsrichtung eine Krümmung aus ihrer Hauptebene aufweisen.
  3. 3. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leibung (3) jeweils beidseitig Abschrägungen zum Einführen der Verbindungselemente (10) im Winkel von außen her aufweist.
  4. 4. Element nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Haltelaschen (5) zum Anbringen an der Leibung (3) mittels eines Einschußbolzens ausgebildet sind.
  5. 5. Element nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltelaschen (5)
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    ζujj: Anbringen an in der Reibung (J) angeordneten Holzleisten oder Dchreubdübeln ausgebildet sind.
  6. 6. .Eiesent nach wenigstens einem der Ansprüche '": bis 5 j dadurch gekennzeichnet . daß die Leibung (3) •AuGnehinun^eri zur Aufnahme eines Teiles der Haitelaschen (^) aufweist.
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DE19702044911 1970-09-10 1970-09-10 Haltelasche zur Befestigung von Tür- oder Fensterrahmen Expired DE2044911C3 (de)

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AT926870A AT311641B (de) 1970-09-10 1970-10-14 Befestigung eines Tür- oder Fensterstockrahmens in einer Mauerleibung
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NO160801C (no) * 1987-03-20 1989-05-31 Juell Per A Anordning til montering av doerer og vinduer.

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DE2044911C3 (de) 1974-01-10
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