DE2044911C3 - Haltelasche zur Befestigung von Tür- oder Fensterrahmen - Google Patents

Description

ßeren Abschnitten, in denen Ausnehmungen ^

Schrauben od. dgl. angeordnet werden, die von io welche i

der Rückseite der Haltelasche her in die Rück- komm^nso . ^^. ^₁

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der Rückseite der Haltelasche her in die Rück

seile des Rahmens eingreifen, dadurch ge- _ tin .^ ^₁, £_SZeigt k e η η ζ e i c h η e t, daß die beiden frei liegenden Zeichnung ua lc . äußeren Abschnitte der Haltelasche (5) zum Rahmen hin· abgewinkelt oder gekrümmt sind.

Erfindung ist in der

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g fur eine Tür dar. An d |« Haltelaschen I

Abschnitten, in denen Ausnehmungen für Schrauben ,5 ist der Rahmen 4 emer Tür mittels^ Hate asehen 5

Rki b 4 ttch aui zwei vert.ka

™ j _htderHaltelasche.

Ausschnitt aus einer Massiv- « Wandöffnung2 der Wandöffnung

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_Massi_VWandausschnittes "ohne Türblatt,

^^j^Schnitt durch den' Wandausschnitt

_mi.^M,S,n Türelement mit einem Türblatt entsprechend der Schnittlinie IMl in Fig. 1,

ι-· ι ·-, „r;iHprpr Darstel une die Draufsicht auf Die Erfindung betrifft eine einstückige Haltelasche F ι g. 3 in &^oaere,T ^{UJrau u b}

aus bandförmigem Material für die Befestigung von feststehenden Tür- oder Fensterrahmen mit einem mittleren Abschnitt der Haltelasche, der in etwa waagerechter Lage in der Leibung der Bauwerksöffnung verankert ist, und mit zwei frei liegenden äußeren

Abschnitten, in denen Ausnehmungen für Schrauben ,5 ist der Rahmen 4 em ^

od. dgl. angeordnet werden, die von der Rückseite befestigt. Der Rahmen 4 set:tsch aui zwei vert.ka

der Ha.telLhe her in die Rückseite des Rahmens ^^^ SuSÄi £ ^ an

''line derartige Haltelasche ist aus der französi- der Leibung3 drei %^

sehen Patentschrift 1377 616 bekannt. Sie besteht 30 Bereich jeder Haltelasche 5 we«, die.

aus einem ebenen Streifen, der über die ganze Breite seitig Abtragungen 7 auf die in F. g. 1 mit gestn-

der Leibung an dieser anliegt und beidseitig etwas chcllen Linien angedeutet sina^

übersteht. An jedem dieser überstehenden Enden ist Die Fuge zwischen _dem Rahmen 4 und1 der Mas

eine Schraube von der Rückseite der Haltelasche her sivwand 1 ist beidse 1 ig _m ttels■ Deckle« teη 8 abge-

zunächst durch eine an der Vorderseite der Haltela- 35 deckt. Der Übersichtlichkeit ha onstjF, g^l nur

sehe anliegende Distanzleiste und dann in den Tür- im linken unteren Bereich der Wandöffnung ein

rahmen anbringbar. Das Anbringen dieser Befesü- Stück einer Deck eiste 8 angedeutet,

gungsschrauben ist nur dadurch möglich, daß die Fig.2 zeigt in einer Schn.ttdarstellung weitere

Halielasche über die Leibung vorsteht Dadurch ent- Einzelheiten des Turelemente» und seme: Befesti-

steht eine störende und unschöne Ecke, die nach der 40 gung in der Massivwand 1. Außer den vertikalen

französischen Patentschrift durch eine Verblendung "Rahmenteilen 4a ist in Fig.α auch das luroiatt»

aus elastischem Material abgedeckt wird. Diese wird eingezeichnet. ··„„„„„ »„f h;,»

vor dem Anbringen des Rahmens an diesem befe- Jede Haltelasche 5 weist eine Krümmung auf die

stigt. Ihre Elastizität erlaubt es, sie zum Einbringen sich durch leichtes Abw.nkeln ihrer beiden freilie-

der Schrauben wegzubiegen. Die gesamte Anordnung 45 genden äußeren Abschnitte ergibt. Uies ist m rig.*

ist insbesondere durch die elastischen Abdeckungen besonders deutlich ersichtlich. Ferner weist sie im

aufwendig in der Herstellung und in der Wartung, Bereich jedes äußeren Abschnittes eine Ausnehmung

beispielsweise was Anstrich oder Reinigung betrifft. Sa in Form einer Bohrung mit. Wie M g. ^ zeigt

Die elastischen Abdeckungen sind aber unvermeidlich liegt jede Haltelasche 5 mit ihrem mittleren öereicn

durch die überstehenden Enden der aus'Metall beste- 50 so an der Leibung 3 an, daß ihre konvexe 5>eite der

henden Haltelasche, die zu Verletzungen führen Leibung zugekehrt ist. Sie ist an der Leibung mitte s

könnten und unschön aussehen. Der Gesamteindruck eines Einschußbolzens befestigt, der ausUbersicht-

der Anordnung wird jedoch optisch auch durch die lichkeitsgründen nicht eingezeichnet ist Durch jede

elastischen Abdeckungen gestört, insbesondere wenn Ausnehmung 5a ist eine Schraube IU, in f ig. ι

es sich um Türelemente mit Naturholzcharakter han- 55 strichpunktiert angedeutet, von der Rückseite der

delt. Die elastische Abdeckung wird dann vom Mate- Haltelasche5 her in den vertikalen Rahmenteil 4a rial und der Farbe her immer als störend empfunden
werden.

Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Haltelasche

der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die das 60 Befestigen eines Tür- oder Fensterrahmens auf einfache Weise ermöglicht und die geschilderten Nachteile vermeidet.

Dic Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- sen. Im B löst, daß die beiden frei liegenden äußeren Abschnitte 65 Schraube 10 im Bereich jedes äußeren Haltelaschender Haltelasche zum Rahmen hin abgewinkelt oder Abschittes auch zwei oder mehr und die dafür notgekrümmt sind. wendigen Ausnehmungen 5 α vorgesehen sein.

Haltelasche5 her in den vertikalen Rahm
eingebracht. Die Verwölbung der HaltelascheS bedingt eine in F i g. 2 übertrieben gezeichnete Schragstellung der Schraube 10.

Die Anzahl der Haltelaschen 5 kann von zwei, eine für jede Vertikalseite der Leibung, an, beliebig variieren. Die Leibung kann auch Ausnehmungen zur Aufnahme des Mittelteiles der Laschen 5 aufweisen. Im Bedarfsfall können an Stelle einer einzigen

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Einstückige Haltelasche aus bandförm.gem Material für die Befestigung von feststehenden Tür- oder Fensterrahmen· mit einem mittleren Abschnitt der Haltelasche, der in etwa waagerechter Lage in der Leibung der Bauwerksöffnung verankert ist, und mit zwei frei liegenden außeren Abschnitten, in denen Ausnehmungen für

   Die erfindungsgemäße Haltelasche hat den Vor_teii _daß sie an keiner Seite der Leibung vorsteht, η mit " nfallen sowohl störende Vorsprunge als Damit v'ivvendii-keit aufwendige seitliche Abdekuie - ~ _{Der Ra}h_men ist rasch und ein-

   ^^"/"^ f_u befestigen. Auch das Anbringen tj*ⁿ ^''''p . · _d Leibung der Bauwerksöffnung der ™^llclascnt." ^ Längsrichtung symmetrisch ist ^c'ⁿ'^ⁿ; V^u _{und auch kein} Zweifel bestehen kann, au^seniiGi. - Anlage an der Leibung

   ihrer Hjenen »

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