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DE20000088U1 - Türelement für Füllung sowie Halterung für eine solche Füllung

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Patentanwälte : *^:..^::.. ·· · ··

Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-Ing. H. Graf

Zugelassen beim Europäischen Patentamt + Markenamt · Professional Representatives before the European Patent Office + Trade Mark Office

Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg

·· Deutsches Patentamt und Markenamt Zweibrückenstr.

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K/g 19.336a

Datum
Date

03. Januar 2000 gr-kar

Anmelder:

Dipl.-Ing. Horst Klingsohr Schrimpfhof 94505 Bernried (Egg)

Titel:

Türelement mit Füllung sowie Halterung für eine solche Füllung

Konten: HypoVereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839

Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg

A19336JDOC
2-Ci2.es 09:18

Türelement mit Füllung sowie Halterung für eine solche Füllung

Die Neuerung bezieht sich auf ein Türelement gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1
sowie auf eine Halterung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 12.

Es wurde bereits vorgeschlagen, für Türelemente, beispielsweise Türflügel, Rahmen mit Füllungen zu verwenden, wobei der Rahmen von rechtwinklig aneinander
anschließenden Längen eines Profils gebildet ist, welches an sich für den Flügelrahmen von Gebäudefenstern entwickelt wurde und welches insbesondere auch als
Kunststoffprofil besonders preiswert auf dem Markt erhältlich ist.

Aufgabe der Neuerung ist es, eine besonders einfache und dennoch sehr zuverlässige Art der Sicherung und Befestigung der Füllung eines solchen Türelementes zu schaffen.

Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Türelement entsprechend dem Schutzanspruch 1
und eine Befestigung bzw. Halterung entsprechend dem Schutzanspruch 12
ausgebildet.

Die Halterung besteht im einfachsten Fall aus dem aus Flachmaterial hergestellten
Halteelement. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung ist es möglich, die Füllung
nach dem Einsetzen in den Flügelrahmen dort besonders schnell und einfach, dennoch aber zuverlässig durch Aufbiegen der Halteabschnitte der verwendeten Halteelemente zu befestigen und zu sichern. Hierbei hintergreifen die beispielsweise mit einer Zange oder einem anderen geeigneten Werkzeug aufgebogenen, laschenartigen
Halteabschnitte den Flügelrahmen an einem Profilabschnitt, der bei dem verwendeten Flügelrahmenfensterprofil an sich für die äußere Abstützung der Verglasung bestimmt ist.

Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 in vereinfachter Teildarstellung einen Schnitt durch eine Gebäudetür, insbesondere Gebäudeaußentür;

Fig. 2 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht ein Befestigungselement zur Verwendung bei der Gebäudetür der Fig. 1.

In den Figuren ist 1 der Flügel einer ansonsten nicht dargestellten Gebäudetür. Dieser Flügel 1 besteht im wesentlichen aus dem Flügelrahmen 2 und der Füllung 3. Der Flügelrahmen 2, mit dem der Flügel 1 in dem nicht dargestellten Stock- oder Blendrahmen über ebenfalls nicht dargestellte Scharniere oder Bänder z.B. schwenkbar gehalten ist, ist von wenigstens vier rechtwinklig aneinander anschließenden Längen eines Flügelrahmenprofils 2' gebildet. Dieses Ist ein Mehrkammer- Kunststoffprofil, welches speziell als Flügelrahmenprofil für Gebäudefenster entwickelt wurde und welches besonders preiswert auf dem Markt erhältlich ist. Eine Besonderheit des Flügelrahmenprofils 2' besteht somit u.a. darin, daß dieses Profil einen äußeren Profilabschnitt 4 aufweist, der sich an der Außenseite des Flügels 1 befindet und in die von dem Flügelrahmen 2 begrenzte Rahmenöffnung hineinreicht. Dieser Profilabschnitt 4 bildet bei Verwendung des Flügelrahmenprofils 2' bei Gebäudefenstern die außen liegende Abstützung für die Verglasung.

Die Füllung 3 ist an ihrem gesamten Umfang mit einem Halteprofil 5 versehen, welches beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff oder Metall gefertigt und im wesentlichen als Winkelprofil mit zwei Schenkeln 5' und 5" ausgeführt ist, von denen der Schenkel 5' jeweils an einer Umfangsseite der Füllung 3 flächig befestigt ist und sich senkrecht zur Ebene der Öffnung des Flügelrahmens 2 erstreckt, während der Schenkel 5" über den Umfang der Füllung 3 wegsteht, und zwar im wesentlichen parallel zur Ebene der Öffnung des Flügelrahmens 2. Bei im Flügelrahmen 2 montierter Füllung 3 liegt der Schenkel 5" gegen die Außenseite des Flügelrahmens 2 mit Hinterlüftungen bildenden Stegen 6 an. Die Außenfläche der Füllung 3 ist mit einer

beispielsweise von einem Metallblech gebildeten Flügelaußenhaut 7 abgedeckt, die sich auch über den Schenkel 5" erstreckt und diesen an der dem Flügelrahmen 2 abgewandten Seite abdeckt.

Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß der Profilabschnitt 4 mit seinem freien Rand in einem gewissen Abstand von dem Schenkel 5' im Bereich der von diesem Schenkel und im Schenkel 5" gebildeten innen liegende Ecke vorgesehen ist.

Zur Befestigung der Füllung 3 sind am Halteprofil 5, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform am Schenkel 5' mehrere Halteelemente 8 vorgesehen, die mit Halteabschnitten 9a und 9b in Flügelrahmen 2 an dem Profilabschnitt hintergreifen, so daß durch die Abstützung des Halteprofils 5 an der Außenseite des Flügelrahmens 2 und durch die den Profilabschnitt 4 an der der Innenseite des Flügels 1 zugewandten Seite hintergreifenden Halteabschnitte 9a und 9b die Füllung 3 im Flügelrahmen 2 zuverlässig gehalten ist.

Die Halteelemente 8 sind, wie auch die Figur 2 zeigt, Stanzteile aus Blech, beispielsweise aus Stahlblech. Jedes Halteelement 8 ist rechteck- oder streifenförmig ausgebildet, und zwar mit mehreren Halteabschnitten 9a und 9b. Die Halteabschnitte 9a bzw. 9b sind aus der Ebene des Halteelementes 1 herausbiegbare Laschen, die durch teilweises Freistanzen gebildet sind, und zwar derart, daß jede Lasche bzw. jeder Halteabschnitt mit dem restlichen Material des Halteelementes 8 an einer Biegelinie 10 verbunden ist, die quer bzw. senkrecht zur Längsachse des streifenförmigen Halteelementes verläuft.

Wie die Figur 2 auch zeigt, sind die Halteabschnitte 9a bzw. 9b trapezartig ausgebildet, und zwar derart, daß sich jeder Halteabschnitt zu der der Biegelinie gegenüberliegenden, frei gestanden Seite verjüngt und dabei ausgehend von der Biegelinie 10 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine entsprechende Schrägfläche oder Schräge 11 bildet. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß nur

eine von der Biegelinie 10 ausgehende Seite jedes Halteabschnittes eine Schräge 11 bildet, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist.

Wie die Figur 2 zeigt, bilden die Halteabschnitte 9a und 9b zwei Gruppen von jeweils zwei solchen Abschnitten, und zwar die Halteabschnitte 9a eine Gruppe und die Halteabschnitte 9b eine zweite Gruppe. Die beiden Halteabschnitte 9a bzw. 9b jeder Gruppe sind spiegelbildlich zu einer gedachten, die Längsachse L senkrecht schneidenden Querachse ausgebildet. Weiterhin besitzen die Halteabschnitte 9b einen größeren Abstand von der in der Figur 2 rechten Längsseite 8' des Halteelementes 8, so daß dieses je nach Verwendung der Halteabschnitte 9a bzw. 9b für unterschiedliche Rahmenprofile und/oder Türfüllungen 3 und/oder Halteprofile 5 verwendet werden kann.

Im Verwendungsfall ist das jeweilige Halteelement 8 mit seiner Längsachse L parallel zur Ebene des Flügelrahmens 2 und mit seinen Oberflächenseiten senkrecht zu dieser Ebene im Bereich der Stirnseite der Füllung 3 befestigt, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform dadurch, daß der Schenkel 5' an seiner der Füllung 3 abgewandten Seite eine Nut 12 aufweist, die mit Hinterschneidungen 13 und 14 versehen ist, in die das jeweilige Halteelement 8 mit den Randbereichen seiner Längsseiten 8' und 8" eingreift und dadurch am Schenkel 5' gehalten ist.

Die nutenförmige Hinterschneidung 14, die sich an der der Außenseite des Flügels 1 bzw. dem Schenkel 5" zugewandten Seite der Nut 12 befindet, besitzt eine Tiefe, die größer ist als die Breite des von dieser Hinterschneidung aufgenommenen Randbereichs der Längsseite 8" in der Weise, daß zum Befestigen eines Halteelementes 8 dieses zunächst mit seiner Längsseite 8" schräg in die Hinterschneidung 14 und dann - nach einem Heranschwenken an den Schenkel 5' um die Längsseite 8" - durch Zurückschieben mit der anderen Längsseite 8' in die Hinterschneidung 13 eingeführt werden kann. Nach dem Fixieren des jeweiligen Halteelementes 8 und nach dem Einsetzen der Füllung 3 in den Flügelrahmen 2 werden die jeweils passenden Halteabschnitte 9a bzw. 9b aufgebogen, so daß diese

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Halteabschnitte dann mit ihrer Schräge 11 gegen den freien Rand des Profilabschnittes 4 anliegen.

Da das jeweilige Halteelement 8 aus Blech gefertigt ist, die Schräge 11 also von einer relativ schmalen Blechkante gebildet ist, ergibt sich zumindest ein zuverlässiger Reibungseingriff zwischen dem Profilabschnitt 4 und dem jeweils aufgebogenen Halteabschnitt 9a bzw. 9b, so daß eine sichere Fixierung des betreffenden Halteelementes 8 auch entlang der jeweiligen Seite der Füllung 3 gewährleistet ist. Durch die spiegelbildliche Anordnung der Halteabschnitte 9a bzw. 9b werden diese Halteabschnitte gegensinnig aufgebogen, so daß ein Entfernen der Füllung 3 aus dem Flügelrahmen 2 durch Verschieben der Füllung 3 relativ zum Flügelrahmen nicht möglich ist.

Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Befestigung der Halteelemente 8 in der vorbereiteten Nut 12 des Halteprofils 5 erfolgt. Es besteht auch die Möglichkeit, das jeweilige Halteelement 8 durch Anschrauben an der Füllung 3 zu befestigen. Hierfür sind im Halteelement 8 Langlöcher 15 vorgesehen, die zugleich auch eine Tiefeneinstellung ermöglichen und mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur Längsachse L liegen.

Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß entlang des Umfangs der Füllung 3 mehrere Halteelemente 8 vorgesehen sind. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, an jeder Seite der Füllung 3 ein sich über die gesamte Länge oder nahezu die gesamte Länge dieser Seite erstreckendes streifenförmiges Halteelement 8 anzubringen.

	5"	·..* &idigr; ·· ·^!· - **	Türflügel
		Bezugszeichenliste	Flügelrahmen
		Rahmenprofil
1		Füllung
2	8"	Profilabschnitt
2'	9b	Halte- und Abdeckprofil
3		Schenkel
4		Steg
5		Türflügelaußenhaut
5',	14	Halteelement
6		Längsseite
7		Halteabschnitte
8	Biegelinie
8',	Schräge
9a,	Befestigungsnut
10	Hinterschneidung
11	Befestigungsbohrung oder Langloch
12
13,
15

A19336 DOC

Claims

1. Türelement mit wenigstens einem Rahmen (2), welcher von mehreren aneinander anschließenden Längen eines Fensterflügelrahmenprofils (2') gebildet ist und einen in die Rahmenöffnung vorstehenden Profilabschnitt (4) aufweist, sowie mit einer im Rahmen (2) befestigten Füllung, die im Bereich ihres Randes den Rahmen (2) an einer Seite zumindest teilweise abdeckt, wobei zur Sicherung und Befestigung der Füllung (3) im Rahmen (2) wenigstens ein Halteelement (8) vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß das am Umfang der Füllung (3) befestigte Halteelement (8) aus einem Flachmaterial mit wenigstens einem laschenartigen, herausbiegbaren Halteabschnitt (9a, 9b) ausgebildet ist, der durch Herausbiegen aus der Ebene des Halteelementes (8) den Profilabschnitt (4) des Flügelrahmens (2) hintergreift.

2. Türelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Türflügel ist.

3. Türelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Feld, vorzugsweise ein Festfeld einer Gebäudetür ist.

4. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Füllung (3) ein Halte- oder Abdeckprofil (5) vorgesehen ist, welches mit einem ersten Schenkel (5") gegen die eine Seite des Rahmens (2) anliegt.

5. Türelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (5) einen zweiten Schenkel (5') aufweist, der in einer Ebene senkrecht oder quer zur Ebene des Flügelrahmens (2) angeordnet ist, und daß das Halteelement (8) an dem zweiten Schenkel (5') vorgesehen ist.

6. Türelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) Bestandteil des Halteprofils (5) ist.

7. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (8) wenigstens zwei herausbiegbare laschenartige Halteabschnitte (9a, 9b) vorgesehen sind.

8. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Halteabschnitte (9a, 9b) in einer Längsrichtung (L) und/oder Querrichtung des Halteelementes (8) gegeneinander versetzt vorgesehen sind.

9. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Halteabschnitte (9a, 9b) mit unterschiedlichem Abstand von einer Längsseite (8', 8") des Halteelementes vorgesehen sind.

10. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (8) wenigstens eine Gruppe mit wenigstens zwei herausbiegbaren Halteabschnitten (9a, 9b) vorgesehen ist, und daß die wenigstens zwei Halteabschnitte (9a, 9b) der Gruppe spiegelbildlich zu einer Querachse des Halteelementes ausgebildet sind.

11. Türelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Halteabschnitt (9a, 9b) eine den Profilabschnitt (4) hintergreifende schräge Kante (11) bildet.

12. Halterung zur Sicherung und Befestigung einer Füllung (3) in einem Rahmen (2) eines Türelementes, dessen Rahmen (2) von mehreren aneinander anschließenden Längen eines Fensterflügelrahmenprofils (2') gebildet ist, einen in die Rahmenöffnung vorstehenden Profilabschnitt (4) aufweist und an einer Seite zumindest teilweise von der Füllung abdeckt ist, gekennzeichnet durch ein Halteelement (8), das am Umfang der Füllung (3) befestigbar ist und aus einem Flachmaterial mit wenigstens einem laschenartigen, herausbiegbaren Halteabschnitt (9, 9a) besteht ist.

13. Halterung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Halte- oder Abdeckprofil (5), welches am Umfang der Füllung (3) so vorgesehen werden kann, daß es mit einem ersten Schenkel (5") gegen den Rahmen (2) anliegt.

14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (5) einen zweiten Schenkel (5') aufweist, der in einer Ebene senkrecht oder quer zur Ebene des Flügelrahmens (2) angeordnet ist, und daß das Halteelement (8) an dem zweiten Schenkel (5') vorgesehen oder befestigbar ist.

15. Halterung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) Bestandteil des Halteprofils (5) ist.

16. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (8) wenigstens zwei herausbiegbare laschenartige Halteabschnitte (9a, 9b) vorgesehen sind.

17. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Halteabschnitte (9a, 9b) in einer Längsrichtung (L) und/oder Querrichtung des Halteelementes (8) gegeneinander versetzt vorgesehen sind.

18. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (8) wenigstens zwei Halteabschnitte (9a, 9b) mit unterschiedlichem Abstand von einer Längsseite (8', 8") dieses Halteelementes vorgesehen sind.

19. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (8) wenigstens eine Gruppe mit wenigstens zwei herausbiegbaren Halteabschnitten (9a, 9b) vorgesehen ist, und daß die wenigstens zwei Halteabschnitte (9a, 9b) der Gruppe spiegelbildlich zu einer Querachse des Halteelementes ausgebildet sind.

20. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Halteabschnitt (9a, 9b) eine den Profilabschnitt (4) hintergreifende schräge Kante (11) bildet.