DE3808003A1 - Vorrichtung zum montieren von tueren und fenstern - Google Patents

Vorrichtung zum montieren von tueren und fenstern

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DE3808003A1
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Per Arnfinn Juell
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren von Türen und Fenstern an ihnen benachbarten tragenden Bauteilen.
Fenster und Türen werden gewöhnlich zunächst mit Hilfe von Keilen festgelegt und danach mit Schrauben oder Nägeln befestigt, die den Rahmen durchsetzen. Bei unterschied­ lichem Abstand zwischen dem Rahmen und dem benachbarten tra­ genden Bauteil kann diese Montage sehr zeitraubend sein, be­ sonders wenn die Keile aus beliebigen Holzstücken zurecht­ geschnitzt werden, die auf der Baustelle gefunden worden sind. Daher sind schon verschiedene Befestigungsvorrichtungen vor­ geschlagen worden, wie sie beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung 01 47 563, der DE-OS 24 05 838 und der DE-OS 24 26 080 angegeben sind. Diese bekannten Befestigungs­ vorrichtungen haben jedoch alle den Nachteil, daß sie mehr­ teilig sind und daher einen hohen Herstellungsaufwand haben. Ferner ist die Montage zeitraubend und kann nur durch eine sorgfältige Anpassung und Manipulation der Befestigungsvor­ richtungen gewährleistet werden, daß diese die erforderliche Haltekraft ausüben, ohne den Rahmen zu verformen oder zu ver­ biegen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, für die Montage von Türen und Fenstern eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung kann durch Schneiden einfach und mit ge­ ringem Aufwand hergestellt werden und kann mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges schnell montiert werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein langgestrecktes Blechstück besitzt, das Einkerbungen aufweist, an denen das Blechstück zu einem zickzackförmigen Gebilde gebogen werden kann, indem es in seiner Längsrichtung mit Hile des Werkzeuges zusammen­ gedrückt wird.
Die Erfindung ist durch die in den Patentan­ sprüchen angeführtem Merkmale gekennzeichnet und wird nach­ stehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Vorrichtung vom einen Ende gesehen,
Fig. 3 die Vorrichtung auf einen Längsrand ge­ sehen während einer Herstellungsphase und
Fig. 4 die gebrauchsfertige Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung im Gebrauch.
Fig. 6 zeigt in einer stark vereinfachten Sei­ tenansicht ein Werkzeug zur Verwendung bei der Montage von Türen und Fenstern mit der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 und
Fig. 7 in einer Draufsicht das Werkzeug nach Fig. 6.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Blechzuschnitt 1, der in der bevorzugten Ausführungsform 80 mm lang und 1 mm stark sein und beispielsweise aus Chrom­ stahl bestehen kann. Der in der Fig. 1 gezeigte Zuschnitt hat eine Breite von 22 mm. Der Blechzuschnitt 1 ist mit einer Mehrzahl von durch Lochen gebildeten Ausnehmungen 2 ver­ sehen, die von schmalen Randstegen 3 begrenzt sind. Infolge­ dessen sind Schwachstellen oder Einkerbungen vorhanden, an denen der Zuschnitt 1 gebogen werden kann. An jenen Rändern der Ausnehmungen, die mit den ein Biegen erleichternden Ein­ kerbungen fluchten, sind einwärtsgekehrte Verzahnungen 4 vor­ gesehen. Weitere Verzahnungen 5 sind an den Stirnrändern des Zuschnittes 1 ausgebildet. Die zwischen den Stirnrändern 6 und den ihnen benachbarten Ausnehmungen 2 und zwischen den Ausnehmungen 2 angeordneten Teile des Zuschnittes 7 sind mit geprägten Verstärkungen 7 ausgebildet und sind daher starrer als ein ebener Blechteil. An beiden Enden ist die Vorrichtung mit Vorsprüngen oder Haken 8 ausgebildet, die in der dargestellten Ausführungsform aus geschnittenen Blech­ zungen bestehen und die zum Zusammenwirken mit dem nachstehend beschriebenen Werkzeug bestimmt sind. Nachdem der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Blechzuschnitt 1 durch Schneiden hergestellt worden ist, erhält er durch Vorbiegen die in der Fig. 4 gezeigte Form. In der Fig. 5 ist die Vorrichtung schematisch im Gebrauch dargestellt. Der dort gezeigte Steher 11 ist ein tragender Bauteil, der beispielsweise einem Tür­ rahmen 12 zugekehrt ist. In dem Raum 13 zwischen dem Steher und dem Türrahmen sind Vorrichtungen 1 in einer geeigneten Anzahl, beispielsweise drei dieser Vorrichtungen, in gleichen Abständen über die Höhe einer Tür verteilt angeordnet. Er­ forderlichenfalls kann man eine größere Anzahl von Vorrichtung­ en 1 vorsehen. Die durch Zusammendrücken des Blechzuschnitts 1 erhaltene, zickzackförmige Vorrichtung füllt den Zwischen­ raum 13 in der dargestellten Weise aus, wobei die Verzahnungen 4 und 5 in die benachbarten Flächen eingreifen, so daß der Rahmen 12 in diesem Zwischenraum zuverlässig an einer Trag­ konstruktion festgelegt ist, die beispielsweise aus einem Fachwerk oder aus Beton oder Stahl besteht.
Zum Zusammendrücken des Zuschnittes in dessen Längsrichtung dient ein Werkzeug, das von der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Art sein kann. Das Werkzeug besitzt zwei Hauptteile, von denen der eine 14 langgestreckt und mit einem Vorsprung 15 ausgebildet ist. Gemäß der Fig. 6 hat der lang­ gestreckte Teil im Querschnitt eine Abmessung, die so klein ist, daß der Teil 14 in den Zwischenraum 13 zwischen dem tragenden Bauteil 11 und dem Rahmen 12 eingeführt werden kann. Der andere Teil 16 des Werkzeuges ist bewegbar. Nach dem Einführen der Vorrichtung in der in Fig. 4 gezeigten Aus­ führungsform in das Werkzeug derart, daß die Haken 8 an dem Vorsprung 15 bzw. dem bewegbaren Teil 16 angreifen, kann der bewegliche andere Teil 16 des Werkzeuges mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung 17 in den Fig. 6 und 7 nach links getrieben werden. Die Betätigungsvorrichtung 17 wird nicht näher beschrieben. Für diesen Zweck kann man eine hydrauli­ sche, pneumatische, elektrische oder im einfachsten Fall sogar eine mechanische Betätigungsvorrichtung 17 verwenden. Der­ artige Betätigungsvorrichtungen sind bereits bei Pistolen zur Abgabe von in Patronen befindlichem Leim oder Mastix be­ kannt. Nachdem das Werkzeug und die darin eingesetzte Vor­ richtung 1 in der vorstehend angegebenen Weise in die Öffnung 13 eingesetzt worden sind, werden mit Hilfe der Betätigungs­ vorrichtung 17 Kräfte ausgeübt, die in der Fig. 4 durch Pfeile 10 angedeutet sind.
Die dargestellte Ausführungsform dient nur zur Erläuterung der Erfindung, in deren Rahme auch andere Aus­ führungsformen möglich sind. Beispielsweise kann man die Vor­ richtung mit Gewindelöchern ausbilden, mit denen die Vor­ richtung vor ihrem in der Längsrichtung erfolgenden Zusammen­ drücken an einem Rahmen oder einem tragenden Bauteil befestigt werden kann. Man kann die Vorrichtung auch mit Leim vorbe­ handeln, der bis zum Gebrauch der Vorrichtung beispielsweise mit einem abziehbaren Papier abgedeckt werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Montieren von Türen und Fenstern an benachbarten, tragenden Bauteilen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem langgestreckten Blechstück besteht, das ein Biegen des Blechstückes erleich­ ternde, quer verlaufende Einkerbungen besitzt, an denen durch Zusammendrücken des Blechstückes in dessen Längsrichtung das Blechstück derart gebogen werden kann, daß es den Zwischen­ raum zwischen dem tragenden Bauteil und der Tür oder dem Fenster ausfüllen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blechstück in der Nähe jedes seiner Enden mit Vorsprüngen oder Haken ausgebildet ist, die zum Zusammen­ wirken mit einem Werkstück geeignet sind, das dazu dient, das Blechstück in seiner Längsrichtung zusammenzudrücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ein Biegen des Blechstückes erleichternden Einkerbungen von durch Schneiden gebildeten, in der Quer­ richtung langgestreckte Ausnehmungen gebildet werden, die im Abstand vom Rand des Blechstückes enden, wobei die an den Enden dieser Ausnehmungen stehengebliebenen Randteile zur Aus­ bildung von Bügen geeignet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mit den stehengebliebenen Randteilen kor­ respondierende Rand jeder Ausnehmung eine von dem Profil des gebogenen Blechstückes vorstehende Verzahnung besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechstück an seinen Enden mit Verzahnungen versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechstück zwi­ schen den Ausnehmungen mit geprägten Verstärkungen ausge­ bildet ist.
7. Werkzeug zur Verwendung mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zwei Hauptteile besitzt, die mit Hilfe einer Kraftausübungsvorrichtung zueinander hin bewegbar sind und die mit Elementen versehen sind, die derart zum Zusammenwirken mit den Vorsprüngen oder Haken des Blechstückes geeignet sind, daß dieses bei einer Betätigung der Kraftausübungsvor­ richtung in seiner Längsrichtung zusammengedrückt wird.
DE3808003A 1987-03-20 1988-03-10 Vorrichtung zum montieren von tueren und fenstern Withdrawn DE3808003A1 (de)

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