DE19520469C2 - Element zur Fixierung und elektrischen Verbindung für Schaltschränke - Google Patents

Element zur Fixierung und elektrischen Verbindung für Schaltschränke

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Element zur Fixierung und elektrischen Verbindung von Blecheinlagen mit gelochten Rahmenteilen in Schaltschränken, wobei ein federnder Blechstreifen in Form zweier in ein Loch des Rahmenteils einsetzbarer Schenkel gebogen ist, die einen spitzen Winkel einschließen.
Elektrische Schaltschränke bestehen aus einem Gestell, das von gelochten Profilstangen gebildet wird und die weiteren Bestandteile, insbesondere Wände, Türen und elektrische Einrichtungsteile, trägt. Die Schaltschränke sind in mehrere Etagen eingeteilt, wobei zur Trennung zwischen den Etagen Blecheinlagen dienen, die in einem Rahmen eingelegt sind, der von gelochten Rahmenteilen gebildet wird. Die Rahmenteile weisen ein Winkelprofil auf, wobei ein Schenkel des Winkels eine Auflage der Blecheinlagen bildet und der andere Schenkel mit rechteckigen Löchern versehen ist, in welche Elemente zur Fixierung und elektrischen Verbindung der Blecheinlagen mit dem Rahmen eingeführt werden können. Befestigungselemente, die aus massiven Kunststoff- oder Metallblöcken mit Schrauben bestehen und beim Festziehen die Bleche an den unteren Schenkel des Rahmenprofils pressen, sind einerseits aufwendig in der Herstellung. Andererseits ist durch den Schraubvorgang die Montage zeitaufwendig. Zusätzlich müssen die Blecheinlagen mit Schrauben, Muttern und Erdungskabeln über den Rahmen geerdet werden.
Außerdem ist es häufig erforderlich, mehrere übereinanderliegende Blecheinlagen zu halten, beispielsweise wenn eine von zwei den Rahmen an sich ausfüllenden Blecheinlagen teilweise über die andere geschoben wird, um einen Spalt zum Durchführen von Leitungen freizugeben. Dabei macht sich ein weiterer Nachteil von Metallblöcken mit Schrauben bemerkbar, der in einer mangelnden Anpassungsfähigkeit an verschiedene Stärken der Blecheinlagen liegt.
Durch DE 94 15 940 U1 ist eine Anordnung zur Befestigung von Abdeckungen von Schaltschränken bekanntgeworden, bei der mit der Abdeckung fest verbundene Schäfte mit verbreitertem Kopfstück durch ein Loch in einem Gerüstteil hindurchragt und dort jeweils von einer im wesentlichen U-förmig gebogenen Klammer gehalten werden. Für Blecheinlagen ist diese Anordnung wegen der Schäfte nicht geeignet, da diese ein Übereinanderlegen mehrerer Blecheinlagen nicht gestatten. Außerdem ist die Anbringung der Schäfte mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Element zur Fixierung und elektrischen Verbindung von Blecheinlagen mit gelochten Rahmenteilen in Schaltschränken anzugeben, das preiswert herstellbar, schnell montierbar ist, und für verschiedene Stärken der Blecheinlagen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Schenkel eine vom anderen Schenkel weggebogene Verlängerung aufweist, deren äußeres Ende zur Kontaktierung mit der Blecheinlage ausgebildet ist, daß eine Rastvorrichtung zur Verrastung des Elements mit dem Rahmenteil von einer Rastzunge gebildet ist, die an einer Seite des einen Schenkels angeordnet und durch einen Längsschlitz von dem einen Schenkel getrennt ist, daß die Rastzunge in einem ersten Längenbereich einen größeren Winkel mit dem anderen Schenkel bildet als der eine Schenkel 1, daß die Rastzunge anschließend zur Bildung eines selbsthemmenden Rastpunktes nach innen gekröpft ist und daß ein weiterer Längenbereich der Rastzunge als Grifffläche zum Entsperren der Raste ausgebildet ist.
Zur besseren Kontaktgabe, insbesondere wenn die Blecheinlagen lackiert sind, ist bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Elements vorgesehen, daß am Ende der Verlängerung Spitzen angeformt sind.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Verlängerung breiter als die Schenkel ist. Durch den somit gebildeten Anschlag wird der an sich bereits stabile Halt innerhalb des Loches des Rahmenteils weiterhin verbessert und beim Montieren ein Durchschieben des Elements verhindert.
Im eingesetzten Zustand wirken die für die Fixierung und für die elektrische Verbindung erforderlichen Kräfte im wesentlichen zwischen dem Ende der Verlängerung und dem anderen, d. h. von der Verlängerung abgewandten Schenkel. Ein Kippen des Elements durch die Wirkung dieser Kräfte wird durch die Rastvorrichtung verhindert.
Neben der einfachen Herstellbarkeit des erfindungsgemäßen Elements mit der Rastvorrichtung hat diese den Vorteil, daß sie unabhängig von der Verformung des einen Schenkels ist. Es wird verhindert, daß durch ein starkes Zusammendrücken der beiden Schenkel, welches durch besonders dicke Blecheinlagen hervorgerufen wird, die Wirkung der Rastvorrichtung beeinträchtigt wird. Ferner ist ein leichtes Entfernen des erfindungsgemäßen Elements aus dem Loch des Rahmenteils möglich.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Elements besteht darin, daß Bereiche des anderen Schenkels an den Längsrändern von dem einen Schenkel weggebogen sind. Damit wird außer einer Versteifung des anderen Schenkels der elektrische Kontakt zwischen dem Element und dem Rahmenteil verbessert, weil sich die gesamten Spannkräfte dann lediglich auf die äußeren Kanten konzentrieren. Nichtleitende Oxid- oder Lackschichten auf den Rahmenteilen werden daher leicht durchdrungen.
Um zu verhindern, daß beim Einsetzen das erfindungsgemäße Element durch das jeweilige Loch hindurchgedrückt wird, kann vorgesehen sein, daß der andere Schenkel am Ende sich zu beiden Seiten erstreckende Anschläge aufweist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elements besteht darin, daß der Winkel zwischen den Schenkeln im entspannten Zustand etwa 20° beträgt und daß die Verlängerung und der eine Schenkel einen Winkel von etwa 120° einschließen.
Zur Erzielung eines festen Sitzes ist es zweckmäßig, den Winkel, welchen die Schenkel einschließen, nicht allzu groß zu wählen. Bei gegebener Seitenlänge des Loches ergeben sich jedoch bei kleinen Winkeln unter Umständen recht lange Schenkel, die einerseits zusätzli­ chen Raum benötigen und andererseits eine geringere Steifigkeit bewirken. Es ist daher vorteilhaft, wenn zwi­ schen den beiden Schenkeln zwei Biegelinien vorgese­ hen sind oder die Biegung zwischen den Schenkeln ab gerundet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung naher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels, das in ein Rahmenteil eingesetzt ist.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Be­ zugszeichen versehen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus rostfreiem federnden Stahlblech und umfaßt einen unte­ ren Schenkel 1 und einen oberen Schenkel 2. Der untere Schenkel 1 weist eine Verlängerung 3 auf, die über den von den beiden Schenkeln 1, 2 gebildeten Winkel hinaus nach außen bzw. unten gebogen ist. Am Ende der Ver­ längerung sind zwei Spitzen 4, 5 angeformt, welche beim Einsetzen durch eine Lackschicht der zu fixierenden Blecheinlage dringen und somit Kontakt zu dem darun­ terliegenden Metall bilden. Bereiche 6, 7 an den Längs­ rändern des oberen Schenkels 2 sind nach oben bzw. - auf den eingeschlossenen Winkel bezogen - nach au­ ßen in Richtung auf die obere Kante des Loches 16 (Fig. 2) gebogen. Am Ende des oberen Schenkels 2 be­ finden sich zwei Anschläge 8, 9. Am unteren Schenkel 1 ist ein Anschlag 19 an der Rastzunge 11 vorgesehen. Die Rastzunge 11 ist durch einen Längsschlitz 10 vom unte­ ren Schenkel 1 getrennt. Sie ist bei 12 gekröpft und in ihrem Endbereich 13 als Grifffläche ausgebildet. Anstel­ le der Kröpfung ist auch eine Rasterung möglich.
Zum Fixieren und elektrischen Verbinden einer teil­ weise in Fig. 2 dargestellten Blecheinlage 15 wird das erfindungsgemäße Element in ein rechteckiges Loch 16 des Rahmenteils 17 eingefügt. Dabei werden die Schen­ kel gegeneinander gebogen und gegebenenfalls auch die Krümmung des Übergangsbereichs 18 zwischen dem unteren Schenkel und der Verlängerung 3 verrin­ gert, so daß sich Spannkräfte zwischen den Spitzen 4, 5 und den Rändern des oberen Schenkels am oberen Rand des Loches 16 ausbilden.
Der Vorgang des Einsetzens ist beendet, wenn die Rastzunge 11 hinter den unteren Rand der Öffnung 16 schnappt und somit das Element in der Öffnung 16 fest­ hält. Da die Rastzunge 11 vom unteren Schenkel 1 ge­ trennt ist, hält das Element auch dann fest, wenn der untere Schenkel infolge einer dicken Blecheinlage nicht auf dem unteren Rand des Loches 16 aufliegt.

Claims (8)

1. Element zur Fixierung und elektrischen Verbindung von Blecheinlagen mit gelochten Rahmenteilen in Schaltschränken, wobei ein federnder Blechstreifen in Form zweier in ein Loch des Rahmenteils (17) einsetzbarer Schenkel (1, 2) gebogen ist, die einen spitzen Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Schenkel (1) eine vom anderen Schenkel weggebogene Verlängerung (3) aufweist, deren äußeres Ende zur Kontaktierung mit der Blecheinlage ausgebildet ist,
daß eine Rastvorrichtung (11, 12, 13) zur Verrastung des Elements mit dem Rahmenteil (17) von einer Rastzunge gebildet ist, die an einer Seite des einen Schenkels (1) angeordnet und durch einen Längsschlitz (10) von dem einen Schenkel (1) getrennt ist,
daß die Rastzunge in einem ersten Längenbereich (11) einen größeren Winkel mit dem anderen Schenkel (2) bildet als der eine Schenkel 1,
daß die Rastzunge anschließend zur Bildung eines selbsthemmenden Rastpunktes (12) nach innen gekröpft ist und
daß ein weiterer Längenbereich der Rastzunge als Grifffläche (13) zum Entsperren der Raste ausgebildet ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Verlängerung (3) Spitzen (4, 5) angeformt sind.
3. Element nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (3) breiter als die Schenkel (1, 2) ist.
4. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche (6, 7) des anderen Schenkels (2) an den Längsrändern von dem einen Schenkel weggebogen sind.
5. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (2) am Ende sich zu beiden Seiten erstreckende Anschläge (8, 9) aufweist.
6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Schenkeln (1, 2) im entspannten Zustand etwa 20° beträgt und daß die Verlängerung (3) und der eine Schenkel (1) einen Winkel von etwa 120° einschließen.
7. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schenkeln (1, 2) zwei Biegelinien vorgesehen sind.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung zwischen den Schenkeln abgerundet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640642A1 (de) * 1976-09-09 1978-03-16 Rido Busse Wechselrahmen fuer schauobjekte
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