DE1911820A1 - Auseinandernehmbarer Behaelter - Google Patents

Auseinandernehmbarer Behaelter

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DE1911820A1
DE1911820A1 DE19691911820 DE1911820A DE1911820A1 DE 1911820 A1 DE1911820 A1 DE 1911820A1 DE 19691911820 DE19691911820 DE 19691911820 DE 1911820 A DE1911820 A DE 1911820A DE 1911820 A1 DE1911820 A1 DE 1911820A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
channel
flange
plate
container
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691911820
Other languages
English (en)
Inventor
J Millar Alexander E
Richard Mrotzek
Shaver William W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MILLAR ALEXANDER EJ
SHAVER WILLIAM W
Original Assignee
MILLAR ALEXANDER EJ
SHAVER WILLIAM W
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Filing date
Publication date
Application filed by MILLAR ALEXANDER EJ, SHAVER WILLIAM W filed Critical MILLAR ALEXANDER EJ
Publication of DE1911820A1 publication Critical patent/DE1911820A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/526Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls
    • B65D88/528Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls all side walls detached from each other to collapse the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Auseinandernenmbarer Behälter Die vorliegende Erfindung betrifft Benälter zum Verschiffen von Waren, welche an einer Stelle verpackt, zu ihrem Bestimmungsort transportiert und in dem Benälter von einem Transportmittel auf andere während des gesamten Transportes verladen werden können.
  • Die Gestalt und Merkmale der Benälter oder Container, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, werden augenblicklich durch den internationalen Normenausschuß bestimmt. Die vorliegende Erfindung trachtet, die ormerfordernisse zu beachten und noch verschiedene Vorteile zu erzielen. Es ist jedoch verständlich, daß die Erfindung nicht auf die Norm beschränkt ist.
  • Um den Normenerfordernissen bezüglich stärke und Festigkeit zu genügen, benutzen die meisten Hersteller stahl oder Aluminium für die Wände, den Boden und Türen der Container; Dies bringt Schwierigkeiten mit sich, da, um den Erfordernissen der Norm bezüglich Stärke zu genügen, und ert@eder schwere Platten verwendet werden müssen, oder mit kippen oder sonstwie verstärkte Platten verwendet werden können. Die Nachteile der ersteren sind augenscheinlich und liegen in den Kosten und dem Gewicht der Materialien, und so werden die letzteren üblicherweise verwendet.
  • Da jedoch die Norm bezüglich der Außenabmessungen des Containers Grenzen setzt, bedeutet dies, daß Rippen oder andere Ver-@tärkungsmittel die Innenabmessungen des Containers verkleinern müssen.
  • Auch um den Stärke-Erfordernissen zu entsprechen und ebenso um die Container in wirksamer Weise wetterfest zu machen, ist es üblich, den Boden, Deckel und die @ände an geeigneten Rahmengliedern festzuschweißen, wo dies möglich ist, und sollte dies, wie z.B. bei Aluminiumteilen, die an den @tanlteilen zu befestigen sind, nicht möglich sein, so werden die verschiedenen Teile durch Vernieten oder Verschrauben befestigt. Bei der letzteren Befestigungsart bestenen die Rahmenglieder gewöhnlich aus Kanalstücken und die Kanten der Wände oder anderen @latten werden in dem Kanal aufgenommen, so daß Wetterfestigkeit oder ein dichtendes Verstemmen relativ einfach zu erreichen ist.
  • @as Problem besteht jeaoch darin, daß, sollte eine platte ber schädigt werden, das Auswechseln derselben eine langwierige und schwierige Arbeit ist, die ein Ausschneiden und Verschweißen sowohl der Platten als auch des Rahmens mit sich bringt. Tritt der Schaden bei geladenem Container auf, z.B. während der -Gontainer.zu--einem schiff transportiert wird, dann wira aies besonders problematisch, sogar bei der Anbringung einer Flicksteile; es muß geschweißt und der Inhalt des Behälters muß entfernt werden, was Zeit erfordert. Bei einem-modernen Container Schiff hat jeder Container eine ihm zugeteilten Platz, so daß der gesamte Ladevorgang bis zur Beendigung der Reparatur verzögert werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung soll ein Container geschaffen werden, dessen Platten keine vorstehenden Verstärkungsmittel aufweisen und bei dem die Platten leicht repariert und ausgewechselt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Container vor, dessen Rahmen aus miteinander verbundenen Rahmenteilen besteht und der durch mehrere Sperrholzplatten aufweist, die mit lasern verstärktem Kunststoffmaterial überzogen und auf dem Rahmen so befestigt werden, da.'4 es bei Entfernen derselben nicht erforderlich ist, den Rahmen abzubrechen.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Ralimenelemente aus zwei Teilen, zwischen denen die Kanten eer Platten aufgenommen werden, und die beiden Teile der Rahmenelemente und die kanten der Platte werden durch geeignete Verbindungsmittel zusammengehalten.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Rahmenglieder einen Kanalabsohnitt auf, in welchem die Kanten der Platten aufgenommen werden, und einer' der Flansche, welcher den Kanal verschiebt, kann von dem verbleibenden Glied weggenommen werden, so daß die Platte aus dem Rahmenglied entfernt werden kann, sobald der wegnehmbare Flansch entfernt ist.
  • Hierbei ist es nötig, den Kanal an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Flanschen gegen das Eindringen von Flüssigkeiten und speziell-gegen ein Eindringen von beewasser abzudichten. Zu diesem Zweck werden die aufeinander abgestimmten Kanten der beiden Flansche mit Rillen versehen und die Spitzen zwischen den Rillen der beiden Flansche greifen ineinander, um eine verschlungene Bahn gegen das Eindringen von Wasser zu bilden.
  • Die Vorteile des Containers gemäß der-vorliegenden Erfindung sind offensichtlich. Bei einer kleinen Panne, bei der vielleicht eine Platte gebrochen oder durchlöchert wird, kann eine Flickstelle ohne Anwendung von Wärme sehr leicht angebracht werden, so daß es nicht erforderlicii ist, den Container zu entladen. Bei einer großen Panne, wenn eine oder mehrere Glatten in größerem Ausmaße beschädigt Werden, können diese leicht entfernt und ersetzt werden.
  • ei Verwendung aer leichten und starken Sperrholzplattten, die durch mittels Fasern verstärktem Kunststoffmaterial überzogen sind, wird ferner eine Verstärkung vermieden, so daß die lnnenabmessungen bei aen gleichen Außenabmessungen größer sind als bei den üblichen Metallcontainern, bei denen die Verstärkungsteile in. das Innere des Containers ragen. Außerdem sind die inneren Wände sauber und frei von ifindernissen.
  • Weitere Vorteile gegenüber den Metallcontainern bestehen in der gemaß leichten Wartung der Container der vorliegenden Erfindung, da e" uin sie in ihren ursprünglichen Zustand zurückzubringen, nur notwendig ist, sie zu waschen, anstatt abzumeißeln, abzuschleifen oder anzustreichen, wie dies bei Metallcontainern erforderlich ist.
  • Auch wegen des einfachen Zusammenfügens der Container können sie in Teilen geliefert und von dem Käufer zusammengesetzt werden, wodurch hohe Frachtkosten gespart werden, da mehrere Container in Teilen in einem einzigen, nierfür gefertigten Container transportiert werden können.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Containers gemäß aer vorliegenden -Erfindung; t'ig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig.1; Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-j der Fig. 1; i?ig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 1; und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aer Fig. 1.
  • Der Container hat rechtwinklige Kastenform und besteht aus mehreren Platten, Rahmengliedern und Eckstücken, um die Rahmenglieder' miteinander zu verbinden.
  • Um die Bezugnahme durch die gesamte Beschreibung zu erleichtern, wird vorgeschlagen, sich in passenden Fällen auf die verschiedenen Teile des Behälters in ihrn in Fig. 1 gezeigten stellungen zu beziehen, d.h. die Türen sind z.B. an der Vorderseite des Behälters, und die Endwand befindet sich auf der Rückseite.
  • Der Container weist eine Deck; und Bodenplatte lo bzw. 20 auf, ferner Seitenwandplatten 30 auf gegenüberliegenden Seiten, eine Endwandplatte 40 und ein Paar Türen 50. Jede dieser Platten besteht durch aus Sperrholz, welches mit Fasern vers@ärktem Kunststoffmaterial überzogen ist.
  • Der Rahmen besteht aus der oberen horizontalen oeitenschiene @o, der unteren horizontalen beitenschiene ,'o, einer oberen horizontalen Endwandschiene mo, einer unteren norizontalen Endschiene 90, einem Paar aufrechtstehender Endwandschienen 100, einer Türschwellenschiene lio und einer Türsturzschiene 120 sowie Türpostenschienen 130.
  • m die Rahmenglieder miteinander zu verbinden, sind verschiedene Eckstücke vorhanden. Ähnliche, jedoch in geeigneter Weise rechte und linke Eckstücke 140 befinden sicn an aen oberen, vorderen Ecken des Containers und verbinden die Türsturzschienen, die oberen, horizontalen Seitensch@enen und die Türp@stensch@enen miteinander. An den unteren, vordern Ecken befinden sich die Eckstücke 150 (auch hier sind wieaer in geeigneter Weise linke und rechte Eckstücke vorgesehen), welche die Türschwellenschiene, die unteren, horizontalen Seitenschienen und die Tüpfostenschenen miteinander verbinden. An dem rückwärtigen Ende des containers befindet sich ein Paar oberer Eckstücke 160 und ein -aar unterer Eckstücke 170, wobei die oberen Eckstücke die obere, horizontale Endschiene 80 mit den unteren, horizontalen Seitenschienen und den aufrechtstehenden Endwandschienen verbinden. Die unteren Eckstücke 170 verbinden die unteren horizontalen Seitenwandschienen, die untere norizontale Endwanascniene und die aufrechtstehenden Endwandschienen miteinander.
  • Jede der Schienen weist einen Kanalabschnitt auf-, in welchem das Kantenteil auf einer passenden Platte aufgenommen wird. Selbstverständlich werden die Türplatten nicht auf diese diese aufgenommen und ihre Konstruktion wird im einzelnen später beschrieben. Die Fig. 2 und 3 und 4 veranschaulichen die Verbindung der unteren, horizontalen Schiene Yo mit der Türschwellenschiene 110 und der Türpfostenschiene 130. Die Schiene 130, @ie auch alle anderen Rahmenglieder sind aus Aluminium extrudiert und weisen einen aufrechten und sicii nach vorne erstreckenden Flansch 131 auf, d.h. der Flansch ist parallel zur Ebene der Seitenwand, an welcher geeignete Scharniere zur Anbringung der Tür befestigt sind. Die Scharniere und andere Teile der Tür selbst bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und werden daiier nicht im einzelnen beschrieben. Der Flansch 131 ist in geeigneten Abständen, wie bei 1i2 (1g.1), weggeschnitten, um zu ermöglichen, daß die Türen in einem Winkel von 270° geöffnet werden können, so daß sie über den Seitenwänden 3o zu liegen kommen.
  • Der Falz für die Tür wird von dem Flansch 137 und der Wand 132 eines Kastenteilabschnittes 133 der Schiene begrenzt. Hinter dem Kastenabschnitt erstreckt sich ein j'lansch 154 in der gleichen Ebene wie der Flansch 131, um einen der beiden Flansche eines Eanalabschnittes 155 zur Aufnahme des vertikalen Kastenteiles der Seitenwand So zu bilden. Der andere der beiden Flansche des Kanales weist ein abtrennbares L-Teilstück 156 auf. Das kürzere Glied des 1 bildet zusammen mit einem verdickten Abschnitt 137 der Schiene zwischen dem Kastenabschnitt und dem Flansch 134 den Boden des Kanals und die aufeinander abgestimmten Oberflächen der Flansche 136 und des Abschnitts 137 sind je mit zusammenwirkenden Rillen von V-Querschnitt versehen, deren Spitzen zu ;jeder Seite der Rillen ## nandergreifen, um den Boden des Kanal es gegen den Durchfluß von Wasser in wirksamer Weise abzudichten. Es ist verständlich, daß außerdem eine dichtende Verstemmung vorgesehen ist.
  • Der Flansch 134 und des L-Teilstück 136 sind mit ausgerichteten Löchern versehen, die sich im Abstand über deren Längen erstrekken, sodaß Bolzen durch sie und durch entsprechende Löcher in dem Kantenbereich der platte 'Do hindurchfünren können, um die latte in dem Hahmengliea lösbar zu befestigen. bis ist verständlich, daß, wenn das Stück 137 entfernt wird, die Flatte durch diejenige .,eite des kanales herausgezogen werden kann, die sonst von diesem Utücz blockiert wird.
  • Es wird jetzt speziell auf die Fig. 3 Bezug genommen, aus welcher ersichtlich ist, daX die Türsciiwellenschlene silo aus einem ein wärts gerichteten T-Stück besteht, das eine aufrechte Bahn 111 und einen horizontalen Flansch 112 aufweist, wob'ei derjenige Teil des Flansches, welcher vor die Bahn ragt, die Schwelle darstellt, und wobei der nach hinten ragende leil ein Element des Mittels ist, mit welchem die Schiene mit einem Heckteil verbunden.
  • wird. Zu dem Ende der Bahn hin, welches sich von dem Flansch 112 entfernt befindet, ist ein horizontaler, nach hinten ragender Flansch 113 gebilaet. Dieser Flansch bildet,zusammen mit einem Flansch 114 einer seperaten Extrusion 115, einen Kanal, um die Vorderkante der Bodenplatte 20 aufzunehmen. Das Extrusionsstück 115 hat L-Profil und die äußerste Kante des kürzeren Gliedes des L ist mit Rillen versehen, welche mit ähnlichen, sich in der oberen Kante der Bahn 111 befindlichen Rillen zusammenwirken, so daß der Rand und derjenige Teil der Bahn, welcher sich oberhalb des Flansches 113 befindet, den Boden des Kanals bilden, so daß die Verbindung in dezm Boden des Kanals so wie der Kanal 135 gegen Eindringen von Wasser abgedichtet ist.
  • Die Vorderkante der Bodenplatte 20 wird in dem Kanal aufgenommen und jeder der Flanscne 114 und 113 ist mit entsprechend eingebohrten Löchern versehen, die sich in solchen Abständen befinden, daß die Platte mittels Bolzen befestigt werden kann, die durch diese Löcher und die sich in dem Kantenbereich der Platten befindlichen Löcher hindurchgestreckt werden können. Um die Platten absunehmen, wird der Flansch 114 entfernt.
  • Das Extrusionsteil 70, welches die untere, horizontale Jeitenschiene bildet, ist im Schnitt in Fig. 4 zu sehen, und hat im allgemeinen L-Form mit einem vertikalen Flansch 71 und einen kürzeren, horizontalen Flansch i2 an seiner unteren Kante, wobei der Flansch 72, wie später beschrieben, dazu dient, die Schiene mit den ihr zugeordneten Eckteilen zu befestigen.
  • Der abgestufte Flansch 7n ragt aus dem flansch [1 heraus, um eine Leiste 74 zu bilden, auf welcher sich die Seitenkante des Bodens abstützt, und um einen verdickten Abschnitt 75 zu bilden, welcher mit Rillen versehen ist, die mit einer entsprechend gerillten Kante des entfenbaren Flansches 76 zusammenwirken, welcher, zumsammen mit dem Teil des Flansches 71, der sich über dem abgestuften Flansch 73 befindet, einen Kanal bildet, um die untere Kante der Seitenwand 30 aufzunehmen Die Seitenwandplatte wird mittels Schrauben in ihrer Stellung befestigt, welche durch entsprechende Löcher in jedem der Flansche 71 und 76 und in den Kantenbereich der Seitenwand führen.
  • Die Türschwelle 1 o, die Türpfosten 13o und die Seitenschiene 7o sind mittels eines Eckstückes 150 miteinander verbunden, welches aus einem einheitlichen Guß stück von im allgemeinen Blockform besteht. Das Eckstück besteht vorzugsweise aus Aluminium, so daß die Rahmenglieder zur Herstellung einer festen Verbindung daran festgesohweißt werden können.
  • Ein Vorsprung 151 des Kanalabschnittes (siehe Fig.3) erstreckt sich von der linken, vertikalen Fläche, wie aus Fig. 1 ersichtlich, des Ecictsückes, und wird in dem Raum zwischen den Flanschen 112 und 113 der Türschwelle 111 aufgenommen. Aus der hinteren, vertikalen Fläche des Eckblockes ragt ein Winkelstück 152 heraus, und dieses VVrinkelstück paßt in den durch die Flansche -/1 und 72 der Schiene 70 gebildeten Winkel.
  • Von der oberen Oberfläche des Eckstückes erstreckt sich ein vertikaler Pfosten und paßt in den Kastenteilabscimitt 133 aes Türpfostens 130.
  • Der Block 150 an der anderen scke des Containers hat im vesentlichen die gleiche Gestalt wie der gerade oben beschriebene, befindet sich jedoch auf der anderen Seite.
  • Um den Boden zu verstärken, werden 1-Profil-Träger in Abständen über die Länge des Containers angeordnet und sie erstrecken sich quer zu diesem.
  • Das Türsturz-Extrusionsteil ist aus Fig. 3 im uerschnitt zu sehen und hat im allgemeinen T-rrofil mit einem oberen, norizontalen Flansch 121 und einem vertikalen Flansch 122. Dasjenige Teil des Flansches 121, welches vor uen Flansch 122 ragt, bildet, zusammen mit dem Flansch 122, einenFalz für die Tür.
  • Ein kurzer, vertikaler Flansch 123 ragt aus demjenigen Teil des Flansches 121, welcher sich hinter dem Flansch 122 befindet, und er bildet, zusammen mit dem Teil 124 eines abnehmbaren Flansches 125, den Boden eines Kanalabschnittes, um die D.eckelplatte.
  • lo aufzunehmen.
  • Die aufeinander abgestimmten Kanten des Flansches 123 und des Abschnittes 124 des Flansches 125 sind mit Rillen versehen,. wie bei den anderen, zuvor beschriebenen Kanalverbindungen, um den Boden des Kanal es gegen das Eindringen von Wasser abzudichten.
  • Das Ende des Flansches 122, welches von seiner Verbindung mit dem Flansch 121 entfernt ist, endet in einem horizontalen Flansch 126, welcher dazu dient, die Schiene mit einem zusammenwirkendem Teil des Eckstückes 140 zu beestigen.
  • Fig. 4 zeigt die obere, horizontale Seitenschiene 60 im tquerschnitt.
  • Die Schiene 60 hat l,-Formj und jedes Glied des L's endet in einem eine Platte aufnehmenden Kanal. Der Kanal zur Aufnahme des Deckels 10 wird durch das äußere Ende des Gliedes 61 der Schiene 60, einen vertikal nach unten ragenden Flansch 62 und einen abnehmbaren Flansch 63 gebildet. Die aufeinanderabgestimmten Oberflächen der Flansciie 62 und 6@ sind mit Rillen versehen, um den Boden des Kanales abzudichten.
  • Der Kanal zur Aufnahme der Seitenwand wird durch das äul3ere Ende des Flansches 64,einenliorizontal und nach innen ragenden Flansch 65 und einen abnehmbaren Flansch 66 von im wesentlichen gleicher Gestalt wie der Flansch 67 gebildet. Beide Seiten jedes Kanales der Schiene 60 sind in Abständen über ihre Länge mit Bohrungen versehen, um Bolzen zur Befestigung-der Flatten in ihrer Stellung auf zunehmen.
  • von eine Es ist verständlich, daß sich einem Paar Schienen 60 auf der lin@en und die andere auf der rechten Seite befindet.
  • Der Eckblock zur Verbindung der Schienen 120, 60, 130 miteinander besteht aus Aluminium und ist einem hohlen Block gegossen, der ein Winkelstück 141 (siehe Fig. 4) aufweist, das von seiner hinteren, vertikalen Fläche hervorsteht und sich in den Winkel zwischen den Flanschen 6o und 64 der Schiene 60 setzt.
  • Auf der linken, vertikalen Fläche des Blockes ragt ein Kanalteilstück 142 heraus, welcnes zwischen den Flanschen 121 und 126 der Schiene 120 aufgenommen wird und dessen Bahn sich benachbart den Flansch 122 aer Schie@e befindet.
  • wie untere, horizontale Fläche des Eckteils 140 ist mit einemnac unten ragenden pfosten versehen, welcher in den oberen Ende des Pfostenabschnittes 133 der Türpfostenschiene 130 aufgenommen erden kann, und zwar in fast der gleicnen Weise wie der aufrechtstenende Pfosten des unteren Eckstückes 150.
  • Die obere, horizontale Schiene 80 und die aufrechtstehende Endschiene loo sinu im wesentlichen in ihrer Konstruktion ähnlich und können aus &ig. 5 und 6 ersehen werden. J'ie Struktur der Schienen ist aus den Zeichnungen ersichtlien und ist daher nicht im einzelnen hier beschrieben. Der Eckblöc@e zur Verbindung der Schiene 80 und 100 und aer oberen, horizontalen Seitenschiene 60 miteinander haben honle Blockform mit Winkelstücken, die aus ihren geeigneten Gberfläcnen herausragen, um in die t'iflkel aer verschiedenen, extrudierten Schienen zu greifen.
  • Jeder Block ist mit Löchern versehen, in welche die Haken von Kränen oder anderen Benandlungsausrüstungen eingreifen, um die Container zu bewegen. Die unteren Seitenschienen sind ebenfalls mit im Abstand angeordneten Cffnungen versehen, in welche die Zinken von Gabelstaplern greifen können.
  • Die Türen haben eine einfache Konstruktion mit einem äußeren Rahmen 51 und Platten aus mit Faser - verstärktem Kunststoffmaterial überzogenem Sperrholz. Die Rahmenglieder bilden den Rahmen 51 und können, wenn gewünscht, die erfindungsgemäßen Prinzipien des Rahmens der anderen Teile des Containers aufweisen, so daß die Kanten der Türplatten in an Kanälen aufgenommen werden, von denen- ein- Flansch entfernt werden kann, an uie Entfernung und den Ersatz der Türplatte zu erleichtern, wenn letztere beschädigt werden sollte.
  • Es ist verständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die vorliegend beschriebenen Ausführungsformen bescnränkt ist, sondern-daß Anderungen vorgenommen werden können, aie in das Wesen und den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Container, gekennzeichnet durch einen Rahmen aus miteinander verbundenen Rahmenelementen und mehreren Platten aus perrholz, welche3 mit einem mit lasern verstärkten Kunststoffmaterial überzogen ist, indem die Platten an dem Rahmen befestigt sind und von diesem entfernt werden können, ohne aie Rahmenelemente (1)0 usw.), welche den atmen bilden, auseinanderzunehmen.
    2. Container-mit einen Rahmen und mehreren an dem Rahmen befe.
    stigten Platten aus ,.perrnolz, welche mit mittels Fasern verstärktem rbunststoffmaterial überzogen und befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Rahmenelement (130 usw.) aufweist, welches mit einem Kanalabschnitt (135) versehen ist, in welchem eine Kante einer Platte (3o-) aufgenommen wird, wobei ein Teil (136) des Elements den Kanal bildet, welcher von dem übrigen Element entfernt werden kann, um die Platte (3o) zur Entfernung aus dem Kanal zu lösen.
    f. Container mit einem Rahmen und mehreren,'an aem Rahmen befestigten Platten aus Sperrholz, welches mittels aus Fasern verstärktem Kunststoff überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem zweiteiligen Rahmenelement (13o usw.) besteht, wobei zwischen aen beiden Teilen desselben eine Kante einer Platte (3o usw.) aufgenommen wira und wobei die beiden Teile (134 und 136) auseinandernehmebar sind, um die elatte (30 usw.) zu lösen.
    4. Container mit einem Rahmen und mehreren, an dem Rahmen befer stigten Platten aus Sperrhplz, welches mit durch Fasern verstärktem Kunststoff überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Rahmenelement (130 usw.) besteht, welches -einen kanal bildet, in dem eine Kante einer platte ( usw.) ausgenommen wird, wobei einer der Flansche (1)6 usw.) den Kanal bildet, der aus dem Element entfernt -verden kann, um die latte zu lösen.
    5. Container nach jedem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbaren Teile aufeinander abgestimmte Oberflächen haben, die so gebildet sind, daß sie eine verschlungene Bahn gegen aen Eintritt von Wasser bilden.
    6. container nach Anspruch 5, dadurch gekennz-eichnet, daß die aufeinander abgestimmten berfläcjien des abtrennbaren Flanscher und des verbleibenden Kanals icii längs erstreckende Rillen aufweisen, deren Spitzen, welche durch das zwischen den Rillen einer Oberfläche verbleibenae Material gebildet werden, in diejenigen der anderen Rillen greifen.
    7. Container nach jedem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenglieder aus extrudiertem Aluminium bestehen.
    8. Container nach Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Element aufweist, welches im allgemeinen L-Profil (60 usw.) hat, wobei jeaes Glied des L's in einem eine Plattenkante aufnehmenden Kanal endet, wobei einer aer beiden Flansche, die jeden Kanal bilden, von dem Element entfernt werden kann, um die Platte von dem Element zu lösen.
    9. Container nach Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente mittels Eckstücken (150 usw.) miteinander verbunden sind, wobei jedes Eckstück drei gegenseitig senkrechte Vorsprünge aufweist, um mit Bereichen der entsprechenden Vorsprünge der Rahmenelemente zusammenzuwirken.
DE19691911820 1968-03-09 1969-03-08 Auseinandernehmbarer Behaelter Pending DE1911820A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0756041A1 (de) * 1995-07-26 1997-01-29 Pgi Manufacturing Limited Industrielle Struktur, insbesondere Generatorgehäuse, und Fabrikationsmethode hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0756041A1 (de) * 1995-07-26 1997-01-29 Pgi Manufacturing Limited Industrielle Struktur, insbesondere Generatorgehäuse, und Fabrikationsmethode hierfür

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