DE4321113A1 - Rolladenfertigkasten - Google Patents

Rolladenfertigkasten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenfertigkasten ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Rolladenkästen dienen der Verkleidung und Lagerung des Rolladens, des sogenannten Panzers und seiner Wickelwelle, um die sich der Rolladen beim Aufziehen und beim Absenken auf- und abrollt, wenn das da­ hinterliegende Fenster abgedeckt oder freigegeben werden soll. Solche Rolladenkästen sind quaderförmige Hohlkörper, deren lange Seiten in der Regel mit Plat­ ten mit Ausnahme eines Schlitzes am Boden des Kastens geschlossen sind, der den Durchtritt des Panzers bis zur Wickelwelle ermöglicht.
In der Regel werden Rolladenkästen in die Leibung eines Fensters so eingebaut, daß ihre Deckelplatte unter dem Sturz des Fensters angeordnet ist. Die nach innen anschließende dazu senkrechte Kastenplatte bil­ det den inneren Abschluß des Rolladenkastens und dient gleichzeitig als eine von der Rauminnenseite zugänglichen Revisionsplatte, die bei eingebautem Rolladenkasten geöffnet werden kann, um Zugang zur inneren Mechanik des Panzers zu erhalten, die bei eingebautem Rolladenkasten geöffnet werden kann, um Zugang zur inneren Mechanik des Panzers zu erhalten. Der Boden des Kastens muß bis auf den erwähnten Schlitz geschlossen werden, was mit einer gegenüber dem Kastendeckel zur Bildung des hinter der Abschlußplatte gelegenen Durchtrittsschlitzes für den Panzer erreicht werden kann. - Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf derartig ausgebildete Rolladen­ fertigkästen.
Während man zunächst Rolladenkästen handwerklich aus Spanplatten o. ä. in Einzelfertigung hergestellt und eingebaut hat, haben sich zur Rationalisierung der Arbeiten an der Baustelle Rolladenfertigkästen zuneh­ mend eingeführt. Ihre Rationalisierungsvorteile erge­ ben sich u. a. aus der Möglichkeit ihrer Fertigung aus extrudierten Kunststoffprofilen, die auch soweit sinnvoll mit einer Wärmedämmung ausgestattet werden können und sich an Ort und Stelle durch Ablängen auf das jeweilige Einbaumaß bringen lassen, sowie ihres Anschlusses an den unter dem Rolladenfertigkasten liegenden Fensterrahmen mit Hilfe einer Adapterlei­ ste, die formschlüssig mit dem Fensterrahmenprofil und der Bodenplatte wird, wenn diese Teile zusammenge­ bracht werden. Ein weiterer Vorteil solcher aus Kunststoff hergestellten Rolladenfertigkästen besteht darin, daß durch entsprechende Profilierungen der seitlichen Abschlußplatten nach dem Aufrichten des Rolladenkastens die Abschlußplatten eingesetzt und anschließend die Lagerplatten eingeschoben werden können, welche die Enden der Wickelwelle des Panzers aufnehmen. - Die Erfindung schließt diese Möglichkei­ ten nicht aus.
Es ist bekannt, Rolladenfertigkästen vorzugsweise aus extrudierten Kunststoffprofilen mit den vorstehend bezeichneten Vorteilen herzustellen, welche für den Transport aufeinanderliegend als Einheit den örtli­ chen Handwerkern zur Verfügung gestellt werden. Dabei sind die an den Längskanten der beschriebenen Kasten­ platten angeordneten Verbindungen zunächst gelöst. Ihre beiden Hälften sind so ausgestaltet, daß sie bei der Montage des Kastens zusammengebracht und form­ schlüssig eingerastet werden können. Sobald die Ka­ stenplatten ihre richtige Stellung beim Aufrichten des Kastens eingenommen haben, lassen sich die eben­ falls aus Kunststoff bestehenden seitlichen Abschluß­ platten einsetzen und mit den Kastenplatten ver­ schrauben.
Es erweist sich allerdings trotz der beschriebenen Rationalisierungsvorteile gegenüber den handwerklich hergestellten Rolladenkästen zunehmend als nachtei­ lig, daß an der Baustelle die Kastenplatten einzeln auf das richtige Maß abgelängt und in der richtigen Reihenfolge zusammengebracht sowie miteinander ver­ rastet werden müssen, weil das handwerkliches Ver­ ständnis und Fähigkeiten voraussetzt, die im allge­ meinen nicht von allen Arbeitskräften erwartet werden können. Dazu kommt die Verschraubung der seitlichen Abschlußplatten vor dem Einsetzen der Lagerplatten, was ebenfalls eine das allgemein zu erwartende Maß übersteigende Fähigkeit voraussetzt. In der Praxis fehlen diese Möglichkeiten häufig, so daß es beim Zu­ sammenbau des Kastens bereits zu Montagefehlern und zu zusätzlichen Arbeiten kommt, was u. a. aus Kostengründen nicht hingenommen werden kann.
Die Erfindung geht deshalb einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Gemäß der Erfindung führt die Vereinigung der Verbin­ dungshälften zu Scharnieren dazu, daß die Kastenplat­ ten, wenn sie in einer Einheit aufeinanderliegen, einheitlich mit einem Sägeschnitt auf die erforderli­ che Länge gebracht werden können, was diesen Arbeits­ vorgang nicht nur erleichtert, sondern auch das ein­ wandfreie Einsetzen der Endplatten des Kastens ermög­ licht. Erfindungsgemäß bilden diese Scharniere Ver­ bindungsgelenke, in denen die Platten beim Aufrichten des Kastens schwenken, wodurch an der Baustelle das Zusammenbringen der Verbindungshälften entfällt und Montagefehler weitgehend ausgeschlossen werden.
Vorzugsweise benutzt man die Scharniere zum Schließen der Plattenlängskanten über die gesamte Kastenlänge und vereinfacht die Scharniere dadurch, daß man ihren Schwenkwinkel auf die zum Aufklappen des Kastens er­ forderliche Größe beschränkt. Diese Merkmale der Er­ findung sind Gegenstand des Anspruches 2.
Die Ausbildung der Scharniere in dieser Weise ergibt sich vorzugsweise aus einer zweckmäßigen Zusammen­ klappung, die Gegenstand des Anspruches 3 ist. Hier­ für benötigt man nämlich nur eine vergleichsweise einfache Verbindungsgelenkausbildung für den gesamten Kasten und erreicht außerdem, daß die Montage des Ka­ stens mit der in der Einheit oben oder unten liegen­ den Kastenplatte wahlweise erfolgen kann.
Für diesen Fall bieten sich auch die Merkmale des An­ spruches 4 an. Hierfür werden nur zwei 90°-Gelenke und ein 270°-Gelenk benötigt, so daß zwei Gelenke einen relativ geringen Schwenkwinkel benötigen, der sich vergleichsweise einfach konstruktiv bewältigen läßt.
Solche Gelenke können in der Ausführung mit den Merk­ malen des Anspruches 5 so ausgebildet werden, daß sie sich nach dem Extrudieren mit den anderen Kastenplat­ ten zusammenfügen lassen und dann eine Baueinheit bilden.
Das kompliziertere 270°-Gelenk läßt sich mit den Merkmalen des Anspruches 6 verwirklichen, die eben­ falls auf die Herstellung der Kastenplatten aus Kunststoff abgestimmt sind. Bei diesen aus Kunststoff bestehenden Rolladenfertigkästen nach der Erfindung braucht auf die Möglichkeit nicht verzichtet zu wer­ den, die Revisionsplatte für Wartungs- oder Repara­ turarbeiten öffnen zu können. Gemäß der Erfindung wird dies durch eine besondere Gelenkausbildung nach Anspruch 7 erreicht, die in der Verbindung der Revi­ sions- mit der Bodenplatte verwirklicht wird. Diese Ausbildung ist Gegenstand des Anspruches 8. Hierbei lädt sich die Verbindung ein- und ausrasten.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und anderen Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Fi­ guren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 einen Rolladenfertigkasten in zusammengelegtem Zustand seiner Kastenplatten, die zusammen eine Einheit bilden, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine erste Phase beim Aufrichten des Kastens aus der Einheit nach Fig. 1 in der Fig. 1 ent­ sprechender Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Phase in den Fig. 1 und 2 ent­ sprechender Darstellung,
Fig. 4 die vierte Phase beim Aufrichten des Kastens in den Fig. 1 bis 3 entsprechender Darstel­ lung,
Fig. 5 die mit X bezeichnete Einzelheit der Fig. 8 zur Wiedergabe einer Seitenansicht der Verbin­ dung zwischen Abschluß- und Deckelplatte,
Fig. 6 die mit Z bezeichnete Einzelheit der Fig. 8 zur Wiedergabe des lösbaren Verbindungsgelen­ kes zwischen Revisions- und Bodenplatte in einer der Fig. 5 entsprechenden Ansicht,
Fig. 7 die Wiedergabe der Einzelheit Y der Fig. 8 des Verbindungsgelenkes zwischen Deckel- und Revi­ sionsplatte in einer den Fig. 5 und 6 entspre­ chenden Darstellung,
Fig. 8 in gegenüber der Fig. 4 vergrößerter Darstel­ lung den aufgerichteten Rolladenkasten in Sei­ tenansicht mit der Wiedergabe weiterer Einzel­ heiten sowie im übrigen gemäß den Ausführungs­ formen der Fig. 6 und 7 und die
Fig. 9 und 10 gegenüber den Fig. 6 und 7 geänderte Ausfüh­ rungen.
Gemäß der Darstellung der Fig. 8 besteht der Rolla­ denkasten 1 aus einem geschlossen quaderförmigen Ka­ stenkörper. Seine längeren Seiten bestehen aus Hohl­ profilen, welche die Kastenplatten verwirklichen. Die Sicht- oder Vorderseite des Kastens wird von einer Abschlußplatte 2 gebildet. Oben ist der Kasten mit einer Deckelplatte 3 verschlossen, an die sich eine parallel zur Abschlußplatte 2 angeordnete Revi­ sionsplatte 4 anschließt. Eine Bodenplatte 5 ver­ schließt den Kasten bis auf einen Schlitz 6 für den Durchtritt des Panzers 7. Das Ende des Panzers ist auf einer Wickelwelle 8 befestigt, deren Lager an je­ der Kastenstirnseite in jeweils einer Lagerplatte 9 sitzen. Die Lagerplatte lädt sich bei offener Revi­ sionsplatte 4 in den Kasten einschieben und wird dann mit diesem formschlüssig. Die Lagerung der Wickel­ welle ist aber auch konstruktiv anders, und zwar ohne Einsatz der Lagerplatten, möglich.
Es handelt sich um einen Rolladenfertigkasten, der aus Kunststoff nach dem Extrusionsverfahren herge­ stellt wird. Die vornliegende Abschlußplatte 2 hat eine innenliegende Aussteifung ihrer Außenhaut 11 und ihrer Innenhaut 12 mit Hilfe eines Fachwerkes 14, 15. In der Mitte, in der sich infolge der konkaven Run­ dung 16 der Innenhaut 11 der Hohlraum verschmälert, sind achsparallele Stege 17 zur Aussteifung vorgese­ hen, während das Fachwerk ein mäanderförmiges Stab­ werk aufweist. Auf diese Weise wird verhindert, daß auf der Außenhaut 12 Markierungen durch die Stäbe 14, 15 des Fachwerkes auftreten.
Die Deckelplatte 3 und die Revisionsplatte 4 sind da­ gegen nicht ausgesteift. Dies kann entfallen, weil diese Teile bei eingebautem Rolladen nicht von innen sichtbar sind. Auch die Bodenplatte 5 ist als Hohl­ profil nicht ausgesteift, weist jedoch eine aus zwei Rasten 18, 19 bestehende Haifischmaul-Verbindung auf, mit der ein nicht dargestellter Adapter zusammen­ wirkt, welcher auf dem nach unten anschließenden obe­ ren horizontalen Rahmenglied des Fensterrahmens befe­ stigt ist. Die verschiedenen Rahmendicken sind mit Hilfe strichpunktierter Linien angedeutet, die die Anpassung der Haifischmaul-Befestigung an die jewei­ lige Rahmendicke wiedergeben. Darüber hinaus ist die Bodenplatte 5 konstruktiv so ausgebildet, daß sie in­ folge ihrer erhöhten Dicke gegenüber den anderen Platten einen erhöhten Wärmedurchlaßwiderstand bildet und formschlüssig eine zusätzlich einzubringende Schall- und Wärmedämmung führen und aufnehmen kann.
Die vorstehend beschriebenen Teile mit Ausnahme der nicht dargestellten Stirn- und der Lagerplatten bil­ den im nicht montierten Zustand eine Einheit, die allgemein mit 20 in Fig. 1 bezeichnet und wiedergege­ ben ist. Hierbei ist die Deckelplatte 3 auf die von der Außenhaut 11 gebildete Innenseite der Abschluß­ platte 2 und die Revisionsplatte 4 auf die Außenseite 21 (Fig. 8) der Deckelplatte 3 geklappt, während die Bodenplatte 5 auf die Innenseite 22 der Revisions­ platte 4 geklappt ist. Das so entstandene Paket ist eine Transporteinheit, die an der Baustelle angelie­ fert wird. Im zusammengeklappten Zustand lassen sich die Kastenplatten gemeinsam auf die lichte Breite der Fensterleibung, abzüglich der Endkappen, einkürzen.
Die Fig. 2 zeigt, daß zur Fertigmontage des Kastens 1 zunächst die Bodenplatte 5 um die Achse eines Verbin­ dungsgelenkes 22 mit einem Schwenkwinkel von 90° auf­ geklappt und in eine Stellung verbracht wird, in der die Plattenebenen orthogonal zueinander verlaufen. Im folgenden Schritt wird um ein ebenfalls einen Schwenkwinkel von 90° aufweisendes Verbindungsgelenk 23 die Deckelplatte 3 aufgeklappt, so daß ihre Plattenebene sich mit der Ebene der Abschlußplatte unter einem Winkel von etwa 90° schneidet. Der letzte Montageschritt ist in Fig. 4 wiedergegeben. Er be­ steht darin, die Revisionsplatte 4 zusammen mit der aufgeklappten Bodenplatte 5 in einem Verbindungsge­ lenk 24 über einen Winkel von annähernd 270° umzu­ klappen, wodurch der viereckige Kastenquerschnitt er­ reicht wird.
Das Verbindungsgelenk 23 ist in Fig. 5 herausgezeich­ net. In einer mit der Abschlußplatte 2 einteiligen Endleiste 25 befindet sich auf der Innenseite der Ab­ schlußplatte eine durchgehende sichelförmige Ausspa­ rung 25, welche die eine Hälfte des Verbindungsgelen­ kes 23 bildet. In diese Aussparung greift ein im Querschnitt sichelförmiger Ansatz 26 der Innenseite der Deckelplatte 3 ein und bildet die zweite Hälfte des Verbindungsgelenkes 23. Dadurch entsteht ein über die Länge beider Platten durchgehendes Scharnier, dessen Schwenkbarkeit einerseits durch die sich bei aufgeklapptem Kasten aufeinander abstützenden Flächen 27, 28 an der Stirnseite der Deckelplatte 3 bzw. der Innenseite der Leiste 25 an der Abschlußplatte be­ grenzt ist, so daß der Schwenkbereich von 90° erzielt wird.
Das in Fig. 6 wiedergegebene Verbindungsgelenk zwi­ schen der Revisionsplatte 4 und der Bodenplatte 5 hat ebenfalls einen Schwenkbereich von 90°. Die eine Hälfte des Verbindungsgelenkes 22 sitzt in einer viereckigen Aussparung 29 einer Endleiste 30 der Re­ visionsplatte, während die andere Hälfte 31 von einer im Querschnitt halbrunden Leiste 32 an der Boden­ platte gebildet wird. Die Unterseite dieser Leiste hat eine Aussparung 33, in die eine im Querschnitt rechteckige durchgehende Raste 34 eingreift. Die An­ ordnung ist so getroffen, daß die miteinander ver­ rasteten Teile 33 und 34 durch Einsetzen eines Werk­ zeuges in den Spalt 35 der sich bei aufgeklappten Platten aufeinander abstützenden Flächen 36 an der Innenseite der Leiste 30 und der Fläche 37 an der Stirnseite der Bodenplatte 5 voneinander gelöst wer­ den können, so daß sich die Revisionsklappe nach oben klappen läßt, sobald der Rolladenfertigkasten einge­ baut ist.
Das 270°-Gelenk 24, welches im Zusammenhang mit der Fig. 4 beschrieben worden ist und zur Verbindung der Revisionsplatte 4 mit der Deckelplatte 3 dient, ist mit einer seiner beiden Hälften 38 durch eine Leiste verwirklicht, die über ein folienartig ausgedünntes Verbindungsstück 39 mit der anderen Gelenkhälfte 40 verbunden ist. Diese Verbindungsfolie 39 ist die Fortsetzung der Außenhaut 41 der Deckelplatte in die Außenhaut 42 der leistenförmigen Gelenkhälfte 38, die zusammen mit der Deckelplatte 3 extrudiert wird. Das 270°-Gelenk 24 kann in seiner Endstellung, in der sich die Ebenen der Deckelplatte 3 und der Revisions­ platte 4 etwa rechtwinklig schneiden, eingerastet werden. Das geschieht durch eine Nut 43 in der Augen­ haut 44 an der Innenseite der Deckelplatte 44 und eine in diese einrastende Feder 45, die auf einem leistenförmigen Fortsatz der Gelenkhälfte 38 ange­ bracht ist.
Die Stirnseite 46 der Gelenkhälfte 38 hat ihrerseits einen mittleren Fortsatz 47, welcher in eine Nut 48 einrastet, die in der Stirnseite der Revisionsplatte 4 angebracht ist. Nut und Feder 47, 48 rasten ein, um die Gelenkhälfte 38, die zusammen mit der Deckel­ platte 3 extrudiert wird, dauerhaft an die hiervon getrennt extrudierte Revisionsplatte 4 anzuschließen.
Nachdem die beschriebenen Platten ihre aus Fig. 8 er­ sichtliche Stellung eingenommen haben, werden die Stirnplatten eingeschoben und verrastet, wodurch die Schwenkbarkeit der Gelenke aufgehoben wird und der Kasten ausgesteift ist. Bei geöffneter Revisions­ platte 4 lassen sich die Lagerplatten einschieben, wenn diese vorgesehen worden sind, wodurch die Mon­ tage vollendet wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 9 ist es nicht mehr vorgesehen, die Revisionsklappe 4 über die Gelenkver­ bindung 24 aufzuklappen. Das Gelenk 24 bildet nach Auf falten der Platten eine feste Ecke, die später im Bau bis zur Linie Einputzkante 38a eingeputzt werden kann.
Die Verrastungen 33, 34 im Verbindungsgelenk 22 nach Fig. 10 lassen sich z. B. mit Hilfe eines Malerspach­ tels lösen. Dann lädt sich nach Lösen von Nut und Feder 47, 48 die Revisionsklappe 4 nach unten abneh­ men. Ein wiederholtes Aufklappen kann nämlich zur Weißbruchgefahr führen, was mit der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 vermieden wird.

Claims (12)

1. Rolladenfertigkasten (1), bei dem die längeren Seiten des Kastenquaders aus ebenen, vorzugsweise profilierten, beispielsweise extrudierten Platten (2-5) besteht, welche aufeinanderliegend eine Ein­ heit (20) bilden und an ihren Längskanten jeweils eine Hälfte (25, 26; 30, 31; 38, 40) einer Verbin­ dung aufweisen, mit denen der Kasten (1) zusammen­ gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu­ sammengehörenden Verbindungshälften (25, 26, 30, 31, 38, 40) zu Scharnieren vereinigt sind, welche die Platten (2-5) in der Einheit (20) zusammenhal­ ten und als Verbindungsgelenke (22-24) dienen, in denen die Platten (2-5) beim Aufrichten des Kastens (1) schwenken.
2. Rolladenfertigkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkwinkel der Scharniere (22-24) sich längs der einander zugeordneten Plat­ tenlängskanten erstrecken und ihre Schwenkwinkel auf die Klappbewegungen abgestimmt unterschiedlich sowie jeweils auf das Maß der Klappbewegung der Platten (2-5) begrenzt sind.
3. Rolladenfertigkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammenge­ klappten Zustand der Einheit (20) die Deckelplatte (3) auf die Innenseite (11) der Abschlußlatte (2) und die Revisionsplatte (4) auf die Außenseite (21) der Deckelplatte (3), sowie die Bodenplatte (5) auf die Innenseite (22) der Revisionsplatte (4) geklappt sind.
4. Rolladenfertigkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungsgelenk (23) zwischen der Abschluß- und der Deckelplatte (2, 3) einen Schwenkwinkel von 90°, das Verbindungsgelenk (24) zwischen Deckelplatte (3) und Revisionsplatte (4) einen Schwenkwinkel von 270° und das Verbindungsgelenk (22) zwischen Boden- und Revisionsplatte (4, 5) einen Schwenk­ winkel von 90° aufweist.
5. Rolladenfertigkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ab­ schlußplatte (2) feste Gelenkhälfte (25) eine im Querschnitt sichelförmige Aussparung (25) aufweist und die andere, an der Längskante (27) der Deckel­ platte (3) angebrachte Gelenkhälfte als Sichel (26) ausgebildet ist, in deren Rundung die geo­ metrische Achse liegt, um die die Gelenkhälften beim Klappen bis zum Anschlag der sich aufeinander abstützenden Flächen (27, 28) an der Stirnseite der Deckelplatte (3) bzw. der Innenseite der Ge­ lenkhälfte (25) schwenken.
6. Rolladenfertigkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das 270°-Ver­ bindungsgelenk (24), welches die Deckelplatte (3) mit der Revisionsplatte (4) verbindet, eine folienartig ausgedünnte Verbindung (39) der Augen­ häute (41, 42) beider Platten (3, 4) aufweist, welche die beiden Platten (3, 4) zusammenhält.
7. Rolladenfertigkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Gelenkhälfte (38) des 270°-Verbindungsgelenkes (24) als Leiste ausgebildet ist, welche über Nut und Feder (47, 48) mit der Revisionsplatte (4) verbunden ist und eine Verrastung (43, 45) in der Endstellung des Verbindungsgelenkes (24) aufweist.
8. Rolladenfertigkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ge­ lenkhälften (30) des Verbindungsgelenkes (22) aus einer Endleiste an der Revisionsplatte (4) be­ steht, in der eine Aussparung (29) für die sichel­ förmige andere Gelenkhälfte (31) an der Boden­ platte (5) vorgesehen ist, wobei eine Nut- und Fe­ deranordnung (33, 34) zur Verrastung beider Ge­ lenkhälften (30, 31) dient, die zum Ausschwenken der Revisionsplatte (4) bei fertigmontiertem Kasten (1) aus ihrem gegenseitigen Eingriff lösbar ist.
9. Rolladenfertigkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil der Abschlußplatte (2) ein Stabwerk (14, 15) zur Aussteifung der Augen- und der Innenhaut (11, 12) aufweist, welches aus gegeneinander geneigten Stä­ ben besteht, wobei der Mittelabschnitt der Ab­ schlußplatte mit der konkav gekrümmten Innenhaut (11) durch orthogonale Stäbe (17) ausgesteift ist.
10. Rolladenfertigkasten nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ge­ lenkhälften (30) des Verbindungsgelenkes (22) aus einer an der Revisionsplatte (4) ausgebildeten Endleiste besteht, an der eine Gelenkkugel ausge­ bildet ist, welche in die sichelförmige andere Ge­ lenkhälfte (31) eingreift und mit dieser lösbar verrastet ist, wobei nach Lösen der Verrastung (43, 45) des Gelenkes (38) und der Verrastung (33, 34) des Gelenkes (22) die Revisionsplatte (4) ab­ nehmbar ist.
11. Rolladenfertigkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil der Abschlußplatte (2) ein Stabwerk (14, 15) auf­ weist, das aus gegeneinander geneigten Stäben be­ steht, wobei der Mittelabschnitt der Abschluß­ platte mit der konkav gekrümmten Innenhaut (11) durch orthogonale Stäbe (17) ausgesteift ist.
12. Rolladenfertigkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Seitenteile zu seinem seitlichen Verschluß, welche zur Verbindung mit den Platten (2-5) mit diesen verklammert sind und zur Verklammerung Federklammern dienen.
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