DE19901559B4 - Gehäuse einer zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebseinheit - Google Patents

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    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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Abstract

Gehäuse (10) einer zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebseinheit, die sich aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Antriebskomponenten zusammensetzt, wobei das Gehäuse (10) in einer Kopfschiene der Jalousie befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) durch ein mit einfachen Werkzeugen abgelängtes und dadurch an die Komponenten der Antriebseinheit anpassbares Hohlprofil (11) variabler Länge ausgebildet ist, das in die Kopfschiene in Längsrichtung (12) der Kopfschiene einschiebbar und in der Kopfschiene formschlüssig gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse einer zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebseinheit, die sich aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Antriebskomponenten zusammensetzt, wobei das Gehäuse in einer Kopfschiene der Jalousie befestigbar ist.
  • Ein derartiges Gehäuse ist beispielsweise durch die DE-AS 21 60 820 bekannt geworden.
  • Aus dieser Druckschrift geht hervor, daß in einer hohlen Kopfschiene ein Elektromotor, eine Antriebswelle mit Lagergehäusen und Trommeln für die Aufzugs- und Wendeorgane sowie Schalteinrichtungen für den Elektromotor, insbesondere Schalter zu dessen automatischer Abschaltung in den Endlagen der Jalousie untergebracht werden können. Das bekannte Gehäuse ist mehrteilig aufgebaut, so daß Stoßfugen entstehen, die abgedichtet werden müssen. Die einzelnen Gehäuseteile sind miteinander verschraubt. Üblicherweise werden derartige Gehäuse im Druckgussverfahren hergestellt. Das Gehäuse wird in der Kopfschiene klemmend befestigt und gegebenenfalls durch geeignete Befestigungsmittel, wie Schrauben, zusätzlich in seiner Einbaulage gesichert.
  • Durch die DE-OS 1763272 ist eine Kopfschiene bekannt geworden, in die ein Elektromotor einsetzbar ist. Weder das Gehäuse des Elektromotors noch ein gemeinsames Gehäuse mehrerer Komponenten der Antriebseinheit ist durch ein ablängbares Hohlprofil ausgebildet.
  • Ein ablängbares Hohlprofil ist zwar in der DE 43 21 113 A1 beschrieben. Dieses Hohlprofil betrifft aber einen Rolladenkasten.
  • Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, ein Gehäuse zu entwickeln, das möglichst einfach aufgebaut ist und auf leicht handhabbare Art und Weise in einer Kopfschiene einer Jalousie eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das Gehäuse durch ein mit einfachen Werkzeugen abgelängtes und dadurch an die Komponenten der Antriebseinheit anpassbares Hohlprofil variabler Länge ausgebildet ist, das in die Kopfschiene in Längsrichtung der Kopfschiene einschiebbar und in der Kopfschiene formschlüssig gehalten ist.
  • Das erfindungsgemäße aus einem Hohlprofil bestehende Gehäuse, vorzugsweise eine Hohlprofilschiene, zeichnet sich durch eine flexibel durchführbare Montage aus. Aufgrund der einteiligen Bauweise können keine Stoßfugen entstehen, die zusätzlich abgedichtet werden müssen. Die im Inneren des Hohlprofils befindlichen Antriebskomponenten sind zuverlässig gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt. Eine Entstehung von Korrosion wird verhindert. Das Hohlprofil variabler Länge kann vor dem Einbau in die Kopfschiene mit Hilfe einfacher Werkzeuge abgelängt und auf die örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Somit können unterschiedlichste Anforderungen berücksichtigt werden. Das Hohlprofil bildet sozusagen ein Gehäuse mit einem beliebigen, variablen und individuell abstimmbaren Gehäusematerialvorrat.
  • Die Kopfschiene weist einen Hohlraum auf, der geringfügig größere Abmessungen als die Außenmaße des Hohlprofils besitzt. Das eingeschobene Hohlprofil wird durch einen Formschluss in der Kopfschiene gehalten und bedarf ggf. lediglich in Längsrichtung der Kopfschiene einer zusätzlichen ortsfesten Fixierung. Beispielsweise kann die Kopfschiene ein U-Profil besitzen, dessen freie Schenkelenden die Unterseite des Hohlprofils umgreifen können.
  • Bevorzugt ist es, daß das Hohlprofil eine profilierte Außenkontur aufweist, die auf die Innenkontur der Kopfschiene abgestimmt ist. Derartige Profilierungen können die formschlüssige Verbindung von Hohlprofil und Kopfschiene weiter unterstützen, so daß das Hohlprofil in der Kopfschiene nur in Längsrichtung bewegt werden kann und ansonsten spielfrei geführt ist.
  • In das Hohlprofil können Teile eines Elektromotors, eines Getriebes und/oder einer Schalteinrichtung zur automatischen Abschaltung der Jalousie in Jalousie-Endstellungen in Längsrichtung des Hohlprofils eingeschoben werden. Auf den Bedarf abgestimmte Antriebselemente können so miteinander kombiniert und in das Hohlprofil eingesetzt werden. Je nach Größe und Anzahl der Antriebselemente kann das Hohlprofil entsprechend abgelängt werden. Beispielsweise lassen sich ein Kondensator, ein Stator und ein Getriebe in "Sandwich-Bauweise" in das Hohlprofil hineinschieben.
  • Das Hohlprofil einer weiteren Ausführungsform kann an Seitenwänden mindestens eine Ausnehmung aufweisen. Die Ausnehmung lässt sich an einer Innenoberfläche des Hohlprofils ausbilden oder durchgängig gestalten. In letzterem Falle kann die Ausnehmung auch zur Ableitung von durch die elektrischen Bauteile entstehender Wärme aus dem Hohlprofil nach außen genutzt werden. Allgemein betrachtet kann das Hohlprofil die Funktion eines Kühlkörpers für die elektrischen und elektronischen Komponenten des Antriebes übernehmen.
  • In besonderer Ausgestaltung ist die Ausnehmung durch eine sich in Längsrichtung des Hohlprofils erstreckende Nut ausgebildet. Wenn nun mechanische, elektrische oder elektronische Komponenten des Antriebes in das Hohlprofil eingeschoben werden, können entsprechende Absätze dieser Komponenten in die Nut eingeschoben werden oder in diese einrasten, so daß eine ortsfeste Positionierung der Komponenten erreicht werden kann.
  • Alternativ zu der vorangehend beschriebenen Nut kann das Hohlprofil an der Innenoberfläche auch eine sich in Längsrichtung des Hohlprofils erstreckende Sicke aufweisen. Komplementär zu der Sicke weisen die einzuschiebenden Komponenten des Antriebs eine Nut auf, um eine genaue Ausrichtung der Komponenten innerhalb des Hohlprofils zu gewährleisten.
  • Zur Komplementierung des Schutzes der in das Hohlprofil eingebrachten Komponenten des Antriebs der Jalousie sind auf die Enden des Hohlprofils Verschlusskappen aufsteckbar. Entsprechend profilierte Enden des Hohlprofils ermöglichen es, die Verschlusskappen aufzustecken und auf den Enden durch Verrastung ausreichend zu fixieren. Die Verschlusskappen einer weiteren Ausführungsform können mittels Befestigungsmitteln, wie Schrauben, am Hohlprofil sicher fixiert werden. Die Schrauben lassen sich in die vorgenannten Längsnuten eindrehen, die hierzu ein Gewinde besitzen können.
  • Das Hohlprofil lässt sich aus unterschiedlichsten Materialien herstellen. Bevorzugt ist es aber, das Hohlprofil im Aluminiumstrangpressverfahren zu fertigen. Durch das Hohlprofil aus Metall kann auch eine elektromagnetische Abschirmwirkung erzielt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung, deren einzige Figur erfindungswesentliche Einzelheiten mittels einer dreidimensionalen Darstellung eines Gehäuses einer zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebseinheit zeigt.
  • Aus der einzigen Figur ist der Aufbau eines Gehäuses 10 einer in der Figur nicht gezeigten Antriebseinheit zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen ersichtlich. Das Gehäuse 10 besteht im Wesentlichen aus einem Hohlprofil 11 in Form einer Hohlprofilschiene, die in einer ebenfalls in der Figur nicht gezeigten Kopfschiene der Jalousie befestigbar ist. Das Hohlprofil 11 weist Außenmaße auf, die etwas geringer als die Innenabmessungen der hohlen Kopfschiene sind. Das Hohlprofil 11 kann in Längsrichtung 12 des Hohlprofils 11 beziehungsweise der Kopfschiene in die Kopfschiene hineingeschoben werden. In der Kopfschiene ist das Hohlprofil 11 formschlüssig gehalten. Der Formschluss wird dadurch unterstützt, daß die Außenkontur des Hohlprofils 11 profiliert ausgebildet ist. Seitenwände 13 und 14 des Hohlprofils verjüngen sich in Richtung einer oberen Seitenwand 15. Die Kopfschiene kann hierzu entsprechend komplementär ausgestaltet sein. Folglich kann das Hohlprofil 11 nur in einer bestimmten Orientierung in die Kopfschiene geführt eingeschoben werden. Die Kopfschiene kann beispielsweise eine U-Profil-Querschnittsform besitzen, wobei die freien Schenkelenden des U-Profils eine untere Seitenwand 16 des Hohlprofils 11 umgreifen können.
  • In Pfeilrichtung 17 lassen sich unterschiedliche mechanische, elektrische und elektronische Komponenten der Antriebseinheit in das Hohlprofil 11 einschieben. Je nach Anforderung können unterschiedliche Kondensatoren, Statoren oder Getriebeeinheiten miteinander kombiniert werden, so daß die Größe einer entstehenden Antriebseinheit für Jalousien unterschiedliche Maße aufweisen kann. Das als Gehäuse vorgesehene Hohlprofil 11 kann zur Aufnahme dieser Komponenten entsprechend individuell abgelängt werden. Innenflächen 18 bis 21 des Hohlraums des Hohlprofils 11 sind profiliert ausgebildet. In Längsrichtung 12 des Hohlprofils 11 verlaufende Nuten 22 bis 25 können zur Befestigung der Komponenten des Antriebs herangezogen werden. Entsprechende Absätze dieser Komponenten lassen sich in die Nuten 22 bis 25 einsetzen. Vorstehende Sicken 26 bis 29 ermöglichen zusätzlich eine ortsfeste Fixierung der sich in dem Hohlprofil 11 befindlichen Komponenten des Antriebs, weil sich die Sicken 26 bis 29 an die Komponenten andrücken lassen, so daß auch diese möglichst formschlüssig im Hohlraum des Hohlprofils 11 in ihrer Lage fixiert sind.
  • Das Hohlprofil 11 kann aus Metall gefertigt werden und an ihrer Außenoberfläche 30 Ausnehmungen aufweisen. Die Ausnehmungen können die Befestigung des in eine Kopfschiene eingeschobenen Hohlprofils in ihrer ausgerichteten Lage erleichtern. Darüber hinaus können es die Ausnehmungen ermöglichen, daß Wärme aus dem Hohlraum des Hohlprofils 11 nach außen über die Kopfschiene abgeführt werden kann. Das Hohlprofil 11 kann außerdem als Kühlkörper für die Komponenten des Antriebs genutzt werden. Eine elektromagnetische Abschirmung lässt sich ebenso erzielen.
  • 10
    Gehäuse
    11
    Hohlprofil
    12
    Längsrichtung
    13
    Seitenwand
    14
    Seitenwand
    15
    obere Seitenwand
    16
    untere Seitenwand
    17
    Einführrichtung
    18
    Innenfläche
    19
    Innenfläche
    20
    Innenfläche
    21
    Innenfläche
    22
    Nut
    23
    Nut
    24
    Nut
    25
    Nut
    26
    Sicke
    27
    Sicke
    28
    Sicke
    29
    Sicke
    30
    Außenoberfläche

Claims (10)

  1. Gehäuse (10) einer zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebseinheit, die sich aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Antriebskomponenten zusammensetzt, wobei das Gehäuse (10) in einer Kopfschiene der Jalousie befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) durch ein mit einfachen Werkzeugen abgelängtes und dadurch an die Komponenten der Antriebseinheit anpassbares Hohlprofil (11) variabler Länge ausgebildet ist, das in die Kopfschiene in Längsrichtung (12) der Kopfschiene einschiebbar und in der Kopfschiene formschlüssig gehalten ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (11) eine profilierte Außenkontur aufweist, die auf die Innenkontur der Kopfschiene abgestimmt ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Hohlprofil (11) Teile eines Elektromotors, eines Getriebes und einer Schalteinrichtung zur automatischen Abschaltung der Jalousie in Jalousie-Endstellungen in Längsrichtung des Hohlprofils (11) einschiebbar sind.
  4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass das Hohlprofil (11) an Seitenwänden (13 bis 16) mindestens eine Ausnehmung zur Befestigung einer Antriebskomponente aufweist.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung durch eine sich in Längsrichtung (12) des Hohlprofils (11) erstreckende Nut (22 bis 25) ausgebildet ist.
  6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (11) an der Innenoberfläche sich in Längsrichtung (12) des Hohlprofils (11) erstreckende Sicken (26 bis 29) aufweist.
  7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Enden des Hohlprofils (11) Verschlusskappen aufsteckbar sind.
  8. Gehäuse nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappen mittels Befestigungsmitteln an dem Hohlprofil (11) fixierbar sind, die in die Längsnuten (22 bis 25) einführbar sind.
  9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (11) aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
  10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (11) so gestaltet ist, dass die Eigenschaften der elektromagnetischen Verträglichkeit der Antriebseinheit begünstigt werden.
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