DE4123113A1 - Lamellenvorhang - Google Patents
LamellenvorhangInfo
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- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/303—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lamellenvorhang aus an einzel
nen Getriebelaufwagen aufgehängten Lamellen mit Wendewelle
für deren Drehung sowie mit einer Zugschnur für den Trans
port der Getriebewagen entlang einer Schiene od. dgl. Füh
rung.
Die automatische Betätigung derartiger Lamellenvorhänge
wird derzeit durch komplizierte Steuerungen mit Endschal
tern vorgenommen, weshalb sich der Erfinder das Ziel ge
setzt hat, Vorrichtungen dieser Art in der Handhabung zu
vereinfachen und preiswerter zu gestalten.
Es wird ein Elektroantrieb vorgestellt, der sowohl im Auf
bau als auch Einsatz einfach ist, vorhandene preiswerte
Standard-Lamellenvorhangteile verwendet, ohne Endschaltun
gen auskommt, die Reibung bisheriger Lösungen verhindert
und damit die mechanische Energie voll auf den Lamellenvor
hang übertragen kann, der eine hohe Verfahrgeschwindigkeit
erlaubt, Lamellen nur in offener Stellung - also 90° zum
Fenster - transportiert, über eine Erinnerung- oder MEMO-
Schaltung den gewählten Lamellenwinkel nach einer
Schließung wieder automatisch einnimmt,
Dauerlaufeigenschaften ohne Überhitzung garantiert, durch
eine gefahrlose Niederspannung von 24 V betrieben werden
kann, den Anbau von Zusatzmodulen (Einzel- und
Gruppensteuerungen, Fernbedienungen usw.) erlaubt, in einem
möglichst kleinen Gehäuse entlang der Lamellenvorhangschie
ne Platz findet, geräuscharm ist und durch reduzierte
Gestehungskosten einem großen Nutzerkreis zur Verfügung
steht.
Diese Merkmale sind bei dem erfindungsgemäßen Lamellenvor
hang verwirklicht, dessen Antrieb auf zwei Gleichstrommoto
ren basiert, welche mit einer mikroprozessorgesteuerten
Elektronik eingeschaltet werden. Beim Lamellenwendekommando
wird von der Elektronik der Wendemotor betätigt, der über
einen Zahnradsatz eine Wendewelle antreibt. Auf dieser Wen
dewelle befindet sich eine Anzahl Getriebelaufwagen, welche
die Drehung der Wendewelle in eine Lamellenverstellung um
setzen.
Der Transport erfolgt über die Elektronik und den
Fahrmotor; dieser bewegt über ein erfindungsgemäß besonders
gestaltetes Rad eine Zugschnur, welche über zwei
Umlenkrollen in eine Laufschiene geleitet wird. Beide Enden
der Schnur sind an einem Schnurzugwagen eingeklemmt.
Zur Straffung und zum Lenkenausgleich der Zugschnur ist an
der Endplatte eine abgefederte Umlenkrolle angebracht. Die
Abschaltung in der jeweiligen Endstellung erfolgt durch
eine Stromabschaltung, also ohne Endschalter.
Von besonderer Bedeutung ist, daß die beiden Gleichstrommo
toren, die Elektronik, der Zahnradsatz und der Schnuran
trieb in einem gemeinsamen Kunststoff/Aluminium-Gehäuse un
tergebracht sind und eine geschlossene Anbaueinheit bilden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in:
Fig. 1 eine Schrägsicht auf einen Lamellenvorhang mit
Antrieb für eine über ein Schnurantriebsrad ge
führte Zugschnur sowie eine Wendewelle in schema
tischer Schrägsicht;
Fig. 2 eine Schrägsicht auf das vergrößerte Schnuran
triebsrad;
Fig. 3 bis Fig. 5 vergrößerte Seitenansichten von Schnurantriebsrä
dern in verschiedener Ausführung;
Fig. 6 einen Funktionsstammbaum für den Fahrvorgang;
Fig. 7 einen Funktionsvorgang für den Wendebetrieb;
Fig. 8 einen Funktionsstammbaum für den Rückführungsbe
trieb;
Fig. 9 einen Funktionsstammbau für den Unterbrechungsbe
trieb.
Fig. 1 zeigt einen Antrieb 10 für einen Lamellenvorgang 12
aus vertikalen, gegeneinander verstellbaren Lamellen 14,
deren jede an einem Haken 16 eines verfahrbaren Getriebel
aufwagens 18 aufgehängt ist.
Die Getriebelaufwagen 18 ruhen mit seitlichen Laufrädern 20
auf - aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestell
ten - horizontalen Schienen und sind im Bereich von Durchbrüchen
22 polygonaler Innenkontur von einer bei 24 nur an
gedeuteten Wendewelle entsprechender Querschnittsform
durchsetzt. Neben dem in Fig. 1 rechten Getriebelaufwagen
ist ein Schnurzugwagen 26 angebracht, durch den ein Trum
28 a einer - nahe dem Schnurzugwagen 26 - um eine Um
lenkrolle 30 gelegten Zugschnur 28 geführt ist; das andere
Trum 28 b liegt erkennbar über dem Schnurzugwagen 26.
Jene Umlenkrolle 30 ist mittels Schraubenfedern 32 an einem
Endabschluß 34 federnd verspannt, um eine Straffung der
Zugschnur 28, d. h. einen Längenausgleich, auf einfache
Weise zu erreichen. Die Enden der Zugschnur 28 sind im Zug
schnurwagen 26 festgeklemmt, so daß die Zugschnur 28 eine
unendliche Schlinge bildet.
Andernends sind Trume 28 a und 28 b der Zugschnur 28 in
kleine Umlenkrollen 31 zu einem Schnurantriebsrad 36 und um
dieses in einer Umfangsnut 37 geführt.
Der Antrieb 10 weist einen das Schnurantriebsrad 36 betäti
genden Fahrmotor 38 sowie einen Wendemotor 40 auf, dessen
Welle 41 mit einem Zahnrad 42 versehen ist. Letzteres
treibt über ein Zwischenrad 43 ein Zahnrad 44 jener Wende
welle 24 an.
Der Fahrmotor 38 bewegt die Getriebelaufwagen 18 auf ihrer
Schiene über die Zugschnur 28 in oder gegen Pfeilrich
tung x, der Wendemotor 40 dreht die Wendewelle 24 in oder
gegen Uhrzeigersinn und betätigt mittels dieser Getriebe in
den einzelnen Getriebelaufwagen 18 zum Verstellen der
Lamellen 14 in oder gegen Pfeilrichtung y (Fig. 1).
Beide Gleichstrommotoren 38,40 sind über Leitungen 46, 47
bzw. 48/49 an eine von einem Mikroprozessor gesteuerte
Elektronik 50 angeschlossen sowie mit ihr, dem Zahnradsatz
42 bis 44 und dem Schnurantrieb 36 in einem gemeinsamen,
bei 11 skizzierten Kunststoff-Aluminium-Gehäuse als ge
schlossene Anbaueinheit untergebracht.
Jene Elektronik 15 erlaubt es, auf Endschalter zum Abschal
ten in der jeweiligen Endstellung zu verzichten; diese
Steuerung übernimmt der genannte Mikroprozessor.
Die flexible, geflochtene Zugschnur 28 wird als Transport
mittel über das besonders ausgestaltete Schnurantriebsrad
36 bewegt. Dieses ist derart gestaltet, daß eine kraft
schlüssige Übertragung gewährleistet ist; die Zugschnur 28
wird in einer Seilscheibe 36 a, welcher nach Fig. 3 an den
Flanken 52 radiale Stege 54 angeformt sowie kantig gestal
tet sind. Der Abstand a der Stege 54 ist derart festgelegt,
daß die Zugschnur 28 in bestimmten Abständen eingeklemmt
bzw. eingeschnürt wird. In den erweiterten Zwischenräumen
56 kann sich die Zugschnur 28 auf ihren normalen Durchmes
ser wieder ausdehnen. Würde die Zugschnur 28 durchrutschen,
müßte sie sich vor den kantigen Stegen 54 erheblich verfor
men. Diesem Vorgang setzt die Zugschnur 28 jedoch einen
starken Widerstand entgegen, wodurch die mehrfach einge
schnürte Zugschnur 28 kraftschlüssig angetrieben wird. Ein
Durchrutschen der Zugschnur wird verhindert und damit ein
hoher Verschleiß, der auch die Stromabschaltung beeinflus
sen würde.
Nach Fig. 4 ist die Seilscheibe 26 a zur kraftschlüssigen
Übertragung mit wechselseitigen und radialen Stegen 54 w -
und damit auch mit wechselseitigen Zwischenräumen 56 w -
versehen. Eine Ausführung des Schnurantriebsrades 36 nach
Fig. 5 zeigt vom Seilrollengrund 35 aufragende Stacheln 58,
welche zwischen die Fasern der Zugschnur 28 schonend ein
dringen und dabei die Zugschnur 28 mitnehmen.
Auch eine Kombination der beschriebenen Zugschnurantriebe
ist möglich.
Zur Bewegung des Lamellenvorhanges 12 gilt der folgende
Funktionsablauf mittels eines nicht dargestellten Schal
ters, wie er auch den Fig. 6ff zu entnehmen ist.
- a) Lamellenwendung: Schaltertaste (<) Wendung der Lamellen nach links oder Schaltertaste (<) Wen dung der Lamellen nach rechts bis Lamellenvorhang vollgeschlossen;
- b) Lamellentransport: Schaltertaste gedrückt halten (<oder<) bis die Lamellenwendung vollständig aus geführt ist und der Transport eingeschaltet wird, die Lamellen 14 wenden um ca. 90° und verfahren dann an das Ende des Lamellenvorhanges 12. Der Transportvorgang kann durch Drücken einer Schal tertaste jederzeit unterbrochen werden.
- c) Eine MEMO-Funktion (Bewegung der Lamellen 14 in eine zuvor festgelegte Winkelstellung) wird durch die Betätigung einer Taste "MEMO" ausgelöst. Die Lamellen 14 drehen dabei aus der geschlossenen Stellung in die gewünschte offene Position.
Durch die Verwendung der Elektronik 50 kann auf Endschalter
verzichtet werden. Dies trägt erheblich zur Reduzierung der
Herstellungszeit und zur Sicherheit der motorisch angetrie
benen Lamellenjalousie 12 bei. Hindernisse beim Verfahren
der Lamellen 14 werden ebenso erkannt, wie nachträgliche
Kürzungen der Laufschiene (bei Meßfehlern). Alle Bewegungs
vorgänge der Lamellenjalousie 12 werden entweder durch Lö
sen der Schalttaste, durch die Stromabschaltung oder durch
eine Laufzeitbegrenzung abgeschaltet. Die Kontrolle aller
Funktionen übernimmt jener Mikroprozessor.
Ein weiterer Vorteil ist das automatische Verdrehen der La
mellen 14 auf ca. 90° zum Fenster vor dem Transport und die
Speichermöglichkeit des zuletzt eingenommenen Lamellenwin
kels. Durch die 90°-Stellung verhindert man hohe Reibungs
verluste und ein Verhaken der Lamellen 14. Den eingespei
cherten Lamellenwinkel kann der Nutzer des Lamellenvorhan
ges jederzeit durch eine "MEMO"-Taste abrufen; die Lamellen
14 drehen ohne weitere Kontrolle bis in jene Winkelposi
tion. Dies ist ein besonderer Vorteil bei öfterem Öffnen
und Schließen, zum Beispiel bei kurzzeitigen Untersuchungen
in einem abgedunkelten Raum (Augenarzt). Hierbei übernimmt
die Elektronik die volle Kontrolle, es ist nur ein einmali
ger kurzer Tastendruck erforderlich.
Bei Überlastung der Motoren 38, 40 wird automatisch abge
schaltet, auch bei elektrischen Störeinflüssen, die ein ab
stürzen des Programm-Ablaufs zur Folge haben können, ist
eine Routine eingebaut, welche einen automatischen RESET
der Steuerung vornimmt (Fig. 8).
Claims (3)
1. Lamellenvorhang aus an einzelnen Getriebelaufwagen
aufgehängten Lamellen mit Wendewelle für deren Drehung
sowie einer Zugschnur für den Transport der
Getriebelaufwagen entlang einer Schiene od. dgl.
Führung,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl einem Fahrmotor (38) zum Antrieb der Zug
schnur (28) als auch einem Wendemotor (40) zum Betäti
gen der Wendewelle (24) eine elektronische Steuerein
richtung (50) zugeordnet und diese mit einem Mikropro
zessor versehen ist, der zumindest die Endstellungen
der Bewegungsbahnen bestimmt.
2. Lamellenvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleichstrommotoren (38, 40) mit ihren Ge
trieben (36; 42 bis 44) und der elektronischen Steue
rung (50) in einem gemeinsamen Gehäuse (11) zusammen
gefaßt sind.
3. Lamellenvorhang nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch zumindest eines - bevorzugt Kombinationen von -
der Beschreibung zu entnehmenden Merkmals/Merkmalen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123113 DE4123113A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Lamellenvorhang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123113 DE4123113A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Lamellenvorhang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123113A1 true DE4123113A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6436001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123113 Withdrawn DE4123113A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Lamellenvorhang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123113A1 (de) |
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-
1991
- 1991-07-12 DE DE19914123113 patent/DE4123113A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |