DE4123113A1 - Lamellenvorhang - Google Patents

Lamellenvorhang

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DE4123113A1
DE4123113A1 DE19914123113 DE4123113A DE4123113A1 DE 4123113 A1 DE4123113 A1 DE 4123113A1 DE 19914123113 DE19914123113 DE 19914123113 DE 4123113 A DE4123113 A DE 4123113A DE 4123113 A1 DE4123113 A1 DE 4123113A1
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DE19914123113
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Hans Gartenmaier
Uwe Pachale
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    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lamellenvorhang aus an einzel­ nen Getriebelaufwagen aufgehängten Lamellen mit Wendewelle für deren Drehung sowie mit einer Zugschnur für den Trans­ port der Getriebewagen entlang einer Schiene od. dgl. Füh­ rung.
Die automatische Betätigung derartiger Lamellenvorhänge wird derzeit durch komplizierte Steuerungen mit Endschal­ tern vorgenommen, weshalb sich der Erfinder das Ziel ge­ setzt hat, Vorrichtungen dieser Art in der Handhabung zu vereinfachen und preiswerter zu gestalten.
Es wird ein Elektroantrieb vorgestellt, der sowohl im Auf­ bau als auch Einsatz einfach ist, vorhandene preiswerte Standard-Lamellenvorhangteile verwendet, ohne Endschaltun­ gen auskommt, die Reibung bisheriger Lösungen verhindert und damit die mechanische Energie voll auf den Lamellenvor­ hang übertragen kann, der eine hohe Verfahrgeschwindigkeit erlaubt, Lamellen nur in offener Stellung - also 90° zum Fenster - transportiert, über eine Erinnerung- oder MEMO- Schaltung den gewählten Lamellenwinkel nach einer Schließung wieder automatisch einnimmt, Dauerlaufeigenschaften ohne Überhitzung garantiert, durch eine gefahrlose Niederspannung von 24 V betrieben werden kann, den Anbau von Zusatzmodulen (Einzel- und Gruppensteuerungen, Fernbedienungen usw.) erlaubt, in einem möglichst kleinen Gehäuse entlang der Lamellenvorhangschie­ ne Platz findet, geräuscharm ist und durch reduzierte Gestehungskosten einem großen Nutzerkreis zur Verfügung steht.
Diese Merkmale sind bei dem erfindungsgemäßen Lamellenvor­ hang verwirklicht, dessen Antrieb auf zwei Gleichstrommoto­ ren basiert, welche mit einer mikroprozessorgesteuerten Elektronik eingeschaltet werden. Beim Lamellenwendekommando wird von der Elektronik der Wendemotor betätigt, der über einen Zahnradsatz eine Wendewelle antreibt. Auf dieser Wen­ dewelle befindet sich eine Anzahl Getriebelaufwagen, welche die Drehung der Wendewelle in eine Lamellenverstellung um­ setzen.
Der Transport erfolgt über die Elektronik und den Fahrmotor; dieser bewegt über ein erfindungsgemäß besonders gestaltetes Rad eine Zugschnur, welche über zwei Umlenkrollen in eine Laufschiene geleitet wird. Beide Enden der Schnur sind an einem Schnurzugwagen eingeklemmt.
Zur Straffung und zum Lenkenausgleich der Zugschnur ist an der Endplatte eine abgefederte Umlenkrolle angebracht. Die Abschaltung in der jeweiligen Endstellung erfolgt durch eine Stromabschaltung, also ohne Endschalter.
Von besonderer Bedeutung ist, daß die beiden Gleichstrommo­ toren, die Elektronik, der Zahnradsatz und der Schnuran­ trieb in einem gemeinsamen Kunststoff/Aluminium-Gehäuse un­ tergebracht sind und eine geschlossene Anbaueinheit bilden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 eine Schrägsicht auf einen Lamellenvorhang mit Antrieb für eine über ein Schnurantriebsrad ge­ führte Zugschnur sowie eine Wendewelle in schema­ tischer Schrägsicht;
Fig. 2 eine Schrägsicht auf das vergrößerte Schnuran­ triebsrad;
Fig. 3 bis Fig. 5 vergrößerte Seitenansichten von Schnurantriebsrä­ dern in verschiedener Ausführung;
Fig. 6 einen Funktionsstammbaum für den Fahrvorgang;
Fig. 7 einen Funktionsvorgang für den Wendebetrieb;
Fig. 8 einen Funktionsstammbaum für den Rückführungsbe­ trieb;
Fig. 9 einen Funktionsstammbau für den Unterbrechungsbe­ trieb.
Fig. 1 zeigt einen Antrieb 10 für einen Lamellenvorgang 12 aus vertikalen, gegeneinander verstellbaren Lamellen 14, deren jede an einem Haken 16 eines verfahrbaren Getriebel­ aufwagens 18 aufgehängt ist.
Die Getriebelaufwagen 18 ruhen mit seitlichen Laufrädern 20 auf - aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestell­ ten - horizontalen Schienen und sind im Bereich von Durchbrüchen 22 polygonaler Innenkontur von einer bei 24 nur an­ gedeuteten Wendewelle entsprechender Querschnittsform durchsetzt. Neben dem in Fig. 1 rechten Getriebelaufwagen ist ein Schnurzugwagen 26 angebracht, durch den ein Trum 28 a einer - nahe dem Schnurzugwagen 26 - um eine Um­ lenkrolle 30 gelegten Zugschnur 28 geführt ist; das andere Trum 28 b liegt erkennbar über dem Schnurzugwagen 26.
Jene Umlenkrolle 30 ist mittels Schraubenfedern 32 an einem Endabschluß 34 federnd verspannt, um eine Straffung der Zugschnur 28, d. h. einen Längenausgleich, auf einfache Weise zu erreichen. Die Enden der Zugschnur 28 sind im Zug­ schnurwagen 26 festgeklemmt, so daß die Zugschnur 28 eine unendliche Schlinge bildet.
Andernends sind Trume 28 a und 28 b der Zugschnur 28 in kleine Umlenkrollen 31 zu einem Schnurantriebsrad 36 und um dieses in einer Umfangsnut 37 geführt.
Der Antrieb 10 weist einen das Schnurantriebsrad 36 betäti­ genden Fahrmotor 38 sowie einen Wendemotor 40 auf, dessen Welle 41 mit einem Zahnrad 42 versehen ist. Letzteres treibt über ein Zwischenrad 43 ein Zahnrad 44 jener Wende­ welle 24 an.
Der Fahrmotor 38 bewegt die Getriebelaufwagen 18 auf ihrer Schiene über die Zugschnur 28 in oder gegen Pfeilrich­ tung x, der Wendemotor 40 dreht die Wendewelle 24 in oder gegen Uhrzeigersinn und betätigt mittels dieser Getriebe in den einzelnen Getriebelaufwagen 18 zum Verstellen der Lamellen 14 in oder gegen Pfeilrichtung y (Fig. 1).
Beide Gleichstrommotoren 38,40 sind über Leitungen 46, 47 bzw. 48/49 an eine von einem Mikroprozessor gesteuerte Elektronik 50 angeschlossen sowie mit ihr, dem Zahnradsatz 42 bis 44 und dem Schnurantrieb 36 in einem gemeinsamen, bei 11 skizzierten Kunststoff-Aluminium-Gehäuse als ge­ schlossene Anbaueinheit untergebracht.
Jene Elektronik 15 erlaubt es, auf Endschalter zum Abschal­ ten in der jeweiligen Endstellung zu verzichten; diese Steuerung übernimmt der genannte Mikroprozessor.
Die flexible, geflochtene Zugschnur 28 wird als Transport­ mittel über das besonders ausgestaltete Schnurantriebsrad 36 bewegt. Dieses ist derart gestaltet, daß eine kraft­ schlüssige Übertragung gewährleistet ist; die Zugschnur 28 wird in einer Seilscheibe 36 a, welcher nach Fig. 3 an den Flanken 52 radiale Stege 54 angeformt sowie kantig gestal­ tet sind. Der Abstand a der Stege 54 ist derart festgelegt, daß die Zugschnur 28 in bestimmten Abständen eingeklemmt bzw. eingeschnürt wird. In den erweiterten Zwischenräumen 56 kann sich die Zugschnur 28 auf ihren normalen Durchmes­ ser wieder ausdehnen. Würde die Zugschnur 28 durchrutschen, müßte sie sich vor den kantigen Stegen 54 erheblich verfor­ men. Diesem Vorgang setzt die Zugschnur 28 jedoch einen starken Widerstand entgegen, wodurch die mehrfach einge­ schnürte Zugschnur 28 kraftschlüssig angetrieben wird. Ein Durchrutschen der Zugschnur wird verhindert und damit ein hoher Verschleiß, der auch die Stromabschaltung beeinflus­ sen würde.
Nach Fig. 4 ist die Seilscheibe 26 a zur kraftschlüssigen Übertragung mit wechselseitigen und radialen Stegen 54 w - und damit auch mit wechselseitigen Zwischenräumen 56 w - versehen. Eine Ausführung des Schnurantriebsrades 36 nach Fig. 5 zeigt vom Seilrollengrund 35 aufragende Stacheln 58, welche zwischen die Fasern der Zugschnur 28 schonend ein­ dringen und dabei die Zugschnur 28 mitnehmen.
Auch eine Kombination der beschriebenen Zugschnurantriebe ist möglich.
Zur Bewegung des Lamellenvorhanges 12 gilt der folgende Funktionsablauf mittels eines nicht dargestellten Schal­ ters, wie er auch den Fig. 6ff zu entnehmen ist.
  • a) Lamellenwendung: Schaltertaste (<) Wendung der Lamellen nach links oder Schaltertaste (<) Wen­ dung der Lamellen nach rechts bis Lamellenvorhang vollgeschlossen;
  • b) Lamellentransport: Schaltertaste gedrückt halten (<oder<) bis die Lamellenwendung vollständig aus­ geführt ist und der Transport eingeschaltet wird, die Lamellen 14 wenden um ca. 90° und verfahren dann an das Ende des Lamellenvorhanges 12. Der Transportvorgang kann durch Drücken einer Schal­ tertaste jederzeit unterbrochen werden.
  • c) Eine MEMO-Funktion (Bewegung der Lamellen 14 in eine zuvor festgelegte Winkelstellung) wird durch die Betätigung einer Taste "MEMO" ausgelöst. Die Lamellen 14 drehen dabei aus der geschlossenen Stellung in die gewünschte offene Position.
Durch die Verwendung der Elektronik 50 kann auf Endschalter verzichtet werden. Dies trägt erheblich zur Reduzierung der Herstellungszeit und zur Sicherheit der motorisch angetrie­ benen Lamellenjalousie 12 bei. Hindernisse beim Verfahren der Lamellen 14 werden ebenso erkannt, wie nachträgliche Kürzungen der Laufschiene (bei Meßfehlern). Alle Bewegungs­ vorgänge der Lamellenjalousie 12 werden entweder durch Lö­ sen der Schalttaste, durch die Stromabschaltung oder durch eine Laufzeitbegrenzung abgeschaltet. Die Kontrolle aller Funktionen übernimmt jener Mikroprozessor.
Ein weiterer Vorteil ist das automatische Verdrehen der La­ mellen 14 auf ca. 90° zum Fenster vor dem Transport und die Speichermöglichkeit des zuletzt eingenommenen Lamellenwin­ kels. Durch die 90°-Stellung verhindert man hohe Reibungs­ verluste und ein Verhaken der Lamellen 14. Den eingespei­ cherten Lamellenwinkel kann der Nutzer des Lamellenvorhan­ ges jederzeit durch eine "MEMO"-Taste abrufen; die Lamellen 14 drehen ohne weitere Kontrolle bis in jene Winkelposi­ tion. Dies ist ein besonderer Vorteil bei öfterem Öffnen und Schließen, zum Beispiel bei kurzzeitigen Untersuchungen in einem abgedunkelten Raum (Augenarzt). Hierbei übernimmt die Elektronik die volle Kontrolle, es ist nur ein einmali­ ger kurzer Tastendruck erforderlich.
Bei Überlastung der Motoren 38, 40 wird automatisch abge­ schaltet, auch bei elektrischen Störeinflüssen, die ein ab­ stürzen des Programm-Ablaufs zur Folge haben können, ist eine Routine eingebaut, welche einen automatischen RESET der Steuerung vornimmt (Fig. 8).

Claims (3)

1. Lamellenvorhang aus an einzelnen Getriebelaufwagen aufgehängten Lamellen mit Wendewelle für deren Drehung sowie einer Zugschnur für den Transport der Getriebelaufwagen entlang einer Schiene od. dgl. Führung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl einem Fahrmotor (38) zum Antrieb der Zug­ schnur (28) als auch einem Wendemotor (40) zum Betäti­ gen der Wendewelle (24) eine elektronische Steuerein­ richtung (50) zugeordnet und diese mit einem Mikropro­ zessor versehen ist, der zumindest die Endstellungen der Bewegungsbahnen bestimmt.
2. Lamellenvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleichstrommotoren (38, 40) mit ihren Ge­ trieben (36; 42 bis 44) und der elektronischen Steue­ rung (50) in einem gemeinsamen Gehäuse (11) zusammen­ gefaßt sind.
3. Lamellenvorhang nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest eines - bevorzugt Kombinationen von - der Beschreibung zu entnehmenden Merkmals/Merkmalen.
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