DE895409C - Fahrzeugtuer, insbesondere Kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Fahrzeugtuer, insbesondere Kraftfahrzeugtuer

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DE895409C
DE895409C DE1951P0006145 DEP0006145D DE895409C DE 895409 C DE895409 C DE 895409C DE 1951P0006145 DE1951P0006145 DE 1951P0006145 DE P0006145 D DEP0006145 D DE P0006145D DE 895409 C DE895409 C DE 895409C
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DE
Germany
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door
window
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DE1951P0006145
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English (en)
Inventor
Helmut Petermann
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HELMUT PETERMANN LEVERKUSEN-KUEPPERSTEG
Original Assignee
HELMUT PETERMANN LEVERKUSEN-KUEPPERSTEG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Fahrzeugtür, insbesondere Kraftfahrzeugtür Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Öffnen und Schließen- von Türen an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.
  • Die bisherigen Türen an Kraftfahrzeugen. u. dgl. ,werden in der Weise geöffnet, daß sie nach der einen oder anderen Seite nach außen aufgeschlagen werden. Hierdurch entstehen vielfach (Gefahren, die sich durch diese Öffnungsart der Tür ergeben, indem :die Tür stets in dien vorüberflutenden Verkehrsstrom hineinragt. Damit gefährden die Insassen des Fahrzeugs nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Darüber hinaus besteht die Gefahr der Beschädigung am Fahrzeug bzw. an der Tür des Fahrzeugs selbst oder an anderen Teilen, wie Garagenwänden u. dgl.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Türfläche. quer zur Fahrzeuglängsachse werschiebbar angeordnet ist. Vorteilhaft wird hierzu die Türfläche im Querschnitt gewölbt ausgebildet, vorzugsweise als Teil eines Zylinders gestaltet. Das Fenster, das wie üblich eben sein kann, wird hierbei in die gewölbte Türfläche einschiebbar gemacht. Weiterhin wird unterhalb des Fahrzeugs ein die Tür aufnehmender Raum vorgesehen, der bei eingeschobener Tür durch einen Deckel abgeschlossen werden kann. Die Betätigung der Tür mit dem Fenster erfolgt vorteilhaft elektromotorisch, wozu der Türgriff, der zweckmäßig neben der Tür angeordnet wird, als elektrischer Schalter ausgebildet werden kann.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat mehrfache Vorteile. Durch die gemäß der Erfindung nach unten verschiebbare Tür ist eine wesentlich größere Türöffnung, d. h. Türbreite, möglich als bisher. Die Türbreite wird nur durch den Radstand begrenzt. Die Türöffnung liegt völlig frei vor dem Fahrgast und wird nicht teilweise durch die bisher üblichen Türflügel verdeckt, -wodurch Ein- und Aussteigen oder Ent- und Beladen nicht mehr durch das Zuklappen der Tür behindert wird. Weiterhin .entfällt das lästige Sitzeklappen beim Zusteigen bzw. Aussteigen weiterer Fahrgäste bei sonst zweitürigem Fahrzeug. Es besteht keine Gefahr für die Insassen, Verkehrsteilnehmer und andere Fahrzeuge durch plötzlich während der Fahrt nach außen aufgehende Türen. Selbst bei engstem Abstand von anderen Fahrzeugen oder Wänden, z. B. beim Parken oder in der Garage, ist ein bequemes Ein- und Aussteigen möglich, ohne das eigene oder das fremde Fahrzeug oder die Wand durch den bisher nach außen aufschlagbaren Türflügel zu beschädigen. Die wesentlich vergrößerte Tür, d. h. die größere Breite, erlaubt ein wesentlich breiteres Fenster, wodurch die Sichtverhältnisse bedeutend verbessert werden, was insbesondere beim Kurvenfahren, Rückwärtsfahren u..dgl. von Bedeutung ist. Das Gewicht der Tür hängt nicht mehr- beim Öffnen und Schließen an der Karosserie, sondern gleitet in derselben.
  • Das Öffnen und Schließen der Tür wird vorteilhaft elektromotorisch durchgeführt. Hierfür ist lediglich die Bedienung eines Schalters erforderlich. Bei Ausfall des elektrischen Antriebes ist die mechanische Betätigung von Tür und Fenster in einfacher Weise ebenfalls möglich.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch ein Fahrzeug mit der Türanordnung nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Tür; Fig.3 stellt eine Vorderansicht im Ausschnitt dar; Fig.4 veranschaulicht den Tür- und Fensterantrieb; Fig. 5 zeigt die Schaltanordnung.
  • Die Tür i mit dem in üblicher Weise in die Tür einschiebbaren Fenster :2 ist in dem Aufbau des Fahrzeugs 3 so offenbar, .daß die Türfläche in Richtung quer zur Längsachse des Fahrzeugs verschoben werden kann. Hierzu wird die Türfläche i vorteilhaft als Teil eines Zylinders ausgebildet und kann in einen weiteren, zylinderförmig gestalteten Raum 4 eingeschoben werden, so daß die Tür bis hinunter zur Einsteighöhe in dem Fährzeug versenkt ist.
  • Die Tür selbst besteht vorteilhaft aus einem entsprechend gebogenen Metallrahmen 5, der an beiden Längsseiten an der Karosserie des Fahrzeugs gleiten kann. Je zwei Türfallen 6 sorgen in üblicher Weise dafür, daß ein Rütteln der Tür in geschlossenem Zustand nicht eintreten kann. Weiterhin sind je zwei vorzugsweise gefederte Gleitrollen 7 vorgesehen, die das Gleiten der Tür in den Gleitschienen der Karosserie ermöglichen. Das Verschieben erfolgt mit. Hilfe je einer der Krümmung angepaßten Zahnstange 8a und 8b, in die je ein Antriebszahnrad ga und gb eines Elektromotors io zum Öffnen und Schließen eingreift. Ein weiteres Zahnrad- ii, das in das Antriebszahnrad g des Elektromotors bei geschlossener Tür eingreift, dient zum Öffnen und Schließen des Fensters. Weiterhin ist auf jeder Seite ein federnd gelagerter Riegel i2 vorgesehen, der die Tür in geschlossenem Zustand arretiert.
  • Der Antriebsmotor io, vorzugsweise ein hochtouriger Vor- und Rückwärtsläufer für Kurzbetrieb, befindet sich außer- und unterhalb der Türöffnung und treibt über eine Schnecke und ein Schneckenrad das Antriebszahnrad g, das in das Fensterantriebszahnrad i i eingreift, und über eine Zwischenwelle die Zahnräder ga und gb. Schnecke und Schneckenrad verhindern bei Stillstand des Antriebes ein selbsttätiges oder unbefugtes Verschieben der Tür und des Türfensters.
  • Der Türgriff, der sich neben der Tür befindet, wird als abschließbarer elektrischer Schalter (Fig. 5) ausgebildet. Von den beiden für eine Tür erforderlichen Griffen (innen und außen) ist nur der äußere als abschließbar vorgesehen, während die Notbetätigung von außen und innen benutzbar ist.
  • Der Aufnahmeraum 4 ist mit einer Abdeckplatte 13 versehen, die bei eingeschobener Tür selbsttätig zufällt und damit eine Beschädigung und Verschmutzung sowie ein Einklemmen der Tür durch hineinfallende kleine Gegenstände verhindert.
  • Die Wirkungsweise der Tür gemäß der Erfindung ist wie folgt: Ausgehend von der geschlossenen Tür mit Fenster schließt man zunächst den Türgriff in an sich bekannter Weise auf. Danach wird er leicht nach unten gedrückt, .und Fenster und -Tür öffnen sich nach unten, bis sie vollständig in den Raum 4 eingeschoben sind. Die Abdeckplatte legt sich sodann über die obere Türkante und schließt den Türkasten dicht ab. Der Türgriff geht nach Loslassen stets selbsttätig in Nullstellung zurück. Nach dem Einsteigen wird der innen an der Karosseriewand befindliche Türgriff leicht nach oben gedrückt, und Tür und Fenster schließen sich elektromotorisch.
  • Der mechanische Vorgang gliedert sich im einzelnen wie folgt: Durch das Herunterdrücken. des Türgriffes 14 wird der Stromkreis zum Elektromotor io geschlossen, welcher über Schnecke und Schneckenrad das Antriebszahnrad g in Drehung versetzt und diese Bewegung infolge Eingriffes in das Fensterantriebszahnrad i i an dieses weitergibt. Durch die Fensterantriebswelle 15 wird die Drehung an den Fenstermechanismus abgegeben und öffnet zunächst das Fenster 2. Kurz vor Erreichen des unteren Totpunktes (Fenster ganz geöffnet) läuft die Fensterkante auf die zwei federnd gelagerten Riegel 12 auf und drückt sie zurück, wodurch die Nasen an der Karosserie freigegeben werden.. Nun wird die Tür durch den Druck der Türfallen 6 (Gummipolster) nach unten gedrückt und läuft mit der etwas längeren Zahnkante 8a auf das Antriebszahnrad ga auf, unmittelbar danach läuft auch die etwas kürzere Zahnkante 8b auf das zweite Antriebszahnrad auf, nachdem es nicht mehr mit dem Fensterantriebszahnrad i i im Eingriff steht, und öffnet nunmehr die Tür bis zum Auflaufen auf. den entsprechenden Endbegrenzungs- Schalter, der dann sofort den Stromkreis unterbricht und den Antrieb stillsetzt. Die Zahnkante 8a ist etwas länger (zum Antriebszahnrad) als die andere, um einen besseren und sicheren Eingriff in die Antriebszahnräder ga und gb beim Öffnen der Tür, nach dem Auslösen der Riegel durch die Fensterkante, zu gewährleisten.
  • Das Abdecken durch die Abdeckplatte erfolgt selbsttätig durch Federscharniere; ebenso wird beim Schließen der Tür die Abdeckplatte durch die hochgleitende Tür wieder geöffnet. Das Schließen der Tür erfolgt in umgekehrter Reihenfolge: Der Türgriff wird nach oben gedrückt, .der Stromkreis (Rückwärtslauf) ist geschlossen und setzt den Antriebsmotor in Gang, welcher über Schnecke, Schneckenrad, Antriebszahnrad und Zahnkante die Tür nach oben. führt. Durch den, hierbei entstehenden Schwung wird die Tür mit sanftem Druck in die Fallen geworfen, und die Riegel rasten ein und arretieren die Tür. Im gleichen Moment geraten beide Zahnkanten außer Eingriff der Antriebszahnräder, und das Antriebszahnrad g greift wieder- in das hochgleitende Fensterantriebszahnrad und schließt auch das Fenster fest und unverrückbar, da das Antriebszahnrad mit dem Fensterantriebszahnrad bei geschlossener Tür dauernd im Eingriff steht. Beim Auflaufen auf den oberen Endbegrenzungsschalter wird der Stromkreis unterbrochen und somit der Antrieb stillgesetzt. Die Tür ist fest und sicher geschlossen.
  • Durch den Einbau eines dritten Endbegrenzungsschalters in der Fenstergleitschiene der Karosserie .dicht oberhalb der Tür wird erreicht, daß beim leichten Herunterdrücken des Türgriffes nur das Fenster betätigt wird- und kurz vor Erreichen des unteren Totpunktes und Auslösen der die Tür freigebenden Riegel der Stromkreis durch Ablaufen vom Endbegrenzungsschalter unterbrochen wird und den Antrieb stillsetzt. Hierdurch wird verhindert, daß die Tür im Anschluß an das Öffnen des Fensters unbeabsichtigt geöffnet wird. Nur beim völligen Herunterdrücken des Schalters i¢ öffnet sich die Tür bzw. Fenster und Tür in einem Arbeitsgang. Das Schließen des Fensters geht in der bereits eingangs erwähnten Form vor sich.
  • Durch einen vorgeschalteten Widerstand läßt sich das Fenster langsam betätigen, bis es die gewünschte Stellung innehat. Dies wird nur durch leichtes Antippen des Türgriffes nach oben (Schließen) oder unten (Öffnen) bewirkt. Hat das Fenster dann die erwünschte Öffnungsweite, läßt man den Türgriff durch Loslassen in Nullstellung zurückspringen, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird und das Fenster wieder fest und unverrückbar steht.
  • Bei Ausfall des elektrischen Antriebes zum Öffnen und Schließen der Tür bzw. des Fensters ist eine Notbetätigung mit der Hand vorgesehen. Der Türgriff (innen oder außen) wird in Richtung des erwünschten Arbeitsganges Öffnen oder Schließen nach oben oder unten geführt, bis ein Übergehen eines stark federnden Hindernisses (Federsperre) verspürt wird und der Türgriff in eine Raststellung 16 springt, die entgegengesetzt der Nullstellung liegt. Der Motorantrieb (Antriebszahnrad) ist jetzt von der Tür getrennt worden, was durch eine Druckstange oder entsprechenden Seilzug vom Türgriff zum Motorantrieb bewirkt wird. Eine an der Scheibenoberkante des Türfensters' angebrachte Handhabe ermöglicht es, das Türfenster in die Tür zu - drücken, welche beim Auflaufen der Türfensterkante auf die Riegel freigegeben und ebenfalls nach unten geführt wird (gleicher Vorgang wie beim elektrischen Betrieb). Beim Schließen der Tür wird die Abdeckplatte geöffnet, der an der Fensteroberkänte angebrachte Klappgriff 17 herausgeklappt und die Tür bis zur Arretierung hochgezogen. Das Türfenster wird bis kurz vor den oberen Totpunkt gezogen, der Klappgriff zurückgeklappt und mit Hilfe der Handhabe das Fenster ganz geschlossen. Der Türgriff wird wieder in Nullstellung gebracht, der Motorantrieb greift wieder in die Tür .ein und sichert wieder Tür und Türfenster unverrückbar fest.
  • Statt Zahnräder und Zahnstange u. dgl. können auch Reibräder, z. B. Keilräder u.,dgl., verwendet werden. Als Vorteil ergibt sich ein geräuschärmerer Lauf und ein geschmeidigeres, weicheres Eingreifen der Antriebsorgane. Dagegen ist die -Arretierung von Tür und Fenster nicht so fest wie beim Zahnradantrieb. Um größere Fensterhöhen zu erreichen, kann man die Fensterscheibe in der Ebene der Türwölbung ebenfalls. gewölbt ausbilden. Die Betätigung der Türen und Fenster kann auch mittels Ketten oder Drahtseilen erfolgen.
  • Da bei nach unten verschiebbarer Tür der Fahrzeugaufbau nach der Seite völlig frei ist, ist es zweckmäßig, die Sitze mit einer klappbaren Armlehne zu versehen. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, daß sogar mit geöffneten Türen gefahren werden kann, ohne daß besondere Gefahren entstehen. Damit die Sicherung gegen Herausfallen nach der Seite stets vorhanden ist, kann man die Armlehne selbsttätig in die waagerechte Lage einfallen lassen.
  • Durch entsprechende Schaltknöpfe am Armaturenbrett ist eine Fernbedienung der Fenster und Türen .durch den Fahrer möglich; ein ebenda angebrachter Hauptschalter setzt sämtliche Türen, gegebenenfalls Fahrertür ausgenommen, durch Abschaltung des Stromes außer Betrieb, wodurch ungewolltes Öffnen oder Schließen vermieden wird, z. B. im Rücksitz des Wagens befindliche Kinder können nicht mehr beim Spielen am Türgriff hinausfallen und zu Schaden kommen. Die Tür ist an Fahrzeugen aller Art anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Fahrzeugtür, insbesondere Kraftfahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfläche quer zur Fahrzeuglängsachse verschiebbar ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Türfläche im Längsschnitt gewölbt, vorzugsweise zylindrisch gebogen ausgebildet und das Fenster als ebene oder ebenfalls gewölbte Fläche in die gewölbte Tür einschiebbar ist.
  3. 3. Tür nach den Ansprüchen Z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die-Tür an beiden Seiten mit einer der Wölbung angepaßten Zahnstange od. dgl. versehen ist, die mit einem angetriebenen Ritzel kämmt. q..
  4. Tür nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Betätigung,der Fensterscheibe mit dem Mechanismus zur Betätigung der Tür koppelbar ist, vorzugsweise so@, @daß die Fensterscheibe in den Türrahmen eingeschoben wird, bevor der Türrahmen bzw. die Türfläche verschoben werden kann. _ -
  5. 5. Tür nach den Ansprüchen z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Türfläche in einen Aufnahmeraum unterhalb der Sitze einschiebbar und diese i# Raum durch einen selbsttätig wirken-.den Deckel schließbar ist.
  6. 6. Tür nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die Betätigung der Tür mit dem Fenster elektromotorisch erfolgt und der Türgriff neben der Tür als elektrischer Schalter ausgebildet ist.
  7. 7. Tür nach den Ansprüchen r bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Tür durch federnd gelagerte Riegel gesichert ist, die .durch Verschieben des Fensters in die Endstellung ausgelöst werden. B. Tür nach den Ansprüchen z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsschalter zur Notbetätigung der Tür in eine Raststellung für diese Betätigung einstellbar ist und Fenster und Türen sodann von Hand verstellbar sind. g. Tür nach den Ansprüchen z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze an,denAußenseiten mit einer klappbaren Armlehne versehen sind.
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