DE8013029U1 - Wohnwagen mit einem selbsttätig auf und ab bewegbaren Bett - Google Patents

Wohnwagen mit einem selbsttätig auf und ab bewegbaren Bett

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DE8013029U1 DE19808013029 DE8013029U DE8013029U1 DE 8013029 U1 DE8013029 U1 DE 8013029U1 DE 19808013029 DE19808013029 DE 19808013029 DE 8013029 U DE8013029 U DE 8013029U DE 8013029 U1 DE8013029 U1 DE 8013029U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/64Travelling or camp beds
    • A47C17/80Travelling or camp beds adapted to be used in or connected to vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

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Description

■ I
Die Erfindung betrifft einen Wohnwagen mit einem zwischen einer oberen Aufbewahrungsstellung und einer unteren Schlaftstellung selbsttätig bewegbaren Bett.
Mit einem derartigen Bett läßt sich beispielsweise der frontseitiqe Fahrzeuginnenraum eines Wohnmobile hinter der Windschutzscheibe als Schlafraum nutzen, indem das Bett bis knapp über das Lenkrad und die Fahrersitze herabgelassen wird. In seiner oberen Stellung muß das Bettgestell mindestens die beim Fahren erforderliche Kopffreiheit bieten.
Ein bekanntes Hubbett dieser Art wird von vier pneumatisch betätigbaren kolbenstangenlosen Arbeitszylindern getragen. Diese sind entlang des Bewegungsweges des Bettes stationär an der Wagenwand oder freistehend befestigt und erfordern somit viel' Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bewegungsmechanismus für ein derartiges Hubbett anzugeben,
der sich selbst aus dem Wege räumt, d.h. vor allem in
I der Aufbewahrungsstellung des Bettes einen geringen
Platzbedarf hat und einen ausgesprochenen Bedienungskomfort bietet.
25
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Wohnwagen der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine elektromotorisch angetriebene Seilwinde zur Auf- und Abbewegung des Bettes vorgesehen und dieses in vertikalen Wandschienen geführt ist, daß das Bett in der oberen Stellung geneigt angeordnet und mittels federbelasteter Riegel am Fahrzeugaufbau abgestützt ist und daß das Bett in der unteren Stellung an einer Seite mittels zweier Gurte aufgehängt und an der andern Seite abgestützt ist. Bei dieser Lösung verschwinden mit dem Bett auch die Seile aus dem Raum. Die Seilwinden können von der Fahrzeugbatterie angetrieben werden und brauchen nur verhältnismäßig klein Tu" sein, so daß sie sich leicht unterbringen lassen. Insbesondere können die Seilwinden am Bettrost angebracht sein, wobei sie über eine flexible Leitung mit Strom versorgt werden. Damit werden unschöne Installationen an der Wageninnenhaut auf ein Mindestmaß reduziert. Ein solches Hubbett läßt sich ferner vorteilhaft serienmäßig fertigen und überall leicht - insbesondere auch nachträglich ^ einbauen,
Auch der Umstand, daß ein Bett gelegentlich zwischen einer dem Dachverlauf entsprechenden geneigten Aufbe-
wahrungsstellung und der horizontalen Schlafstellung eine kombinierte Hub- und Schwenkbewegung ausführen muß, bietet für einen Seilwindenantrieb keine Schwierigkeit. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Seilwinde mehrere auf einer Welle befestigte Seiltrommeln unterschiedlichen Durchmessers umfaßt.
Zur Vereinfachung der Bedienung wird vorgeschlagen, das Lösen der mechanischen Verriegelung in der Aufbewahrungsstellung und das Einschalten des eleki— trischen Motorantriebs mittels eines-..einzigen Bedienungsorgans auszuführen. Insbesondere können an dem Bettrost an entgegengesetzten Seiten über Zugseile mit einem Drehgriff verbundene horizontale Riegel angeordnet sein. Mittels dieses ebenfalls am Bettrost gelagerten Drehgriffs sind die Riegel lösbar und ab der Stellung, in der die Riegel außer Eingriff sind, wirkt der Drehgriff beim Weiterdrehen auf einem Tastschalter für den Motorantrieb.
• · · 3
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach*- folgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht des aufge*-
schnittenen Fahrerabteils eines Wohnmobils, Fig. 2 die Aufsicht des Bettrostes nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt III-III des Bettrostes/ Fig. 4 eine Teilansicht IV-IV einer geführten und in der unteren Stellung fest aufliegenden
Ecke des Bettrostes in größerem Maßstab und Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III mit der Riegelanordnung in größerem Maßstab.
15
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Angaben "vorn" und "hinten" sowie "längs" und "quer" auf die Fahrtrichtung des Wohnmobils.
Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Bettrost besteht aus drei Längsholmen 1 bis 3 und zwei Querholmen 4 und
aus einem rechteckigen Aluminiumrohr. An der eingezogenen vorderen linken Ecke ist ein Elektromotor 6 mit angebautem Winkelgetriebe befestigt, der über eine nicht dargestellte flexible Zuleitung gespeist wird. Es handelt
• · I I t I
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1 i. '7 ' —
sich um einen serienmäßigen Scheibenwischermotor, der eine in den Vorsprüngen der Querholme 4 und 5 gelagerte Welle 7 antreibt. Auf dieser Welle 7 sind vorne zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Seiltrommeln 8 und 9 und hinten zwei Seiltrommeln 10 und 11 befestigt, welch letztere einen wenig größeren Durchmesser haben. An jeder dieser Trommeln ist ein Seil befestigt, wobei die Seile 12 und 13 der Trommeln 9 bzw. 10 unmittelbar am Dach 14 des Fahrerabteils befestigt und die Seile 15 und 16 der Trommeln 8 bzw. 11 über an der anderen Seite des Bettrostes gelagerte Rollen 17 und umgelenkt sind.
Damit der Bettrost nicht nach vorn und hinten pendelt, ist er durch zwei vertikale Wandschienen 19 geführt, die an den Fahrzeugseitenwänden befestigt sind. Diese Wandschienen haben ein T-Profil und greifen in entsprechende Schlitze an den Stirnenden des Querholms 5 ein.
Wie die Fiauren 1 und 4 zeiqen, ruht der Querholm 5 in seiner unteren Stellung mit beiden Enden auf Wandkonsolen 20 auf. Die vordere Seite des Bettrostes ist mittels mehrerer Gurte 21 an der Dachkonstruktion aufgehängt, befindet sich doch das Bett in dieser Stellung in Höhe der
Fensterscheiben. Damit ist gleichzeitig eine Ab*-
grenzung gegenüber den Scheiben und ein Schutz derselben gegeben.
Zur mechanischen Sicherung des Bottrostes in der obe*-
ren Aufbewahrungastellung sind in der Mitte der Längst
holme 1 und 3 in Querrichtung verlaufende Riegel 22 und $ 23 vorgesehen. Diese Riegel werden von Druckfedern 24 §
(Fig. 5) nach außen, d.h. zur jeweiligen Fahrzeugwand ! gedrückt. Sie wirken jeweils mit einem dort befestigten JL
'ij f.
Beschlag zusammen, der sowohl einen Anschlag 25 für die I
Aufwärtsbewegung als auch einen mit dem Riegel 23 zur | sammenwirkenden Vorsprung 26 aufweist. I
Die Riegel 22 und 23 werden mittels eines Drehknebels 27 1 betätigt. Dieser ist auf einer in Längsrichtung verlaus '%.
fenden Betätigungswelle 28 befestigt. Auf'der Welle sitzt |
ί ferner ein zweiarmiger kurzer Hebel 29 sowie das beweg<- f. liehe Organ eines Tastschalters 30, der am Querholm 5
befestigt ist. Der Hebel 29 ist mit. den Riegeln über Zug*.
seile 3T und 32 verbunden.
Fig. 1 zeigt die Anordnung des beschriebenen Bettrostes
im Fahrerabteil eines Wohnmobils. In der strichpunktiert
angedeuteten unteren horizontalen SchlafStellung befindet
·· ■
• · I
sich der Bettrost, teils unterstützt, teils aufgehänqt, knapp über dem Lenkrad 33 und dem Fahrersitz 34. In der oberen Aufbewahrungsstellung schmiegt sich der Bettrost dem nach vorn abfallenden Dach 14 an. Dadurch ist im hinteren Bereich des Fahrerabteils, wo dieses in den übrigen Fahrzeugraum übergeht, vorteilhafterweise eine erhöhte Kopffreiheit gegeben. Die Riegel 22 und 23 liegen in dieser Stellung auf den Vorsprüngen 26 auf und bilden eine vom Antrieb unabhängige mechanische Lagesicherung des Bettrosts.
Zum Ablassen in die Schlafstellung wird der Drehknebel 27 nach rechts gedreht. Dadurch werden zunächst über den Hebel 29 und die Zugseile 31 und 32 die Riegel 22 und 23 entgegen der Wirkung der Druckfedern 24 zurückgezogen. Im letzten Abschnitt der Drehbewegung, d.h. nach der Entriegelung^ gibt der Tastschalter 30 einen Impuls an die elektrische Motorsteuerung, so daß der Motor 6 anläuft und die Seiltrommeln 8 bis 11 ihre jeweiligen Seile abwickeln. Infolge des geringfügig größeren Durchmessers der Seiltrommeln 10 und 11 macht der Bettrost während des Absenkens eine Schwenkbewegung um den Querholm 4, so daß er sich in horizontaler Stellung auf die Wandkonsolen 20 auflegt bzw. an den straff gespannten Gurten 21 hängt. Nicht dargestellte Endschalter schalten"
den Elektromotor 6 ab.
Zum Hochfahren des Bettrostes wird wiederum der Drehknebel 27 in der beschriebenen Weise bewegt. Daß dabei vor dem elektrischen Schaltimpuls ebenfalls wieder die Riegel 22 und 23 zurückgezogen werden, kann außer Betracht bleiben. Kurz vor Erreichen der oberen Enastellung werden die Riegel infolge ihrer vorderen Schrägflächen von den Vorsprüngen 26 zurückgestoßen und schnappen dann hinter den Vorsprüngen 26 ein. Endschalter stellen den Motorantrieb ab.
• « t I - ·
1 Längsholm
2 Längsholm
3 Längsholm
4 Querholm
5 Querholm
6 Elektromotor
7 Welle
8 Seiltrommel
9 Seiltrommel
10 Seiltrommel
11 Seiltrommel
12 Seil
13 Seil
14 Dach
15 Seil
16 Seil
17 Rolle
18 Rolle
19 Wandschiene
20 Wandkonsole
21 Gurt
22 Riegel
• · * 1 Riegel
• · · t Druckfeder
23 Anschlag
24 Vorsprung
25 Drehknebel
26 Be tätigungswelle
27 Hebel
28 Tastschalter
29 Zugseil
30 Zugseil
31 Lenkrad
32 Fahrersitz
33
34

Claims (4)

PATENTANWALT DIPL.-ING. EBERHARD EISELE 7980 Ravensburg ■ Goetheplatz 7 . Telefon (0751) 214 00 Anmelder: Dethleffs Caravans GmbH Rangenbergweg 7972 Isny'im Allqäu Aiiitl. Bezeichnung: "Wohnwagen mit einem selbsttätig auf und ab bewegbaren Bett" Ansprüche
1. Wohnwagen mit einem zwischen einer oberen Aufbewahrungsstellung und einer unteren Schlafstellung selbsttätig bewegbaren Bett, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine elektromotorisch angetriebene Seilwinde (6 bis 11) zur Auf- und Abbewegung des Bettes (1 bis 5) vorgesehen und dieses in vertikalen Wandschienen (19) geführt ist, daß das Bett in der oberen Stellung geneigt angeordnet und mittels federbelasteter Riegel (22, 23) am Fahrzeugaufbau abgestützt ist und daß das Bett in der unteren Stellung an einer Seite mittels zweier Gurte (21) aufgehängt und an der andern Seite abgestützt (20) ist.
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2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde mehrere auf einer Welle (7) befestigte Seiltrommeln (8 bis 11) unterschied" liehen Durchmessers umfaßt.
3. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (6 bis 11) am Bettrost. (1) angebracht ist.
4. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (22, 23) über Zugseile (31, 32) mit einem Betätigungsorgan (27) verbunden sind, das außerdem mit einem Tastschalter (30) für den Motorantrieb in Wirkverbindung steht,
DE19808013029 1980-05-14 1980-05-14 Wohnwagen mit einem selbsttätig auf und ab bewegbaren Bett Expired DE8013029U1 (de)

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