DE8127365U1 - Ausfahrbare(s) Laderampe/Trittbrett für Fahrzeuge - Google Patents

Ausfahrbare(s) Laderampe/Trittbrett für Fahrzeuge

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DE8127365U1
DE8127365U1 DE8127365U DE8127365DU DE8127365U1 DE 8127365 U1 DE8127365 U1 DE 8127365U1 DE 8127365 U DE8127365 U DE 8127365U DE 8127365D U DE8127365D U DE 8127365DU DE 8127365 U1 DE8127365 U1 DE 8127365U1
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • B60P1/431Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle the ramp being stored under the loading floor when not in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
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    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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Description

BESCHREIBUNG
Besonders im öffentlichen Personenbeförderungsdienst mit PKW - oder Kleinbustaxen ist man schon seit langem mit der schwierigen Aufgabe beschäftigt, äußerst schweres Gepäck oder auch Rollstühle Gehbehinderter ins Wageninnere zu laden.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben angedeutete Aufgabe anhand der Stufe zur Verwirklichung eines Trittbrettes oder einer schrägen Ladefläche für Fahrzeuge zu lösen, wobei das Schwergewicht auf das Beladen von Rollstühlen gehbehinderter Personen gesetzt wird.
Dieser Zweck wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, die nachstehende Teile beinhaltet: einen rechteckigen Rahmen, der in mit dem Fahrzeugboden fest verbundenen Schienen senkrecht zur Seitenpartie des Fahrzeugs läuft, und der jeweils auf beiden Seiten Zahnstangenverzahnungen aufweist, in die entsprechende am Fahrzeugboden befestigte und durch einen Eelektromotor im Inneren des Fahrzeugs angetriebene Ritzel eingreifen, wodurch der genannte Rahmen teilweise oder gänzlich aus- und daraufhin eingeschoben werden kann; einer Trittfläche, die an die Vorderseite des Rahmens angelenkt ist und zwei Stellungen innehaben kann: in. der ersten liegt die Trittfläche dem Rahmen waagrecht auf, steht entweder ganz oder nur zum Teil in den Schienen und bildet ein Trittbrett; in der zweiten Stellung liegt die Trittfläche im Verhältnis zum Rahmen schräg und stellt so eine geneigte Ladefläche her; bei fast völlig herausgezogenem Rahmen, d.h. in der genannten zweiten Schrägstellung, bewirkt ein Paar seitlicher · |
Stützmittel, daß die genannte Trittfläche stabil bleibt.
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Die in dieser Erfindung angewandte Lösung erweist sich als besonders einfach und zweckmäßig und liefert automatisch am Wagenäußeren ein Trittbrett oder , durch das von Hand ausgeführte Heben der Trittfläche in die Schrägstellung, eine Ladefläche.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschließlichen Verwirklichungsform der Erfindung hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Abbildungen-( ) dargestellt wird, von denen:
- Abb. 1 eine Vorderansicht der vollkommen in das Fahrzeug eingeschobenen Stufe zeigt;
- Abb. 2 die Stufe als Trittbrett darstellt,-
- Abb. 3 die Stufe vollkommen herausgezogen darstellt, vor Erzielung der Ladefläche;
- Abb. 1 die Stufe als Ladefläche zeigt;
- Abb. 5 eine schematische Seitenansicht der Stufe darstellt;
- A]Db. 6 ein mögliches Blockschema des Stromkreises des Elektromotors
zeigt, der das Ein- und Ausfahren der Stufe steuert.
In Bezug auf die o.e. Abbildungen, besteht die Stufe aus einem rechteckigen Rahmen (1) mit einerrechteckigenEinfassung, deren seitliche Längsträger (la) sowohl außen als seitlich Rollen (2) aufweisen, die das Gleiten des genannten Rahmens (1) in den am Fahrzeugboden befestigten Schienen (3) gestatten. Die Rahmenbewegung längs der genannten Schienen (3) senkrecht zur Seitenpartie des Fahrzeugs wird durch einen MR Elektromotor gegeben, dessen Getriebe ein Ritzelpaar '(5) in Drehung versetzt. Auf der Unterseite der Längsträger befinden sich Zahnstangenverzahnungen (7), in die die genannten an ein und derselben Querwelle (6) verbundenen Ritzel (5)eingreifen.
* 4*1*
Eine Trittfläche (8) ist an die Vorderseite des Rahmens (1) angelenkt und kann zwei Stellungen innehaben: in der ersten stabilen,- ■ Position liegt die ausgezogene Trittfläche dem Rahmen auf und bildet ein Trittbrett (s. Abb. 2), oder der Rahmen ist'längs der Schienen (3) vollkommen eingefahren; in der zweiten Stellung liegt die Trittfläche (8) im Verhältnis zum Rahmen schräg und stellt so bei fast völlig herausgezogenem Rahmen (1) eine geneigte Ladefläche (s. Abb. 4fvher.
. ,, Die erste genannte Stellung ist insoweit unproblematisch, als die Tritt-
fläche (8) mit ihren seitlichen Einfassungen auf dem Rahmen (1) ruht. Die zweite Stellung, die man von Hand durch die Öffnung (25) erhält, wird mittels eines seitlichen Stützpaares (lo) standfest gemacht. Jedes Stützglied wird von einem an einem Punkt zwischen den Stirnenden (IB) des genannten Rahmens (1) an den enstprechenden Längsträger (la) angelenkten Pleuel (11) gegeben. Dieses weist einen Längsschlitz (12) auf, in dem ein an der Trittfläche (8) befestigter Stift läuft, u.z. von einer abgesenkten Stellung, bei der Trittfläche (8) und genannter Rahmen (1) auf gleicher Höhe zu liegen kommen, zu einer zweiten gehobenen, der der genannten
'■ O schrägen Trittfläche (8) entspricht. Sämtliche Pleuel (11) weisen ferner
ein Loch (14) auf, in das sich ein mit der Unterfläche der genannten Trittfläche fest verbundener Querriegl (15) einschiebt. Auf der Trittfläche (8) ι
ist eine Öffnung (17) vorhanden, durch die man den Hebel (16) zur Riegel-
Ü verschiebung bedienen kann.
Die Riegel (15) können von einem nicht abgebildeten Nockenmechanismus verschoben werden, der je nach Hebellage (16) die Riegel ein- oder zurückschiebt. Es muß außerdem beachtet werden, daß die Trittfläche (8) im Pleuelbereich (11) insofern notwendige und angebrachte Öffnungen aufweist
(18), als die Pleuel (11) beim Neigen der Trittfläche eine angehobene ί Stellung annehmen und durch Anstoßen an die Trittfläche (8) ansonsten an ': ihrem Hub behindert würdgjn. '· ·";
■ I t t I)Il ■
I I I t III
I 11 · ■ ■ · ·
Der Trittfläche ist ferner ein Paar normaler Luftheber zugeordnet, die zum einen ein müheloses Anheben der Trittfläche gestatten, andererseits , | vor Bedienung des Hebels (16), die Trittfläche (8) exakt und automatisch |
richtig .. neigen (s. Abb. 4) . . 1
Abb. 5 zeigt, daß ein auf seiner Vorderseite eine aufgehöhte Krümmung ί
(2oa) aufweisender Anschlag (2o) das Herausgleiten des genannten Rahmens (1) von oben aus lenkt. Gleichzeitig gestattet die Krümmung (2oa) bei fast völlig herausgezogenem Rahmen (1) eine Drehung desselben in Richtung zum und bis auf den Boden. Außerdem werden die genannten Ritzel (5) anhand jener Krümmung ständig mit den entsprechenden Zahnstangen (7) in Berührung gehalten. Am inneren Stirnende (IB) des genannten Rahmens (1) stellt zumindest ein Vorsprung (21) eine Sicherheitsendstellung des Rahmens (1) in seiner fast vollkommen herausgezogenen Position dar. Der Sicherheitsvorsprung (21) schlägt auf eine an der Fahrzeugunterseite
oder an der Vorderseite des Anschlags (2o) befindliche Auskragung auf. |s
Abb. 6 stellt den Betriebsablauf dar.
Der von der Fahrzeugbatterie angetriebene MR Elektromotor kann über ein Relais C umgekehrt werden.Der Stromkreis des Motors umfaßt: im Fahrzeugtürrahmen, einen 2 Positionen IP Schalter; auf dem Armaturenbrett, einen TC Umschalter; auf der Gleitfläche des genannten Rahmens (1), ί einen MS Mikroschalter als Rahmeneinziehstop, einen zweiten und dritten Mikroschalter M2, M3. Nehmen wir an, der TC Umschalter steht in Stellung 1 (s. Abb. 6): beim Öffnen der Fahrzeugtür wird der IP Schalter in die Stellung A, Abb. 6, umgeschaltet, schließt den Stromkreis und bewirkt das Herausgleiten des Rahmens (1). Sobald dieser den Mikroschalter M2 berührt, vorausgesetzt der M2 hat diese Aufgabe, wird der genannte MR Motor gestoppt, und die Trittbrettposition ist erreicht. Mit Herausgleiten des Rahmens (1), hat sich der MS Mikroschalter geschlossen. ,
Beim anschließenden Zumachen der Fahrzeugtür wird die Stromzufuhr zum MR Elektromotor umgekehrt, der IP Schalter gelangt in Stellung B, s. Abb. 6. Schließt sich der MS Mikroschalter, wird der Block R angezogen und erteilt dem Relais C den Befehl zur Stromumkehr des MR Motors.
Wenn der Rahmen (1) vollständig eingezogen ist, öffnet sich der MS Mikroschalter, und man befindet sich erneut in der Ausgangsstellung. Mit dem TC UMschalter in Position 2, s. Abb. 5, findet ein ähnlicher Vorgang statt, mit dem Unterschied, daß in diesem Fall M3 anstatt M2 wirkt.
An der vorliegenden Erfindung können zahlreiche Änderungen praktischer Art angebracht werden, ohne dabei jedoch aus dem Schutzbereich für die erfinderische Idee herauszugehen.
•'■'I/
ZUSAMMENFASS UNG
Die vorliegende Erfindung umfaßt einen rechteckigen Rahmen (1), dem eine in zum Fahrzeugboden gehörenden Schienen (3) laufende Trittfläche <8) aufliegt, die senkrecht zur Seitenpartie des Fahrzeugs gleitet. Auf beiden Seiten weist der genannte Rahmen (1) Zahnstangenverzahnungen (7) auf, in die entsprechende unterhalb des Fahrzeugs liegende und durch einen MR Elektromotor angetriebene Ritzel (5) eingreifen. Die genannte Trittfläche (8) ist an die Vorderseite des Rahmens (1) angelenkt und kann somit zwei Stellungen einnehmen: in der ersten liegt sie, teilweise ausgezogen, dem Rahmen auf und bildet ein Trittbrett; in der zweiten Stellung ist die Trittfläche fast völlig herausgezogen. Eine schräge Ladefläche wird in diesem Fall verwirklicht. Im Verhältnis zum Rahmen, welcher zum Boden hin geneigt werden kann, ist die Trittfläche angewinkelt einstellbar.
- 5/Beschreibung -

Claims (1)

  1. ι ·ιι< ' · , ' I I I
    ) Dr.-!ng. Wolff t 1H. Bartels
    1 Dr.-lng. Held iDipL-Phys. Wolff
    S.n.c. CARROZZERIA GRAZIA OLIVIERO j
    DI GRAZIA OLIVIERO & C, Bologna (Italien) '4
    ZUGEUSSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    REPRESENTATIWS BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFRCE
    MANDATAIRES PRES L1OFRCE
    EUROPEEN DES BREVETS
    Ausfahrbare/s Laderampe/Trittbrett
    Lange Str. 51, D-7000 Stuttgart
    Tel. (0711) 296310 u. 297295
    Telex 0722312 (patwod)
    Telegrammadresse:
    tlx 0722312 wolff Stuttgart
    TECHN. BEISTAND/OF COUNSEL
    Dipl.-Chem. Dr. Brandes Schutzansprüche 24.2.82/84 09oro
    /Ausfahrbare/s Laderampe/Trittbrett für Fahrzeugej>mit am Fahrzeugboden senkrecht zur Fahrzeuglängsachse zu befestigenden Schienen (3), an denen ein rechteckiger Rahmen (1) verschiebbar geführt ist, dessen schienenparallele Längsträger (1a) mit mindestens einer Verzahnung (7) versehen sind, in die ein Ritzel (5) eingreift, das auf einer am Fahrzeugboden zu lagernden Welle (6) sitzt; mit einem
    am Fahrzeugboden zu befestigenden Elektromotor (MR), dessen Welle mit der Ritzelwelle (6) getrieblich verbunden ist; und mit einer auf dem Rahmen (1) liegenden ebenen Trittfläche (8), deren beim Ausfahren vorauseilendes, vorderes Ende am Rahmen (1) nach oben schwenkbar angelenkt ist und deren hinteres Ende durch Stützmittel (10) mit dem Rahmen (1) verbunden ist.
    - 2 -
    Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 6QQ100 70 ,,,, Telefonische Auskünfte und
    Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 60070OfO* : .· ,·;,, :..' Aufträge sind nur nach schriftliche
    •. · * _ · * · > '· ! ! Bestätigung verbindlich
    ύ — 2 —
    I 2. Laderampe/Trittbrett nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    f zeichnet, daß die Längsträger (1a) des Rahmens (1) mit
    außenliegenden Rollen (2) versehen sind, die in den Schienen (3) laufen; und daß zwei je an der Unterseite eines 5 Längsträgers (1a) ausgebildete Verzahnungen (7) und zwei
    je mit einer dieser Verzahnungen kämmende Ritzel (5) vor-.. gesehen sind, die auf ein- und derselben Welle (6) sitzen.
    :_! 3. Laderampe/Trittbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    I gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an über den Schienen % 10 (3) im Abstand dazu angeordneten Anschlägen (20) entlang-
    I gleitet, deren vordere Enden eine nach vorn ansteigende
    I Krümmung (20a) aufweisen, welche das hintere Stirnende
    \. (1b) des völlig ausgefahrenen Rahmens (1) um die Achse der
    I Ritzelwelle (6) führt.
    I 15 4. Laderampe/Trittbrett nach einem der Ansprüch-e 1 bis 3, f dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Stirnende (1b) des
    Rahmrens (1) mit einem die Entfernung desselben von den r Schienen (3) sperrenden Vorsprung (21) versehen ist.
    5. Laderampe/Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, \ dadurch gekennzeichnet, daß als Stützmittel (10) wenigstens
    eine am Längsträger (1a) angelenkte Lasche (11) mit Längs-
    ί schlitz (12) für den Eingriff eines an der Trittfläche |
    (8) befestigten Stiftes (13) vorgesehen ist; und daß die |
    Lasche (11) ein Loch (14) für den Eingriff eines an der I
    Unterseite der Trittfläche (8) verschiebbar gelagerten |
    Querriegels (15) aufweist, der mittels eines durch eine ·
    Öffnung (17) in der Trittfläche (8) erreichenbaren Hebels
    (16) betätigbar ist.
    6. Laderampe/Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ■
    dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Tritt- | fläche (8) durch Hubmittel (19) mit dem Rahmen (1) ver- , bunden ist.
    - 4/Zusammenfassung -
DE8127365U 1980-09-26 1981-09-18 Ausfahrbare(s) Laderampe/Trittbrett für Fahrzeuge Expired DE8127365U1 (de)

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IT8003523A0 (it) 1980-09-26
IT1133342B (it) 1986-07-09
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