DE202005000638U1 - Fensterheber für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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Abstract

Fensterheber für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Führungsschiene, entlang der eine die Scheibe tragende Mitnehmer-Antriebseinheit verfahrbar gelagert und mit einem elektrischen Kabel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer-Antriebseinheit (2) eine Kabelaufnahme (8) zugeordnet ist, durch welche das entsprechend der aktuellen Position des Fensterhebers (2, 6) nicht benötigte Kabel (9) aufgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fensterheber gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die US 5,806,244 zeigt einen Festerheber mit zwei Zahnstangen. Die sich gegenüberliegenden Zahnstangen wirken mit je einem Ritzel zusammen, welche miteinander kämmen. Eines der Ritzel ist mit einem Antrieb gekoppelt. Die Festerscheibe wird mit dem Motor entlang des Zahnstangensystems verfahren. Als Verkabelung dient bei einer realisierten Ausführungsform gemäß dieser US-Schrift ein Spiralkabel.
  • Aus der DE 43 40 013 A1 ist ein Festerheber bekannt, bei welchem eine aus einem Blechprofil gefertigte Führungsschiene eine Zahnstangenverzahnung aufweist, welche mit einem Ritzel in einer Mitnehmer-Antriebseinheit zusammenwirkt. Die Führungsschiene besitzt eine in Bewegungsrichtung der Mitnehmer-Antriebseinheit sich erstreckende Abwinkelung, welche mit Führungsflächen der die Führungsschiene im Bereich der Abwinkelung umgebenden Mitnehmer-Antriebseinheit gleitend zusammenwirt. Das Ritzel ist so gegenüber der Zahnstangenverzahnung geführt – ebenfalls erfährt die Mitnehmer-Antriebseinheit nebst der sie tragenden Scheibe eine Führung.
  • Als Verkabelung dient bei dieser vorbekannten Ausführungsform ein mehrpoliges Flachbandkabel. Die Ebene des Flachbandkabels liegt hierbei parallel zu der Ebene der Führungsschiene. Mittel zur Führung des Kabels im Türkörper und sind nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 199 30 541 B4 ist ein Kraftfahrzeugfensterheber bekannt, bei dem der Antrieb mit der Scheibe verfahren wird. Das Zugmittel ist zweiteilig ausgeführt – die elektrische Bestromung des Antriebes erfolgt über das Zugmittel, wozu je eines der Zugmittel mit einem Pol der Spannungsquelle verbunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fensterheber gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 weiter zu entwickeln.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Fensterheber eine Kabelaufnahme zugeordnet ist, durch welche das entsprechend der aktuellen Position des Fensterhebers nicht benötigte Kabel aufgenommen wird. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist. die Kabelaufnahme als eine Aufwickelvorrichtung ausgebildet. Die Aufwicklung kann hierbei als eine Wickeltrommel ausgebildet sein, welche einen eigenen Antrieb – z.B. einen Federantrieb – aufweist bzw. vom Antrieb des Fensterhebers getrieben wird. Auch ist es bei einem Fensterheber mit Zahnstange möglich, der Wickeltrommel für das Kabel ein weiteres Ritzel zuzuordnen, welches mit der Zahnstangenverzahnung kämmt. Der Antrieb für die Aufwickelung wird somit von der Bewwegung des Fensterheberantriebes abgeleitet.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kabelaufnahme im Türkörper stationär angeordnet ist. Hier ist eine Integration der Aufwickelvorrichtung in einem Türsteuermodul oder einer anderen vorhandenen Einrichtung möglich. Als Antrieb für die Aufwickelvorrichtung kommt vorzugsweise ein Federmotor zur Verwendung, welcher bei der Abgabe von Kabel aufgezogen wird und mit dieser gespeicherten Kraft bei entsprechender Bewegung der Mitnehmer-Antriebseinheit das Kabel wieder aufnimmt.
  • Weiterbildend ist vorgesehen, Als Kabel ein TPC Flachbandkabel zu verwenden. Dabei ist es möglich, in dem Kabel Entstörbauteile zu integrieren.
  • Unter Anwendung der Erfindung ist es möglich, die Stromzufuhr für den Antriebsmotor zweipolig auszuführen und das entsprechende Kabel mittels der Kabelaufnahme zu führen. Die Hallgebersignale des Antriebsmotors werden per Mopdulation über diese Leitung an das Türsteuermodul übertragen.
  • Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnungen. Diese zeigen den erfindungsgemäßen Fensterheber in verschiedenen Ausführungsformen.
  • 1 zeigt eine aus Kunststoff gefertigte Führungsschiene 1, entlang der eine Mitnehmer-Antriebseinheit 2 verfahrbar ist. Die Führungsschiene 1 weist eine Verzahnung 3 auf, welche mit einem Ritzel 8 der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 zusammenwirkt. Das Ritzel 7 ist über ein Schneckenradgetriebe 4 mit einem Antriebsmotor 5 gekoppelt. Die zu hebende und zu senkende Scheibe 6 ist direkt am oberen Ende der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 befestigt. Die Führungsschiene 1 ist in einer nicht dargestellten Tür eines Kraftfahrzeuges montiert.
  • In 1 ist oberhalb des Antriebsmotors 5 eine Kabelaufnahme 8 in Form einer antreibbaren Kabeltrommel angeordnet. Die Kabelaufnahme 8 nimmt ein vom Bereich der Türbrüstung (nicht dargestellt) kommendes Kabel 9 unter leichter Spannung auf. Die Kabelaufnahme 8 weist einen eigenen Antrieb auf, beispielsweise einen Federkraftmotor, welcher das Kabel 9 unter Federkraft aufnimmt und entgegen der Federkraft unter leichter Spannung wieder abgibt. So ist in jeder Position der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 eine Kabelvorspannung gewährleistet – das Kabel 9 kann bei Türbewegungen nicht gegen Gegenstände schlagen und so Geräusche verursachen.
  • Die Kabelaufnahme 8 ist über eine Leitung 10 mit dem Anschluss des Antriebsmotors 5 verbunden. Diese Leitung 10 ändert seine Position nicht mit der Stellung der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 auf der Führungsschiene 1.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kabelaufnahme 8 mit dem Antrieb der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 gekoppelt ist. Die in der Kabelaufnahme 8 drehbare Kabeltrommel ist hier mit der Welle des hier nicht dargestellten und mit der Verzahnung 3 der Führungsschiene 1 kämmenden Ritzels verbunden. Der Antrieb der Kabeltrommel erfolgt so direkt durch die Bewegung der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 entlang der Führungsschiene 1.
  • Bei der Ausführung nach 3 ist die Kabelaufnahme 8 unterhalb der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 angeordnet und wird von einem nicht dargestellten und mit der Verzahnung 3 der Führungsschiene 1 kämmenden Ritzel getrieben. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung erfolgt der Antrieb der Kabeltrommel direkt durch die Bewegung der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 entlang der Führungsschiene 1.
  • 4 sieht eine stationäre Kabelaufnahme 11 vor. Diese ist im oberen Bereich der nicht dargestellten Tür angeordnet und weist eine Kabelaufnahme mit einem Federmotor auf. Bewegt sich die Mitnehmer-Antriebseinheit 2 entlang der Führungsschiene 1 nach unten, so wird das benötigte Kabel 9 von der in der Kabelaufnahme 11 befindlichen Kabeltrommel entnommen – eine mit der Kabeltrommel verbundene Fewder wird gespannt. Bei einer Bewegung der Antriebseinheit 2 entlang der Führungsschiene 1 nach oben wird das nicht benötigte Kabel 9 durch die von der gespannten Feder angetriebene Kabeltrommel der Kabelaufnahme 11 aufgewickelt. So ist auch bei dieser Ausführung der Erfindung in jeder Position der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 eine Kabelvorspannung gewährleistet – das Kabel 9 kann bei Türbewegungen nicht gegen Gegenstände schlagen und dadurch Geräusche verursachen.
  • 1
    Führungsschiene
    2
    Mitnehmer-Antriebseinheit
    3
    Verzahnung
    4
    Schneckengetriebe
    5
    Antriebsmotor
    6
    Scheibe
    7
    Ritzel
    8
    Kabelaufnahme
    9
    Kabel
    10
    Leitung
    11
    Kabelaufnahme (stationär)

Claims (12)

  1. Fensterheber für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Führungsschiene, entlang der eine die Scheibe tragende Mitnehmer-Antriebseinheit verfahrbar gelagert und mit einem elektrischen Kabel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer-Antriebseinheit (2) eine Kabelaufnahme (8) zugeordnet ist, durch welche das entsprechend der aktuellen Position des Fensterhebers (2, 6) nicht benötigte Kabel (9) aufgenommen wird.
  2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme (8) eine das Kabel (9) aufnehmende Kabeltrommel aufweist.
  3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme (8) einen eigenen Antrieb aufweist.
  4. Fensterheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb als ein Federkraftmotor ausgebildet ist.
  5. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme (8) vom Antrieb der Mitnehmer-Antriebseinheit (2) angetrieben wird.
  6. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme (8) durch die Bewegung der Mitnehmer-Antriebseinheit (2) entlang der Führungsschiene (1) getrieben wird.
  7. Fensterheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1) eine Verzahnung (3) und die Kabelaufnahme (8) ein mit der Verzahnung (3) kämmendes Ritzel aufweist.
  8. Fensterheber nach einem der vorhergehendem Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme (11) stationär in der Tür bzw. der Karosserie des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  9. Fensterheber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme (11) einem Türsteuermodul zugeordnet ist.
  10. Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (9) als ein Flachbandkabel ausgebildet ist.
  11. Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme (8) Bauteile zur Signalübertragung und/oder Entstörung aufweist.
  12. Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das Kabel (8) die Stromversorgung der Mitnehmer-Antriebseinheit (2) erfolgt und Steuer- und/oder Positionssignale per Modulation über das Kabel (8) übertragen werden.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007006256A1 (de) * 2005-07-07 2007-01-18 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Fensterheber für ein kraftfahrzeug
DE102013104602A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Küster Holding GmbH Fensterhebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE3428809A1 (de) * 1983-08-04 1985-02-14 Equipements Automobiles Marchal, Issy-Les-Moulineaux, Hauts-de-Seine Bedienungsvorrichtung, insbesondere fuer scheiben und schiebedaecher von kraftfahrzeugen
DE19717490A1 (de) * 1997-04-25 1998-10-29 Kiekert Ag Kraftfahrzeug

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