AT402844B - Einnietmutter mit einem zylinderförmigen mantel - Google Patents

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
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Description

AT 402 844 B
Die Erfindung betrifft eine Einnietmutter mit einem zylinderförmigen Mantel mit einem Innengewinde, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Aus der DE-A1-41 17 231 ist eine Schraubverbindung zum Verbinden zweier Bauteile mittels einer Schraube und einer dübelartigen Mutter bekannt. Die Mutter ist einstückig ausgebildet und weist einen zylinderförmigen Mantel, in den die Schraube eingedreht wird, sowie ein umlaufendes, flanschförmiges Stützelement auf. An der dem Mantel gegenüberliegenden Seite des Stützelementes ist eine Schnappvorrichtung angeordnet. Durch die Anordnung der Schnappvorrichtung ist es nunmehr möglich, daß die Mutter in eine Ausnehmung eines der beiden Bauteile eingeschnappt werden kann, wodurch die Mutter am Bauteil gehalten wird, wozu eine spezielle Aufnahmefläche im Bauteil erforderlich ist. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß durch das Einschnappen der Mutter keine Verdreh Sicherung gewährleistet ist, d.h. daß beim Einschrauben der Schraube bzw. beim Lösen der Schraubverbindung die Mutter in Richtung der Drehbewegung der Schraube mitbewegt werden kann, wodurch nur erschwert eine Lösung bzw. ein Festschrauben der Schraubverbindung möglich ist. Für die lösbare Verbindung von Bauteilen mittels einer Schraubverbindung bei der eine Zugänglichkeit zu einer z. B. an einer Innenseite eines Bauteils, wie einem Hohlprofil, etc. angeordneten Gewindemutter während dem Eindrehen der Schraube nicht gegeben ist, sind rohrförmige Gewindehülsen, die durch Vernietung eines Bördelrandes mit dem Profil verbunden sind und in den Innenraum ragen, bekannt. Diese weisen ein Innengewinde auf, sodaß Schrauben zur Halterung des außenliegenden Bauteils, z. B. eines Handgriffes, einer Verstärkungsleiste, etc. mittels Schrauben in diese eingedreht werden können Nachteilig wirkt sich dabei jedoch die mangelnde Verdrehsicherheit aus, wodurch vielfach derartige Schraubverbindungen bei einem schwergängigen Gewinde nicht gelöst werden können.
Es sind weiters auch sogenannte Aufschweißmuttern bekannt, die jedoch vielfach infolge der mangelnden Zugängigkeit vielfach nicht anwendbar sind, bzw, diese bereits vor der Profilierung eines durch einen umgeformten Blechteil gebildeten Profils entsprechend positioniert und am Blechteil aufgeschweißt werden müssen. Dabei können es vielfach durch die Toleranzen beim Umformvorgang der Blechteile ausreichende Positioniergenauigkeiten nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einnietmutter mit einem zylinderförmigen Mantel mit einem Innengewinde zu schaffen, die durch einfache Umformvorgänge mit einem Bauteil dauerhaft und verdrehgesichert verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst. Der überraschende Vorteil dieser Lösung besteht nunmehr darin, daß durch die für die Bildung der Fixierelemente vorgesehene Ausklinkung im Stützelement eine Aufnahmefreistellung für den Nietbereich des Tragteils und des Fixierelements gebildet wird, wodurch in überraschend einfacher Weise eine ebenflächige Auflagefläche für eine Wiederlagerfläche des mit dem Tragteil über die Befestigungseinrichtung zu befestigten weiteren Bauteils erreicht wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine mit der Anlagefläche ebene Verformung der Fixierelemente und Wandteile des mit der Einnietmutter verbundenen Profils erreicht wird.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 2, wodurch eine Freistellung im Bereich des Schraubenhalses zwischen der Schraube und dem Mantel der Einnietmutter erreicht wird.
Vorteilhaft ist eine Ausbildung nach Patentanspruch 3, weil dadurch die Ausbildung des Montageteils zur Aufnahme der Einnietmutter keine aufwendigen Fertigungsvorgänge erfordert. Möglich ist eine Ausbildung nach Patentanspruch 4, wodurch ausreichende Querschnittsflächen zur Aufnahme von Abscherkräften erreicht werden.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung wie im Patentanspruch 5 beschrieben, weil dadurch eine montagegerechte, trichterförmige Einführöffnung für das Einführen der Befestigungselemente erreicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach Patentanspruch 6 wird ein hohes einer Verdrehbewegung entgegenwirkendes Gegendrehmoment durch die Fixierelemente erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung, wie im Patentanspruch 7 beschrieben, wird ein hoher Korrosionsschutz durch die Verhinderung eines Feuchtigkeitseintrittes aus dem Innenraum der Bauteile erreicht. Ein weiterer Vorteil der Ausbildung der Einnietmutter mit einer geschlossenen Kappe, also hut-bzw. topfförmig liegt darin, daß bei Einbau solcher Einbaumuttern, beispielsweise in Bauteile, die nachfolgend ausgeschäumt werden, wie dies beispielsweise bei Kühlschränken oder anderen zu isolierenden Haushaltsgeräten oder Bauelementen der Fall ist, der Kunststoff weder in seiner flüssigen noch in seiner schaumförmigen Phase aus dem Innenraum des Bauteils, auch im Bereich der späteren Befestigungsstellen nicht nach außen durchtreten kann.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 8, weil dadurch zusätzlich zu der durch die Fixierelemente gebildeten Verdrehsicherung eine weitere, hohe Drehmomente aufnehmende und einer Drehbewegung entgegenwirkende, Anlagefläche erreicht wird. 2
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Die Erfindung beschreibt aber auch eine Verbindungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 9.
Durch die kennzeichnenden Merkmale nach Patentanspruch 9 wird in überraschend einfacher Weise ein insbesondere in großen Serien kostengünstig herstellbares Befestigungselement erreicht, welches einfach montierbar ist und eine ebenflächige Auflagefläche für die weiteren mit dem Befestigungselement bzw. dessen Bauteil zu verbindenden Bauteile schafft.
Vorteilhafte Weiterbildungen beschreiben aber auch die Patentansprüche 10 und 11, weil dadurch ein hoher Aussteifungsfaktor zwischen dem Stützelement, der Einnietmutter und dem Bauteil erreicht wird, wodurch diese Verbindungseinrichtung insbesondere für dünnwandige Bauteile geeignet ist.
Schließlich ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 12 von Vorteil, da durch die Verzahnungswirkung zwischen dem Stützelement mit seinen Fixierelementen und den mit diesen zu verbindenden Bauteil eine hohe Kraft in achsialer wie auch in radialer Richtung aufgenommen werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindungsstelle zweier miteinander über die erfindungsgemäße Einnietmutter verbundener Bauteile, in schematischer Darstellung;
Fig. 2 die Bauteile im Bereich der Verbindungsstelle, geschnitten, gemäß den Linien ll-ll in Fig. 1;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Einnietmutter, geschnitten, gemäß den Linien lll-lll in Fig. 4 und vergrößerter Darstellung, mit schematisch angedeutetem Rahmen;
Fig. 4 die erfindungsgemäße Einnietmutter in Draufsicht, bei abgehobenem, nur schematisch in strichpunktierten Linien angedeuteten Rahmen;
Fig. 5 die in einen Bauteil eingesetzte erfindungsgemäße Einnietmutter vor dem Vernietvorgang, geschnitten;
Fig. 6 die in den Bauteil eingenietete Einnietmutter, geschnitten;
Fig. 7 die Einnietmutter geschnitten, gemäß den Linien Vll-Vll in Fig. 6;
Fig. 8 eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Einnietmutter, in Draufsicht;
Fig. 9 die Einnietmutter, geschnitten, gemäß den Linie IX-IX in Fig. 8.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Verbindungsbereich 1 eines Bauteils 2, z. B. einem aus Profilen gebildeten Rahmen 3 mit einem weiteren Bauteil 4, z. B. einem Tragelement 5 für einen Griff 6 gezeigt. Die Verbindung zwischen dem Tragelement 5 und dem Rahmen 3 bzw. einem Profil 7 des Rahmens 3 erfolgt z. B. über zwei lösbare Verbindungselemente 8 die durch Schrauben 9 gebildet sind. Dabei kann jede bekannte Ausbildung von Schrauben 9 mit einem Außengewinde 10 Verwendung finden.
Im Verbindungsbereich 1 sind im Profil 7 des Rahmens 3 Befestigungselemente 11 angeordnet, die als Einnietmuttern 12 ausgebildet sind und ein Innengewinde 13 aufweisen, welches mit dem Außengewinde 10 der Schrauben 9 zusammenwirkt. Die Anordnung des Innengewindes 13 ist aber nicht zwingend, es ist ebenso möglich die Einnietmutter 12 ohne Innengewinde auszubilden, sodaß sie zum Eindrehen von sogenannten selbstschneidenden Schrauben bzw. Blechtreibschrauben verwendet werden kann. Des weiteren ist es aber auch möglich, das Innengewinde nicht vollständig auszuformen, sondern beispielsweise nur über einen Teile seiner Länge mit grob vorgearbeiteten Gewindegängen zu versehen. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, daß beim Eindrehen der Befestigungselemente, insbesondere der Schrauben 9 durch die Fertigstellung des Gewindes im Inneren der Einnietmutter 12 eine höhere Flächenpreßung zwischen der Schraube 9 und der Einnietmutter 12 erreicht wird, die einen festeren Sitz der Schraube in der Einnietmutter und damit eine Selbsthemmung bzw. eine Sicherung gegen das unerwünschte bzw. unabsichtliche selbsttätige Lösen der Schraube geschaffen wird. Die Schrauben 9, im gezeigten Beispiel sogenannte Zylinderkopfschrauben, durchragen mit ihrem Außengewinde 10 das Tragelement 5 für den Griff 6 in Richtung des Profils 7 im Bereich einer Bohrung 14 und sind mit dem Innengewinde 13 der Einnietmutter 12 lösbar verbunden.
Die Einnietmutter 12 weist im wesentlichen einen zylinderförmigen Mantel 15 auf, wobei ein dem Profil 7 zugewandter Endbereich 16 als flanschförmiges Stützelement 17 ausgebildet und ein von diesem abgewandtes Stirnende 18 über eine Stirnwand 19 verschlossen ist. Das flanschförmige Stützelement 17 bildet dabei eine auf einer Widerlagerfläche 20 des Profils 7 anlegbare, ringförmige Anlagefläche 21 aus, welche im rechten Winkel zu einer Längsachse 22 des Innengewindes 13 bzw. zylinderförmigen Mantels 15 ausgerichtet ist. Die Anlagefläche 21 ist einer Widerlagerfläche 20 des Profils 7 zugewandt und stützt sich auf dieser ab.
Damit wird eine exakte Ausrichtung der Einnietmutter 12 und damit der Verbindungselemente 8 in Bezug auf die zu verbindenden Bauteile 2, 4 erreicht. 3
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In den Fig. 3 und 4 ist die Einnietmutter 12 in größerem Maßstab gezeigt. Diese ist bevorzugt als Ziehteil, insbesondere Tiefziehteil 23 durch mechanische Umformung gebildet.
Sie besteht aus dem zylinderförmigen Mantel 15 dessen Stirnende 18 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Stirnwand 19 geschlossen, also hutförmig, ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausbildung der Einnietmutter 12 kann auch im Bereich von Verbindungsstellen eines Bauteils 4 mit einem weiteren Bauteil 2 unter Verwendung einer Schraubverbindung ein dichter Abschluß des Bauteils bzw. Bauelementes erreicht werden. Damit ist es möglich, bei Bauelementen, die in Rahmenkonstruktion hergestellt werden und nachträglich mit einem flüssigen, schaumförmigen oder pulverförmigen Füllmaterial gefüllt werden, den Austritt von Füllmaterial während des Füllens des Innenraums des Bauelementes 2 im Bereich der Befestigungsstellen zu verhindern. Dies ist beispielsweise von besonderen Vorteil bei der Herstellung von Haushalts- oder Kühlgeräten, bei welchen die Bauelemente, beispielsweise die Türelemente oder Wandelemente, vor dem Befestigen der weiteren Bauteile 4 mit einem Kunststoffschaum gefüllt werden, der in flüssiger Form in den Innenraum des Bauteils bzw. Bauelementes eingebracht wird und dort aufschäumt. Dadurch wird verhindert, daß im Bereich der Befestigungsstellen, wo nachträglich beispielsweise ein Türgriff oder dgl. montiert wird , das Kunststoffmaterial weder in flüssiger noch in schaumförmiger Form austreten und die bereits fertigen Oberflächen des Bauteils bzw. Bauelementes verschmutzen kann. Dazu kommt, daß auch ein Nacharbeiten des Gewindes insbesondere auch dann, wenn die Bauelemente lediglich lackiert oder mit Schutzbeschichtungen versehen werden, wegfällt, da die Gewindegänge vor dem Eindringen des Lackes bzw. des Schaums geschützt sind und damit ein Nachschneiden des Gewindes vor dem Einsetzen des Befestigungsmittels, also der Schraube 9, vermieden werden kann.
Der zylinderförmige Mantel 15 weist eine innere Weite 24 auf, die einem inneren Durchmesser des Innengewindes 13 entspricht. In einem Übergangsbereich 25 vom zylinderförmigen Mantel 15 zu dem flanschförmigen Stützelement 17 ist der Mantel 15 konusförmig erweiternd ausgebildet wobei eine maximale Weite 26 größer ist als ein Nenndurchmesser 27 des Innengewindes 13. Anschließend an den Übergangsbereich 25 geht der zylinderförmige Mantel 15 in das flanschförmige Stützelement 17 über, welches in einer zur Längsachse 22 senkrecht verlaufenden Ebene angeordnet ist. Dieses Stützelement 17 weist einen kreisförmigen Außenrand 28 auf, wobei ein Durchmesser 29 in etwa den zwei- bis sechsfachen Wert des Nenndurchmessers 27 beträgt. Das Stützelement 17 bildet somit die Anlagefläche 21, die rechtwinkelig zur Längsachse 22 verläuft.
In Bezug auf die Längsachse 22 sind im Stütselement 17 zwei diametral gegenüberliegende Ausklin-kungen 30 angeordnet, wobei durch Verformung des durch die Auskiinkung 30 gebildeten Materialteils lappenförmige Fixierelemente 31 gebildet werden. Diese werden in eine etwa parallel zur Längsachse 22 verlaufenden Richtung ausgerichtet und überragen die Anlagefläche 21 des Stützelements 17 vom Mantel 15 in eine abgewendete Richtung. Die Ausklinkungen 30 weisen die Form eines Kreisringausschnittes auf, wobei ein Zentrumswinkel 32 zwischen 30’ und 90*, bevorzugt 60' beträgt. Es können daher auch mehr als zwei, beispielsweise drei, vier oder sechs Ausklinkungen bei entsprechender Größe der Anlagefläche 21 vorgesehen sein. Wichtig ist dabei, daß durch die Anzahl der Aucklinkungen die Tragfähigkeit der Anlagefläche 21 nicht unerwünscht reduziert wird.
Eine Distanz 33 zwischen einander zugewandten Innenflächen 34 der Fixierelemente 31 ist gleich oder größer dem Nenndurchmesser 27 des Innengewindes 13. Eine in Richtung der Längsachse 22 verlaufende Höhe 35 zwischen Stirnkanten 36 der Fixierelemente 31 und der Anlagefläche 21 ist gleich oder kleiner einer Breite 37 der Auskiinkung 30, jedoch größer einer Wandstärke 38 des auf der Anlagefläche 21 aufliegenden Profils 7 bzw. Bauteils 2, welcher im Bereich einer Durchgangsöffnung 39 von den Fixierele-menten 31 durchragt wird. Dabei ist ein Durchmesser 40 der Durchgangsöffnung 39 geringfügig größer als ein Außendurchmesser 41 eines äußere Positionierflächen 42 der Fixierelemente 3.1 umfassenden Kreises. Entspricht der Durchmesser 40 der Durchgangsöffnung 39 dem Außendurchmesser 41 des die Positionierflächen 42 umfassenden Kreises, ist eine exakte Lagepositionierung zwischen der Einnietmutter 12 und dem Bauteil 2 gegeben.
Das Profil 7 des Rahmens 3 ist in Fig. 4 nur schemtisch durch strichpunktierte Linien in Art einer Phantomdarstellung gezeigt, weshalb die Einnietmutter 12 in Draufsicht in vollen Linien gezeichnet ist.
In den Fig. 5 bis 7 ist der Befestigungsvorgang beim Festsetzen der Einnietmutter 12 in den Bauteil 2 bzw. Profil 7 dargestellt Die Einnietmutter 12 durchragt mit den Fixierelementen 31 das Profil 7 in der Durchgangsöffnung 39. Die Anlagefläche 21 des Stützelements 17 liegt spielfrei auf der Widerlagerfläche 20, z. B. einer Innenfläche 43, am Profil 7 auf. Die Wandstärke 38 des Profils 7 ist dabei kleiner als die Höhe 35 der Fixierelemente 31, wodurch diese eine Außenfläche 44 des Profils 7 überragen.
Wird nunmehr durch ein aus einem Niederhalter 45 und Preßstempel 46 gebildetes Preßwerkzeug 47 in Richtung von Pfeilen 48, 49 unter Krafteinwirkung, z. B. mittels eines Preßstempels, etc. in Richtung der Längsachse 22 geschlossen, erfolgt eine Umformung, insbesondere Umbördeln der Fixierelemente 31 in 4
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Folge der Ausbildung einer Kulissenfläche 50 am Preßstempel 46 in von der Längsachse 22 radial abstehende Richtungen. Dabei werden Wandteile 51 des Profils 7, welche durch die Ausklinkung 30 gebildete Freiräume 52 zumindest teilweise überdecken in diese Freiräume 52 eingepreßt. Durch die bei dieser Umformung der Fixierelemente 31 erfolgte Materialumformung der Wandteile 51 des Profils 7, die z. B. auch als Durchsetzen bezeichnete 22 wird und die insbesondere aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, werden die Fixierelemente 31 gegenüber den den umgeformten Wandteilen 51 des Profils 7 benachbarten, unverformt verbleibenden Flächen des Profils versenkt, sodaß sie über die Außenfläche 44 des Profils 7 nicht vorragen. Durch diese Umformung und räumliche Verformung des Materials des Wandteils 51 wird dieser zusätzlich in sich versteift. Durch das Durchsetzen dieses Wandteils 51 und das Umformen der Fixierelemente 31 in die gebildeten Freiräume 52 wird aber auch eine ebenflächige Außenfläche 44 und dadurch eine ebenflächige Auflage für die Montage des weiteren Bauteils 4 erreicht.
Damit wird in besonders vorteilhafter Weise ein wie bei Nietprozessen üblicher wulstförmiger Bördelrand an der Außenfläche 44 wirkungsvoll vermieden. Dies ermöglicht eine ebenflächige Montage weiterer Bauteile ohne Anwendung bzw. Ausnehmungen in den Bauteilen von Zwischenlagen, etc. Des weiteren eignet sich diese Einnietmutter 12 mit dem flanschförmigen Stützelement 17 insbesondere für dünnwandige Bauteile 2, da diese dünnwandigen Bauteile 2 auch ausgesteift werden.
Des weiteren wird durch die Anordnung mehrerer über einen Umfang verteilter Fixierelemente 31, gegenüber der üblicherweise verwendeten ringförmigen Umbördelung beim Einnieten von Befestigungselementen eine einwandfreie Fixierung gegen Verdrehung des Befestigungselementes 11 erreicht. Damit ist aber auch ein Anziehen von Schraubverbindungen mit höheren Drehmomenten sowie ein Lösen derselben einwandfrei möglich, z, B, auch dann, wenn das Gewinde durch Korrosionsprozesse schwergängig ist.
Zusätzlich kann die Verdrehfestigkeit, insbesondere bei größeren Gewinden, durch eine über zwei hinausgehende Anzahl von über den Umfang verteilten Fixierelementen 31 erhöht werden.
In den Fig. 8 und 9 ist eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Einnietmutter 12 in dem durch das Profil 7 gebildeten Bauteil 2 gezeigt. Die Darstellungen zeigen die in das Profil 7 des Rahmens 3 eingesetzte Einnietmutter 12 vor der Umformung der Fixierelemente 31. Die Einnietmutter 12 weist, wie bereits in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, den zylinderförmigen Mantel 15 mit dem Innengewinde 13 auf, wobei der Mantel in das zur Längsachse 22 des Mantels 15 senkrecht verlaufende Stützelement 17 übergeht, das bei dieser Ausführung eine sechseckige Umrißform aufweist.
Bei Verwendung der Einnietmutter 12 in einem C- bzw. U-förmigem Profil 7 müssen dabei parallel zueinander verlaufende Seitenkanten 53 einen Abstand 54 zueinander aufweisen, der in etwa einer inneren Weite 55 zwischen Schenkeln 56, 57 entspricht, wodurch ein zusätzlicher Verdrehschutz gegeben ist.
Des weiteren kann zumindest längs einer der Seitenkanten ein in Richtung der Erstreckung des Mantels 15 verlaufender Steg 58 vorgesehen sein, durch den eine gute Anlage zwischen dem Stütselement 17 und einem der Schenkel 56, 57 erreicht wird.
Radial zur Längsachse 22 weist das Stützelement 17 die Ausklinkungen 30 auf, durch welche die Fixierelemente 31 aber auch die Freiräume 52 gebildet werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind z. B. drei derartige Ausklinkungen 30 in Umfangsrichtung und koachsial zum Mantel 15 verlaufend am Stützelement 17 vorgesehen. Die durch die Ausklinkung 30 gebildeten Freiräume 52 erstrecken sich bei diesem Ausführungsbeispiel vom Fixierelement 31 in Richtung der Längsachse 22 und weisen eine Breite 59 auf, die gleich oder größer der Höhe 35 des Fixierelementes 31 ist, wobei die Höhe 35 größer ist als die Wandstärke 38 bzw. Wandstärke des mit der Einnietmutter 12 zu verbindenden Profils 7.
In einem Steg 60 weist das Profil 7 den Fixierelernenten 31 zugeordnet schlitzförmige Öffnungen 61 auf, die von den Fixierelementen 31 durchragt werden. Zur Fixierung der Einnietmutter 12 am Profil 7 erfolgt die Umformung der Fixierlemente 31 nunmehr in Richtung der Längsachse 22 und weiters durch die Formgebung des entsprechenden Nietwerkzeuges in Richtung der Erstreckung des Mantels 15. Dabei werden Wandteile 51 des Steges 60 einschließlich der umgeformten Fixierlemente 31 in den leereich der Freiräume 52 gepreßt. Es wird damit eine spielfreie Befestigung zwischen der Einnietmutter 12 bzw. dessen Stützelement 17 und dem Profil 7 erreicht, wobei darüberhinaus wulstförmige Erhöhungen im Bereich der Fixierelemente 31 vermieden werden.
Das Innengewinde 13 der Einnietmutter 12 kann im Zuge des Ziehvorganges durch Prägen der Innenfläche des Mantels 15 eingebracht werden. Selbstverständlich ist die Herstellung des Innengewindes 13 auch durch einen Zerspanungsvorgang möglich. Weiters ist es auch möglich, die Einnietmutter 12 für den Einsatz selbstschneidender Schrauben ohne Innengewinde auszubilden und als Befestigungselement 11 vorzusehen. Des weiteren ist es wie beispielsweise in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet, möglich ,das Innengewinde 13 über einen Bereich 62 auslaufen zu lassen, d.h. die Gewindegänge nicht voll auszuformen, sodaß beim Eindrehen einer Schraube 9 der Mantel 15 durch Deformation bzw. Materialverdrängung an die Außenform der Schraube 9 angepaßt wird, wodurch eine höhere Flächenpreßung zwischen 5

Claims (12)

  1. AT 402 844 B der Einnietmutter 12 und der Schraube 9 erzielt wird, die dazu genutzt werden kann, um ein selbsttätiges unerwünschtes Lösen der Schraube 9 in der Einnietmutter 12 zu verhindern. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Einnietmutter 12 über einen Teilbereich ihrer Länge oder über die gesamte Länge mit einer Eindellung 63 bzw. Sicke oder dgl. zu versehen, um beim Eindrehen der Schraube und die dadurch bewirkte Verformung der Einnietmutter 12 einen höheren Widerstand gegen ein unerwünschtes selbsttätiges Lösen der Schraube zu erzielen. Beispielsweise kann eine derartige Eindellung 63 im Mittelbereich der Einnietmutter, wie mit strichlierten Linien in Fig. 3 angedeutet, angeordnet sein. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Einnietmutter lediglich mit einem zylinderförmigen Mantel 15 herzustellen, der an beiden Stirnenden offen ist, sodaß beispielsweise auf das Stirnende 18 nicht mit einer Stirnwand 19, die kappenförmig oder hutförmig ausgebildet ist, verschlossen ist. Bei einer Einnietmutter 12, bei der die Stirnwand 19 nicht vorhanden ist, ist es vorteilhaft wenn das Innengewinde 13 über den gesamten Innenmantel der Einnietmutter durchlaufend angeordnet ist. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einnietmutter 12 liegt vor allem aber auch darin, daß durch die aufgrund der Ausgestaltung derselben erhöhten Verdrehsicherheit überhaupt sogenannte Selbstsicherungen für die einzudrehenden Schrauben angeordnet werden können, da auch bei dem dabei benötigten höheren Drehmoment zum Eindrehen der Schrauben ein fester Sitz der Einnietmutter in dem jeweiligen Befestigungselement bzw. Bauelement sichergestellt ist. Dadurch werden besondere Vorteile und insbesondere ein oftmaliges Lösen der Verbindungsvorrichtung auch im Servicefall und bei einer vollautomatischen Montage ermöglicht. Die gesamte Einnietmutter 12 ist bevorzugter Weise einstückig aus einem ebenflächigen Blechelement durch einen Tiefziehvorgang bzw. Präge- oder Preßvorgang hergestellt. Des weiteren wird erwähnt, daß auch einzelne Merkmale der in den einzelnen Ausführungsbeispielen gezeigten und beschriebenen Merkmalskombinationen den Gegenstand eigenständiger, erfindungsgemäßer Lösungen bilden. Zum besseren Verständnis der Erfindung wurden weiters teilweise unproportionale Maßstäbe bei der Darstellung der einzelnen Bauteile gewählt. Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2; 3 bis 7; 8, 9 gezeigten Ausführungen, den Gegenstand von eigenständigen erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. Patentansprüche 1. Einnietmutter mit einem zylinderförmigen Mantel mit einem Innengewinde, der an einem seiner stirnseitigen Enden mit einem umlaufenden über den Mantel vorragenden flanschförmigen Stützelement versehen ist und das Stützelement und der Mantel aus einem einstückigen Bauteil aus Metall bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil tiefgezogen ist und aus dem Stützelement (17) zumindest zwei Fixierelemente (31) ausgeklinkt sind und eine das Stützelement (17) winkelig entgegen der Richtung des Mantels (15) überragende Stellung aufweisen und daß eine Breite (37) der Ausklin-kung (30) in radialer Richtung zum zylinderförmigen Mantel (15) größer ist als eine Höhe (35) des Fixierelementes (31) zwischen einer der Anlagefläche (21) gegenüberliegenden Widerlagerfläche (20) des Stützelementes (17) und einer von dieser abgewendeten Stirnkante (36) des Fixierelementes (31).
  2. 2. Einnietmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander zugewandte Innenflächen (34) der Fixierelememente (31) zueinander eine Distanz (33) aufweisen, die gleich oder größer ist als der Nenndurchmesser (27) des Innengewindes (13).
  3. 3. Einnietmutter nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereiemente (31) durch Kreisringabschnitte gebildet sind, wobei ein innerer Durchmesser gleich oder größer ist als der Nenndurchmesser (27) des Innengewindes (13) und die Fixierelemente (31) bevorzugt konzentrisch zu diesem angeordnet sind.
  4. 4. Einnietmutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrumswinkel (32) des Kreisringabschnittes zwischen 15 und 90*, bevorzugt 60*, beträgt.
  5. 5. Einnietmutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (31) einen Teil einer Aufnahmeöffnung begrenzen und daß die Aufnahmeöffnung von einem Ende des Innengewindes (13) in Richtung einer auf der vom zylinderförmigen Mantel (15) gegenüberliegenden Seite des Stützelementes (17) vorgesehenen Anlagefläche (21) des Stützelemen- 6 AT 402 844 B tes (17) konisch erweiternd verläuft.
  6. 6. Einnietmutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (31) zwischen der Aufnahmeöffnung und einem Außenrand (28) des Stützelementes (17) über den Umfang desselben verteilt angeordnet sind.
  7. 7. Einnietmutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Innengewinde (13) aufnehmende Mantel (15) hutförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Einnietmutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stüt2element (17) mehreckig ausgebildet ist und eine Seitenkante (53) des Außenrandes als Anschlagfläche ausgebildet und vorzugsweise mit einem winkelig zur Anlagefläche (21) ausgerichteten Steg (58) versehen ist.
  9. 9. Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Bauteilen mit einer Einnietmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einnietmutter (12) mit ihrer Anlagefläche (21) an einer von einem weiteren Bauteil (4) zugewandten Klemmfläche abgewendeten Widerlagerfläche (20) anliegt und die Fixierelemente (31) in eine Durchgangsöffnung (39) des Bauteils (2) hineinragen und mit ihrer Innenfläche (34) parallel, bevorzugt bündig, zur Klemmfläche ausgerichtet sind und daß der Bauteil (2) im Bereich der Fixierelemente (31) in die Ausklinkung (30) durchgesetzt ist.
  10. 10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (39) konzentrisch zur Längsachse (22) des Innengewindes (13) angeordnet ist und einen Durchmesser (40) aufweist, der größer ist als ein Außendurchmesser (41) eines die Fixierelemente (31), außen umschließenden Hüllkreises.
  11. 11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschnittsfläche der den Fixierelementen (31) unmittelbar benachbarten Ausklinkungen (30) größer ist, als eine Querschnittsfläche des über die Anlagefläche (21) vorragenden Teils der Fixierelemente (31).
  12. 12. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen im Bauteil für die Aufnahme der Fixierelemente zwischen der Aufnahmeöffnung und dem umlaufenden Außenrand des Stützelementes angeordnet sind und daß eine Querschnittsfläche der Öffnung für die Fixierelemente größer ist als eine Querschnittsfläche des Fixierelementes in einer zur Anlagefläche parallelen Ebene bzw. daß die Querschnittsfläche des Fixierelementes in der zur Anlagefläche parallelen Ebene kleiner ist als die in dieser Ebene ausgebildete Querschnittsfläche. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 7
AT0050394A 1994-03-09 1994-03-09 Einnietmutter mit einem zylinderförmigen mantel AT402844B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1157734A (en) * 1966-12-23 1969-07-09 Walter Leistner Fastener Member
DE2722604A1 (de) * 1976-05-20 1977-12-08 Waldau Karl Olof Langgestreckte verbindung zwischen einem ersten bauteil und einem anderen bauteil und verfahren zum herstellen einer solchen verbindung
DE4117231A1 (de) * 1990-06-08 1991-12-12 Volkswagen Ag Verbindung duennwandiger bauteile

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