DE19901559A1 - Gehäuse einer zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebseinheit - Google Patents

Gehäuse einer zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebseinheit

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    • E06B9/323Structure or support of upper box

Abstract

Ein Gehäuse (10) einer zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebseinheit setzt sich aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Antriebskomponenten zusammen. Das Gehäuse (10) ist in einer Kopfschiene der Jalousie befestigbar. Das Gehäuse (10) ist durch ein Hohlprofil (11) variabler Länge ausgebildet, das in die Kopfschiene in Längsrichtung (12) der Kopfschiene einschiebbar und in der Kopfschiene formschlüssig gehalten ist. Es wurde ein Gehäuse (10) entwickelt, das möglichst einfach aufgebaut ist und auf leicht handhabbare Art und Weise in einer Kopfschiene einer Jalousie eingebaut werden kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse einer zur Be­ wegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebs­ einheit, die sich aus mechanischen, elektrischen und elek­ tronischen Antriebskomponenten zusammensetzt, wobei das Ge­ häuse in einer Kopfschiene der Jalousie befestigbar ist.
Ein derartiges Gehäuse ist beispielsweise durch die DE- AS 2160820 bekanntgeworden.
Aus dieser Druckschrift geht hervor, daß in einer hohlen Kopfschiene ein Elektromotor, eine Antriebswelle mit Lager­ gehäusen und Trommeln für die Aufzugs- und Wendeorgane sowie Schalteinrichtungen für den Elektromotor, insbesondere Schalter zu dessen automatischer Abschaltung in den Endlagen der Jalousie untergebracht werden können. Das bekannte Ge­ häuse ist mehrteilig aufgebaut, so daß Stoßfugen entstehen, die abgedichtet werden müssen. Die einzelnen Gehäuseteile sind miteinander verschraubt. Üblicherweise werden derartige Gehäuse im Druckgußverfahren hergestellt. Das Gehäuse wird in der Kopfschiene klemmend befestigt und gegebenenfalls durch geeignete Befestigungsmittel, wie Schrauben, zusätz­ lich in seiner Einbaulage gesichert.
Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, ein Gehäuse zu entwickeln, das möglichst einfach aufgebaut ist und auf leicht handhabbare Art und Weise in einer Kopfschiene einer Jalousie eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse durch ein Hohlprofil variabler Länge ausgebildet ist, das in die Kopfschiene in Längsrichtung der Kopfschiene einschiebbar und in der Kopfschiene formschlüssig gehalten ist.
Das erfindungsgemäße aus einem Hohlprofil bestehende Gehäu­ se, vorzugsweise eine Hohlprofilschiene, zeichnet sich durch eine flexibel durchführbare Montage aus. Aufgrund der ein­ teiligen Bauweise können keine Stoßfugen entstehen, die zu­ sätzlich abgedichtet werden müssen. Die im Inneren des Hohl­ profils befindlichen Antriebskomponenten sind zuverlässig gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt. Eine Entstehung von Korrosion wird verhindert. Das Hohlprofil variabler Län­ ge kann vor dem Einbau in die Kopfschiene mit Hilfe einfa­ cher Werkzeuge abgelängt und auf die örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Somit können unterschiedlichste Anforderun­ gen berücksichtigt werden. Das Hohlprofil bildet sozusagen ein Gehäuse mit einem beliebigen, variablen und individuell abstimmbaren Gehäusematerialvorrat.
Die Kopfschiene weist einen Hohlraum auf, der geringfügig größere Abmessungen als die Außenmaße des Hohlprofils be­ sitzt. Das eingeschobene Hohlprofil wird durch einen Form­ schluß in der Kopfschiene gehalten und bedarf ggf. lediglich in Längsrichtung der Kopfschiene einer zusätzlichen ortsfe­ sten Fixierung. Beispielsweise kann die Kopfschiene ein U- Profil besitzen, dessen freie Schenkelenden die Unterseite des Hohlprofils umgreifen können.
Bevorzugt ist es, daß das Hohlprofil eine profilierte Außen­ kontur aufweist, die auf die Innenkontur der Kopfschiene ab­ gestimmt ist. Derartige Profilierungen können die form­ schlüssige Verbindung von Hohlprofil und Kopfschiene weiter unterstützen, so daß das Hohlprofil in der Kopfschiene nur in Längsrichtung bewegt werden kann und ansonsten spielfrei geführt ist.
In das Hohlprofil können Teile eines Elektromotors, eines Getriebes und/oder einer Schalteinrichtung zur automatischen Abschaltung der Jalousie in Jalousie-Endstellungen in Längs­ richtung des Hohlprofils eingeschoben werden. Auf den Bedarf abgestimmte Antriebselemente können so miteinander kombi­ niert und in das Hohlprofil eingesetzt werden. Je nach Größe und Anzahl der Antriebselemente kann das Hohlprofil entspre­ chend abgelängt werden. Beispielsweise lassen sich ein Kon­ densator, ein Stator und ein Getriebe in "Sandwich-Bauweise" in das Hohlprofil hineinschieben.
Das Hohlprofil einer weiteren Ausführungsform kann an Sei­ tenwänden mindestens eine Ausnehmung aufweisen. Die Ausneh­ mung läßt sich an einer Innenoberfläche des Hohlprofils aus­ bilden oder durchgängig gestalten. In letzterem Falle kann die Ausnehmung auch zur Ableitung von durch die elektrischen Bauteile entstehender Wärme aus dem Hohlprofil nach außen genutzt werden. Allgemein betrachtet kann das Hohlprofil die Funktion eines Kühlkörpers für die elektrischen und elektro­ nischen Komponenten des Antriebes übernehmen.
In besonderer Ausgestaltung ist die Ausnehmung durch eine sich in Längsrichtung des Hohlprofils erstreckende Nut aus­ gebildet. Wenn nun mechanische, elektrische oder elektroni­ sche Komponenten des Antriebes in das Hohlprofil eingescho­ ben werden, können entsprechende Absätze dieser Komponenten in die Nut eingeschoben werden oder in diese einrasten, so daß eine ortsfeste Positionierung der Komponenten erreicht werden kann.
Alternativ zu der vorangehend beschriebenen Nut kann das Hohlprofil an der Innenoberfläche auch eine sich in Längs­ richtung des Hohlprofils erstreckende Sicke aufweisen. Kom­ plementär zu der Sicke weisen die einzuschiebenden Komponen­ ten des Antriebs eine Nut auf, um eine genaue Ausrichtung der Komponenten innerhalb des Hohlprofils zu gewährleisten.
Zur Komplementierung des Schutzes der in das Hohlprofil ein­ gebrachten Komponenten des Antriebs der Jalousie sind auf die Enden des Hohlprofils Verschlußkappen aufsteckbar. Ent­ sprechend profilierte Enden des Hohlprofils ermöglichen es, die Verschlußkappen aufzustecken und auf den Enden durch Verrastung ausreichend zu fixieren. Die Verschlußkappen ei­ ner weiteren Ausführungsform können mittels Befestigungsmit­ teln, wie Schrauben, am Hohlprofil sicher fixiert werden. Die Schrauben lassen sich in die vorgenannten Längsnuten eindrehen, die hierzu ein Gewinde besitzen können.
Das Hohlprofil läßt sich aus unterschiedlichsten Materialien herstellen. Bevorzugt ist es aber, das Hohlprofil im Alumi­ niumstrangpreßverfahren zu fertigen. Durch das Hohlprofil aus Metall kann auch eine elektromagnetische Abschirmwirkung erzielt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung, deren ein­ zige Figur erfindungswesentliche Einzelheiten mittels einer dreidimensionalen Darstellung eines Gehäuses einer zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebseinheit zeigt.
Aus der einzigen Figur ist der Aufbau eines Gehäuses 10 ei­ ner in der Figur nicht gezeigten Antriebseinheit zur Bewe­ gung von Jalousien oder dergleichen ersichtlich. Das Gehäuse 10 besteht im wesentlichen aus einem Hohlprofil 11 in Form einer Hohlprofilschiene, die in einer ebenfalls in der Figur nicht gezeigten Kopfschiene der Jalousie befestigbar ist. Das Hohlprofil 11 weist Außenmaße auf, die etwas geringer als die Innenabmessungen der hohlen Kopfschiene sind. Das Hohlprofil 11 kann in Längsrichtung 12 des Hohlprofils 11 beziehungsweise der Kopfschiene in die Kopfschiene hineinge­ schoben werden. In der Kopfschiene ist das Hohlprofil 11 formschlüssig gehalten. Der Formschluß wird dadurch unter­ stützt, daß die Außenkontur des Hohlprofils 11 profiliert ausgebildet ist. Seitenwände 13 und 14 des Hohlprofils ver­ jüngen sich in Richtung einer oberen Seitenwand 15. Die Kopfschiene kann hierzu entsprechend komplementär ausgestal­ tet sein. Folglich kann das Hohlprofil 11 nur in einer be­ stimmten Orientierung in die Kopfschiene geführt eingescho­ ben werden. Die Kopfschiene kann beispielsweise eine U-Pro­ fil-Querschnittsform besitzen, wobei die freien Schenkelen­ den des U-Profils eine untere Seitenwand 16 des Hohlprofils 11 umgreifen können.
In Pfeilrichtung 17 lassen sich unterschiedliche mechani­ sche, elektrische und elektronische Komponenten der Antrieb­ seinheit in das Hohlprofil 11 einschieben. Je nach Anforde­ rung können unterschiedliche Kondensatoren, Statoren oder Getriebeeinheiten miteinander kombiniert werden, so daß die Größe einer entstehenden Antriebseinheit für Jalousien un­ terschiedliche Maße aufweisen kann. Das als Gehäuse vorgese­ hene Hohlprofil 11 kann zur Aufnahme dieser Komponenten ent­ sprechend individuell abgelängt werden. Innenflächen 18 bis 21 des Hohlraums des Hohlprofils 11 sind profiliert ausge­ bildet. In Längsrichtung 12 des Hohlprofils 11 verlaufende Nuten 22 bis 25 können zur Befestigung der Komponenten des Antriebs herangezogen werden. Entsprechende Absätze dieser Komponenten lassen sich in die Nuten 22 bis 25 einsetzen. Vorstehende Sicken 26 bis 29 ermöglichen zusätzlich eine ortsfeste Fixierung der sich in dem Hohlprofil 11 befindli­ chen Komponenten des Antriebs, weil sich die Sicken 26 bis 29 an die Komponenten andrücken lassen, so daß auch diese möglichst formschlüssig im Hohlraum des Hohlprofils 11 in ihrer Lage fixiert sind.
Das Hohlprofil 11 kann aus Metall gefertigt werden und an ihrer Außenoberfläche 30 Ausnehmungen aufweisen. Die Ausneh­ mungen können die Befestigung des in eine Kopfschiene einge­ schobenen Hohlprofils in ihrer ausgerichteten Lage erleich­ tern. Darüberhinaus können es die Ausnehmungen ermöglichen, daß Wärme aus dem Hohlraum des Hohlprofils 11 nach außen über die Kopfschiene abgeführt werden kann. Das Hohlprofil 11 kann außerdem als Kühlkörper für die Komponenten des An­ triebs genutzt werden. Eine elektromagnetische Abschirmung läßt sich ebenso erzielen.
Ein Gehäuse (10) einer zur Bewegung von Jalousien oder der­ gleichen vorgesehenen Antriebseinheit setzt sich aus mecha­ nischen, elektrischen und elektronischen Antriebskomponenten zusammen. Das Gehäuse (10) ist in einer Kopfschiene der Ja­ lousie befestigbar. Das Gehäuse (10) ist durch ein Hohlpro­ fil (11) variabler Länge ausgebildet, das in die Kopfschiene in Längsrichtung (12) der Kopfschiene einschiebbar und in der Kopfschiene formschlüssig gehalten ist. Es wurde ein Ge­ häuse (10) entwickelt, das möglichst einfach aufgebaut ist und auf leicht handhabbare Art und Weise in einer Kopfschie­ ne einer Jalousie eingebaut werden kann.
Bezugszeichenliste
10
Gehäuse
11
Hohlprofil
12
Längsrichtung
13
Seitenwand
14
Seitenwand
15
obere Seitenwand
16
untere Seitenwand
17
Einführrichtung
18
Innenfläche
19
Innenfläche
20
Innenfläche
21
Innenfläche
22
Nut
23
Nut
24
Nut
25
Nut
26
Sicke
27
Sicke
28
Sicke
29
Sicke
30
Außenoberfläche

Claims (10)

1. Gehäuse (10) einer zur Bewegung von Jalousien oder dergleichen vorgesehenen Antriebseinheit, die sich aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Antriebskomponenten zusammensetzt, wobei das Gehäuse (10) in einer Kopfschiene der Jalousie befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) durch ein Hohlprofil (11) variabler Länge ausgebil­ det ist, das in die Kopfschiene in Längsrichtung (12) der Kopfschiene einschiebbar und in der Kopf­ schiene formschlüssig gehalten ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (11) eine profilierte Außenkontur aufweist, die auf die Innenkontur der Kopfschiene abgestimmt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in das Hohlprofil (11) Teile eines Elektro­ motors, eines Getriebes und einer Schalteinrichtung zur automatischen Abschaltung der Jalousie in Jalou­ sie-Endstellungen in Längsrichtung des Hohlprofils (11) einschiebbar sind.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (11) an Seitenwänden (13 bis 16) mindestens eine Ausnehmung zur Befestigung einer Antriebskomponente aufweist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch eine sich in Längsrichtung (12) des Hohlprofils (11) erstreckende Nut (22 bis 25) ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (11) an der Innenoberfläche sich in Längsrichtung (12) des Hohl­ profils (11) erstreckende Sicken (26 bis 29) auf­ weist.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf die Enden des Hohlpro­ fils (11) Verschlußkappen aufsteckbar sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschlußkappen mittels Befestigungs­ mitteln an dem Hohlprofil (11) fixierbar sind, die in die Längsnuten (22 bis 25) einführbar sind.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (11) aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (11) so ge­ staltet ist, daß die Eigenschaften der elektromagne­ tischen Verträglichkeit der Antriebseinheit begün­ stigt werden.
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