DE19813511C2 - Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes aus Wandblöcken - Google Patents
Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes aus WandblöckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bauelementsatz für die Errich
tung eines Gebäudes aus Wandblöcken, deren Längen- und Brei
tenabmessungen gleich ganzzahligen Vielfachen eines Grundmo
duls sind, wobei für jede Wandblockhöhe wenigstens ein erster
und zweiter Wandblock (1, 2), deren Längen ganzzahlige Viel
fache eines Moduls A sind, der wiederum ein ganzzahliges
Vielfaches des Grundmoduls a ist, sowie ein dritter Wandblock
(3) vorgesehen sind, dessen Länge ein ganzzahliges Vielfaches
des Grundmoduls a, jedoch kein ganzzahliges Vielfaches des
Moduls A, ist und dessen Länge größer als die Länge des er
sten Wandblocks (1) ist, wobei die Länge des ersten Wand
blocks (1) größer oder gleich der zulässigen Mindestüberbin
dung der Wandblöcke (1, 2, 3) ist.
Bei der Errichtung eines gemauerten Gebäudes werden die Wände
herkömmlicherweise durch mehrere Lagen von Ziegeln gebildet,
die innerhalb einer Wand und häufig auch mit den Ziegeln ei
ner anstoßenden Wand im Verbund stehen. Grundelement solcher
Wände aus Mauerwerk ist ein als DF bezeichneter Volumenziegel
mit einem Systemmaß (unter Berücksichtigung der Mörtelfugen)
von 62,5 × 125 × 250 mm. Dieses System ist auch als oktame
trisches System bekannt. Die Verwendung dieser Ziegel zum
Mauern einer Wand ist arbeitsintensiv und zeitaufwendig. Das
liegt daran, daß das Ziegelformat für eine rationelle Bauweise
einerseits zu klein ist und so die Verwendung vieler Zie
gel erfordert, es aber andererseits zu groß ist, um eine hin
reichend feine Abstufung von Wandlängen ohne aufwendige
Schnittarbeiten zu ermöglichen. Zum schnellen Errichten gro
ßer Wände sind auch großformatige Porenbetonblöcke mit Block
längen bis zu 1200 mm bekannt, jedoch nimmt der Umfang der
arbeitsintensiven Schnittarbeiten stark zu.
Es wurden daher verschiedene Systeme entwickelt, die mehrere
sinnvoll abgestufte Formate für die Ziegel (Wandblöcke) auf
weisen und eine schnellere Verarbeitung vor allem durch grö
ßere Blockformate gestatten. Bekannt ist beispielsweise aus
offenkundiger Vorbenutzung ein System mit den Blocklängen
125, 250, 375, 500 mm für Kalksandsteinblöcke. Durch die grö
ßeren Blocklängen ermöglichen die bekannten Systeme zwar ei
nen schnellen Aufbau großer Wandlängen, jedoch erfordern sie
immer noch oder sogar in erhöhtem Maß Schnittarbeit. Das
liegt daran, daß dem System ein relativ großer Modulschritt
von 125 mm zugrunde liegt. Bei üblichen Grundrissen liegt der
Kostenaufwand für die Schnittarbeit etwa in der Größenordnung
eines Viertels der Kosten für die Wand.
Es ist ein Bauelementsatz bekannt (DE-A-44 45 308), bei dem
die Längen-Abmessungen der Wandblöcke auf einem Modul basie
ren, der durch die Breite der Wandblöcke bestimmt ist; zur
Vermeidung von Schnittarbeit an Wandstößen und Ecken ist ein
Ausgleichsblock vorgesehen. Nachteilig bei diesem Bauelement
satz ist, daß er nur eine Wandblockbreite vorsieht und die
Verwendung deshalb auf Gebäude beschränkt ist, in denen nur
eine Wandstärke vorgesehen ist.
Gemäß einer früheren, unveröffentlichten Patentanmeldung des
selben Anmelders (DE-A-196 39 037) ist für die Wandblocklän
gen ein Modul vorgesehen, der auf einem kleineren Grundmodul
basiert. Die Breiten der Wandblöcke sind ebenfalls Vielfache
eines Grundmoduls a. Während zwei der mindestens drei ver
schiedenen Wandblöcke Längen mit dem Modul A aufweisen, also
Vielfache des Grundmoduls a sind, ist die Länge eines Ergän
zungsblocks von dem Modul A verschieden und abhängig von der
Wandblockbreite lediglich ein Vielfaches des Grundmoduls a.
Die Länge des Ergänzungsblocks ist um die Wandblockbreite ge
ringer als ein bestimmtes Vielfaches von A. Nachteilig ist,
daß die Wandlängen im Verbund nur mit der Schrittweite des -
im Vergleich zu dem Grundmodul a - großen Moduls A gebildet
werden können. Für Zwischenmaße, die sich aus dem Grundmodul
a ergeben, ist weiterhin Schnittarbeit erforderlich. Nachtei
lig ist auch, daß in ungünstigen Fällen viele der relativ
kleinen Ergänzungsblöcke verwendet werden müssen, wodurch der
Verbund der Wand in sich vermindert oder gar aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die
Herstellung eines Gebäudes durch ein Wandblocksystem zu redu
zieren, welches leicht handhabbar ist, eine große Flexibili
tät bei den möglichen Wandlängen aufweist und mit wenigen
Grundblöcken auskommt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe liegt in den Merkma
len des Anspruchs 1.
Die Erfindung hat erkannt, daß mit dem erfindungsgemäßen Bau
elementsatz mit drei Wandblöcken, von denen zwei Wandblöcke
Längen eines Moduls A aufweisen, durch den dritten Wandblock,
dessen Länge um den Grundmodul a von der des zweiten Wandblocks
abweicht, Wandlängen mit einer engen, den Grundmodul a
entsprechenden Stufung im Verbund und ohne Schnittarbeiten
errichtet werden können. Da der Grundmodul a kleiner ist als
jede der Längen-, Höhen- oder Breitenabmessungen der Wand
blöcke, ist die sich ergebende Stufung der Wandlängen fein
genug, um allen praktischen Anforderungen gerecht zu werden.
Die Wandblöcke sind gemäß den folgenden Regeln anzuordnen:
Die Wandlänge wird durch die Länge des ersten Wandblocks di vidiert, wobei als Ergebnis eine ganze Zahl und ein Rest er halten wird. Ist die ganze Zahl eine ungerade Zahl, so wird ein erster Wandblock an einem Ende der zu mauernden Wand an geordnet. Nachfolgend wird die Anzahl der dritten Wandblöcke bestimmt. Dazu wird von dem Rest so oft die vorzeichenrichti ge Längendifferenz zwischen dem dritten und zweiten Wandblock abgezogen, bis der Rest entweder zu Null geworden ist oder den Betrag der Länge des ersten Wandblocks erreicht (die sich durch diese Rechenregel ergebenden Kombinationen werden zweckmäßigerweise tabelliert dargestellt) und eine entspre chende Anzahl von dritten Wandblöcken eingesetzt. Nachfolgend werden dann so viele zweite Wandblöcke angeordnet, bis die gewünschte Wandlänge erreicht ist. Die hiermit vollendete er ste Schicht der Wand enthält somit höchstens einen ersten Wandblock. In der darüber anzuordnenden zweiten Schicht wird an demselben Ende wie bei der ersten Schicht begonnen. Ist in dieser ersten Schicht kein erster Wandblock angeordnet, wird ein erster Wandblock an diesem Rand angeordnet. Nachfolgend werden so viele dritte Wandblöcke angeordnet, wie in der er sten Schicht vorhanden sind. Entlang der restlichen Wandlänge werden zweite Wandblöcke vorgesehen, wobei als letztes ein erster Wandblock anzuordnen ist. Ist ein Verbund mit einer anderen Wand vorgesehen, so werden anstelle der verbundseiti gen ersten Wandblöcke zweite Wandblöcke bzw. dritte Wandblöc ke eingesetzt; hierbei kann mit Vorteil von dem erfindungsge mäßen Merkmal Gebrauch gemacht werden, das auch der Wandbrei te der anderen Wand der Grundmodul a zugrunde liegt.
Die Wandlänge wird durch die Länge des ersten Wandblocks di vidiert, wobei als Ergebnis eine ganze Zahl und ein Rest er halten wird. Ist die ganze Zahl eine ungerade Zahl, so wird ein erster Wandblock an einem Ende der zu mauernden Wand an geordnet. Nachfolgend wird die Anzahl der dritten Wandblöcke bestimmt. Dazu wird von dem Rest so oft die vorzeichenrichti ge Längendifferenz zwischen dem dritten und zweiten Wandblock abgezogen, bis der Rest entweder zu Null geworden ist oder den Betrag der Länge des ersten Wandblocks erreicht (die sich durch diese Rechenregel ergebenden Kombinationen werden zweckmäßigerweise tabelliert dargestellt) und eine entspre chende Anzahl von dritten Wandblöcken eingesetzt. Nachfolgend werden dann so viele zweite Wandblöcke angeordnet, bis die gewünschte Wandlänge erreicht ist. Die hiermit vollendete er ste Schicht der Wand enthält somit höchstens einen ersten Wandblock. In der darüber anzuordnenden zweiten Schicht wird an demselben Ende wie bei der ersten Schicht begonnen. Ist in dieser ersten Schicht kein erster Wandblock angeordnet, wird ein erster Wandblock an diesem Rand angeordnet. Nachfolgend werden so viele dritte Wandblöcke angeordnet, wie in der er sten Schicht vorhanden sind. Entlang der restlichen Wandlänge werden zweite Wandblöcke vorgesehen, wobei als letztes ein erster Wandblock anzuordnen ist. Ist ein Verbund mit einer anderen Wand vorgesehen, so werden anstelle der verbundseiti gen ersten Wandblöcke zweite Wandblöcke bzw. dritte Wandblöc ke eingesetzt; hierbei kann mit Vorteil von dem erfindungsge mäßen Merkmal Gebrauch gemacht werden, das auch der Wandbrei te der anderen Wand der Grundmodul a zugrunde liegt.
Dadurch, daß für jede Wandblockhöhe lediglich eine Mindestan
zahl von drei unterschiedlichen Wandblöcken erforderlich ist,
gelingt mit der vorliegenden Erfindung eine wesentliche Ver
minderung der erforderlichen Anzahl an unterschiedlichen Bau
elementen für einen derartigen Bauelementsatz. Herstellung
und Lagerhaltung eines solchen Bauelementsatz können somit
einfacher und kostengünstiger gestaltet werden. Ebenso ergibt
sich eine Reduktion des Aufwands bei der Errichtung eines Ge
bäudes aus diesen erfindungsgemäßen Wandblöcken, da die Zeit-
und kostenintensiven Schnittarbeiten an Wandblöcken entfal
len.
Soweit in der Beschreibung hinsichtlich der Wandlängen von
einer dem Grundmodul a entsprechenden Stufung gesprochen
wird, so versteht es sich, daß dazu eine gewisse Mindestlänge
erforderlich ist; unterhalb der Mindestlänge können nicht al
le Längenstufen realisiert werden. Die notwendige Mindestlän
ge ist von dem Grundmodul a abhängig, ein kleinerer Grundmo
dul a ergibt eine geringere Mindestlänge. Die Erfindung sieht
deshalb vorteilhafterweise einen gegenüber herkömmlicherweise
verwendeten Modulen wesentlichen kleineren Grundmodul a vor.
Als Bezeichnungen für die Abmessungen der Wandblöcke in den
drei Raumrichtungen werden die Begriffe Länge, Breite und Hö
he verwendet. Es ist zu beachten, daß die Breite einer aus
Wandblöcken gemauerten Wand vielfach auch als Wandstärke be
zeichnet wird.
Die Zulässigkeit einer Überbindung zwischen zwei Schichten
eines Mauerwerkverbandes ergibt sich aus den einschlägigen
Normen oder Zulassungsvorschriften, im allgemeinen gilt es
als zulässig, wenn eine Überbindung mindestens das 0,4-fache
der Blockhöhe beträgt, beim Blocksystem ist häufig auch eine
Überbindung vom 0,2-fachen der Blockhöhe zulässig.
Unter ganzzahligen Vielfachen einer Zahl (Grundzahl) sollen
Zahlen verstanden werden, die durch die Grundzahl ohne Rest
teilbar sind; dazu zählt also auch die Grundzahl selbst.
Es versteht sich, daß eine Wand, die aus mehr als zwei
Schichten besteht, abwechselnd aus den genannten ersten und
zweiten Schichten aufgebaut ist.
Die Wandlänge braucht nicht über die gesamte Höhe einer Wand
konstant zu sein, beispielsweise bei Öffnungen für Fenster
oder Türen sind die zu mauernden Wandlängen je nach Höhe un
terschiedlich.
Vorteilhafterweise ist die Länge des dritten Wandblocks ge
ringer als die des zweiten Wandblocks, damit die für die
vollständige Stufung notwendige Mindestwandlänge gering wird.
Es ist anzumerken, daß auch unterhalb der Mindestlänge eine
Vielzahl sinnvoller Stufen möglich ist, nur eben ist die Stu
fung nicht lückenlos.
Der Grundmodul a wird zweckmäßigerweise nicht zu groß ge
wählt, um eine feine Stufung der Wandlängen bei möglichst geringen
Mindestwandlängen einerseits und der Wandblockbreiten
andererseits zu ermöglichen. Besonders günstig ist beispiels
weise ein Grundmodul im Bereich von a = 25 mm, insbesondere
auch im Hinblick auf die DIN-Maßreihe für Wandbreiten.
Ebenso werden die Längen der Wandblöcke nicht zu groß bemes
sen, ebenfalls um bei möglichst geringen Wandlängen möglichst
viele Längenstufen zur Verfügung zu haben. Vorzugsweise wird
für die Länge des ersten Wandblocks der Wert des Moduls A ge
wählt und für den zweiten Wandblock die Länge 2A. Wählt man
noch unter Berücksichtigung der obigen Gesichtspunkte das
Verhältnis des Moduls A zu dem Grundmodul a zu A = 5a, so er
geben sich besonders günstige Abmessungen der Wandblöcke so
wohl in rechnerischer Hinsicht wie auch hinsichtlich der bau
technischen Verarbeitung und Gestaltungsfreiheit. Die Min
destwandlänge, ab der eine lückenlose Stufung im Verbund mög
lich ist, beträgt dann bei einem Grundmodul a von 25 mm le
diglich 925 mm, wie an späteren Beispielen deutlich werden
wird.
Ein weiterer Vorteil eines Grundmoduls a von = 25 mm und ei
nes Moduls A = 125 mm ist die Kompatibilität des erfindungs
gemäßen Bauelementsatz mit den herkömmlicherweise verwendeten
Modulschritten des oktametrischen (125 mm) und des europäi
schen (100 mm) Systems; ebenso ermöglicht diese Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Bauelementsatz die Realisierung
der Mindestwandstärke (50 mm).
Um auch große Wandlängen einfach und rationell erstellen zu
können, ist es vorteilhaft, zusätzlich längere Wandblöcke
vorzusehen.
Vorteilhaft ist eine Anordnung von Öffnungen in den Wandblöc
ken derart, daß die Öffnungen von der Ober- zu der Unterseite
der Wandblöcke durchlaufen. Diese Durchgangsöffnungen werden
zweckmäßigerweise im Abstand des Moduls A in dem Wandblock
vorgesehen; an den Stirnflächen können jeweils Auskehlungen
vorgesehen sein, die zusammen mit einer entsprechenden Aus
kehlung an der angrenzenden Wandblockstirnfläche ebenfalls
eine derartige Durchgangsöffnung bilden. Die im Modulschritt
A angeordneten Durchgangsöffnungen kommen in den Schichten
einer Wand übereinander zu liegen und ermöglichen eine beson
ders einfache Führung von Leitungen oder Installationsein
richtungen, ohne daß auf aufwendige Weise Schlitze oder Dec
kendurchbrüche gestemmt werden müssen bzw. bei der Planung
berücksichtigt werden müssen. Es soll aber nicht ausgeschlos
sen werden, daß die Wandblöcke zusätzliche, nur mit dem
Grundmodul a übereinstimmende Durchgangsöffnungen aufweisen.
Die Höhe der Wandblöcke ist zweckmäßigerweise ein ganzzahli
ges Vielfaches des Grundmoduls a und höchstens die 1,25-fache
Länge des zweiten Wandblocks; es sollen aber größere Höhen
nicht ausgeschlossen werden, für die ggf. eine spezielle Zu
lassung insbesondere hinsichtlich der erforderlichen Überbin
dung notwendig sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele
veranschaulichen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen ersten, zweiten und
dritten Wandblock gemäß eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Anordnung im Verbund;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Wandblöcke anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels;
Fig. 4 eine beispielhafte Anordnung im Verbund für verschie
dene mögliche Längen;
Fig. 5 ein tabellarisches Hilfsmittel zur Bestimmung der An
zahl der dritten Wandblöcke;
Fig. 6 eine Seitenansicht mehrerer Grundtypen mehrschichti
ger Wände;
Fig. 7 eine Aufsicht auf zwei Reihen von Wandblöcken mit
Öffnung, die schichtweise aufeinander anzuordnen
sind;
Fig. 8 einen erweiterten Bauelementsatz mit einem zusätzli
chen Wandblock in einer Ausführungsart mit größerer
Höhe;
Fig. 9 eine Tabelle zum Abschätzen der benötigten Anteile
des ersten, zweiten und dritten Wandblocks sowie ggf.
des zusätzlichen Wandblocks.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel für einen ersten, zwei
ten und dritten Wandblock gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Die Länge des ersten Wandblocks 1 beträgt die
Hälfte der Länge des zweiten Wandblocks 2. Beide Längen sind
Vielfache des Moduls A. Die Länge des dritten Wandblocks 3
ist um den Betrag eines Grundmoduls a geringer als die Länge
des zweiten Wandblocks 2. Die Höhe der Wandblöcke entspricht
der Länge des zweiten Wandblocks 2. Man erkennt, daß unter
Anwendung der üblichen Regel zur Bestimmung der Zulässigkeit
einer Überbindung, daß diese nämlich mindestens das 0,4fache
der Höhe der Blöcke sein muß, der in Fig. 1 dargestellte Bau
elementsatz in zulässiger Weise einander überbindend angeordnet
sein kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dies gilt sowohl
hinsichtlich der zulässigen Überbindung c des zweiten Wand
blocks 2 wie auch des dritten Wandblocks 3 durch den ersten
Wandblock 1.
Eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Bauelementsatzes ist in Fig. 3 dargestellt. Es ist ein
Grundmodul von a = 25 mm zugrunde gelegt, wobei der Modul A
dem fünffachen des Grundmoduls a entspricht. Die Länge des
ersten Wandblocks 1 ist A, die Länge des zweiten Wandblocks 2
ist 2A und die Länge des dritten Wandblocks 3 beträgt 2A - a.
Für einen bevorzugten Grundmodul von a = 25 mm ergeben sich
somit die Längen des ersten, zweiten und dritten Wandblockes
zu 125, 250 bzw. 225 mm.
Die mit einem erfindungsgemäßen Bauelementsatz möglichen
Wandlängen und die sich dabei ergebende Stufung ist in Fig. 4
beispielhaft für einen Grundmodul a = 25 mm und einem Modul A
= 5a = 125 mm dargestellt. Man erkennt deutlich den die Er
findung tragenden Gedanken, daß jede der durch eine Kombina
tion der drei Wandblöcke möglichen Längen auf zweierlei ver
schiedene Weise gebildet werden kann, wobei diese zwei Weisen
in einem derartigen Verhältnis zueinander stehen, daß mit ih
nen aufgebaute Schichten miteinander in Verbund stehen, d. h.
daß sie eine zulässige Überbindung aufweisen. Die möglichen,
sich durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Wandblöcke er
gebenden Längen sind unter Berücksichtigung der beispielhaf
ten Werte für den Grundmodul und den Modul 125, 225, 250,
350, 375, 475, 500, 575, 600, 625, 700, 725, 750, 800, 825,
850, 875, 925 mm und weiter in Schritten von 25 mm.
In Fig. 5 ist ein tabellarisches Hilfsmittel zur Bestimmung
der notwendigen Anzahl dritter Wandblöcke anhand des Bei
spiels gemäß Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Wie bereits aus
geführt, wird zur Bestimmung der anzuordnenden Wandblöcke die
Wandlänge durch den Betrag der Länge des ersten Wandblocks 1
dividiert, wobei eine ganze Zahl und ein Rest entsteht. In
Fig. 5 ist wiederum unter Berücksichtigung einer Länge des
ersten Wandblocks von 125 mm diese ganze Zahl als n darge
stellt, und in der Tabelle sind die insgesamt möglichen Werte
für den Rest und die dann anzuordnende Anzahl von dritten
Wandblöcken 3 dargestellt. Man erkennt, daß keine dritten
Wandblöcke 3 anzuordnen sind, wenn bei der Division kein Rest
verbleibt. Verbleibt bei der Division ein Rest in der Größen
ordnung eines Grundmoduls a (25 mm), so sind vier dritte
Wandblöcke 3 anzuordnen. Verbleibt bei der Division ein Rest
von 2a (50 mm), so sind drei dritte Wandblöcke 3 anzuordnen.
Verbleibt bei der Division ein Rest von 3a (75 mm), so sind
zwei dritte Wandblöcke 3 anzuordnen. Verbleibt bei der Divi
sion ein Rest von 4a (100 mm), so ist ein dritter Wandblock 3
vorzusehen. Die sich in den genannten vier Fällen ergebenden
Gestaltungsmöglichkeiten für einen Aufbau der Wand im Verbund
sind in Fig. 6 dargestellt. Es ist anzumerken, daß die Anord
nung der Wandblöcke nur beispielhaft dargestellt ist, es ist
z. B. nicht erforderlich, sämtliche dritten Wandblöcke 3 auf
einer Seite anzuordnen, sie können auch über die gesamte Län
gen der Wand verteilt werden oder überhaupt an einer beliebi
gen Stelle innerhalb einer Schicht vorgesehen werden. Wichtig
ist nur, daß die jeweilige Anzahl der Blöcke den nach obigen
Regeln ermittelten Anzahlen entspricht.
In Fig. 7 sind anhand eines Ausführungsbeispiels Durchgangs
öffnungen 8, 9 an den ersten, zweiten und dritten Wandblock
darstellt. Diese Durchgangsöffnungen können innerhalb der
Wandblöcke verlaufen und/oder zwischen den Grenzen angrenzen
der Wandblöcke, an den Stirnseiten der Wandblöcken verlaufen,
wobei die Durchgangsöffnung durch eine an jeder Stirnseite
aneinandergrenzender Wandblöcke angeordnete Auskehlung gebil
det ist. Vorzugsweise sind die Durchgangsöffnungen im Abstand
des Moduls A angeordnet. Auch bei einem Aufbau der Wand mit
tels überbindend angeordneter Wandblöcke kommen die Durch
gangsöffnungen 8, 9 der ersten bzw. zweiten Schicht überein
ander zu liegen und somit kann ein Verlauf der Durchgangsöff
nung entlang der gesamten Wandhöhe erreicht werden, da die
Wände abwechselnd aus ersten und zweiten Schichten aufgebaut
sind. Die Öffnungen können auch zu einer zusätzlichen Aus
steifung der Wand, beispielsweise durch eingeschobene Stahl
stäbe, verwendet werden.
In Fig. 8 ist ein erfindungsgemäßer Bauelementsatz anhand des
bereits erläuterten Beispiels eines Moduls A von 125 mm um
einen zusätzlichen Wandblock 10 erweitert. Dieser zusätzliche
Wandblock 10 weist zweckmäßigerweise eine Länge entsprechend
einem ganzzahligen Vielfachen des Moduls A auf, beispielswei
se 5A. Ein solcher zusätzlicher Wandblock 10 ist insbesondere
bei der Erstellung großer Wandlängen zweckmäßig. Man erkennt
auch anhand von Fig. 8, daß es insbesondere für einen ratio
nellen Bau großer Wandflächen zweckmäßig sein kann, große
Blockhöhen vorzusehen, beispielsweise eine dem doppelten der
Länge des zweiten Wandblocks entsprechende Blockhöhe.
In Fig. 9 ist anhand einiger exemplarischer Wandlängen die
jeweiligen Anteile des ersten, zweiten und dritten Wandblocks
sowie ggf. des zusätzlichen Wandblocks dargestellt. Mit Hilfe
solcher Tabellen können für einen gegebenen Grundriß die Anteile
bzw. die Anzahl benötigter Wandblöcke vorhergesagt wer
den. Bereits bei verhältnismäßig geringen Wandlängen können
hauptsächlich die zusätzlichen Wandblöcke verwendet werden,
deren größere Länge einen besonders schnellen Aufbau ermög
licht. Durch die kleineren ersten, zweiten und dritten Wand
blöcke werden Schnittarbeiten weitestgehend vermieden.
Claims (5)
1. Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes aus
Wandblöcken, deren Längen- und Breitenabmessungen gleich
ganzzahligen Vielfachen eines Grundmoduls a sind, wobei
für jede Wandblockhöhe wenigstens ein erster und zweiter
Wandblock (1, 2), deren Längen ganzzahlige Vielfache ei
nes Moduls A sind, der wiederum ein ganzzahliges Vielfa
ches des Grundmoduls a ist, sowie ein dritter Wandblock
(3) vorgesehen sind, dessen Länge ein ganzzahliges Viel
faches des Grundmoduls a, jedoch kein ganzzahliges Viel
faches des Moduls A, ist und dessen Länge größer als die
Länge des ersten Wandblocks (1) ist, wobei die Länge des
ersten Wandblocks (1) größer oder gleich der zulässigen
Mindestüberbindung der Wandblöcke (1, 2, 3) ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des dritten Wandblocks (3)
sich um den Grundmodul a von der des zweiten Wandblocks
(2) unterscheidet und der Grundmodul a kleiner als jede
der Längen-, Höhen- oder Breitenabmessungen der ersten,
zweiten oder dritten Wandblöcke (1, 2, 3) ist.
2. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längenunterschied zwischen dem ersten Wandblock
(1) und dem dritten Wandblock (3) größer oder gleich der
zulässigen Mindestüberbindung der Wandblöcke ist.
3. Bauelementsatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Wandblock (2) doppelt so
lang wie der erste Wandblock (1) ist.
4. Bauelementsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Öffnungen (8) in den Wandblöcken in
regelmäßigen, vorzugsweise dem Modul A entsprechenden Ab
ständen angeordnet sind, und/oder Auskehlungen (9) an den
Stirnseiten der Wandblöcke (1, 2, 3) angeordnet sind.
5. Verfahren zum Errichten von Gebäudewänden mit einem Bau
elementsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ei
ne Wand aus in Schichten angeordneten ersten, zweiten und
dritten Wandblöcken (1, 2, 3) im Verbund errichtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Schicht dritte Wand
blöcke (3) in einer durch die Abweichung der Länge der
Wand von einem ganzzahligen Vielfachen des Moduls A be
stimmten Anzahl angeordnet werden.
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1998
- 1998-03-26 DE DE1998113511 patent/DE19813511C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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