DE19505443C2 - Planstein aus Porenbeton - Google Patents
Planstein aus PorenbetonInfo
- Publication number
- DE19505443C2 DE19505443C2 DE1995105443 DE19505443A DE19505443C2 DE 19505443 C2 DE19505443 C2 DE 19505443C2 DE 1995105443 DE1995105443 DE 1995105443 DE 19505443 A DE19505443 A DE 19505443A DE 19505443 C2 DE19505443 C2 DE 19505443C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stone
- wall
- partial
- stones
- plan
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/04—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0256—Special features of building elements
- E04B2002/0263—Building elements for making angled walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Planstein aus Porenbeton gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Mauerwerk aus der
artigen Porenbeton-Plansteinen.
Es ist bekannt, Porenbeton-Plansteine dadurch herzustellen,
daß eine in einer Form gegossene blockförmige Porenbetonmasse
im nicht gehärteten Zustand durch Längs-, Quer- und Horizon
talschnitte in Quader unterteilt wird. Die Größe dieser Qua
der, die im Regelfall im Längsverband vermauert werden, ist
dabei so gewählt, daß die Quaderbreite gleich der Dicke des
zu errichtenden Mauerwerks ist. Um die Zahl der bei der Her
stellung erforderlichen Schnittvorgänge möglichst klein zu
halten und zur Verkürzung der zur Errichtung eines Mauerwerks
erforderlichen Zeit ist es dabei wünschenswert, die Länge und
Höhe der Quader möglichst groß zu wählen, wobei sich eine obe
re Grenze durch das Erfordernis ihrer bequemen Handhabbarkeit
auf der Baustelle ergibt. Insbesondere ist die Einhaltung ei
nes Maximalgewichtes zu beachten, das, je nach Dichte der Gas
betonsteine, zu unterschiedlichen maximalen Abmessungen führen
kann.
Hinsichtlich des zulässigen Maximalgewichtes solcher Gasbeton-
Quader sind neue Bestimmungen in Kraft getreten, die eine Ver
wendung der bisher beispielsweise für Kellermauern üblichen
Quader mit einer Längen/Breiten/Höhen-Abmessung von 625 mm ×
365 mm × 250 mm nicht mehr erlauben. Da Länge und Breite der
artiger Quader so aufeinander abgestimmt sein müssen, daß sich
ausgehend von der Herstellung einer rechtwinkeligen Mauerecke
im Läufer-Kopf-Verband für das weiterführende Mauerwerk ein
Überbindemaß ergibt, das größer als das 0,4-fache der Höhe ist
(DIN 1053), würde eine Halbierung der bisherigen Quaderlänge
auch zu einer Verminderung der Höhe führen und eine komplette
Umstellung der in den Herstellerwerken für Porenbetonsteine
vorhandenen Form-, Schneide- und Trennvorrichtungen erfordern.
Aus der DE-OS 27 50 827 ist ein Mauerwerk aus zwei aus
einem großformatigen Stein durch Teilung gewonnenen Teil
steinen bekannt, die die gleiche Breite und die gleiche
Höhe aber unterschiedliche Längen besitzen, wobei die
Formate so aufeinander abgestimmt sind, daß sich das er
forderliche Überbindemaß ergibt. Dabei handelt es sich
aber nicht um Porenbetonsteine.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Abmessungen
für Porenbeton-Plansteine anzugeben, die es ermöglichen,
ohne wesentliche Umrüstungen der bisher verwendeten Vorrich
tungen im Herstellerwerk den neuen Vorschriften entsprechende
Steingrößen anzufertigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im An
spruch 1 niedergelegten Merkmale vor.
Der wesentliche Schritt hierbei ist, daß von dem bisher für
unabdingbar gehaltenen Grundsatz abgewichen wird, daß für die
Errichtung eines bestimmten Mauerwerks vom Hersteller nur
Steine einer einzigen Größe geliefert und die erforderlichen
Paß- und Abschlußstücke aus diesen Steinen auf der Baustelle
von Hand passend zugeschnitten werden.
Statt dessen wird nunmehr bereits im Werk jeder der in her
kömmlicher Weise hergestellten übergroßen Plansteine in
zwei in ihren Größen aufeinander abgestimmte Teilsteine
mit gleicher Breite und gleicher Höhe aber unterschied
lichen Längen so geteilt, daß ein Teilstein in Einbaulage
einen quadratischen Grundriß aufweist. Dies geschieht der
art, daß durch die bisher üblichen Längs-, Quer- und Hori
zontalschnitte aus dem Block der noch nicht gehärteten
Porenbetonmasse übergroße Plansteine in einer solchen
Größe geschnitten werden, daß sie in einem weiteren Ar
beitsschritt in die erfindungsgemäßen Teilsteine zerteilt
werden können. Vorzugsweise wird dieser weitere Zertei
lungsschritt nach dem Härten der Gasbetonmasse durchge
führt. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß bereits vor
handene Schneide- und Trenneinrichtungen, die auf die bis
her zulässigen Großformate abgestimmt sind, in unveränder
ter Weise weiterbenutzt werden können, weil das abschließende
Durchschneiden der Plansteine erst erfolgt, nach den
diese nach der Autoklavenhärtung voneinander getrennt wor
den sind. Dies bietet überdies den Vorteil, daß die aus dem
Zerschneiden eines Plansteins entstehenden Teilsteine der ver
schiedenen Sorten immer paarweise anfallen und in dieser An
ordnung auch auf Paletten gestapelt und verpackt werden kön
nen. Auf der Baustelle stehen dann immer unmittelbar neben
einander liegende Teilsteine der einen und der anderen Sorte
genau in der Reihenfolge und Menge zur Verfügung, wie sie
beim Errichten des Mauerwerkes nacheinander vermauert werden.
Die erfindungsgemäß erfolgende Zerteilung der übergroßen
Plansteine in Teilsteine, von denen der eine in der Einbau
lage gesehen einen in etwa quadratischen Grundriß besitzt,
führt zu einer extremen Verminderung der auf der Baustelle
auszuführenden Schneidevorgänge, weil dann, wenn an einer
Mauerecke mit einem Läufer/Kopf-Verband begonnen worden ist,
gerade Mauerabschlüsse, wie sie beispielsweise an Tür- und
Fensteröffnungen erforderlich sind, ohne weiteres mit den
vorhandenen Steinformaten gemauert werden können.
Diese und weitere Eigenschaften und Vorteile der erfindungs
gemäßen Plansteine sowie ein aus ihnen errichtbares Mauer
werk sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei Steinschichten
einer rechtwinkeligen Mauerecke, die mit erfindungs
gemäßen Porenbeton-Plansteinen errichtet ist, und
Fig. 2 in schematisierter Draufsicht eine mit erfindungs
gemäßen Porenbeton-Plansteinen errichtete Ecke
zwischen zwei Mauern, deren Achsen sich unter
einem Winkel von 45° bzw. 135° schneiden.
Wie man der Fig. 1 entnimmt, ist jeder Porenbeton-Plan
stein, der zur Errichtung eines Mauerwerkes Verwendung
findet, werksmäßig in zwei Teilsteine unterteilt, die alle
die gleiche Höhe H und die gleiche Breite B besitzen, sich
aber hinsichtlich ihrer Längen voneinander unterscheiden.
Bei den dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbei
spielen ist die Länge L₁ der Teilsteine 1 der ersten Sorte in
etwa gleich der Breite B, so daß diese Steine einen in etwa
quadratischen Grundriß besitzen. Demgegenüber ist die Länge L₂
der Teilsteine 2 der zweiten Sorte deutlich kleiner. Die Dif
ferenz der Längen L₁ und L₂ ist so bemessen, daß sich beim
Errichten eines Mauerwerkes im Längsverband ein DIN-gemäßes
Überbindemaß ergibt, das nach DIN 1053 mindestens das 0,4-
fache der Steinhöhe betragen soll.
Wie man der Fig. 1 entnimmt, sind in jeder Mauerschicht und
in jeder der beiden die dargestellte Ecke bildenden Mauern
alternierend Teilsteine der ersten und zweiten Sorte angeord
net, wobei die äußere Mauerecke von Eckkanten der Teilsteine
2 der zweiten Sorte gebildet wird, die von Schicht zu Schicht
um jeweils 90° gegeneinander verdreht angeordnet sind.
Faßt man gedanklich jeweils die beiden nebeneinander liegen
den Teilsteine 1 und 2 zu einer Groß-Einheit zusammen, so
sieht man, daß die in Fig. 1 wiedergegebene Mauerecke exakt
einem aus solchen Groß-Einheiten gemauerten Läufer-Kopf-Ver
bund entspricht.
Da gemäß einer bevorzugten Variante die Längen L₁ und L₂ der
beiden Sorten von Teilsteinen 1, 2 so gewählt sind, daß die
Summe dieser Längen (bis auf eine Schnittfuge von etwa 2 mm)
gleich der Länge der bisher üblichen, nunmehr aber nicht mehr
zulassigen Porenbeton-Quader ist, wie sie beispielsweise zum
Errichten von Kellermauern dienen, können mit den erfindungs
gemäßen zwei Sorten von Teilsteinen die gleichen Mauer- und
Rastermaße erzielt werden, wie mit diesen herkömmlichen groß
formatigen Steinen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Steine besteht darin, daß
zur Erzielung eines geraden Mauerabschlusses beispielsweise
an einer Tür- oder Fensteröffnung auf der Baustelle keine
Ausgleichsstücke geschnitten werden müssen. Statt dessen kann
das Mauerende so gelegt werden, daß es in jeder zweiten Stein
schicht mit der Endkante eines Teilsteines der ersten Sorte
zusammenfällt. In den dazwischenliegenden Schichten ist dann
der vorletzte Stein vor dem betrachteten Mauerende ein Stein
der zweiten Sorte und der bis zum Mauerende verbleibende Frei
raum besitzt eine Größe, die exakt mit einem weiteren Stein
der zweiten Sorte ausgefüllt werden kann.
Geht man davon aus, daß die beiden Sorten von Teilsteinen
1 und 2 gemäß der Erfindung durch werksseitiges Zerschnei
den von bisher üblichen Großsteinen mit einer Länge von
625 mm, einer Breite von 365 mm und einer Höhe von 250 mm
hergestellt worden sind, so ergibt sich für die Teilsteine
beider Sorten wieder eine Breite von 365 mm und eine Höhe
von 250 mm, während die Teilsteine 1 der ersten Sorte eine
Länge von 365 mm und die Teilsteine 2 der zweiten Sorte ei
ne Länge von 258 mm aufweisen. Die Differenz dieser beiden
Längen von 2 mm ist die beim Zersägen auftretende Schnitt
breite. Das Überbindemaß Ü von etwa 106 mm liegt dabei in
nerhalb der oben angegebenen DIN-Norm, da es größer ist als
0,4 × 250 mm = 100 mm ist.
In Fig. 2 ist in Draufsicht eine Mauerecke 4 zwischen zwei
Mauerstücken wiedergeben, deren Längsachsen sich unter
einem Winkel von 135° bzw. 45° schneiden. Dabei sind
wieder zwei übereinander liegende Steinschichten darge
stellt, von denen die untere durch gestrichelte Linien
angedeutet ist.
Wie man der Fig. 2 entnimmt, ist in der oberen der beiden
Schichten der im Grundriß in etwa quadratische Teilstein
1 der ersten Sorte so angeordnet, daß die eine seiner
vertikalen Kanten mit der Mauerecke 4 und eine seiner
Seitenflächen, die an diese vertikale Kante anschließen,
mit der Außenfläche 5 des Mauerstücks 6 zusammenfällt.
Die andere der beiden an die erwähnte vertikale Kante
anschließenden Seitenflächen verläuft dagegen unter einem
Winkel von 45° in das zweite Mauerstück 7 hinein.
Demgegenüber ist der Teilstein 1 der darunter liegenden
Mauerschicht so angeordnet, daß die eine Seitenfläche,
die an die mit der Mauerecke 4 zusammenfallende vertikale
Kante anschließt, in der Außenfläche des Mauerstücks 7
liegt, während die andere, an diese vertikale Kante an
schließende Seitenfläche unter einem Winkel von 45° in
das Mauerstück 6 hinein verläuft.
An jede der in das betreffende Mauerstück unter einem Winkel
von 45° hinein verlaufende Seitenfläche der Teilsteine 1
schließt sich ein Ergänzungsstein 3 an, dessen Grundriß die
Form eines gleichschenkelig-rechtwinkeligen Dreiecks besitzt
und der durch diagonales Zerschneiden eines Teilsteines 1 her
gestellt werden kann. Dieser Ergänzungsstein 3 ist an den
Teilstein 1 so angesetzt, daß er mit einer vertikalen Seiten
fläche, die längs einer Kathete verläuft, an der unter einem
Winkel von 45° in das jeweilige Mauerstück hinein verlaufen
den vertikalen Seitenfläche des Teilsteins 1 anliegt. Die
vertikale Seitenfläche des Ergänzungssteins 3, die längs der
Hypotenuse verläuft, kommt dabei in die Außenfläche des je
weiligen Mauerstücks zu liegen. Ein die gleiche Form wie der
Ergänzungsstein 3 besitzender Ergänzungsstein 3a ist mit sei
ner längs der Hypotenuse verlaufenden Seitenfläche so an
die nicht an den Teilstein 1 angrenzende Katheten-Seiten
fläche des Ergänzungssteines 3 angesetzt, daß sich im Grund
riß seine Hypotenuse quer durch das betreffender Mauerstück
erstreckt und in dessen Außenflächen endet.
Auch dieser Winkelverbund führt zu der DIN-Norm entsprechen
den Überbindemaßen. An die vertikale Seitenfläche der Teil
steine 1, die nicht in den Mauer-Flächen liegt und nicht an
einem Ergänzungsstein 3 mit dreieckigem Grundriß angrenzt,
kann sich dann ein Teilstein 2 der zweiten Sorte anschließen,
während sich an jeden der Ergänzungssteine 3a ein Teil
stein der ersten Sorte anschließen kann.
Claims (4)
1. Planstein aus Porenbeton, dadurch gekenn
zeichnet, daß er in zwei Teilsteine (1, 2)
mit gleicher Breite (B) und gleicher Höhe (H) aber
unterschiedlichen Längen (L₁, L₂) so geteilt ist,
daß ein Teilstein (1) in Einbaulage einen quadra
tischen Grundriß aufweist.
2. Planstein aus Porenbeton nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge (L₂)
des nicht quadratischen Teilsteins (2) kleiner als
die Länge (L₁) des quadratischen Teilsteins (1) ist.
3. Planstein aus Porenbeton nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der quadratische
Teilstein (1) Abmessungen von 365 × 365 × 250 mm
und der nicht quadratische Teilstein (2) Abmessungen
von 258 × 365 × 250 mm besitzen.
4. Mauerwerk aus Porenbeton-Plansteinen gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Plansteine schichtweise
übereinanderliegend vermauert und zum Fortsetzen des
Mauerwerks in jeder Mauerschicht beide Teilsteine alter
nierend angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Ausbildung einer 135°-Mauereck (4)
in jeder Steinschicht ein quadratischer Teil
stein (1) so positioniert ist, daß in Draufsicht eine
seiner Ecken in die Mauerecke (4) und eine seiner an
diese Ecke anschließenden Seitenkanten in die Außen
fläche des einen Mauerstücks fällt, während die andere
an diese Ecke anschließende Seitenkante unter einem
Winkel von 45° in das anschließende Mauerstück hinein
verläuft, daß in unmittelbar übereinanderliegenden
Steinschichten diese quadratischen Teilsteine (1) um
45° gegeneinander verdreht angeordnet sind, wobei die
mit der Mauerecke (4) zusammenfallende vertikale Stein
kante die Drehachse bildet, und daß an die unter 45°
in das anschließende Mauerstück hineinverlaufende Kante
des quadratischen Teilsteins (1) ein Ergänzungsstein
(3) mit der gleichen Höhe (H) und einem Grundriß in
Form eines gleichschenkelig-rechtwinkeligen Dreiecks,
dessen Kathetenlänge gleich der Seitenlänge des qua
dratischen Teilsteins (1) ist, mit der einen seiner
Katheten so angesetzt ist, daß seine Hypotenuse in
die Außenfläche des anschließenden Mauerstücks fällt,
und daß ein zweiter, die gleiche Form besitzender Er
gänzungsstein (3a) mit seiner Hypotenuse so an die noch
freie Kathete des ersten Ergänzungssteins (3) angesetzt
ist, daß seine Hypotenuse in den Außenflächen des an
schließenden Mauerstücks endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105443 DE19505443C2 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Planstein aus Porenbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105443 DE19505443C2 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Planstein aus Porenbeton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505443A1 DE19505443A1 (de) | 1996-08-29 |
DE19505443C2 true DE19505443C2 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7754283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105443 Expired - Fee Related DE19505443C2 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Planstein aus Porenbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505443C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1011174C2 (nl) * | 1999-01-29 | 2000-08-01 | Hanson Desimpel Baksteen B V | Systeem van bouwstenen, alsmede bouwsteen. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT244825B (de) * | 1963-11-12 | 1966-01-25 | Siporex Int Ab | Verfahren zum Zerschneiden halbplastischer Körper |
DE2750827A1 (de) * | 1977-11-14 | 1979-05-17 | Heinrich Graucob | Verfahren zum herstellen von mauerwerk aus grossformatigen steinen |
-
1995
- 1995-02-17 DE DE1995105443 patent/DE19505443C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19505443A1 (de) | 1996-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69909785T2 (de) | Vorgefertigte schalungsmodule für die errichtung von bauwerken und auf diese weise hergestellte bauwerke | |
EP0600065B1 (de) | Mauerstein-bausatz | |
DE3538124A1 (de) | Formstein | |
DE4244547A1 (de) | Formstein für die Zustellung von Koksofenkammern | |
DE19505443C2 (de) | Planstein aus Porenbeton | |
DE3925591C2 (de) | Bausatz für die Erstellung eines Balkons | |
WO2017029208A1 (de) | Flächiges bauelement, aussteifende scheibe, gebäudemodul und mehrstöckiges gebäude | |
EP0440177B1 (de) | Schalung für den Betonbau | |
WO2005040525A1 (de) | Schalungssystem | |
DE3502205A1 (de) | Hochlochziegel | |
EP0584659B1 (de) | Bausatz zum Herstellen einer Glasbausteinwand | |
DE2350348A1 (de) | Bausteine und bauplatten | |
DE19746555A1 (de) | Betonformstein für Bruchsteinmauern | |
DE19813511C2 (de) | Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes aus Wandblöcken | |
DE19639037C2 (de) | Bauelementsatz für die Errichtung eines Gebäudes aus Wandblöcken | |
DE1708675B1 (de) | Verbundstein,insbesondere Pflasterstein,und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE69918514T2 (de) | Hohlbausteinsatz | |
DE1802464A1 (de) | Baustein | |
CH713461A1 (de) | Holz-Beton-Verbundelement mit Plattenaussparung. | |
DE3704444A1 (de) | Verfahren zum hochziehen von mauern und bausatz zum durchfuehren des verfahrens | |
DE19836171B4 (de) | Fertigteilsatz zur Errichtung eines Gebäudes | |
DE2251989C3 (de) | Zum Herstellen eines Eckverbandes zwischen senkrecht aufeinanderstoßenden Mantelbetonwänden dienender quaderförmiger Eckstein eines Bausteinsatzes | |
DE1989170U (de) | Schalungshohlblockstein. | |
DE821400C (de) | Mauersteinverband | |
DE2635877A1 (de) | Aufzugsschacht fuer wohngebaeude und verfahren zu seiner herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130903 |