DE2625049C2 - Beschlag - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Verbinden von Bauelementen für nach dem Baukastenprinzip
aufbaubare Einrichtungsgegenstände mit mindestens zwei gegeneinander verspannbaren, in verspanntem
Zustand einander gegenüberliegenden Profilschienen, die eine den zu verbindenden Bauelementen entspre- so
chende Länge aufweisen, wobei jede Profilschiene über einen Mittelsteg miteinander verbundene Schenkel
aufweist und jeweils einer der Schenkel der einen Profilschiene zu einem der Schenkel der gegenüberliegenden
Profilschiene parallel verläuft und jeweils zwei parallel verlaufende Schenkel zwischen sich den Rand
eines der Bauelemente klemmend einschließen und wobei ferner mindestens ein Schenkel einen in eine Nut
im zugeordneten Bauelement eingreifenden Steg aufweist.
Ein derartiger Beschlag ist aus der DE-PS 5 86 832 bekannt. Er weist eine äußere Kantenleiste und eine
innere Klemmleiste auf, die miteinander verschraubt sind, wobei zwischen den beiden Leisten die zu
verbindenden Bauelemente festgeklemmt sind. Die t>r>
Kantenleiste kann eine federartig vorspringende Leiste tragen, mit der sie in eine entsprechende Nut in dem
Bauelement eingreift, wobei die Nut deutlich breiter als die Leiste ist
Dieser bekannte Beschlag weist jedoch den Nachteil auf, daß, insbesondere beim Zusammenbau großer
Bauelemente, wie sie beispielsweise beim Ladenbau benötigt werden, mehrere Monteure erforderlich sind,
die die Bauelemente in der vorgesehenen Position halten und den Beschlag anbringen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag zum Verbinden von Bauelementen der
eingangs genannten Art zu entwickeln, der weiterhin einfach und kostengünstig herstellbar ist, mit dessen
Hilfe aber die aufzubauenden Einrichtungsgegenstände einfacher montierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Schenkel einen Steg zum Eingriff in eine
zugeordnete Nut in den Bauelementen aufweist, daß die Stege paralleler Schenkel aufeinander zugerichtet sind
und daß die Abmessungen der Stege und der zugeordneten Nuten so gewählt sind, daß jeder Steg in
seiner Nut selbsttätig festgehalten ist.
Durch den Erfindungsgegenstand können dank der Ausgestaltung der Nuten und der Stege die Profilschienen
klemmend an die Bauelemente angebracht werden, ohne daß zunächst die Verschraubung oder Verspannung
erforderlich ist Die Profilschienen halten ohne Verschraubung oder Verspannung. Erst zum endgültigen
Fixieren der Verbindung werden die Profilschienen gegeneinander verspannt
Durch die Nut-Stegverbindung entsteht eine äußerst stabile und formschlüssige Verbindung der Bauelemente
mit dem Beschlag. Die Bauelemente können jederzeit auch um 180° gedreht eingebaut oder nach der
Demontage eines Einrichtungsgegenstandes ohne jegliche Veränderung wieder verwendet werden. Aus einer
vorgegebenen Anzahl von Bauelementen mit einer bestimmten Größe kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Beschlags eine Vielzahl verschiedener Einrichtungsgegenstände erstellt werden. Unter Hinzufügen
von nur wenigen neuen Bauelementen können völlig andersartige Einrichtungsgegenstände aufgebaut werden.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn in Weiterbildung des erfinJungsgemäßen Beschlags die Wandstärke der
Stege gleich groß wie/oder geringfügig größer als die Breite der zugeordneten Nuten ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes weisen die Schenkel Anschlagflächen für
die Stirnseiten der Bauelemente auf.
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die Profilschienen im Bereich der
Mittelstege direkt oder indirekt miteinander verschraubbar sind.
In den Zeichnungen sind schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt eines Beschlags, der zum rechtwinkligen Aneinanderfügen von plattenförmigen
Bauelementen geeignet ist,
F i g. 2 einen Schnitt eines Beschlags, der zum stumpfen Aneinanderfügen von plattenförmigen Bauelementen
geeignet ist,
F i g. 3 einen Schnitt eines weiteren Beschlags und F i g. 4 einen Schnitt eines weiteren Beschlags.
In F i g. 1 ist ein Schnitt eines Beschlags 1 gezeigt, der zum rechtwinkligen Aneinanderfügen von plattenförmigen
Bauelementen 2, 3 geeignet ist. Der Beschlag 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende Profilschienen
4,5,6 und 7,8,9 auf. Die Profilschienen 4,5,6 und 7,
8, 9 weisen über einen Mittelsteg 4 bzw. 7 miteinander verbundene Schenkel 5 bzw. 8 auf. Jeweils einer der
Schenkel der einen Profilschiene verläuft parallel zu einem der Schenkel der gegenüberliegenden Profilschiene,
wobei jeweils zwei parallel verlaufende Schenkel 5, 8 zwischen sich den Rand eines der
Bauelemente 2,3 klemmend einschließen.
Jeder Schenkel 5, 8 weist an seinem Ende einen rechtwinklig dazu verlaufenden Steg 6,9 auf, wobei die
Stege der parallel verlaufenden Schenkel 5, S einander gegenüberliegen und aufeinander zugerichtet sind.
Der Mittelsteg 4 der Profilschiene 4, 5 besitzt eine Einrichtung 10 zum Verbinden der beiden Profilschienen,
welche aus einer sm Mittelsteg 4 befestigten Hülse 11 mit Innengewinde 12 besteht, in das eine Schraube 13
durch eine Bohrung im Mittelsteg 7 der Profilschiene 7, 8,9 eingeschraubt ist.
Die plattenförmigen Bauelemente 2, 3 weisen im Bereich des Beschlags 1 Nuten auf, in die die Stege 6,9
der Halteelemente 5, 6 und 8, 9 eingepaCt sind. Die Nuten sind mil einer Breite, die geringfügig schmäler ist
als die Dicke der Stege 6, 9, eingearbeitet. Dadurch werden die Profilschienen 4, S, 6 und 7, 8, 9 selbsttätig
festgehalten. Die Entfernung der Nuten vom Rand eines Bauelements entspricht etwa der Dicke eines Bauelements.
Die Mittelstege 4, 7 und/oder die Schenkel 5, 8 und Stege 6, 9 sind in Ebenen, die senkrecht zu ihrer
Längsachse liegen, elastisch ausgebildet. Dies ermöglicht neben einer formschönen Gestaltung eine Reduzierung
des Gewichts des Beschlags ohne die Stabilität seiner Verbindungseigenschaften zu schmälern, da die
über die Bauelemente eingeleiteten Kräfte infolge der Stege 6, 9 vorzugsweise in parallel zur Längsachse
verlaufenden Ebenen wirken. Diese Elastizität erleichtert zudem die Montage eines Einrichtungsgegenstandes.
Die eingezeichneten Pfeile geben die Richtung an, in der die Mittelstege und/oder die Schenkel 5, 6 und
Stege 6,9 elastisch verformt werden können.
Die Bauelemente 2, 3 werden somit im wesentlichen durch die Stege 4, 9 und nicht durch die zwischen den
Profilschienen 4, 5, 6 und 7, ö, 9 aufgebrachten Klemmkräfte gehalten. Die Profilschienen sind im
wesentlichen aus vergleichsweise dünnen, langgestreckten und schmalen Flächenelementen zusammengesetzt.
In Fig.2 ist ein Schnitt eines Beschlags 14 gezeigt, der zum stumpfen Aneinanderfügen von plattenförmigen
bauelementen geeignet ist. Dieser Beschlag 14 weist zwei im wesentlichen gleiche Profilschienen 15 bis
18 und 19 bis 22 auf. Lediglich an der Profilschiene 15 bis
ιυ ϊ8 ist eine Einrichtung 23 zum Verbinden der
benachbarten Profilschienen gezeigt. Die Schenkel 16, 20 weisen Anschlagflächen 18,22 für die Stirnseiten der
Bauelemente auf. Dadurch wird die Stabilität der durch den Beschlag hergestellten Verbindung erhöht.
In Fig.3 ist ein Schnitt eines weiteren Beschlags 24
dargestellt. Der Beschlag 24 ist aus drei parallel zueinander verlaufenden Profilschienen 19 bis 22 und 25
und einer Einrichtung 26 zum Verbinden der Profilschienen zusammengesetzt. Die Schenkel der Profilschienen
25 sind rechtwinklig zueinander angeordnet. Die Einrichtung 26 besteh! aus einer Schiene mit mehreren
Anschlagflächen, an denen die Profilschienen anliegen und befestigt werden können. Anstelle der Schienen
können auch prismatische Stücke mit entsprechenden
H Anschlagflächen treten.
In F i g. 4 ist ein Beschlag 27 dargestellt, der aus vier
gleichen, parallel zueinander verlaufenden Profilschienen 25 und einer die Profilschienen verbindenden
Einrichtung 28. Die Halteelemente jeweils einer
Profilschiene 25 sind rechtwinklig zueinander angeordnet.
Die Einrichtung 28 besitzt einen im wesentlichen achteckigen Querschnitt. An den Anschlagflächen der
Einrichtung 28 liegen die Halteelemente der Profilschienen 25 an. Die Profilschienen 25 sind über ihre
Mittelstege mit der Einrichtung 28 verbindbar. Die Einrichtung 28 kann als Schiene, Würfel oder Quader
ausgebildet sein. Zwischen zwei benachbarten Profilschienen ist ein Ständerprofil 29 üblicher Bauart,
beispielsweise ein Ständerprofil mit Lochungen zum
to Einhängen von Konsolen, eingefügt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Beschlag zum Verbinden von Bauelementen für nach dem Baukastenprinzip aufbaubare Einrichtungsgegenstände
mit mindestens zwei gegeneinander verspannbaren, in verspanntem Zustand einander
gegenüberliegenden Profilschienen, die eine den zu verbindenden Bauelementen entsprechende Länge
aufweisen, wobei jede Profilschiene über einen Mittelsteg miteinander verbundene Schenkel aufweist
und jeweils einer der Schenkel der einen Profilschiene zu einem der Schenkel der gegenüberliegenden
Profiischiene parallel verläuft und jeweils zwei parallel verlaufende Schenkel zwischen sich
den Rand eines der Bauelemente klemmend einschließen und wobei ferner mindestens ein
Schenkel einen in eine Nut im zugeordneten Bauelement eingreifenden Steg aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (5, 8; i6, 20) einen Steg (6,9; 17, 21) zum Eingriff in
eine zugeordnete Nut in den Bauelementen (2, 3) aufweist, daß die Stege (6, 9; 17, 21) paralleler
Schenkel (5, 8; 16, 20) aufeinander zugerichtet sind und daß die Abmessungen der Stege (6,9; 17,21) und
der zugeordneten Nuten so gewählt sind, daß jeder Steg (6, 9; 17, 21) in seiner Nut selbsttätig
festgehalten ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Stege (6,9; 17,21)
gleich groß wie/oder geringfügig größer als die Breite der zugeordneten Nuten ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5, 8; 16, 20)
Anschlagfächen (18, 22) für die Stirnseiten der Bauelemente (2,3) aufweisen.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (4,5,
6; 7, 8, 9; 15 bis 18; 19 bis 22; 25) im Bereich der Mittelstege (4, 7; 15, 19) direkt oder indirekt
miteinander verschraubbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625049 DE2625049C2 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Beschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625049 DE2625049C2 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Beschlag |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2625049A1 DE2625049A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2625049C2 true DE2625049C2 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=5979770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625049 Expired DE2625049C2 (de) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Beschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2625049C2 (de) |
Cited By (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FINKENAUER, HARRY, 6502 MAINZ-KOSTHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |