DE29905253U1 - Gepäckhalterung, insbesondere für Fahrräder - Google Patents

Gepäckhalterung, insbesondere für Fahrräder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
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Description

DO25006 22.03.1999
Anmelder: Karl J. Keckeisen, 88048 Friedrichshafen
Beschreibung
Gepäckhalterung, insbesondere für Fahrräder Technisches Gebiet
Die Neuerung betrifft eine Gepäckhalterung, insbesondere für Fahrräder, welche ein das Gepäckbehältnis haltendes Befestigungsteil und einen Längsträger aus einem geraden Rohrstück und aus zwei Vorrichtungen zum Befestigen des Längsträgers an den Sattelfedern aufweist, wobei in das eine Ende des Rohrs das Befestigungsteil hineingesteckt werden kann, wobei die eine Befestigungsvorrichtung aus einem Teil am der Einsteckseite entgegengesetzten Rohrende und zwei Flügeln besteht, die von dem Teil in einander entgegengesetzten Richtungen und senkrecht zur Rohrachse abstehen, deren freie Enden je eine sich zum Ende hin öffnende Nut aufweisen, wobei die (gedachte), die Nuten verbindende Gerade die Rohrachse kreuzt. Genauer gesagt bezeichnet die "(gedachte), die Nuten verbindende Gerade" die "(gedachte) Verbindungsgerade zwischen den tiefsten Stellen der Nuten in den Mitten der Nuten".
Eine Gepäckhalterung der genannten Art ist offenbart im DE-Patent 594 03 674 (EP-Patent 0 717 693). Der Gegenstand des Patents ist - entsprechend angepaßt - insbesondere einsetzbar für jeden Sattel, der mit zwei Sattelfedern (Federstäben, im folgenden als "Federn" bezeichnet) ausgestattet ist.
Der Längsträger der in dem Patent beschriebenen Gepäckhalterung wird unter dem Sattel so befestigt, daß das Befestigungsteil von hinten eingesteckt wird. Zur Befestigung wird der Längsträger von hinten mit dem die Flügel tragenden Teil voraus so zwischen die Federn geschoben, daß die entsprechend dimensionierten Nuten die Federn hinter dem Befestigungskopf der Sattelstütze teilweise umfassen. Mit der anderen Befestigungsvorrichtung wird der
Längsträger am hinteren Abschnitt mindestens einer Feder befestigt. Im Zusammenhang mit dieser Erfindung ist bei den Begriffen "vorn" und "hinten" und entsprechenden Begriffen jeweils der Zusatz "in Fahrtrichtung" dazuzudenken.
Die Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterbildung der o.g. Gepäckhalterung, welche speziell die Aufgabe hat, die andere Vorrichtung zum Befestigen des Längsträgers noch stabiler zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die andere Befestigungsvorrichtung aus zwei auf der Außenwand des Rohrs aufgebrachten, parallel zur Rohrachse verlaufenden Lochstegen, aus einer Schraubenmutter, die zwischen den Lochstegen an den einen der Lochstege angelehnt ist, aus einer parallel zu den Lochstegen verlaufenden Barriere, die von dem einen Lochsteg einen solchen Abstand hat, daß die Schraubenmutter gerade dazwischen paßt, aus einer Gewindestange, die durch die Lochstege gesteckt und durch die Schraubenmutter geschraubt ist, und aus Mitteln besteht, um die Gewindestange an den Federn zu befestigen. Der Gegenstand der Erfindung erlaubt es, den Abstand zwischen den Lochstegen relativ groß, bevorzugt größenordnungsmäßig gleich dem parallel zu der genannten Geraden verlaufenden Durchmesser des Rohrquerschnitts zu machen, wodurch eine sehr stabile Befestigung des Längsträgers erreicht wird, ohne daß Einbußen bei der leichten Einbaubarkeit der Befestigung in Kauf genommen werden müssen. Beim leichten Einbauen der Befestigung ist wichtig, daß sich die Schraubenmutter in ihrer Lage vor den Löchern und in ihrer Ausrichtung zu den Löchern fixieren läßt. Dies wird durch die Barriere erreicht. Ist sie vorhanden, muß keine Hand für die richtige Positionierung der Gewindestange eingesetzt werden. Die Barriere erleichtert auch das "Einfädeln" der Gewindestange in die Löcher.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist eine Gepäckhaiterung, insbesondere für Fahrräder, welche ein das
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Gepäckbehältnis haltendes Befestigungsteil und einen Längsträger aus einem geraden, zylindrischen Rohrstück und aus zwei Vorrichtungen zum Befestigen des Längsträgers an den Sattelfedern aufweist, wobei das Rohr einen rechteckigen oder oblongförmigen Querschnitt hat, dessen Symmetrieachsen ungleich lang sind und in dessen eine Ende das Befestigungsteil hineingesteckt werden kann, wobei die eine Befestigungsvorrichtung aus einem Teil am der Einsteckseite entgegengesetzten Rohrende und zwei Flügeln besteht, die von dem Teil in einander entgegengesetzten Richtungen und senkrecht zur Rohrachse abstehen, deren freie Enden je eine sich zum Ende hin öffnende Nut aufweisen, wobei die (gedachte), die Nuten verbindende Gerade die Rohrachse kreuzt und parallel zur längeren Symmetrieachse des Rohrquerschnitts verläuft, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die andere Befestigungsvorrichtung aus zwei zur Rohrachse parallel verlaufenden und auf der Ebene, in welcher die genannte Gerade und die lange Symmetrieachse des Rohrquerschnitts liegen, senkrecht stehenden Lochstegen, deren Abstand von einander etwa so groß wie die Länge der langen Symmetrieachse des Rohrquerschnitts ist, und die eine Reihe von gleich ausgebildeten Löchern aufweisen, welche einen einheitlichen Abstand vom Rohr haben und welche so eingebracht sind, daß jedem Loch des einen Lochstegs ein Loch im anderen in der Weise entspricht (Lochpaar), daß die Lochachsen auf einer Linie liegen, welche senkrecht zur Rohrachse und parallel zur genannten Gerade verläuft, aus einem zwischen den beiden Lochstegen auf der Außenwand des Rohrs angebrachten, zu den Lochstegen parallel liegenden als Barriere dienenden Zahnsteg, der Einkerbungen mit halbkreisförmigem Profil aufweist, wobei die Kreismittelpunkte auf Lochachsen von Paaren der Löcher liegen, und dessen dem einen Lochsteg zugewandte Seite zur Ebene des einen Lochstegs parallel liegt, aus einer Schraubenmutter mit einem dem Lochdurchmesser etwa entsprechenden Gewindedurchmesser, wobei die Löcher derart in die Lochstege eingebracht sind, daß die Schraubenmutter so zu den Löchern positioniert werden kann, daß ihre Gewindeachse mit den Lochachsen zusammenfällt und wobei die genannte Seite der Barriere einen Abstand von dem einen Lochsteg
hat, daß die Schraubenmutter in der Höhe gerade dazwischen paßt, aus einer durch die Löcher passenden Stange mit einem zu dem der Schraubenmutter passenden Gewinde, welche mindestens so lang wie der Abstand der Federn voneinander ist, und aus zwei Schraubenklammern zum Befestigen der Stangenenden an den Federn besteht.
Es ist vorteilhaft, wenn die Schraubenmutter eine Sechskantschraubenmutter ist, deren größter Durchmesser größer ist, als der - am Ort der Schraubenmutter gemessene - doppelte Abstand zwischen Lochachse und Rohroberfläche, weil dadurch das richtige Positionieren der Schraubenmutter zwischen den Lochstegen und das Durchschrauben der Gewindestange beachtlich weiter erleichtert wird.
Zur Befestigung der Stangenenden an den Federn Schraubenklammern vorzusehen, ist deshalb vorteilhaft, weil solche Schraubenklammern sich leicht herstellen und einfach montieren lassen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Im folgenden wird die Erfindung mittels eines anhand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels genauer beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gepäckhalterung, wie sie zwischen den - ebenfalls gezeigten - relevanten Teilen des Sattels eingebaut ist und darüber hinaus separat einige der wesentlichen Teile der Erfindung bzw. ihrer vorteilhaften Ausgestaltungen, sowie zusätzlich die Anbringung eines zusätzlichen kleinen Gepäckstücks 2, und
Fig. 2 im Querschnitt den in der Fig. 1 gezeigten Längsträger entlang der in die Fig. 1 eingezeichneten Achse A des ersten gepäckseitigen Lochpaars 15 durch die Lochstege 13 und 14.
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Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform, die auch in der folgenden Beschreibung erläutert wird, stellt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der neuen im wesentlichen aus einem Längsträger 3 und einem Befestigungsteil 4 bestehenden Gepäckhalterung 1 dar. Es sei aber klargestellt, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, ist und im Rahmen der Ansprüche vielfältige Abweichungen von ihr möglich sind.
In der Fig. 1 ist hell gerastert der Sattelsitz 5 angedeutet. Unter dem Sattelsitz befinden sich zwei Federn 6, die nur insoweit, als sie für die Neuerung wesentlich sind, gezeigt sind. Die Federn - und damit der Sattel - sind an dem auf der Sattelstütze 7 aufsitzenden Befestigungsknopf 8 befestigt. Der Sattel ist vom heute gängigen Typ, bei welchem die Federn Federstäbe sind, die nebeneinander angeordnet sind und nach vorn keilförmig auf einander zulaufen, an deren Enden der Sattelsitz befestigt ist und die vom vorderen Ende zum Befestigungsknopf abfallen und hinter dem Befestigungsknopf wieder bis zum hinteren Ende ansteigen. Hinter dem Befestigungsknopf, wo der Längsträger an den Federn befestigt ist, kann bei den einzelnen Sätteln der Abstand zwischen den Federn, der Winkel, den sie miteinander bilden und die Steilheit des Anstiegs unterschied-lich sein. Diese Faktoren spielen beim Einbau des Längsträgers eine Rolle.
Der Längsträger 3 enthält zur Aufnahme des Befestigungsteils ein Rohr 9 mit - bevorzugt - etwa rechteckigem bzw. oblongförmigem Querschnitt. Das Rohr ist - bevorzugt -, was sich normalerweise durch den Verlauf der Federn ohnehin ergibt, nach hinten ansteigend symmetrisch zwischen den Federn positioniert. Das vordere Ende des Rohrs geht in einen horizontal liegenden als Hohlzylinder ausgebildeten Zylinder 10 über, dessen Achse zur Achse des Rohrs senkrecht und parallel zur großen Oblongachse verläuft. In den Zylinder ist ein Innengewinde geschnitten, dessen Achse mit der Zylinderachse zusammenfällt. Dazu passende Schrauben 11 sind eingeschraubt. Die Köpfe der Schrauben sind mit U-förmigen Nuten 12 versehen, wobei der Abstand zwischen den U-Schenkeln etwa gleich groß wie der Durchmesser der Federn ist, wobei die Achse
der Nuten senkrecht zur Achse des Zylinders verläuft, und wobei die Nuten so auf die Sattelfedern gesteckt sind, daß die Nuteninnenseiten gegen die Federn drücken. Damit dies sichergestellt ist, muß ein Abstand der tiefsten Punkte der Nuten voneinander einstellbar sein, welcher etwa gleich der lichten Weite zwischen der Federn ist.
Der Zylinder bildet mit dem Rohr entweder ein Stück oder er läßt sich auf das vordere Rohrende aufstecken.
Um die Halterung für unterschiedliche Federdurchmesser anwendbar zu machen, können Sätze von Schrauben 11 mit unterschiedlichen Abständen zwischen den U-Schenkeln der Nuten 12 bereitgestellt werden.
Parallel zur Rohrachse sind auf der Außenseite des Rohrszwei Lochstege 13 und 14 symmetrisch zur senkrecht zur großen Oblongachse liegenden Mittelebene des Rohrs aufgebracht. Die Lochstege 13 und 14 haben einen Abstand voneinander, der etwa so groß wie der Rohrdurchmesser in Richtung der großen Oblongachse ist. Die beiden Lochstege weisen Paare von einander gegenüberliegenden runden Löchern mit einem Durchmesser von - beispielsweise - 5 mm auf, welche eine gemeinsame senkrecht zur Rohrachse liegende Lochachse haben. Eine M5-Gewindestange 16 ist durch eines der Lochpaare gesteckt und außerdem durch eine zwischen den Lochpaaren plazierte M5-Sechskantmutter 17 geschraubt. Um die M5-Sechskantmutter 17 vor dem Durchschrauben der Gewindestange 16 leichter vor dem ausgewählten, zum Lochsteg 13 gehörenden Loch 15 und in der richtigen Lage zu ihm plazieren zu können und um beim Durchstecken der Gewindestange durch das Lochpaar die Gewindestange besser führen zu können, ist parallel zu den Lochstegen eine als Barriere dienender Zahnsteg 22 vorgesehen, dessen Abstand von dem Lochsteg 13 so groß ist, daß die M5-Sechskantmutter 17 in dem Zwischenraum senkrecht zu Ihrer Gewindeachse gerade noch leicht bewegbar ist. Die von der Rohroberfläche abgewandten und zu dieser parallel verlaufen-den Oberseite des Zahnstegs weist Einkerbungen 23 mit halbkreis-
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förmigem Profil auf, wobei die Kreismittelpunkte auf Lochachsen von Paaren der Löcher 15 liegen, und die Kreisradien gleich denen der Löcher 15 sind. Der Mittelpunktsabstand der Löcher von der Rohroberfläche ist so groß, daß die Sechskantmutter derart zwischen die Lochstege eingelegt werden kann, daß die Bohrung in der Sechskantmutter mit der Lochachse zusammenfällt, die Sechskantmutter dabei aber nicht um die Lochachse gedreht werden kann. Um die Fig. 1 anschaulicher zu machen, ist sie gezeichnet, als ob das Material aus dem der Längsträger besteht, transparent wäre (was möglich ist), d. h. die für den Betrachter hinter dem Lochsteg 13 liegenden Bereiche des Zahnstegs 22 und der M5-Sechskantmutter 17 sind eingezeichnet.
Mit ihren Enden ist die Gewindestange zwischen je einer Feder, an der sie von unten anliegt und einer sie elastisch umgreifenden nach hinten zeigenden Hohlkehle 18 eines Druckstücks 19 eingeklemmt. Die Druckstücke 19 sind an den Federn mittels je einer die Federn umfassenden und durch Langlöcher in den Druckstücken gesteckte Bügelschrauben 24 befestigt, wobei in die Schenkel der Bügelschraube eingeschraubte Muttern 25 Federn, Druckstücke und Gewindestange zusammenpressen.
Der Längsträger, einschließlich der Schrauben 11, besteht bevorzugt aus Kunststoff. Er läßt sich in vorteilhafter Weise durch Spritzguß herstellen, wobei es möglich ist, den das Rohr, den Zylinder und die Lochstege umfassenden Längsträger in einem Stück herzustellen.
Um den Längsträger 3 zwischen den Federn 6 einzubauen, werden Schrauben 11, die in den Zylinder 10 eingeschraubt werden sollen, mit zu den Federn passenden U-förmigen Nuten 12 ausgesucht. Die Schrauben werden soweit symmetrisch in den Zylinder eingeschraubt, daß der Abstand zwischen den tiefsten Punkten der Nuten etwa gleich wie bzw. etwas kleiner als der lichte Abstand zwischen den Federn an der Stelle direkt hinter dem Befestigungsknopf ist, an welcher der Zylinder plaziert werden soll. Außerdem wird der Verlauf der Nuten so eingestellt,
daß ihre Achse etwa parallel zur Rohrachse verläuft. Mit dem Zylinder voran wird der Längsträger mit den Nuten auf die Federn aufgesteckt. Dann wird der Längsträger unter Drehung um die Zylinderachse nach oben geschwenkt. Dabei verändert sich der Abstand zwischen den tiefsten Punkten der Nuten nicht, weil beim Schwenken an beiden Schrauben zueinander gegenläufig gedreht wird. Nun wird ermittelt, durch welches Lochpaar der Lochstege
13 und 14 die M5-Gewindestange 16 gesteckt werden muß, damit, wenn diese an der Unterseite der Federn anliegt, der Längsträger die passende Steigung hat.
Alternativ ist auch ein Einbau in der Weise möglich, daß der Längsträger um 180° gedreht, d.h. mit nach unten hängenden Lochstegen, eingebaut wird.
Schließlich wird die M5-Sechskantmutter 17 in den Zwischenraum zwischen dem Lochsteg 13 und dem Zahnsteg 22 gebracht und und am ausgewählten Loch des Lochstegs plaziert, die Gewindestange soweit durch das ausgewählte Loch im Lochsteg 13 gesteckt, durch die Mutter geschraubt und durch das zugehörige Loch im Lochsteg
14 gesteckt, daß sie beide Federn 6 kreuzt. Die Gewindestange wird mit beiden Enden mittels der Druckstöcke 19, in deren Hohlkehlen 18 die Gewindestange liegt, gegen die Federn gedrückt und dann werden die Bügelschrauben 24, nachdem sie auf die Federn gesetzt und ihre Schenkel durch die Langlöcher in den Druckstücken gesteckt worden sind, mittels der in die Schenkel der Bügelschrauben eingeschraubten Muttern 25 an den Federn befestigt.

Claims (31)

DO25006 22.03.1999 Anmelder: Karl J. Keckeisen, 88048 Friedrichshafen Schutzansprüche
1. Gepäckhalterung, insbesondere für Fahrräder, welche ein das Gepäckbehältnis haltendes Befestigungsteil und einen Längsträger aus einem geraden Rohrstück und aus zwei Vorrichtungen zum Befestigen des Längsträgers an den Sattelfedern aufweist, wobei in das eine Ende des Rohrs das Befestigungsteil hineingesteckt werden kann, wobei die eine Befestigungsvorrichtung aus einem Teil am der Einsteckseite entgegengesetzten Rohrende und zwei Flügeln besteht, die von dem Teil in einander entgegengesetzten Richtungen und senkrecht zur Rohrachse abstehen, deren freie Enden je eine sich zum Ende hin öffnende Nut aufweisen, wobei die (gedachte), die Nuten verbindende Gerade die Rohrachse kreuzt, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Befestigungsvorrichtung aus zwei auf der Außenwand des Rohrs aufgebrachten, parallel zur Rohrachse verlaufenden Lochstegen (13, 14), aus einer Schraubenmutter, die zwischen den Lochstegen an den einen der Lochstege angelehnt ist, aus einer parallel zu den Lochstegen verlaufenden Barriere, die von dem einen Lochsteg einen solchen Abstand hat, daß die Schraubenmutter gerade dazwischen paßt, aus einer Gewindestange (16), die durch die Lochstege gesteckt und durch die Schraubenmutter geschraubt ist, und aus Mitteln besteht, um die Gewindestange an den Federn (6) zu befestigen.
2. Gepäckhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (9) zylindrisch ist und einen rechteckigen oder oblongförmigen Querschnitt hat, dessen Symmetrieachsen ungleich lang sind.
3. Gepäckhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Gerade und die längere Symmetrieachse in einer Ebene liegen.
4. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstege etwa senkrecht auf der Ebene stehen, in der die Rohrachse und die genannte Gerade liegen.
5. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lochsteg (13, 14) eine Reihe von gleich ausgebildeten Löchern (15) aufweist, welche - bevorzugt einen einheitlichen Abstand vom Rohr haben und welche so eingebracht sind, daß jedem Loch des einen Lochstegs ein Loch im anderen in der Weise entspricht (Lochpaar), daß die Lochachsen jedes Lochpaars auf einer geraden Linie liegen, welche etwa parallel zur genannten Gerade verläuft.
6. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lochstege (13, 14) voneinander größenordnungsmäßig gleich dem parallel zu der genannten Geraden verlaufenden Durchmesser des Rohrquerschnitts ist.
7. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere ein Zahnsteg (22) mit bzgl. der Position und der Ausbildung den Löchern in den Lochstegen entsprechend ausgebildeten Einkerbungen ist.
8. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen Schraubenklammern zur Befestigung der Gewindestangenenden an den Federn sind.
9. Gepäckhalterung, insbesondere für Fahrräder, welche ein das Gepäckbehältnis haltendes Befestigungsteil und einen Längsträger aus einem geraden, zylindrischen Rohrstück und aus zwei Vorrichtungen zum Befestigen des Längsträgers an den Sattelfedern aufweist, wobei das Rohr einen rechteckigen oder oblongförmigen Querschnitt hat, dessen Symmetrieachsen ungleich lang sind und in dessen eine Ende das Befestigungsteil hineingesteckt werden kann, wobei die eine Befestigungsvorrichtung aus einem Teil am der Einsteckseite entgegengesetzten Rohrende und zwei Flügeln
besteht, die von dem Teil in einander entgegengesetzten Richtungen und senkrecht zur Rohrachse abstehen, deren freie Enden je eine sich zum Ende hin öffnende Nut aufweisen, wobei die (gedachte), die Nuten verbindende Gerade die Rohrachse kreuzt und parallel zur längeren Symmetrieachse des Rohrquerschnitts verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Befestigungsvorrichtung aus zwei zur Rohrachse parallel verlaufenden und auf der Ebene, in welcher die genannte Gerade und die lange Symmetrieachse des Rohrquerschnitts liegen, senkrecht stehenden Lochstegen (13, 14), deren Abstand von einander etwa so groß wie die Länge der langen Symmetrieachse des Rohrquerschnitts ist, und die eine Reihe von gleich ausgebildeten Löchern (15) aufweisen, welche einen einheitlichen Abstand vom Rohr (9) haben und welche so eingebracht sind, daß jedem Loch des einen Lochstegs ein Loch im anderen in der Weise entspricht (Lochpaar), daß die Lochachsen jedes Lochpaars auf einer Linie liegen, welche parallel zur genannten Gerade verläuft, aus einem zwischen den beiden Lochstegen auf der Außenwand des Rohrs angebrachten, zu den Lochstegen parallel liegenden als Barriere dienenden Zahnsteg (22), der Einkerbungen (23) mit halbkreisförmigem Profil aufweist, wobei die Kreismittelpunkte auf Lochachsen von Paaren der Löcher (15) liegen, und dessen dem einen Lochsteg (13) zugewandte Seite zur Ebene des einen Lochstegs parallel liegt, aus einer Schraubenmutter mit einem dem Lochdurchmesser etwa entsprechenden Gewindedurchmesser, wobei die Löcher (15) so in die Lochstege eingebracht sind, daß die Schraubenmutter derart zu den Löchern positioniert werden kann, daß ihre Gewindeachse mit den Lochachsen zusammenfällt und wobei die genannte Seite der Barriere einen Abstand von dem einen Lochsteg hat, daß die Schraubenmutter in der Höhe gerade dazwischen paßt, aus einer durch die Löcher passenden Stange (16) mit einem zu dem der Schraubenmutter passenden Gewinde, welche mindestens so lang wie der Abstand der Federn voneinander ist, und aus zwei Schraubenklammern zum Befestigen der Stangenenden an den Federn besteht.
10. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schraubenmutter eine Sechskantschraubenmutter (17) ist, deren größter Durchmesser größer ist, als der am Ort der Schraubenmutter gemessene doppelte Abstand zwischen Lochachse und Rohroberfläche.
11. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenklammer von einem eine Hohlkehle (18) aufweisenden Druckstück (19), eine die Feder umfassende, und durch Bohrungen in dem Druckstück gesteckte Bügelschraube (24) und von Schraubenmuttern (25) gebildet wird, welche das Druckstück and die Bügelschraube zusammenhalten und dabei die in der Hohlkehle liegende Gewindestange und die Feder am Kreuzungpunkt gegeneinander pressen.
12. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenklammer von einem eine Hohlkehle (18) aufweisenden Druckstück (19) und einer Gewindeplatte (21), welche durch die Feder und die Gewindestange voneinander getrennt sind und einander gegenüber liegen, und von zwei durch Bohrungen im Druckstück gesteckte und und in die Gewindeplatte eingeschraubte Zylinderschrauben (20) gebildet wird, mit denen das Druckstück und die Gewindeplatte miteinander verschraubt sind, wobei die in der Hohlkehle liegende Gewindestange und die Feder am Kreuzungpunkt gegeneinander gepresst werden.
13. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenklammer durch eine die Feder und die Gewindestange umfassende Bügelschraube eine Platte mit Löchern für die Schenkel der Bügelschraube und zwei Muttern zum Verbinden von Bügelschraube und Platte gebildet wird.
14. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen im Druckstück und die Löcher in der Platte als Langlöcher ausgebildet sind, deren lange Ausdehnung senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Bohrungen im Druckstück bzw. den Löchern für die Schenkel liegt.
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15. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nuten (12) voneinander veränderbar ist.
16. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Nutenachsen zur Rohrachse veränderbar ist.
17. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in das die Flügel tragende Teil des Längsträgers ein Innengewinde eingebracht ist, dessen Achse mit der genannten Gerade zusammenfällt, und daß dazu passende, als Flügel dienende Schrauben (11) vorgesehen sind, in deren Köpfen die Nuten (12) mit zur Schraubenachse senkrecht verlaufenden Nutenachsen eingebracht sind.
18. Gepäckhalterung nach einem der Amsprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in das die Flügel tragende Teil des Längsträgers eine Bohrung eingebracht ist, deren Achse mit der genannten Gerade zusammenfällt, und daß dazu passende Bolzen vorgesehen sind, in deren Köpfen die Nuten (12) mit zur Schraubenachse senkrecht verlaufenden Nutenachsen eingebracht sind.
19. Gepäckhalterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß gewünschte Abstände der Nuten (12) voneinander durch Abstandsringe zwischen den Bolzenköpfen und dem genannten Teil fixiert werden.
20. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als die Flügel tragendes Teil des Längsträgers ein Zylinder (10) vorgesehen ist, dessen Achse mit der genannten Gerade zusammenfällt, und in den das Innengewinde geschnitten bzw. die Bohrungen eingebracht sind.
21. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12) tragenden Schrauben (11) und
- 14 das
Innengewinde rechtsgängig sind.
22. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Nuten tragenden Schrauben ein linksgängiges Gewinde und die andere ein rechtsgängiges Gewinde hat, daß das Innengewinde einen rechtsgängigen und einen linksgängigen Abschnitt hat.
23. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 22 mit dem Unterschied, daß die genannte Gerade nicht mit der Rohrachse in einer Ebene liegt, sondern aus der Ebene, in der beim Gegenstand des Anspruchs 1 die genannte Gerade und die Rohrachse liegt, entlang deren Normalen parallel verschoben ist.
24. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit dem die Flügel tragenden Teil ein Stück bildet.
25. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das die Flügel tragende Teil auf das Rohr aufgesteckt ist.
26. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstege und die Barriere mit dem Rohr ein Stück bilden.
27. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr die Lochstege, die Barriere und der die Flügel tragende Teil, die Flügel und die Druckstücke aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.
28. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (4) als Gabel mit zwei Zinken ausgebildet ist, auf die das Gepäckbehältnis gesteckt werden kann, und bei der die Zinken und der Stiel etwa parallel zueinander verlaufen und mindestens die Zinken in einer Ebene liegen, wobei das Befestigungsteil mit dem Stiel so in das Rohr
gesteckt werden kann, daß die genannte Gerade zu der Ebene, in der die Zinken liegen, parallel verläuft.
29. Gepäckhalterung nach Ansprüche 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel einen etwa rechteckigen Querschnitt hat, dessen
längere Symmetrieachse etwa parallel zur Ebene liegt, in der die Zinken liegen.
30. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingestecktem Befestigungsteil (4) das Gepäckbehältnis hinter dem Längsträger (3) angeordnet ist.
31. Gepäckhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres kleines Gepäckstück (2)
vorgesehen ist, welches auf seiner oberen Oberfläche einen Griff (27) trägt, durch welchen das in das Rohr zu steckende Teil des Befestigungsteils (4) gesteckt werden kann und welcher über das gepäckseitige Ende des Rohrs (9) geschoben werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018008392A1 (de) 2018-10-25 2020-04-30 Josef Reinauer Halterung zur Befestigung einer Gepäck-Tragvorrichtung

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DE102018008392A1 (de) 2018-10-25 2020-04-30 Josef Reinauer Halterung zur Befestigung einer Gepäck-Tragvorrichtung

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