DE2358933A1 - Fachbrettfuehrung - Google Patents

Fachbrettfuehrung

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DE2358933A1
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DE2358933A
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Erich Roeck
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Julius Blum GmbH
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Julius Blum GmbH
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  • Drawers Of Furniture (AREA)
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Description

Julius Blum Gesellschaft m.b.E. in Höchst (Vorarlberg,
Österreich)
l?ac hbr e 11 führung
Die Erfindung bezieht sich auf eine lachbrettführung mit zwei korpusseitigen Führungsschienen, die-im voi-deren Bereich mit einer vorzugsweise als Laufrolleausgebildeten Auflage für das Fachbrett versehen sind.
Fachbretter finden beispielsweise bei Kuchenmöbeln aber auch bei Apothekereinrichtungen od.dgl. vielfach Verwendung. Im Hinblick auf Schubladen ergeben sich bei Fachbrettern für die luhrungen gewisse Besonderheiten, die nach dem gegenwärtigen Stand der Technik noch nicht zufriedenstellend, d.h. sowohl in preislicher als auch in funktioneller Hinsicht, gelöst werden konnten.
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Einmal kommt es bei Fachbrettern viel leicli-ter zu einer Beschädigung eventuell nicht ganz geöffneter Türen, da die Angriffsfläche an der lure geringer ist und daher die Führung, die in den meisten Fällen aus Metall gefertigt ist, und daher, leicht Kratzer und dgl. verursacht, kaum durch das Fachbrett an sich abgedeckt wird, wie es beispielsweise bei einer Schublade der Fall ist.
Weiters ergeben sich, da ein Fachbrett naturgemäß schmäler ist als eine Schublade, hinsichtlich der Seitenführung gewisse Schwierigkeiten, da die Führungsschienen der Breite des' Fachbrettes angepaßt sein müssen.
Es ist nun eine möbelwandaeitige Führungsleiste bekannt, in die das Fachbrett als solches eingeschoben und auch in der Vertikalen geführt wird..
Diese Ausführung ermöglicht allerdings nicht die Anwendung von Laufrollen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fachbrettführung zu schaffen, die einmal eine zu große Auflagefläche des Fachbrettes in der Führung und damit zu große Reibung vermeidet und die auch die Montage von Laufrollen ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im hinteren Bereich des Fachbrettes anzuordnende Trägerplatten für Laufrollen vorgesehen sind und daß die Seitenführungen in Draufsicht zur Möbelwand offene Ü-Profile bilden.
In einem besonderen Auaführungsbeispiel ist vor-
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gesehen, daß jeder Yertikalbegrenzer aus.einem federnden, U-rförmigen, in jeweils eine Seitenführung einsetzbaren Schnappbügel, der am unteren Ende mit in die Seitenführung einhakenden Rippen versehen ist, und einer hervorstehenden Haiteplatte'am oberen Ende des Sehnappbügels, bestehen«, ' .
Um ein Herausheben des Fachbrettes, beispielsweise zur Reinigung, zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, daß die Tiefe des Schnappbügels geringer als die Tiefe des U-Profiles der Seitenführungen ist, und daß das Maß der Differenz mindestens gleich dem Maß des Vorsprunges der Halteplatte gegenüber dem Schnappbügel ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben, ohne auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein, ebenso wie die in den nachfolgenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezögener Teile in den Figuren der Zeichnung.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Seite einer erfindungsgemäßen Fachbrettführung, die Fig. 2 zeigt ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Yertikalbegrenzers und die Fig. 3 zeigt wiederum schematisch eine Variante einer erfindungsgemäßen Fachbrettführung.
Wie aus. den Figuren der Zeichnung ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Fachbrettführung eine korpusseitige Führungsschiene 1, und eine fachbretts ext ige Trägerplatte auf, wobei das Faelibrett einerseits über eine an- der Trägerplatte 2 befestigte Laufrolle 3 in der Führungsschiene läuft, anderseits über eine an der Führungsschiene 1 befestigte laufrolle 4 abläuft. Das Fachbrett ist
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im Ausführungsbeispiel mit 5 bezeichnet.
Wie ersichtlich, ist die Mihrungsschiene 1 in ihrem hinteren Bereich über ein Maß, das ungefähr dem der Herausziehbarkeit des Fachbrettes entspricht, mit U-fö'rmigem Querschnitt ausgebildet, wobei etwa an dessen Lnde eine Arretierung 6 für die Laufrolle 3 des Fachbrettes vorgesehen ist.
Diese Arretierung 6 hindert ein zu weites Herausziehen und damit ein Herauskippen des Facnbrettes 5.
Im vorderen Bereich der Führungsschiene 1 ist eine Seitenführung 7 für das Fachbrett 5 ausgebildet. Die Seitenführung 7, an der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch die-laufrolle 4 gelagert ist, weist einen in Draufsicht U-förmigen Querschnitt auf und ist aus dem Material der Führungsschiene gebogen.
In diese Seitenführung wird nun der in der Fig. 2 hervorgehobene Vertikalbegrenzer 8 eingeschoben.
Vorzugsweise ist der Yertikalbegrenzer 8 aus Kunststoff gefertigt, wodurch auch die notwendige Elastizität des Schnappbügels 9 gegeben ist.
Der Vertikalbegrenzer 8 besteht, wie bereits gesagt, aus einem unteren U-förmigen Schnappbügel 9, der am unteren Ende mit Rippen 10 versehen ist. Die Rippen 10 untergreifen in montiertem Zustand die Führungsschiene 1 im Bereich der Seitenführung 7.
Oben weist der.Vertikalbegrenzer 8 eine Kalteplatte
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1-1 auf, die liber den SclmappMgel 9 tiervorsteht und, wie in den KLg. 1 und 3 ersichtlich,- das Fachbrett 5 seit-'lich übergreift und damit ein Abheben des .Fachbrettes 5 von der Laufrolle 4 verhindert.
Die Tiefe t des Sohnappbügels 9 ist etwa um das Maß a, um welches die Kalteplatte 11 hervorsteht, ge-· ringer als die Tiefe T der Seitenführung 7. !
Der Yertikalbegrenzer 8 kann also in Richtung des Doppelpfeiles A verschoben werden, um je nach Erfordernis einmal das Fachbrett in seiner horizontalen Lage zu fixieren, und anderseits die Fixierung zu lösen, um ein _ Herausheben des Fachbrettes zu ermöglichen, : .
Die Fig. 3 zeigt ein Auaführungsbeispiel, bei welchem die Trägerplatte 2f als Distanzhalter ausgeführt ist, wodurch das Fachbrett 5 mit größerem Abstand von der Führungsschiene 1 in ihrerf U-förmigen- Bereich gehalten-wird.
Die Befestigungsmittel für die Halteplatte am Fach-1 brett einerseits und für die Führungsschiene am Möbelkorpus anderseits sind als zum Stand der Technik gehörend in diesem Bereich nicht extra angeführt.
Selbstverständlich sind pro Fachbrett jeweils zueinander spiegelbildlich angeordnete Führungsschienenausfährungen samt Halteplätten, wie in den Zeichnungen gezeigt, vorgesehen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche ;
    (1.) Fachbrettführung mit zwei korpusseitigen "i^ ^-^ schienen, die im vorderen Bereich mit einer vorzugsweise als Laufroll ο ausgebildeten Auflage für das Fachbrett versehen sind und mit im vorderen Bereich der Führungsschienen ausgebildete Seitenführungen für das Fachbrett, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich des Fachbrettes (5) anzuordnende 'Trägerplatten (2,2·) für Laufrollen (3) vorgesehen sind und daß die Seitenführungen (7) in Draufsicht zur Möbelwand offene U-Profile bilden. .
  2. 2. Fachbrettführung nach,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (4) der Führungsschienen (1) für das Fachbrett (5) an den Seitenführungen (7) angeordnet sind.
  3. 3. Fachbrettführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in die Seitenführungen (7) eingesetzte Yertikalbegrenzer (8) für das Fachbrett (5). :
  4. 4. Fachbrettführung nach Anspruch 3, dadurch -gekennzeichnet, daß jeder Yertikalbegrenzer (8) aus einem federnden, U-förmigen, in jeweils eine Seitenführung (7) einsetzbaren Schnappbügel (9), der am unteren Ende mit in die Seitenführung (7) einhakenden Rippen (10) versehen ist, und einer hervorstehenden Halteplatte (11) am oberen Ende des Schnappbügels.(9) bestehen.
  5. 5. Fachbrettführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (t) des Schnappbügels (9) geringer als die Tiefe (T) des U-Profiles der Seitenführungen (7) ist, und daß das Maß der Differenz mindestens gleich dem Maß des Yorsprunges der .Halteplatte (11) gegenüber dem Schnappbügel (9) ist.
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    Leerseite
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AT392403B (de) * 1987-05-04 1991-03-25 Blum Gmbh Julius Ausziehfuehrungsgarnitur fuer schubladen od.dgl.

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Publication number Publication date
FR2212750A5 (de) 1974-07-26
AT315413B (de) 1974-05-27
GB1427606A (en) 1976-03-10
BE807913A (fr) 1974-03-15

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