DE1987880U - Vorrichtung zur flaschenaufbewahrung. - Google Patents
Vorrichtung zur flaschenaufbewahrung.Info
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- DE1987880U DE1987880U DEK60900U DEK0060900U DE1987880U DE 1987880 U DE1987880 U DE 1987880U DE K60900 U DEK60900 U DE K60900U DE K0060900 U DEK0060900 U DE K0060900U DE 1987880 U DE1987880 U DE 1987880U
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B73/00—Bottle cupboards; Bottle racks
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
OiPUiHe. ERICH KÜHMEMANN
DIPL.iNG. KLAUS KOHN EMAN N
DIPL.iNG. KLAUS KOHN EMAN N
DÖSSfilDORF NORD, FreiÜgratbstr. 13
Tel. 482656 Postschetkkto.s Köln 79414
Tel. 482656 Postschetkkto.s Köln 79414
Firma Gustav Kniepf-Melde
4134 Orsoy am Rkeim
Laadrat-von-laer-Str. 15 -"17
Vorrichtung zur Ilasehenauf "bewehrun
Die feuerung betrifft eine Vorrichtung zum standfesten
Vorratighalten von insbesondere Spirituosenflaschen in
Einzelhandelsgeschäften«
Sowohl in Binzelhandels-Fachgesehäfteny die z«, B«. ausschließlieh
alkoholische Getränke feilhaltens als auch
in großen Einzelhandelsgesehäften mit breit gestreutem
Angebot - Supermärkten -■werden'Flaschen und Gläser mit
Spirituosen oder anderem Inhalt auf offenen Regalen vorrätig gehalten und gleichzeitig zur Schau gestellt. Die
Ilasehen bzw. Gläser stehen dabei in der Regel unabhängig
voneinander neben- und hintereinander auf dem betreffenden Regalboden. Das Hinstellen der Ware und das Ergänzen der
vom kaufenden Publikum entnommenen Stücke wird vom Personal
_. 2' —
in Handarbeit vorgenommen, wozu ein nieat unerheblicher
Zeitaufwand erforderlich ist« Es kommt nämlich nicht nur
darauf an.die Gegenstände einfach hinzustellen, sondern
die Flaschen oder G-läser müssen auch ausgerichtet und
mit ihrem Etikett in die Blickrichtung gestellt werden, damit sieh ein ordentliches und zum Kauf anreizendes
Bild ergibt.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hinstellen
der Haschen und G-läser auf die Regale in Verkaufsgeschäften
zu erleichtern, insbesondere zu beschleunigen«
Zur Lösung wird nach der !Teuerung eine Vorrichtung der
eingangs genannten Zweckbestimmung Torgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet- ist, daß die Vorrichtung als plat=
tenförmiger Regaleinsatz mit dem Ilasehengrundriß entsprechenden, reihen- oder gruppenweise angeordneten Vertiefungen an der Oberseite ausgebildet ist» Mit anderen
Worten lehrt die Heuerung den Raumformgedanken einer tablettartigen grundplatte mit in die Plattenoberseite
eingearbeiteten, nicht bis unten durchgehenden Vertiefungen zur Aufnahme Ton Haschen oder G-läsern« Die Vertiefungen sind also keine "Löcher", die die ganze Platte
durchbrechen, sondern mehr oder weniger weit in senkrechter Richtung in die Platte gearbeitete Sinsenkungen«.
Mit der Heuerung wird die gestellte Aufgabe insofern gelöst,
als es nunmehr möglich ist, eine größere Anzahl τοη
Gegenständen der fraglichen Art gleichzeitig auf ein Regal zu stellen, indem der vorher bestückte Eegaleinsatz als
Ganzes hochgehoben und an der betreffenden Stelle des Eegals
abgesetzt wird«, Auf diese Weise stehen die flaschen
oder Gläser auf dem Regal gleich richtig ausgerichtet und in der richtigen Stellung ihres Etiketts ο Ein nachträgliches
Hantieren an den auf das Eegal gestellten Waren ist nicht
mehr notwendig» Das Pullen eines Regaleinsatzes kann vorher
wesentlich leichter erfolgen,, denn zu diesem Zweck kann
der Einsatz immer in einer Arbeitshöhe gehalten werden? die für die betreffende Person am günstigsten ist ο
.Ein-weiterer den Gebrauchszweck fördernder Torteil besteht
darin, daß die flaschen oder Gläser nunmehr an ihrem fuß gegen Yerrüeken festgelegt sind« Dies beugt sowohl einem
Herabfallen vom Regal durch versehentliches Anstoßen vor, als auch im falle eines nicht kreisrunden Gegenstandquerschnitts einem das Gesamtbild der Schaustellung beeinträchtigenden
falschen Hinstellen« Weitere forteile wurden sich aufzählen lassen.
lach einer Ansführungsform der !feuerung ist vorgesehen^ daß
die Torrichtung aus zwei aufeinander befestigten Holzplatten
zusammengesetzt ist, von denen die obere Ausnehmungen bzw«
Löcher entsprechend dem llaschengrumdriß enthält, während
die untere eine den Boden der Vertiefungen bildende ebene Oberfläche hat. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache
Herstellungsweise, weil es nicht erforderlich ist, die Vertiefungen aus der Platte herauszufräsen, sondern weil
die Yertiefungen durch Bohren oder Sägen erzeugt werden können,
Eine andere Ausführungsform der !feuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Yorrichtung mit den Vertiefungen vorzugsweise
einstückig aus Kunststoff besteht, z. Bο als Kunststoff-Preßling ausgebildet ist ο Die Herstellung der Yorrichtung
kann auch durch Ziehen, Gießen oder auf sonstige bei Kunststoff-Erzeugnissen anwendbare Weise erfolgen. Die
Vorrichtung wird dann auf ihrer Unterseite in der Regel ein negatives plastisches Abbild der Gestaltung der Oberseite
mit den Yertiefungen zeigen.
lach der !feuerung können die Yertiefungen einen etwa nierenförmigen
Grundriß haben* wobei zwei benachbarte Yertiefungen derart zueinander gelegen sind,, daß die konvexe Seite des
Grundrisses an die konkave Seite des benachbarten Grundrisses angrenzt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer sehr gedrängten,
raumsparenden Unterbringungsiireise der Gegenstände
auf dem Einsatz, und es kommt hinzu, daß sieh die Gegenstände
im Falle von Kippbewegungen schon bei ganz geringen Kippwinkeln
gegenseitig abstützen, wodurch die Sicherheit der Aufbewahrung
erhöht wird« Matürlich müssen die Piasehen oder öläser in
diesem falle ebenfalls einen etwa nierenförmigen G-rundriß haben?
derartige Ilasehen sind aber bereits im Handele
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung des neuerungsgemäßen
Raumformgedankens besteht darin, daß die Yorriehtung eine quadratische ©rundflache hat und an ihrer ganzen Oberseite
mit dicht an dicht nebeneinander angeordneten Yertiefungen in regelmäßiger Teilung versehen ist ο Auf diese Weise lassen
sich zahlreiche Regaleinsätze regelmäßig neben- und hintereinander anordnen, wobei sie alle zusammen ein gleichmäßiges
Bild der aufgestellten Ware in Reihen bzw» Kolonnen ergeben«
Schließlich enthält die leuerung noch den G-edanken,, daß die
Stirnseiten des Regaleimsatzes über dessen ganze Höhe flächig
eben sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit zur leichten Anbringung von Werbeschriften oder sonstigen Beschriftungen
auf den Einsätzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des S-ebrauchsmusters
wiedergegeben, und zwar zeigt die Abbildung in
schaubildlicher Darstellung einen quadratischen Regaleinsatz
mit zwölf etwa nierenförmigen Yertiefungen für eine entsprechende Anzahl von Haschen mit derartigem &rundriß<.
Der Regaleinsatz ist aus zwei Holzplatten 1 und 2 zusammen™
gesetzt. Die untere Platte 1 hat ebene unverletzte Hauptfläehen,
und die obere Platte 2 enthält zwölf ausgesägte oder ausgestanzte durchgehende Löcher der erforderlichen
Gestalt und Größe* Die Platte 2 ist auf die Platte 1 aufgeleimt,
wodurch sich die Vertiefungen 3 bilden^ die jeweils unten einen ebenen Boden haben, der durch die Oberfläche
der unteren Platte 1 dargestellt wird. Bei gleicher Plattendicke sind die Vertiefungen 3 also gerade halb so tief wie
die Gesamthöhe des Regaleinsatzes. Die vier äußeren Stirnfläehen 4 des Einsatzes sind ebenfläehig zugerichtet» Der
ganze Einsatz ist mit vorzugsweise farbigem Lack uberzogen5
wobei die Vertiefungen 3 eine andere Farbe haben können als der übrige Teil der Vorrichtung. Dies erleichtert das linden
der Vertiefungen beim schnellen Versehen mit Haschen» Die Stirnflächen 4 sind mit einer Beschriftung versehen»
Wenn der Eegaleinsatz aus Kunststoff besteht, sieht er von
aussen nicht anders aus als im lalle seiner Herstellung aus Holz» Es entfällt jedoch die Trennlinie zwischen den beiden
Platten 1 und 2.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und
in den nachfolgenden Schutzansprüehen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung
der feuerung in ihren verschiedenen Ausffthrungsformen
wesentlich sein»
Sehutzänsprüehe
Claims (6)
1. Vorrichtung zum standfesten Vorratighalten von insbesondere
Spirituosenflaschen in Einzelhandelsgeschäften, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als plattenförmiger
Regaleinsatz mit dem Ilaschengrundriß entsprechenden,
reihen- oder gruppenweise angeordneten Vertiefungen (3) an der Oberseite ausgebildet ist«
2„ Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus zwei aufeinander befestigten Holzplatten (1,2) zusammengesetzt ist, von denen die obere (2) Ausnehmungen '
bzw» Iiöcher entsprechend dem Piaschengrundriß enthält,
während die untere (1) eine den Boden der Vertiefungen bildende ebene Oberfläche hat*
3» Vorrichtung nach Anspruch 1.-, dadurch gekennzeichnet 9 daß
sie mit den Vertiefungen vorzugsweise einstückig aus
Kunststoff besteht, so B0 als Kunststoff-Preßling ausge-
■ bildet ist,
4» Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet.
daß die Vertiefungen (3) einen etwa nierenförmigen Grundriß
haben und daß zvfei benachbarte Vertiefungen derart zueinander
gelegen sind, daß die konvexe Seite des Grundrisses an die
konkave Seite des benachbarten Grundrisses angrenzt»
5» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine quadratische G-rundf lache hat und an ihrer ganzen Oberseite mit dicht
an dicht nebeneinander angeordneten Tertiefungen (3) in
regelmäßiger feilting versehen ist»
6. Vorrichtung naeh einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß die Stirnseiten
(4) des Eegaleinsatzes über dessen ganze Höhe flächig
eben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK60900U DE1987880U (de) | 1968-04-09 | 1968-04-09 | Vorrichtung zur flaschenaufbewahrung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK60900U DE1987880U (de) | 1968-04-09 | 1968-04-09 | Vorrichtung zur flaschenaufbewahrung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1987880U true DE1987880U (de) | 1968-06-20 |
Family
ID=33353631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK60900U Expired DE1987880U (de) | 1968-04-09 | 1968-04-09 | Vorrichtung zur flaschenaufbewahrung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1987880U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19921550A1 (de) * | 1999-05-11 | 2000-11-23 | Bergfeld & Schwan Artikel Gmbh | Untersetzer für Flaschen, Dosen oder dgl. zur Positionierung auf einer ebenen Unterlage |
-
1968
- 1968-04-09 DE DEK60900U patent/DE1987880U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19921550A1 (de) * | 1999-05-11 | 2000-11-23 | Bergfeld & Schwan Artikel Gmbh | Untersetzer für Flaschen, Dosen oder dgl. zur Positionierung auf einer ebenen Unterlage |
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