DE1833087U - Ausstellungs- und verkaufsstaender. - Google Patents

Ausstellungs- und verkaufsstaender.

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DE1833087U
DE1833087U DEH37328U DEH0037328U DE1833087U DE 1833087 U DE1833087 U DE 1833087U DE H37328 U DEH37328 U DE H37328U DE H0037328 U DEH0037328 U DE H0037328U DE 1833087 U DE1833087 U DE 1833087U
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DE
Germany
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shelves
stand according
sales stand
sales
boundary edge
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Application number
DEH37328U
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English (en)
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Guenther Hespe
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

  • Günther H e s p e in Bückeburg Ausstellungs-und Verkaufsständer Die Neuerung bezieht sich auf einen Ausstellungs-und Verkaufsständer, insbesondere für Stückware, bei dem mehrere von vorn zugängliche Borde untereinander an einem aufrechtstehenden Traggerüst angeordnet sind, wobei die Gesamtlänge der Borde wesentlich größer ist als die von einer gelagerten Ware beanspruchte Bordlänge.
  • Durch die Neuerung soll ein Verkaufsständer geschaffen werden, der die Möglichkeit bietet, ein möglichst umfangreiches Sortiment von in Größe und Form voneinander verschiedenen Waren, vorzugsweise einer bestimmten Warengattung, auf möglichst kleiner Ausstellungsfläche so aufzunehmen, daß von einem in mehreren Einzelstücken vorhandenen Warentyp wenigstens je ein Stück dem Betrachter sichtbar ist und im Bedarfsfalle entnommen werden kann, ohne daß hierdurch eine Lücke in dem zu Verkaufszwecken zur Schau gestellten Sortiment entsteht. Mit anderen Worten soll der Ständer so beschaffen sein, daß sich die durch die Entnahme eines Gegenstandes entstandene Lücke durch einen neuen Gegenstand des gleichen Typs, der von einem Vorrat an den Platz der Zurschaustelllung herangeführt wird, sofort wieder schließt.
  • Als erläuterndes Beispiel einer Warengattung bei welcher die geeignete Zurschaustellung zu Verkaufszwecken bislang sehr schwierig war, mögen die in vielen verschiedenen Größen und Formen hergestellten Modellartikel, z. B. von Fahrzeugen, genannt werden, die beispielsweise in der Spielwarenbranche zu einem Massenverkaufsartikel zählen und in einem sehr umfangreichen Sortiment angeboten werden. Als weitere Beispiele für andere Warengattungen mögen die vielen verschiedenartigen kleinen Haushaltsartikel aus Plastik, oder aber verschiedene Sortimente von Nägeln, Schrauben, Möbelbeschlägen und dergl. t genannt werden.
  • Bei diesen Artikeln kann man das Problem der geeigneten Zurschaustellung zu Verkaufszwecken dadurch zu lösen versuchen, daß man einige wenige Artikel von jedem Typ ausstellt und die bei der Entnahme entstandene Lücke durch Bedienungspersonen sofort wieder schließt. Dies bedeutet einen zusätzlichen Bedienungsaufwand, der besonders dann, wenn in der betreffenden Warengattung schnelle Umsätze erzielt werden, erheblich werden kann. Abgesehen davon wird durch diese Handhabungsweise das Problem einer möglichst raumsparenden und günstigen Lagerung der betreffenden Gegenstände lediglich von dem Verkaufsraum in den Lagerraum des betreffenden Betriebes verlagert, dagegen aber nicht gelöst.
  • Im allgemeinen werden die Waren des genannten Typs zu mehreren oder vielen in Kartons verpackt geliefert, sie sollen aus verschiedenen möglichen Gründen (beispielsweise wegen irgendwelcher vom Hersteller angebrachter Aufdrucke auf dem Earton) dabei möglichst in den Kartons belassen werden, wenn sie zum stückweisen Verkauf angeboten werden. Dies hat den Vorteil, daß immer nur ein vollständiger Karton ausgewechselt zu werden braucht, was den Bedienungsaufwand und auch die Probleme der Lagerhaltung zwar herabsetzt, andererseits aber gerade besondere Schwierigkeiten bei der Zurschaustellung der Waren zu Verkaufszwecken ergibt.
  • Ein Übereinanderstapeln der Kartons ist im Verkaufsraum nicht möglich, da die Kartons nicht mehr zugänglich sind. Das Unterbringen der offenen Kartons in Schubladen ermöglicht zwar, wenn auch mit verhältnismäßig viel Aufwand, ein raumsparendes Unterbringen im Verkaufsraum, führt aber zu dem Nachteil, daß die Gegenstände selbst nicht mehr sichtbar sind, so daß der Inhalt der Schubladen von außen durch Aufdruck oder ähnliche Hinweise kenntlich gemacht werden muß. Solche indirekten Hinweise wirken erfahrungsgemäß nicht so kaufanregend wie die unmittelbar sichtbare Ware selbst.
  • Etwas weniger aufwendig, aber mit den gleichen Nachteilen behaftet, ist das Unterbringen in offenen eng übereinanderliegenden Borden. Wenn man auf der anderen Seite, um den Inhalt der Kartons von oben sichtbar werden zu lassen, die Borde weit auseinanderrückt, ergibt sich eine, in einem üblichen Ladengeschäft nicht tragbare, Raumverschwendung.
  • Durch die Neuerung werden die beschriebenen Nachteile dadurch vermieden, daß die Lagerebene der Borde in Richtung von der hinteren zur vorderen Begrenzungskante nach unten geneigt verläuft und im Bereich der vorderen Begrenzungskante ein sich über die gesamte Länge des Bordes erstreckender Anschlag vorgesehen ist.
  • Ein derartiger Verkaufsständer gewährleistet eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Ausstellungsfläche, d. h. dieser Verkaufsständer ermöglicht die sichtbare Ausstellung einer Vielzahl verschiedenartiger und verschiedengroßer Gegenstande bei verhältnismäßig kleiner Grundfläche des Verkaufssänders. Zweckmäßig sind dabei die einzelnen Artikel so auf den Borden verteilt, daß nebeneinander die verschiedenen Typen des Sortiments liegen, während hintereinander, d. h. in Rich-
    tung senkrecht zum Anschlag, nur Gegenstände des gleichen Typs,
    ID z : j
    und zwar des Typs, wie er in der ersten vorderen Reihe der ausgestellten Gegenstände gezeigt ist, lagern. Der läufer kann dann jeweils selbst den gewünschten Gegenstand entnehmen, wobei die restlichen, in Richtung senkrecht zum Anschlag hinter dem entnommenen Gegenstand liegenden Gegenstände unter dem Eigengewicht auf der geneigten Fläche des Bordes nachrücken, so daß die erste Reihe sofort wieder aufgefüllt ist. Je nach Bedarf können dann von der rückwärtigen offenen Seite des Verkaufsständers von Zeit zu Zeit die durch Entnahme entstandenen Lücken
    ineinfacher Weise wieder aufgefüllt werden.
  • Falls die Gegenstände in ihren Originalkartons ausgestellt werden (wobei jeder Karton nur Waren des gleichen Typs in Reihe hintereinander enthält, wie bei den genannten Fahrzeugmodellen), haben sich Platten, z. B. aus Glas, als besonders zweckmäßig erwiesen, die seitlich in schrägverlaufenden Schlitzen in Seitenwangen des Traggerüstes eingesetzt sind, wobei der Anschlag zweckmäßig ebenfalls durch eine etwa recht-
    winklig zur eigentlichen Lagerfläche stehende Platte, z B
    9. uch aus
    aus Gls oder perrholz, gebildet wird. Die jJorde können auch aus
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    weise ebenfalls aus Glas oder operrholz bestehen können.
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    überblick über den Terk ufsständer zu gewähren wenn der Be-
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    trachter unmittelbar davor steht, d. h., wenn der Blick im
    wesentlichen direkt von oben nach unten gerichtet ist, kann
    zweckmäßig die Vorderkante eines jeden Bordes gegenüber nach dem unten nächstfolgenden Bord etwas zurückversetzt sein. Die Form der Wangen kann dabei diesem stufenförmigen Verlauf der Borde entsprechen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden im folgenden in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen stellen dar : Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels der Neuerung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 mit ausgestellten Gegenständen, Fig. 3 ein Detail eines Ausführungsbeispiels der Neuerung mit ausgestellten Gegenständen in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 ein Detail eines Ausführungsbeispiels der Neuerung mit verschieblichen Trennwänden für die Borde in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 ein Detail eines Ausführungsbeispiels der Neuerung in einer anderen Ausführungsform verschieblicher Trennwände in perspektivischer Darstellang * Die Fig. 1 der Zeichnungen zeigt in perspektivischer Gesamtansicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung, bei dem ein tragender Rahmen 1 aus drei im Abstand voneinander angeordneten senkrechten Wangen 2 besteht, die durch eine untere und eine obere Strebe 3 und 4 miteinander verbunden sind, so daß ein in sich geschlossenes, steifes Traggerüst gebildet wird. Natürlich sind je nach gewünschter Ausstellungsfläche auch Verkaufsständer mit mehr oder weniger als drei Wangen 2 möglich. Die untere Strebe 3 kann hierbei als Bodenplatte des Verkaufsständers ausgebildet sein, jedoch würden einfache Verbindungsstäbe den gleichen Zweck erfüllen. Die obere Strebe 4 kann mit einer senkrechten Wandung 5 ausgebildet seine die sehr vorteilhaft für Reklameaufschriften geeignet ist. Die soweit beschriebene Ausbildung des Traggerüstes kann natürlich in jeder beliebigen Weise abgewandelt werden, sofern nur sichergestellt ist, daß das Traggerüst die Funktion, die einzelnen Borde in der richtigen Lage zu halten, erfüllt.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen 1 zweckmäßig aus Holz, jedoch sind auch andere Materialien möglich. Ein Rahmen 1 aus Holz bietet neben der billigen Herstellungsmöglichkeit den Vorteil, daß die Wangen 2 in einfacher Weise mit Schlitzen 6 und 6'versehen werden können, die als Auflager für Borde 7 dienen. Der Schlitz 6 muß so ausgebildet sein, daß im montierten Zustand die Borde 7 eine nach vorn abwärtsgerichtete Neigung ihrer Lagerfläche erhalten. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Wangen 2 je zwei V-förmig verlaufende Schlitze 6 und 6'vorgesehen, wobei der Schlitz 6'für eine Anschlagplatte 8 gedacht ist. Sowohl das Bord 7 als auch die Anschlagplatte 8 sind verschieblich in den Schlitzen 6 und 6'gelagert, so daß sie bei Bedarf schnell herausgenommen werden können.
  • Die Lage der ausgestellten Gegenstände auf den Borden 7 des Verkaufsständers wird besonders deutlich in Fig. 2 gezeigt. Der Verkaufsständer ist in erster Linie für solche Gegenstände gedacht, von denen aufgrund ihrer Größenabmessungen auf einem Bord hintereinander jeweils mehrere Gegenstände gleichen Typs aufgestellt werden können, während in Längsrichtung, d. h. parallel zur Anschlagplatte 8 verschiedene Gegenstände 9, 9'und 9"nebeneinanderliegen können ; das hat den Vorteil, daß der Käufer jeweils mindestens ein Exemplar (nämlich das unmittelbar an der Anschlagplatte 8 liegende) von sämtlichen verschiedenen Gegenständen 9 , und 9"gleichzeitig sehen und den gewünschten Gegenstand selbst herausnehmen kann, wobei unter dem Eigengewicht die hinter dem entnommenen Gegenstand liegenden Gegenstände auf dem geneigten Bord 7 sofort nachgleiten, so daß durch eine Entnahme keine Lücke entsteht.
  • Die Übersicht über die vorhandenen verschiedenen Gegenstände 9, 9'und 9"für den Käufer kann dadurch verbessert werden, daß jedes Bord 7 mit der zum Käufer gerichteten Kante 7v, von oben nach unten gesehen, gegenüber dem vorhergehenden Bord um einen Betrag nach vorn versetzt ist, so daß sich eine terrassenförmige Anordnung ergibt. Zweckmäßig ist die Vorderkante 10 der Wange 2 an diesen Verlauf der Vorderkanten 7v der einzelnen Borde durch entsprechend geführten Verlauf angepaßt.
  • Je nach Entnahme können die Borde von Zeit zu Zeit von der Rückseite, d. h. von der Seite der Kante 11 der Wange 2, aufgefüllt werden.
  • Für die Übersichtlichkeit der ausgestellten Gegenstände 9, 91 und 9"ist es wesentlich, daß die hintereinanderliegenden Gegenstände gleichen Typs nicht mit den danebenliegenden Gegenständen anderen Typs durcheinandergeraten. Die Fig. 3e 4 und 5 schlagen Möglichkeiten vor, wie dieser Gefahr zu begegnen ist. Viele Gegenstände, beispielsweise die eingangs erwähnten Spielfahrzeuge, werden in kleinen Kartons 12 angeliefert, und zwar enthält jeder Karton 12 nur Fahrzeuge gleichen Typs. Hierbei werden einfach die geöffneten Kartons nebeneinander in die Borde gestellte so daß ein Durcheinandergeraten von vornherein nicht möglich ist. Dabei bildet die Bodenfläche 13 des Kartons die Gleitfläche für die Gegenstände, während die Länge der Kartons so bemessen ist, daß die Bordtiefe von einem Karton überdeckt wird. Auf diese Weise lagern hintereinander Gegenstände des gleichen Typs in einer oder mehreren Reihen nebeneinander, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Gegenstände mit solchen eines anderen Typs durcheinandergeraten können.
  • Falls dagegen lose Gegenstände oder auch mehrere kleine Kartons hintereinander ausgestellt werden sollen, können verschiebliche Trennwandungen 14 und 19 auf den Borden 7 vorgesehen sein, die ebenfalls ein Durcheinandergeraten der Gegenstände verhindern. Die Trennwandungen 14 und 19 müssen verschieblich sein, da unter Umständen Gegenstände verschiedener Größe auszustellen sind.
  • Fig* 4 zeigt einfache, im Querschnitt winkelförmig ausgebildete Trennwandungen 19, wobei die ausgestellten Gegenstände jeweils auf dem auf der geneigten Lagerfläche der Borde aufliegenden Schenkel 15 der Trennwandungen 19 aufliegen und so durch ihr Eigengewicht ein Umkippen der Trennwandungen 19 verhindern.
  • Eine andere Form der Trennwandungen 14 ist in Fig. 5 dargestellt. Jede Trennwandunb 14 besitzt zwei Klauen 15 und 16, die einerseits die rückwärtige Kante 17 der Borde 7 und andererseits die freie Kante der Anschlagplatte 8 umfassen, und zwar verschieblich.
  • An den verschieblichen Trennwänden, beispielsweise an der Klaue 16, können vorteilhafterweise Schilder 18 angebracht sein, die zur Aufnahme von Aufschriften, wie beispielsweise Artikelbezeichnung, Preis und dergl., dienen können.
  • - Schutzansprüche-

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1. Ausstellungs-und Verkaufsständer, insbesondere für Stückware, bei dem mehrere von vorn zugängliche Borde untereinander an einem aufrechtstehenden Traggerüst angeordnet sind, wobei die Gesamtlänge der Borde wesentlich größer ist als die von einer gelagerten Ware beanspruchte Bordlänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerebene der Borde (7) in Richtung von der hinteren (7h) zur vorderen (7v) Begrenzungkante nach unten geneigt verläuft und im Bereich der vorderen Begrenzungskante (7v) ein sich über die gesamte Länge des Bordes erstreckender Anschlag (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bord (7) auf der Seite der vorderen Begrenzungkante (7v) gegenüber dem darunterliegenden Bord etwas zurückversetzt ist.
  3. 3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst aus Seitenwangen (2) besteht, die mit V-förmig zueinander verlaufenden Schlitzen (6,61) versehen sind, in welchen die Borde (7) und der Anschlag (8) unabhängig voneinander und herausnehmbar gelagert sind.
  4. 4. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (7) und die Anschläge (8) aus Glas-oder Sperrholzplatten bestehen.
  5. 5. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerebene der Borde (7) durch höhenmäßig gegeneinander versetzte Längsstäbe aus Metall oder Holz gebil- Z c
    det ist.
  6. 6. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschl@g (8) durch einen oder mehrere Stäbe aus Metall oder Holz gebildet ist.
  7. 7. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Borden mehrere verschiebliche Trennwandungen (14, 19) angeordnet sind.
  8. 8. Verkaufsständer nach Anspruch 7y dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebliche Trennv/andung (14) jeweils mit einer Klaue (15, 16) sowohl die obere Begrenzungskante des Anschlages (8) als auch die hintere Begrenzungskante (17) der Borde (7) umfaßt.
  9. 9. Verkaufsständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblichen Trennwandungen (19) im Querschnitt gesehen winkelförmig ausgebildet sind, wobei jeweils eine Schenkelfläche (15) auf der Lagerebene der Borde (7) aufliegt.
  10. 10. Verkaufsständer nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschie blichen Trennwände Schilder (18) zur Aufnahme einer Beschriftung tragen.
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