DE7110063U - Schaugestell - Google Patents
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Description
Schaugestell
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gestell zum Hervorheben vorzugsweise
in Regalen zur Schau gestellter Waren oder dergleichen. In letzter Zeit werden mehr und mehr Waren bzw. Warensortimente
in grossen Selbstbedienungsladen oder Warenhäusern angeboten. Diese benutzen die Regale, in denen beispielsweise dicht nebeneinander
und in mehreren Reihen hintereinander Flaschen, Päckchen«
Kartons usw. zur Schau gestellt und dargeboten werden, zugleich als Lager- und Stellfläche für die Vorratshaltung.
Um die vorhandene Regalstellfläche optimal auszunutzen, gelangen dabei oft etwa Flaschen mit dem Wein eines Herstellers in unmittelbare
Nachbarschaft zu Flaschen mit anderen Weinen anderer Hersteller, Ähnliches gilt für Konserven, in Kartons abgepackte
Waren und überhaupt für alle in Regalen zur Schau gestellte Waren·
Dieses hilft zwar, zusätzliche Lagerflächen in besonderen Vorratsräumen
einzusparen] dem Kunden wird es dadurch jedoch schwer gemacht, zwischen den vielen, oft gleichwertigen Angeboten zu
differenzieren· Vielfach fehlen auch Zeit und Muße, so dass die Käufer in Eile, ohne Auswahl zu treffen, ein beliebiges Produkt
aus dem Regal nehmen·
Hinzu kommt, dass sich Flaschen, Verpackungskartons bzw. Gläser unterschiedlicher Waren - ganz abgesehen von Konservendosen - in
Grosse und Aufmachung so ähneln, dass ein ordnungsgemässes Unterscheiden
der dicht in einem Regal verstauten Waren schwerfällt.
- 2
Zwar sind zum Herausheben bestimmter Waren Schauständer in unter-i
schierllichsten Ausführungen bekannt geworden. Diese separieren einzelne Waren aus dem Gros des Angebots. Sie sind oft mit Körben,
AnhaligevoriricliirurigeTii Lichtreklamen und dergleichen kombiniert
und werden gesondert im Verkaufslokal aufgestellt, um die
Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zu ziehen.
Obzwar derartige Schauständer in einzelnen Fällen von grossem
werbewirksamen Nutzen sind, nehmen sie gleichwohl viel Platz ein. Sie behindern zudem den Käuferstrom. Die durch sie zur Schau gestellten
Waren beanspruchen ungleich mehr Raum als in einem Regal.
Eine bessere Raumausnutzung bei ausserhalb eines Regals zur Schau gestellten Waren ergibt sich beispielsweise durch einen
Aufsteller, insbesondere für Flaschen, mit einem umlaufenden Rand
der eine durch Zwischenwände gebildete Fachaufteilung besitzt« Hiermit soll durch entsprechende Ausbildung der Aufnahmefächer
die Möglichkeit zur Betrachtung und Darbietung der eingesteckten Verkaufsgegenstände verbessert werden· Im einzelnen sind hierzu
die hintereinanderliegenden Zwischenwände und Innenseiten des
Randes zur halb liegenden Flaschenabstützung schräg nach hinten oben geneigt und die Gefachböden senkrecht zu den geneigten
Zwischenwänden und Randinnenseiten ausgebildet,(Gebrauchsmuster 1 969 884).
Nachteilig wirkt sich aus, dass die Flaschen oder dergleichen
lose in den Aufnahmefächern angeordnet sind und auf den Rückwänden der Fächer aufliegen. Hierdurch wird ein Einfügen des
Aufstellers in ein Regal erschwert wenn nicht gar unmöglich gemacht.
Die Waren, vor allem die Flaschen, lassen sich aus einem Regal nicht nach vorn aus dem Aufsteller herausnehmen. Zum
andern beanspruchen die dargebotenen Waren durch ihre schräg nach hinten angeordnete Liegeweise mehr Platz als senkrecht
stehende Waren bzw· Flaschen.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Schau-
19?
gestell zu schaffen, mit dem es möglich ist, in ein Regal oder
dergleichen eingeordnete Waren vor anderen daneben angeordneten Waren hervorzuheben, ohne dass dadurch im Regal mehr Platz beansprucht
wird als bisher.u
Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise lösen lässt durch eine Platte mit Einlassungen zum gleichzeitiger
nach vorn geneigten Darbieten mehrerer Wareneinheiten·
Die Einlassungen in die Platte können mit Vorteil so bemessen sein, dass sie nur die Flaschen bzw. Kartons einer Herstellungsfirma aufzunehmen vermögen. Dadurch wird verhindert, dass das
jneuerungsgemässe Gestell auch für andere Waren missbraucht wird·
Die Einlassungen sind auf der Platte so angeordnet, dass die zur Schau gestellten, nach vorn geneigten Waren nicht mehr Platz einnehmen
als ohne das neuerungsgemässe Gestell·
Infolge der geneigten Darbietung der Waren differenziert die
Neuerung die ausgestellten Produkte von dem Umfeld mit gleichartigen Angeboten in einem Regal·
Die Neuerung hat den weiteren, wesentlichen Vorteil, aass infolg«
der geneigten Darbietung beispielsweise von Flaschen, diese !besser greifbar angeboten werden. Die mittels der Neuerung präsei
j tierten Waren reizen infolge ihrer schräg nach vorn gestellten ι Darbietung zum Zugreifen. Durch alle diese Vorteile gelingt es,
mittels der Neuerung die von einem Laden bzw· Warenhaus zur Verfügung
gestellte Stellfläche für eine Ware, beispielsweise in
einem Regal, we^bewirk:imer und intensiver zu nutzen«
In einem Ausführungsbeispiel der Neuerung ist die Oberfläche de.r Platte zur Bodenfläche parallel verlaufend angeordnet. In einem
anderen Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche der Platte zur Bodenfläche geneigt und/oder gewölbt angeordnet· Hierdurch lässt
sich der Kaufanreiz für die nach vorn vorstehenden Waren noch
mehr steigern«
Die Boden der Einlassungen können alle den gleichen Winkel zur Bodenfläche aufweisen» In einem anderen Ausführungsbeispiel sind
die Boden der Einlassungen in unterschiedlichen Winkeln zur Bodenfläche angeordnet. Dieses kann mit Vorteil dann vorgesehen
werden, wenn die Platte als Regalbrett, vorzugsweise als Bestandteil eines Regals verwendet werden soll« Die dargebotenen Flaschen
oder dergleichen haben dann, etwa nach Maßgabe der unterschiedlichen Sorten, verschiedene Neigungswinkel.
Unterschiedliche Winkel der Böden zur Bodenfläche sind aber auch
bei Regaleinschuben anwendbar·
Von Vorteil ist es, wenn die Böden der Einlassungen Anpassungen
an die Bodenformen von Flaschen aufweiten. Diese Einlassungen
können dabei so gestaltet sein, dass sie nur das Aufnehmen ein- und derselben Flaschenart gestatten« In einem anderen Ausführungs
beispiel lassen sich die Böden der Einlassungen einer Platte mit Anpassungen an unterschiedliche Flaschen versehen· Hierdurch ist
man imstande, beispielsweise ein Sortiment der gleichenWare aber mit unterschiedlichen Flaschengrössen anzubieten.
Obzwar die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Neuerung zum Einbringen in Regale vorgesehen 3ind, können die Platten beliebige,
beispielsweise rechteckige, kreisförmige, vieleckige oder unrege3
massige Gestalt aufweisen.
Xn einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Platte als Regaleinschub ausgebildet·
Die mittels der Neuerung erzielte Wirkung erhöht sich, wenn die
Länge der Platte so bemessen wird, dass sie über die Vorderkante eines Regalbrettes vorragt.
Das über das Regalbrett vorragende Ende der Platte kann dabei
halboval, dreieckförmig oder in ähnlicher Form ausgebildet sein·
Das vorragende Ende der Platte lässt sich auch mit einer Neigung
zur Oberfläche der Platte versehen· Der so zur Verfügung stehende wirksame Raum kann für Werbung oder dergleichen, Preisangaben
oder Warenbezeichnungen zur Verfügung gestellt werden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist im über das Regalbrett vorragenden Ende der Platte wenigstens eine weitere Einlassung
vorgesehen» Hier kann eine Attrappe der Warenverpackung als Blickfang angeordnet werden, so weit dieses das Herausnehmen der
Waren aus den Einlassungen nicht stört· Ohne am Kern der Neuerung etwas zu andern, Kann diese vorderste Einlassung auch eine
weitere Flasche bzw· einen weiteren tarton aufnehmen.
Am vorderen Ende der Platte kann neuerunn-sgemäss auch ein Handgriff
oder dergleichen angeordnet werden. Dieser wird meistens unterhalb der Platte vorgesehen·
Mit der Neuerung ist es möglich, beispielsweise Gestelle mit
unterschiedlich geneigten Oberflächen nebeneinander in ein Regal zu stellen. Hierdurch lässt sich das angebotene Sortiment werbewirksam
gegeneinander abheben·
Die Waren bzw· die Flaschen können auch auf den neuerungsgemässen
Platten angeliefert werden. Die Platten können beispielsweise der Verpackung zugleich als Bodenfläche dienen. Hierdurch werden
viele Handgriffe, die bisher beispielsweise beim Einsortieren von Flaschen in ein Regal notwendig sind, entbehrlich.
Schliesslich lassen sich die Seitenkanten der Platten mit Leisten für Führungsnuten versehen. In Verbindung hiermit ist ein Regalgestell
denkbar, welches Führungsnuten aufweist, in die lediglich die Platten mit den darzubietenden Waren eingeschoben werden
Neuerungsgemass sind die Einlassungen so bemessen, dass die
Platte auch zum Anordnen an einer vertikalen Wand ausgebildet sein kann, ohne dass die dargebotenen Waren aus den Einlassungen
herausfallen.
Schliesslich können die Platten auch als Regalbretter oder Bestandteile
eines Regals ausgebildet werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie
den beigefügten Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 eine Grundausbildung der Neuerung in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Figur 3 ein Detail der Neuerotng,
Figur 4 eine Konstruktionseinzelheit und
Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung im Schnitt.
Die Grundausbildung des Gestells 1 nach ^er Neuerung in Figur 1
besteht aus einer Platte 2, die aus beliebigem Material, beispielsweise Holz oder Kunststoff, bestehen kann. In die Platte 2
sind gemäss Figur 1 runde Einlassungen 3 eingebracht. Wenn die Platte aus Kunststoff besteht, kann sie zusammen mit diesen Einlassungen
3 auch nach dem Vakuumtiefziehverfahren hergestellt
werden.
Die runden Einlassungen 3 weisen geneigte Böden k auf. Die Platte
2 besitzt eine Oberfläche 5 und eine Bodenfläche 6.
Die runden Einlassungen 3 gemäss Figur 1 sind beispielsweise so bemessen, dass in sie Flaschen eingesetzt werden können. Die
Flaschen werden so stramm von den Einlassungen 3 aufgenommen,
dass sie auch bei Anordnung der Platte 2 in der Vertikalen infolge der Klemmwirkung nicht aus den Einlassungen 3 herausfallen,
Figur 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Neuerung
mit einer Platte 7· Während im Ausführungsbeispiel nach Figur 1
die Oberfläche 5 der Platte 2 zur Eodenfläche 6 parallelverlaufend
angeordnet ist, verläuft die Oberfläche 8 im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 geneigt und/oder gewölbt zur Bodenfläche 9
der Platte 7· In Figur 2 ist nur eine geneigte Oberfläche 8 dargestellt.
Ohne am Kern der Neuerung etwas zu ändern, kann die
!Oberfläche 8 auch nach aussen oder nach innen gewölbt sein, je
j nachdem, welchen Werbeeffekt man mit der Neuerung erzielen will·
In Figur 2 sind in runden Einlassungen 1.1 mit geneigten Böden 12 Anpassungen 13 an Flaschenböden von Flaschen Ik dargestellt·
Diese Anpassungen 13 dienen einerseits dazu, den Sitz der Flaschen 14 in den Einlassungen 11 zu verbessern, andererseits
bewirken sie, dass nur Flaschen mit entsprechend geformten Böden, vorzugsweise nur Flaschen eines Fabrikats, in die Einlassungen 12
eingesetzt werden können·
Figur 2 lässt eine weitere Eigenart des Ausführungsbeispiele erkennen.
Ein vorragendes Ende 10 der Platte 7 ragt über ein Regalbrett 15 heraus. Hierdurch lässt sich die Werbewirksamkeit der
mittels der Neuerung dargebotenen Waren erhöhen. Nicht zuletzt wegen des vorragenden Endes 10 sondern sich die mittels der
Neuerung dargebotenen Flaschen 14 in auffallender Weise von dem Umfeld gleichartiger Produkte, vorzugsweise Flaschen 14, ab. Die
Neigung der Flaschen I^ bzw· anderer mittels der Neuerung dargebotener
Waren erhöht jedoch nicht nur die Aufmerksamkeit der Kunden sondern reizt auch zum Herausnehmen der Flaschen aus der
Platte.
Figur 3 zeigt ein halboval vorragendes Ende 16 der Platte 2. In
diesem vorragenden Ende 16 ist eine weitere runde Einlassung 3 vorgesehen. Sie kann zur Aufnahme einer Attrappe der dargebotenen
Waren dienen, sofern diese Attrappe das Herausnehmen der Flaschen aus den Einlassungen 3 nicht stört.
Figur 4 zeigt im Schnitt eine Konstruktionseinzelheit der Neuerung.
Ein vorragendes Ende 17 der Platte 2 weist keine Einlassung auf sondern kann als Reklamefläche bzw. als Fläche zum Anbringen
von Preismarkierungen bzw· Warenbezeichnungen dienen. Am vorragen;-
den Ende 17 ist ein Handgriff 14 angeordnet, der gemäss Figur
auf der Unterseite des vorragenden Endes 17 angeordnet ist·
Mit der Platte 2 nach Figur k werden Kartons 19 oder dergleichen
mit rechteckiger Grundfläche angeboten. Die Kartons 19 sind in viereckige Einlassungen 18 eingesteckt, deren Wirkungsweise der
Wirkungsweise der runden Einlassungen 3 entspricht. Die Böden l8a der viereckigen Einlassungen 18 sind ebenfalls mehr oder
weniger geneigt und dienen im Prinzip dem gleichen Zweok wie die
runden Einlassungen 3. Auch die Böden l8a der Einlassungen l8
können unterschiedliche Winkel zur Bodenfläche einnehmen. Sie können weiterhin mit nicht dargestellten Anpassungen an die Bodenflächen
besonderer Verpackungen versehen sein.
Grundsätzlich lassen sich mit den neuerungsgemessen Platten 2, 7 !
alle verpackten Waren, vorzugsweise Flaschen, Dosen, Kartons, Gläser und dergleichen anbieten.
Die Form der Platten 2, 7 ist nicht an die in Figur 1 dargestellte
rechteckige Gestalt gebunden. Ohne am Kern der Neuerung etwas zu ändern, lassen sich kreisförmige, dreieckige sowie beliebig
geformte, auch unregelmässige Platten verwenden. Die letzteren sind vorzugsweise für nach oben offene Regalplatten bestimmt·
In normalen Regalen ist die neuerungsgemässe Platte 2, 7 oft als j
Regaleinsatz ausgebildet· Dieser Regaleinsatz kann zugleich als Bodenfläche für die Verpackung der dargebotenen Waren dienen.
Ein Auswechseln der Einsätze ist leicht bewerkstelligt. Hiermit wird zugleich das langwierige Einordnen von Flaschen, Dosen bzw.
Kartons in ein Regal vermieden.
Figur 5 schliesslich zeigt im Querschnitt eine weitere Ausbildungsform
der Neuerung. Die Seitenkanten der Platten 2 bzw· 7 sind mit Leisten 21 für Führungsnuten 22 versehen. Mittels diesex
Merkmale können die Regalbretter 15 fortfallen. Die Platten 2 bzw· 7 bilden in Verbindung mit den Führungsnuten 22 und den
dazugehörigen Regalelementen, beispielsweise in Doppel-T-Form,
das Regal·
Die Verbindung zwischen den Platten 2, 7 und anderen Regaiteilen kann auch mittels Schrauben oder dergleichen bzw. Klemmverbindungen
erfolgen·
Claims (1)
1.6· Gestell nach den Ansprüchen 12 - 15t
da durch g ek ennze ichnet,
dass im über das Regalbrett (15) vorragenden Ende (l6, 17) der Platte (2. 7) wenigstens eine weitere Einlassung (5, Ii,
18) vorgesehen ist·
17· Gestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass am vorderen Ende der Platte (2, 7) ein Handgriff (20)
oder· dergleichen angeordnet ist«
l8· Gestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Platte (2, 7) mit Leisten (21) für
Führungsnuten (22) versehen sind.
19· Gestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2, 7) zum Anordnen an einer vertikalen Wand
ausgebildet ist·
20· Gestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass die Platte (2, 7) als Regalbrett, vorzugsweise als
Bestandteil eines Regals, ausgebildet ist·
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7110063U true DE7110063U (de) | 1971-08-05 |
Family
ID=1265705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7110063U Expired DE7110063U (de) | Schaugestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7110063U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008061851A1 (de) * | 2008-12-15 | 2010-06-17 | Deinzer Gmbh | Regaleinsatz mit variabler Breite |
-
0
- DE DE7110063U patent/DE7110063U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008061851A1 (de) * | 2008-12-15 | 2010-06-17 | Deinzer Gmbh | Regaleinsatz mit variabler Breite |
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