DE7041811U - Hydraulik Ölbehälter - Google Patents

Hydraulik Ölbehälter

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DE7041811U
DE7041811U DE7041811U DE7041811DU DE7041811U DE 7041811 U DE7041811 U DE 7041811U DE 7041811 U DE7041811 U DE 7041811U DE 7041811D U DE7041811D U DE 7041811DU DE 7041811 U DE7041811 U DE 7041811U
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DE
Germany
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oil tank
support feet
hydraulic oil
container
oil
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Expired
Application number
DE7041811U
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English (en)
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Rahmer & Jansen & Co KG GmbH
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Rahmer & Jansen & Co KG GmbH
Publication date
Publication of DE7041811U publication Critical patent/DE7041811U/de
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Heuerung bezieht sich. av£ einen Hydrauljüc-Ölbehälter in Rechtecldcastenform mit bodenseitiger Yerjüngung des Querschnitts.
Hydraulik-Ölbehälter finden in der Eegel Anwendung mit einer elektromotorisch betriebenen Hydraulikpumpe, welche auf »intn die Öffnung des Ölbehälters abdeckenden Deckel aufmontiert wird. Die bekannten EydrauliJfc-ölbehälter sind aus Stahlblech geschweißt, oder sie sind gegossen, 2.B. in Iieichtmetall-Sand- oder Kokillen-Guß und teilweise mit äußeren Kühlrippen sowie in der Eegel mit einem sich rings um den Offnungsrand erstreckenden Eandflansch versehen.
U.a. ist durch das Gebrauchsmuster 6 945 769 ein Hydraulikölbehälter der genannten Art bekannt, bei welchem am Boden mindestens drei Stützfüße oder mindestens an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen insgesamt mindestens drei kurze
Stützstege entweder außen unmittelbar unter dem Randflanseh oder innen unmittelbar bodenseitig angeformt sind, deren Höhe j in Anpassung an die Querschnittsverjüngung derart Gemessen ist, daß zwischen den Wandungen eines Ölbehälters und denen eines zweiten, in den ersten eingesetzten Ölbehälters ein Spiel verbleibt· Hierdurch ist erreicht, daß sich solche Hydraulik-Ölbehälter in Rechteckkastenform ineinanderstapeln lassen, wobei sich die zusammengreifenden Wandungen nicht unter Klemmung berühren, sich vielmehr der jeweils obere ölbehälter mittels der Stützfüße oder Stege nur am unteren abstützt· Sind etwa am Boden in dessen vier Innenecken Stützfüße angeformt, so stützt sich auf diesen der zweite, von oben eingesetzte ölbehälter mit seinem Boden ab und es verbleibt
; durch die gewählte Stützfußhöhe in Verbindung mit der Verjüngung des Behälterquerschnittes zwischen den Wandungen ein j Spiel, welches ein Verklemmen der Behälter miteinander aus- ; schließt·
I Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydraulik-Ölbe-I halter in Rechteckkastenform mit bodenseitiger Verjüngung des j Querschnittes, an dessen Boden an den vier Ecken außen oder j innen Stützfüße angeformt sind, deren Höhe in Anpassung an i die Querschnittsverjüngung derart bemessen ist, daß zwischen j den Wandungen eines Ölbehälters und denen eines zweiten, in '■ den ersten eingesetzten Ölbehälters ein Spiel verbleibt, derart i zu gestalten, daß der Ölbehälter ohne Formänderung mit einem Rädersatz oder mit Standfüßen versehen werden kann, ersteres ; zu dem Zweck, den ölbehälter fahrbar zu machen, letzteres zu 1 dem Zweck, den ölbehälter mit Abstand vom Boden aufstellen zu können, also den Ölbehälter zu einem solchen mit Standfüßen zu machen·
Als lösung sieht die !feuerung vor, daß in den Stützfüßen jeweils eine von der unteren Bodenseite des Behälters aus offene, sich senkrecht zur Bodenfläche erstreckende Sackbohrung zur Aufnahme des Zapfens einer laufrolleneinheii; oder
eines Standfußes vorgesehen ist·
; Mit der genannten Bohrung in den Stützfüßen ist die Voraus-
Setzung geschaffen, um den Hydraulik-Ölbehälter mit Laufrollen-? einheiten oder Standfüßen auszurüsten, die zu ihrer Befestigung Steckzapfen aufweisen. Beispielsweise durch Sprengringe oder entsprechende ^lernmittel kann gewährleistet sein, daß sich ; die Steckzapfen nicht ohne weiteres aus der Bohrung heraus·· > lösen lassen. Bei den erwähnten Laufrolleneinheiten kann es sich selbstverständlich auch um sogenannte Lenkrolleneinheiten handeln, welche durch ihre Lenkbarkeit eine allseitige ; Bewegbarkeit des Hydraulik-Ölbehälters ermöglichen. Es ist j auch möglich, die Steckzapfen als Gewindezapfen auszubilden, denen ein entsprechendes Gewinde in der Sackbohrung der Stützfüße zuzuordnen ist. Mit der Möglichkeit, unmittelbar 1 am ölbehälter Lauf- oder Lenkrolleneinheiten anzubringen, entfällt die Anwendung besonderer mit Lenkrollen versehener "w-j rflrpfi e-j «.Am-airmen 7 die unter die bekannten ölbehälter bislang gesetzt wurden» um diese beweglich zu machen. Nach der Neuerung lassen sich Lenk— oder Laufrolleneinheiten unmittelbar \ an jedem ölbehälter anbringen.
I Im einzelnen kann noch nach der Neuerung vorgesehen sein, daß • die StützfüSa die jporm eines Stumpfkegels aufweisen, was vor allem fertigungstechnische Vorteile mit sieh bringt.
; In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
üg· 1 im Schnitt einen Hydraulik-Ölbehälter nach der Neuerung mit vier Laufrolleneisheaten, zwei weitere eingesetzte Hydraulik-Ölbehälter ohne Laufrollen angedeutet,
Jig. 2 in vergrößerter Darstellung im Schnitt die eine untere 33cke von zwei ineiuandergesetzten Behältern, von denen der äußere LaufrollezielTiTieiten aufweist und
Jig. 3 einen Schnitt ähnlich 2ig· 2, Behälterstützfüße an Stelle äeT Laufrollen.
Der in den Figuren äargest eilte 'Hydraulik-Ölbehälter ist aus Leichtmetall gegossen und hat Eechteckenkastenform mit einer Quersehn±ttsv.erjüngung zum Boden i hin· Aa oberen öffnungs-
' rand ist der rings umlauf ende, nach außen gerichtete: Randflanach 2 vorgesehen« In den vier Ecken des Behälters sind
! 'an den Boden die nach oben und innen gerichteten Stützfüße angeformt, welche der Abstützung eines gleich geformten ölbe-
; ölbehälter einsetzbar ist. Wie die Fig. 1 zeigt, läßt sich : auf diese Weise eine Vielzahl von Ölbehältern auf— und inein— I anderstapeln· Dazu sind die Neigung der Seitenwandungen 3 I des Behälters und die Höhe der Stützfüße 6 derart gewählt, j daß nach dem Ineinanderstapeln von Ölbehältern jeweils zwi— j sehen den Seitenwandungen 3 ein Spiel verbleibt, so daß die j Behälter nicht miteinander verklemmen. Die Stützfüße 6 nach I Pig· 1 können zugleich der Anbringung von Lauf- oder Lenk- ; rolleneinheiten 7 dienen» wie es die Pig. 1 und 2 zeigen·
j Nach Figo 2 erstreckt sich von der Bodenseite her axial in i jeden der Stützfüße 6 eine Sackbohrung 8, in welche sich der ! Zapfen 9 der Lenkrolleneinheit 7 einstecken läßt, wie es aus i der Pig- 2 deutlieh wird- Pur das Bi-nstecken kann eis Eeibimgs ! schluß vorgesehen sein, der es unmöglich macht, daß die Lauf-
r wnng
j werden kann. Es ist aber auch möglich, ein ungewolltes Heraus-I ziehen des Zapfens 9 der Lenkrolleneinheit 7 aus der Sackbohrung 8 durch die Verwendung von Federringen od.dgl. zu VQr-' hindern* Schließlich besteht noch die Möglichkeit, den Zapfen S I mit einem Schraubgewinde zu versehen und ein entsprechendes '■ Muttergewinde in die Sackbohrung 8 einzuschneiden, so daß zwischen dem Stützfuß 6 und der Lenkrolleneinheit 7 eine Schraubverbindung hergestellt ist* ;
; Bei der Laufrolleneinheit 7 kann es sich auch um eine Lenk— ; rolleneinheit handeln, welehe es ermöglicht, daß das Laufrad : um die Achse des Zapfens 9 Sehwenkbewegungen vollführen kann,
um so eine allseitige Beweglichkeit des Behälters "beim Fahren zu gewährleisten.
Uach Pig. 3 ist die mit 10 bezeichnete, als eingeformte Gewindebohrurig ausgebildete Sackbohrung im Stützfaß 6 kurzer als die Sackbohrung 8 im Falle der Ausführungsform nach Tig· 2 gehalten, so daß eine Kopf schraube 11 einschraubbar ! \ j ist, die dem Pestziehen eines besonderen Stützfußee 12 dient, ', J der somit an die Stelle einer Laufrolleneinheit 7 tritt und j dafür sorgt, daß sich der Boden 1 des Ölbehälters mit dem entsprechenden Abstand über der Aufstellfläche befindet» Diese Befestigungsart kann jedoch auch bei der Anwendung von lenkrolleneinheiten gewählt werden.
lach den Ausführungsbeispielen sind die Stützfüße 6 in den Behälter hineingerichtet. Es ist auch abweichend von den Ausführungsbeispielen möglich, die Stützfüße 6 unter dem Boden j nach unten ragend anzuordnen. In diesem Falle dienen die ! Stützfüße 6 unmittelbar als Standfüße oder aber können ent— sprechend Fig. 2 der Halterung einer Laufrolleneinheit 7 die— nen« Auch in diesem Falle erstreckt sich die Sackbohrizng 8 bzw. 10 vom Boden her in den Stützfuß 6 hinein, ist also aus- . ί schließlich gegen den Boden offen. |
I ; I
! ¥ie aus den.Figuren ersichtlich ist, gewährleistet die Form ; j der Hydraulik-Ölbehälter nach der Neuerung ein Ineinander- ί j stapeln gleich ausgebildeter Ölbehälter derart, daß sie nicht ! ; miteinander verklemmen. Die Stützfüße aber, welche das Klem- | ! men verhindern, können zugleich der Anbringung von lauf- oder j lenkrollen oder von Standfüßen dienen, wozu sie mit den Sack— bohrungen 8 bzw. 10 versehen sind, mit denen sich eine einfache Steck- oder Schraubverbindung mit der Iienkrollenein— heit 7 oder einem Standfuß 12 herstellen läßt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüehe
    \ 1. Hydraulik-Ölbehälter in Hechteekkastenform mit bodenseitiger Yerjtingung des Querschnitts, an dessen Boden an den
    r Tier Ecken außen oder innen Stützfüße angeformt sind, : __ deren Höhe in Anpassung an die Querschnittsverjüngung der-'
    ι art Gemessen ist, daß zwischen den Wandungen eines Ölbe- . hälters und denen eines zweiten, in den ersten eingesetzten Ölbehälters ein Spiel verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stützfüßen (6) jeweils eine von der
    unteren Sodenseite des Behälters (1) aus offene, sich
    senkrecht ζνά Bedenfläche erstreckende Saekbohrung !
    j (81 10) zvoc Aufnahme des Zapfens (9; 11) einer Lauf roll en-(7) oder eines StandfuSes (12) vorgesehen sind. ;
    2« Hydraulik-Ölbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-j ι net, daß die Stiitzfüße (6) die Porm eines Stumpf kegeis j j aufweisen· 1
DE7041811U Hydraulik Ölbehälter Expired DE7041811U (de)

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DE7041811U true DE7041811U (de) 1971-03-11

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DE7041811U Expired DE7041811U (de) Hydraulik Ölbehälter

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DE (1) DE7041811U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527172A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Morteo Soprefin S.p.A., Genua/Genova Verfahren zur herstellung eines abfallbehaelters grosser dimensionen, und danach hergestellter behaelter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527172A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Morteo Soprefin S.p.A., Genua/Genova Verfahren zur herstellung eines abfallbehaelters grosser dimensionen, und danach hergestellter behaelter

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