CH190384A - Aus einzelnen Kästen zusammenstellbares Regal. - Google Patents

Aus einzelnen Kästen zusammenstellbares Regal.

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CH190384A
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Inventas A G
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Inventas A G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/025Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Aus einzelnen Kästen     zusammenstellbares    Regal.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein aus einzelnen Kästen     zusammenstellbares     Regal.  



  Man hat schon derartige Regale vor  geschlagen, bei welchen die nötige Starrheit  und der Zusammenhalt der     einzelnen    Kästen  durch meist sehr komplizierte Verbindungs  mittel erreicht wurde, deren     Anbringung    ge  wöhnlich die     Verwendung    von Spezialwerk  zeugen, wenn nicht gar eine Materialbearbei  tung erforderte, so dass Zusammenstellen und  Auseinandernehmen solcher Regale nicht  durch Laien erfolgen     konnte,    und selbst vom  Fachmann einen beträchtlichen Aufwand an  Zeit und Arbeit erforderten.  



  Diese Übelstände werden nun beim Regal  gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass  die waagrechten Kastenreihen durch die  Kästen jeder Reihe umfassende, lose ein  gelegte waagrechte Führungsrahmen zusam  mengehalten sind und die Kästen nach Nor  malmassen gebaut sind.  



  Ein derartiges Regal kann auch von Laien  ohne jegliche Verwendung von Werkzeugen    rasch und einfach     zusammengestellt    und aus  einandergenommen werden, kann leicht trans  portiert und in jedem     beliebigen    Umfang  kombiniert werden, besitzt bei geringem  Eigengewicht eine grosse Tragfähigkeit und  ist, wenn die Kästen z. B. aus Blech und die  Rahmen aus Metall ausgeführt werden, be  sonders     wertvoll    in Lagerräumen, wo es dar  auf ankommt, leicht     entzündliche    Massen  waren wie Textilien, Papier, Zeitungen;  Chemikalien feuersicher und doch übersicht  lich zu lagern.  



  Die Kästen, sowie auch die Rahmen könn  ten auch aus feuersicher imprägniertem Holz,  Eternit usw. bestehen.  



  Zweckmässig sind die einzelnen Kästen in  ihren Abmessungen so normalisiert, dass z. B.  in einer waagrechten Reihe vier Kästen  stehend oder drei Kästen liegend angeordnet  werden können.  



  Für die Führungsrahmen kann eine ein  zige Type verwendet werden, es können aber  auch besondere     Rahmentypen    als Sockel  rahmen und Deckrahmen ausgebildet werden.      Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes nebst zwei Varianten der  Kästen ist in der Zeichnung dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 eine Frontansicht eines Regals mit  teilweisem Schnitt;       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab einen  senkrechten Schnitt durch das Regal und       Fig.    3 einen Führungsrahmen in Drauf  sicht;       Fig.    4 zeigt in noch grösserem Massstab  eine erste Variante eines Kastens im Quer  schnitt und       Fig.    5 einen Längsschnitt hiervon;

         Fig.    6 zeigt eine zweite Variante des  Kastens in Ansicht;       Fig.    7 zeigt eine Einzelheit hierzu.  



       Das    in der     Zeiohnung        dargestellte    Regal  ist aus prismatischen, auf einer Seite offenen  Blechkästen 1 zusammengestellt. Zwischen  den einzelnen waagrechten Kastenreihen sind  Führungsrahmen 2 von vorn<B>L-</B> und auf den  andern Seiten     T-förmigem        Querschnitt    mit  waagrecht liegendem Steg eingelegt, in wel  chen die aufgesetzten Blechkästen     unver-          schiebbar    gehalten sind, während jeder  Führungsrahmen auf der     darunterliegenden     Kastenreihe     unversehiebbar    gehalten ist.

   An  den Stirnseiten haben die Rahmen angesetzte  Asen 8, und durch diese Ösen hindurch  gesteckte Stangen 9 verleihen dem ganzen  Regal einen grösseren Halt. Durch die Rah  men werden nicht nur die Kästen zusammen  gehalten, sondern zugleich wird auch die  Last gleichmässig verteilt.  



  Der untere Führungsrahmen 3 ist etwas  höher als die Zwischenrahmen als Sockel  mit Füssen ausgebildet, während der obere  Deckrahmen 4 nur abwärts ragende Flan  schen, das heisst     L-förmigen    Querschnitt be  sitzt. Soll noch eine weitere Kastenreihe auf  gesetzt werden, so wird an Stelle des Deck  rahmens ein     Zwischenrahmen    2 eingelegt und  der Deckrahmen wieder zu     oberst    aufgelegt.  Natürlich könnte auch ein normaler Zwischen  rahmen 2 als Deckrahmen dienen.  



  Die Abmessungen der durchwegs gleich  grossen Blechkästen sind im dargestellten Bei-    spiel in der Weise normalisiert, dass sich ihre  Breite zur Höhe verhält wie 3 : 4. Infolge  dessen können unter Verwendung gleicher  Führungsrahmen in jeder waagrechten Reihe  entweder vier Blechkästen hochkant auf  gestellt oder drei Blechkästen gelegt werden,  wie in     Fig.    1 in der obersten Reihe strich  punktiert angedeutet. Unter "Blechkästen"  sind natürlich dünnwandige Metallkästen zu  verstehen, welche in beliebiger Weise her  gestellt sein     können,    also z. B. auch durch       Spritzguss.     



  Die Führungsrahmen können ebenfalls  als     Spritzgusskörper    ausgebildet oder aus pro  filierten Walzstäben hergestellt sein, könn  ten aber auch aus Holz oder anderem Mate  rial bestehen.  



       11.n    der Vorderseite der Führungsrahmen  könnten auch Klappen zum Abschluss der  einzelnen Kästen     angelenkt    sein.  



  Die Rahmen könnten auch eine andere  Profilierung haben und anstatt mit durch  gehenden Flanschen nur an einzelnen Stellen  mit die Kästen haltenden Vorsprüngen ver  sehen sein.  



       Fig.    4 und 5 zeigen eine Variante eines  Kastens. Bei dieser sind an den Seitenwän  den des Kastens einander paarweise gegen  über Zahnleisten 5 angebracht, deren Zähne.  wie aus     Fig.    7 ersichtlich, als ausgestanzte  Taschen 5a ausgebildet sind, in welche     Quer-.     drahte 6 mit ihren senkrecht abgebogenen  Enden 6a als Träger für Fächer 7 eingesetzt  werden. Auf diese Weise sind die Fächer in  der Höhe beliebig verstellbar und durch die  eingelegten     Querdrähte    wird einer Deforma  tion der Seitenwände unter Belastung vor  gebeugt.  



       Fig.    6 zeigt eine weitere Variante, bei  welcher der Kasten 1 durch eine herausnehm  bar eingesetzte Trennwand 8 in -zwei senk  rechte Hälften unterteilt ist. Im     übrigen        ist     die Ausbildung mit Zahnleisten 5, Trag  drähten 6 und Fächern 7 die     gleiche    wie oben       beschrieben.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜOH: Aus einzelnen Kästen zusammenstellbares Regal, dadurch gekennzeichnet, dass die waag- rechten Kastenreihen durch die Kästen jeder Reihe umfassende, lose eingelegte waagrechte Führungsrahmen zusammengehalten sind und die Kästen nach Normalmassen gebaut sind. UNTERANSPR tl CHE 1. Regal gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kästen nur auf der vordern Frontseite offen sind. 2.
    Regal gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zwischen den Kasten reihen liegenden Führungsrahmen wenig stens auf drei Seiten T-förmigen Quer schnitt mit waagrecht liegendem Steg haben. 3. Regal gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der unterste Führungs rahmen als Sockelrahmen mit Füssen aus gebildet ist. 4. Regal gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der oberste Führungs rahmen als Deckrahmen ausgebildet ist, indem er ein Uförmiges Profil mit ab wärts ragendem Schenkel besitzt. 5.
    Regal ,gemäss Patentanspruch,, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kästen mit paar weise einander gegenüber angeordneten Zahnleisten mit Taschen zur Aufnahme der senkrecht abgebogenen Enden von Querdrähten versehen sind, welch letztere als verstellbare Auflage für Fächer dienen. 6. Regal gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je in der Mitte des Kastens eine 'heraus nehmbare, ebenfalls mit Zahnleisten ver sehene senkrechte Trennwand angeordnet ist. 7.
    Regal gemäss Patentanspruch,dadurch ge- kennzeichnet, dass an den Stirnseiten der Rahmen Vorsprünge mit Öffnungen zum Durchstecken vertikaler Halteschienen an geordnet sind.
CH190384D 1936-09-16 1936-09-16 Aus einzelnen Kästen zusammenstellbares Regal. CH190384A (de)

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