DE2330893A1 - Bodentragwerk - Google Patents
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Description
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Bodentragwerk jener
Art, das einen Außenrahmen und eine Vielzahl im wesentlichen paralleler oberer Elemente aufweist, die zwischen Ve ranke rungeteile η
an dem Außenrahmen befestigt sind.
Stwa im Lauf des letzten Jahrzehnts sind beträchtliche
Fortschritte in der Aufzucht von Haustieren wie beispielsweise Geflügel, Kühen und Schweinen auf eng umgrenztem Raum erzielt worden.
Die Aufzucht dieser Tiere erfolgt häufig in mehrstöekigen Gebäuden.
Hierbei ist zu beachten, daß die Fußböden in solchen Gebäuden leioht
zu reinigen sein müssen. Hinsifhtlith der Böden in Fabriken, von
Lagerflächen, Stallungen, Schweineställen und sonstigen Gebäuden
mit üblicherer Bauweise, die zur Unterbringung von Nutzvieh und ähnlichen Tieren dienen, bestehen in vielen Ländern strenge gesund-
heitsamtliche
309882/0584
heitsamtliche Vorschriften, mit denen zur Auflage gemacht wird, daß die Möglichkeit einer mühelosen und leichten Reinigung gegeben
sein muß. Diese Fußböden sind oftmals in offener Bauart ausgeführt,
damit das Wasser nach dem Ausspülen gut abfließen kann. Es besteht daher seit geraumer Zeit ein Bedarf an Bodentragwerken von geeigneter
Konstruktion für solche Fußböden.
Bei einem einfachen Bodentragwerk mit einem Außenrahmen
und mit einer Vielzahl im wesentlichen paralleler oberer Elemente,
die zwischen Verankerungsteilen an dem Außenrahmen befestigt sind,
können die oberen Elemente zugbelastet werden und sind damit ähnlichen Kräften ausgesetzt wie ein an den beiden Enden aufgehängtes
Kabel, auf das von oben eine Belastung einwirkt.
Maximale Durchbiegung = D ,
- Konst. ^(f-^)5 (A)
.£ = Länge
w = Belastung pro Längeneinheit E = Elastizitätsmodul A = Querschnittsflache
Die in der Längsrichtung resultierende Zugkraft P, die von der auf
das Kabel aufgebrachten Belastung herrührt, erhält man aus
P = Konst. qL-) (B)
max
Je größer der wert für D , um so geringer ist also die erzeugte
Kraft P.
Umgekehrt erhöht sich die in der Längsrichtung wirkende
Zugkraft P, wenn D abnimmt. Falls für D ein relativ kleiner
max max
wert erforderlich ist, so ist die resultierende Zugkraft P so groß,
daß das umgebende Gerippe des Gebäudes einer übermäßigen Belastung
ausgesetzt wird (Literatur» R.J. Roark, Formulae for Stress and Strain).
Die Erfindung hat die Schaffung einer zweckdienlichen
Konstruktion eines solchen Bodentragwerks zur Aufgabe.
Zur
309882/058 U
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß es sich bei
den oberen Elementen um obere zugbelastete Elemente handelt, wobei
unterhalb dieser oberen zugbelasteten Elemente eine Vielzahl im wesentlichen paralleler unterer zugbelasteter Elemente zwischen
Ve ranke rungsteile η an dem Außenrahmen befestigt ist und wobei die
oberen zugbelasteten Elemente und die unteren zugbelasteten Elemente durch ein starres, lastübertragendes Teil miteinander verbunden sind, das eine Aufwärtskrümmung der oberen zugbelasteten
Elemente zwischen ihren Ve ranke rungsteile η bewirkt.
Als Ausführungeform der Erfindung wird u.a. ein Bodentragwerk geschaffen, bei dem sich die oberen zugbelasteten Elemente
parallel zu den unteren zugbelasteten Elementen erstrecken.
Die durch die Erfindung vermittelten Vorteile liegen vor allem in der Tatsache, daß ein Bodentragwerk geschaffen wird, das
keinen beträchtlichen Teil der lußbodenfläche einnimmt und das
gleichzeitig aber dem Verwendungszweck vollauf gerecht wird. Biese
Vorteile des Bodentragwerks ergeben sieh aus der Verwendung einer
Vielzahl paralleler tragender Elemente im zugbelasteten wie auch im nicht zugbelasteten Zustand, wobei jedoch die diesen Elementen
innewohnenden Mängel ausgeschaltet werden. Die unteren zugbelasteten Elemente können eine beträchtliche Krümmung aufweisen und nehmen im Gebrauch den Haupt teil der in der Längsrichtung wirkenden,
erhöhten Zugkraft auf, die durch die aufgebrachte Belastung hervorgerufen wird. Da die Durchbiegung ohnehin bereite groß ist, kommt
der Erhöhung der Belastung nur eine relativ geringe Bedeutung zu.
Eine Ausführungeform der Erfindung, die im folgenden
näher beschrieben werden soll, ist in den Zeichnungen dargestellt. Darin zeigern
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungagemäßen Bodentragwerks mit Mehrfaohabspannung;
iig. 2 eine Sohnittansioht in der durch die Pfeile H-II
der iig. 1 angedeuteten Blickrichtung}
Hg. 3 eine Sohnittansicht in der durch die Pfeile HI-III
der Hg. 1 angedeuteten Blickrichtung;
Hg. 309882/058 A
Fig. 4 eine der Fig· 2 entsprechende schematisierte Darstellung
einer einfachen Bodenkonetruktion;
ilg. 5 eine der Hg. 2 entsprechende schematisierte Darstellung
eines erfindungsgemäßen Bodentragwerks, wobei das Bodentragwerk
hier im Zustand Tor dem. Aufbringen einer Last gezeigt ist» und
Hg. 6 eine der Fig. 2 entsprechende schematisierte Darstellung
des Bodentragwerks im Zustand nach dem Aufbringen einer
Last.
In den Zeichnungen ist ein Faßbodengerippe mit Mehrfachabspannung
dargestellt, das eine Anzahl von Bodentragwerken einbegreift, nämlich zwei allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnete,
endseitig vorgesehene Bodentragwerke sowie zwischengefügte Bodentragwerke,
die allgemein mit der Bezugszahl 2 bezeichnet sind. Von den dazwischenliegenden Bodentragwerken 2 ist nur das eine im Ganzen
dargestellt.
Das dazwischenliegende Bodentragwerk 2 weist einen Außenrahmen
auf, der aus zwei zwischengefügten Verankerungsbalken 3 und
aus !Peilstücken zweier paralleler Längsbalken 4 besteht. Zwischen
Ve ranke rungsteile η 6, die an den zwischengefügten Verankerungsbalken
3 vorgesehen sind, ist eine Vielzahl im wesentlichen paralleler,
oberer zugbelasteter Elemente 5 montiert. Bei diesen Verankerungsteilen
6 handelt es sich um übliche Klampe η oder Schellen. Es braucht nicht betont zu werden, daß statt der einzelnen Klampe η auch
eine durchgehende KLampenleiste vorgesehen sein kann, die sich jeweils
in der Gesamtlänge eines zwischengefügten Verankerungsbalkens
3 erstreckt. Zwischen den zwischengefügten Verankerungsbalken 3 ist
unterhalb der oberen zugbelasteten Elemente 5 eine Anzahl gekrümmter,
im wesentlichen paralleler, unterer zugbelasteter Elemente 7
montiert. Bei den oberen zugbelasteten Elementen 5 und bei den unteren
zugbelasteten Elementen 7 handelt es sich um hochzugfeste Stahlstäbe.
Die unteren zugbelasteten Elemente 7 und die oberen zugbelasteten
Elemente 5 sind durch ein allgemein mit der Bezugszahl 8 bezeichnetes
starres lastübertragendes Teil miteinander verbunden. Dieses starre lastübertragende OJeil 8 ist ein starrer Gitterträger
(siehe
30 98 8 2/058 4
™" 5 ~
(siehe Fig, 3), bestehend aus einem oberen Stab 9, einen unteren
Stab 10, zwei senkrechten endeeitigen Stäben 11, zwischengefügten
Stäben 12 und Verstärkung« et rebe η 13. Die unteren zugbelasteten
Elemente 7 erstrecken sich jeweils durch ein Loch in dem zwischengefügten Verankerungsbalken 3 und sind vermittels einer Mutter I4
unter Zugspannung ge se tat, die auf ein Gewinde 15 aufgeschraubt
ist, das am freien Bnde des betreffenden Elemente 7 vorgesehen ist;
die Mutter 14 kann natürlich auch zur Einstellung der Zugspannung
des unteren zugbelasteten Elements 7 dienen. QLe Mutter I4 und das
dazugehörige Loch stellen ein Verankerungsteil für das untere zugbelastete Element 7 dar.
ULe endeeitigen Bodentragwerke 1 gleichen im wesentlichen
jeweils den dazwischenliegenden Bodentragwerken 2, abgesehen nur
davon, daß das endsei tig vorgesehene Bodentragwerk 1 mit einem Außenteil ausgebildet ist, der aus einem zwischengefügten Verankerungsbalken 3, Uteil stücken der beiden Längsbalken 4 und einem endseitigen Verankerungsbalken l6 besteht. Jedes der oberen zugbelasteten Elemente 5 erstreckt sieh durch den endsei ti ge η Verankerungsbalken 16 hinduroh und ist mittels einer Mutter 17 unter Zugspannung gesetzt, die auf ein in das freie Ende des betreffenden oberen
zugbelasteten Elements 5 eingeschnittenes Gewinde 18 aufgeschraubt
ist. Die oberen zugbelasteten Kiemente 5 werden mit den zwischengefügten Verankerungsteilen natürlich erst dann in eine feste Verbindung gebracht, wenn die Zugbelastung erfolgt ist. Die Mutter 17 und
das jeweils dazugehörige Loch stellen das eine der Verankerungsteile für ein oberes zugbelastetes Element 5 dar. Ein anderes wird
durch das Verankerungsteil 6 gebildet.
Hierauf kann auf die obere Seite des Bodentragwerks ein
beliebiger geeigneter Bodenbelag aufgebracht werden, for die Haltung
von Schweinen und anderen Haastieren sind Platten aus einem handelsüblichen Streckmetall oder Latten aus Kunststoff besonders zweckdienlich·
Bei Hg. 5 und 6 handelt es sieh um schematisierte Ansichten des Bodentragwerke in der in Hg. 1 durch die pfeile II-II bezeichneten Blickrichtung. In Kg. 5 ist das Bodentragwerk in dem
Za stand
309882/0584
Zustand vor Aufbringung einer Last gezeigt, wohingegen das Bodentragwerk
in Fig. 6 im Belastungszustand dargestellt ist. In Fig. 4
ist ein einfaches Bodentragwerk gezeigt, wobei aus Gründen der
Klarheit die gleichen Bezugszahlen verwendet wurden wie für das erfindungsgemäße Bodentragwerk. Die Fig« 4 bis einschließlich 6
sollen der Teranschaulichung der Wirkweise des Bodentragwerks dienen.
Hierzu sei zunächet auf Fig. 4 Bezug genommen, aus der hervorgeht,
daß ein einfaches Bodentragwerk, das aus einer Anzahl paralleler oberer zugbelasteter Elemente 5 zusammengesetzt ist, die anfangs
sämtlich in der einen Horizontalebene liegen, bei Aufbringung •iner Last durchsackt, so daß eine negative Durchbiegung -B bewirkt
wird. Die Stärke dieses Durchhangs oder dieser Durchbiegung ist in Fig. 4 und 5 überzeichnet. Es läßt sich zwar gewährleisten, daß das
Bodentragwerk nicht durchsackt, doch muß dann an die oberen zugbelasteten
Elemente 5 eine hohe Zugspannung angelegt werden, um auch nur diese geringfügige negative Durchbiegung -D zu verhindern. Diese
Zugspannung würde so stark sein, daß das zur Abstützung des Bodentragwerks
dienende Umgebungsgefüge der Einwirkung relativ starker
Kräfte ausgesetzt wäre. Ein Bodentragwerk dieser einfachen Bauweise läßt sich folglich nicht eben halten und unterliegt in einem gewissen
Umfang unvermeidlich einer negativen Durchbiegung.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung der üg. 5 demgegenüber
die unteren zugbelasteten Elemente vorgesehen sind, die hier unter Zugspannung stehen, unterliegen die oberen zugbelasteten
Elemente 5 jetzt einer positiven Durchbiegung. He aus Fig. 6 zu
entnehmen ist, sacken die oberen zugbelasteten Elemente 5 beim Aufbringen
einer Last L auf das Bodentragwerk etwas durch und nehmen nun eine praktisch horizontale Lage ein. Die Zugbeanspruchung der
unteren zugbelasteten Elemente 7 erhöht sich infolgedessen. In Anbetracht
der Tatsache, daß das untere zugbelaetete Element 7 in
einer beträchtlichen Krümmung geführt ist, bleibt diese Erhöhung der Zugbeanspruchung jedoch relativ vernachlässigbar. Dies leuchtet
sofort ein, wenn man sich die an Kettenlinien oder Seilkurven im
Be las tungefall auftretenden Gesetzmäßigkeiten vor Augen hält. Das
untere zugbelastete Element 7 verhält sich im wesentlichen wie eine
aBilkurve
309882/058 Ä
lie bereits erläutert wurde und wie hier zum besseren
Verständnis des Grundgedankens der Erfindung nochmals ausgeführt
werden soll, biegt sieh ein Element wie beispielsweise ein aufgehängtes Kabel unter der Einwirkung einer aufgebrachten Last durch.
- Konst. ηΐψ (A)
^= Länge
w = Belastung pro Längeneinheit E « Elastizitätsmodul
A - Que rechnitt «fläche
Die in der Längsrichtung resultierende Zugkraft P, die τοη der auf
da8 Kabel aufgebrachten Belastung herrührt, erhält man aus
P - Konst. (f-£-) (B)
max
Je größer der Iert für D , um so geringer ist also die erzeugte
Kraft F. Urd also die aufgebrachte Belastung τοη den gekrümmten ■
unteren zugbelasteten Elementen aufgenommen, so ist die Erhöhung der Zugspannung relativ gering·
Auch wird die effektive Ge samt Spannweite eines jeden der
oberen zugbelasteten Elemente 5 durch das starre lastübertragende
Teil 8 verkürzt, so daß eine an die oberen zugbelasteten Elemente
angelegte Zugkraft noch weiter verringert wird, da die Zugkraft dem Quadrat der Spannweite proportional ist (siehe Formel B), weshalb'
die Gesamtdurohbiegung der oberen zugbelasteten Elemente 5 vernachlässigbar ist.
Es ist zu bemerken, daß man si oh auch anderer Mittel als
der obenstehend erwähnten bedienen kann, um die oberen zugbelasteten Elemente und die unteren zugbelasteten Elemente unter Zugspannung
zu setzen. So ist beispielsweise die Verwendung von Spannsohlössern
besonders vorteilhaft.
309882/0586
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform handelt es sich
um ein Bodentragwerk, "bei dem eine Schicht oder Lage im wesentlichen
paralleler, oberer zugbelasteter Elemente vorgesehen ist, doch kann natürlich noch eine zweite Schicht ebenfalls im wesentlichen paralleler,
oberer zugbelasteter Elemente vorgesehen sein, wobei die Elemente dieser zweiten Schicht in Erstreckung quer zu denen der
ersten Schicht oberhalb dieser angeordnet sind. Die beiden Schichten der oberen zugbelasteten Elemente bilden dann gemeinsam eine Gitterschicht.
Es liegt auf der Hand,- daß auch eine zweite Schicht im wesentlichen
paralleler unterer zugbelasteter Elemente quer zu den unteren zugbelasteten Elementen der ersten Schicht vorgesehen sein
kann.
Ue oberen zugbelasteten Elemente brauchen ferner nicht
parallel zueinander, angeordnet zu sein, vas ebenso natürlich auch
für die unteren zugbelasteten Elemente gilt. Allerdings wird sich eine parallele Anordnung in der Praxis als zweckdienlicher erweisen.
In entsprechender Weise gilt auch die !feststellung, daß die unteren
zugbelasteten Elemente nicht parallel zu den oberen zugbelasteten
Elementen angeordnet zu sein brauchen.
309882/058/,
Claims (4)
- Patentansprüchel.Ni Bodentragwerk »it einem Außenrahmen und einer Vielzahl im wesentlichen paralleler oberer Elemente, die zwischen Verankerungsteilen an dem Außenrahmen montiert sind, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der oberen Kieme η te in Ibra oberer zugbelasteter Elemente (5), wobei unterhalb der oberen zugbelasteten Elemente (5) eine Vielzahl im wesentlichen paralleler, unterer zugbelasteter Elemente (7) zwischen Verankerungsteilen (14) an dem Außenrahmen (3, 4) montiert ist und wobei die oberen zugbelasteten Elemente (5) und die unteren zugbelasteten Elemente (7) im Sinne der Hervorbringung einer Aufwärtskrümmung eines jeden der oberen zugbelasteten Elemente (5) zwischen seinen Verankerung-steilen (6) durch ein starre β lastübertragende β üfeil (β) miteinander verbunden sind.
- 2. Bodentragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen zugbelasteten Elemente (5) und die unteren zugbelasteten Elemente (7) parallel zueinander angeordnet sind.
- 3. Bodentragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schicht im wesentlichen paralleler, oberer zugbelasteter Elemente vorgesehen ist, wobei diese zweite Schicht quer zur ersten Schicht Ton oberen zugbelasteten Elementen (5) angeordnet ist und die beiden Schichten gemeinsam ein zusammengesetztes Schichtengitter bilden.
- 4. Bodentragwerk nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem starren lastübertragenden Teil (8) um einen zusammengesetzten Gitterträger (9-13) handelt.ORIGINAL INSPECTED309882/0584
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