DE9405832U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE9405832U1
DE9405832U1 DE19949405832 DE9405832U DE9405832U1 DE 9405832 U1 DE9405832 U1 DE 9405832U1 DE 19949405832 DE19949405832 DE 19949405832 DE 9405832 U DE9405832 U DE 9405832U DE 9405832 U1 DE9405832 U1 DE 9405832U1
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    • A47B2230/15Joining of sectional members by means of inner tensioning rods

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  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

• t ·
Die Neuerung betrifft einen Tisch zur bevorzugten Darbietung von Ware, mit wenigstens drei Füßen, an deren oberen und unteren Enden Abschlußstücke angeordnet sind, mit mindestens einer Abstellfläche und wahlweise mit einer die Ware begrenzenden Umrandung, wobei die Füße durch Streben verbunden sind.
Tische dieser Art werden bevorzugt in Selbstbedienungsgeschäften eingesetzt. Dort dienen sie zur Darbietung von Ware, Während man bisher in Selbstbedienungsgeschäften die Tische gewöhnlich in Reihen aufstellte, was lange Gänge entstehen ließ, geht heute der Trend zu einer Gestaltung, die nicht nur das Zweckmäßige betont, sondern Ladenmöbel ganz allgemein als gestalterische Elemente benutzt, um einem Selbstbedienungsgeschäft eine ganz bestimmte Note zu verleihen. Diese Entwicklung macht natürlich auch vor Tischen der eingangs genannten Art nicht Halt. Auch hier wird versucht, die Tische optisch vorteilhaft in das Gesamtbild des Selbstbedienungsgeschäftes einzubinden. Dadurch soll jedoch die Zweckmäßigkeit nicht leiden.
Die Neuerung schlägt deshalb einen Tisch vor, bei dem jeder Fuß aus wenigstens zwei Rohrabschnitten besteht und zwischen jedem Rohrabschnitt ein Verbindungsteil angeordnet ist, bei dem ein Gewindestab durch die Abschlußstücke, durch die Rohrabschnitte und durch das wenigstens eine Verbindungsteil eines jeden Fußes geführt ist, wobei mit Hilfe des Gewindestabes und wahlweise durch Verwendung weiterer Schraubmittel die Abschlußstücke, die mindestens zwei Rohrabschnitte und das wenigstens eine Verbindungsteil gegeneinander verspannt sind.
Ein erster- Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die Rohrabschnitte entweder unterschiedlich lang oder in Verbindung mit den Streben untschiedlich hoch angeordnet sind. Dadurch lassen sich auf einfachste Weise unterschiedlich hohe Tische herstellen.
Ein weiterer Vorteil ist darin erkennbar, daß die Rohrstücke
mit Öffnungen oder Verbindungsteilen, kurz, mit Mitteln ausstattbar sind, die eine An- oder Einbindung des Tisches in einen anderen Einrichtungsgegenstand, z.B. ein Regal, problemlos ermöglicht. Natürlich ist auch die Anbindung an wenigstens einen weiteren gleichen oder einen abgewandelten Tisch möglich.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn zum Verspannen der einen Fuß bildenden Teile keine Muttern verwendet werden, die auf die Enden des Gewindestabes aufgeschraubt werden, sondern wenn die Abschlußstücke bereits mit einem Innengewinde ausgestattet sind, so daß es möglich ist, die Abschlußstücke als Muttern zu verwenden und diese von beiden Seiten her auf den Gewindestab aufzuschrauben. Es ist klar, daß dann die Abschlußstücke so gestaltet sein müssen, z.B. durch Anformen eines Zweikantes oder durch das Anbringen zweier Nuten, daß das Ansetzen eines Werkzeuges zum Festziehen der Abschlußstücke an einem Gewindestab möglich ist.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Tisch der gattungsgemäßen Art;
Fig. 2 einen Fuß mit teilweise dargestellter Umrandung und Abstellfläche sowie
Fig. 3 ebenfalls einen Fuß mit einer Umrandung, jedoch mit zwei'Abstellflächen, wobei der Fuß an einen weiteren Einrichtungsgegenstand angebunden ist.
Der in Fig.l dargestellte Tisch 1 weist vier Füße 7 auf, die durch horizontal angeordnete Streben 3 verbunden sind, wobei zwei gegenüberliegende Streben 3 zusätzlich durch Stege 3' verbunden sein können. Der dadurch gebildete Rahmen 2 tragt eine Abstellfläche 4 in 'Form einer Platte oder dergleichen. Die oberen Bereiche der Füße 7 sind durch Wände 5 verbunden, so daß eine Umrandung 6 gebildet ist, die zusammen mit der Abstelllflache 4 einen Raum zur Aufnahme von Ware bildet. Die Füße 7 sind mehrteilig gestaltet und die Wände 5 können durch
Gitter, Glas, Kunststoff oder Holz gebildet sein.
In Fig. 2 ist ein Fuß 7 teilweise geschnitten dargestellt. Angedeutet sind ein Teil der Abstellfläche 4 und der Umrandung 6. Der Fuß weist zwei Rohrabschnitte 8 auf. Zwischen den Rohrabschnitten 8 ist ein Verbindungsteil 9 eingesetzt. Das Verbindungsteil 9 besitzt einen mittleren Abschnitt 10, dessen Außenkontur der im Querschnitt betrachteten Außenkontur der Rohrabschnitte 8 entspricht. An den mittleren Abschnitt 10 schließen sich spiegelbildlich zwei äußere Abschnitte 11 an, deren Außenkontur der Innenkontur der Rohrabschnitte 8 entspricht. Die äußeren Abschnitte 11 sind in die Rohrabschnitte 8 formschlüssig eingefügt. Die Rohrabschnitte 8 sind durch den mittleren Abschnitt 10 des Verbindungsteiles 9 getrennt. Das Verbindungsteil 9 weist mittig einen vertikalen Durchbruch 12 auf. Das obere und das untere Ende des Fußes 7 werden durch je ein Abschlußstück 13 gebildet. Jedes Abschlußstück 13 ist mit einem Teil seines Volumens in ein Rohrstück 8 formschlüssig eingefügt, während der andere Teil des Volumens eines jeden Abschlußstückes 13 über den jeweiligen Rohrabschnitt 8 hinausragt. Das oben angeordnete Abschlußstück 13 bildet eine Abdekkung, während das unten befindliche Abschlußstück 13 die Auflage für den Fuß 7 bildet. Wie das Verbindungsteil 9, so besitzen auch die Abschlußstücke 13 mittig einen vertikalen Durchbruch 12, so daß durch die Abschlußstücke 13, durch die Rohrabschnitte 8 und durch das Verbindungsteil 9 ein Gewindestab 14 hindurchführbar ist, an dessen Enden je eine Mutter 15 aufgeschraubt ist, so daß die Abschlußstücke 13, die Rohrabschnitte 8 sowie das Verbindungsteil 9, einen Fuß 7 bildend, gegeneinander verspannt sind. Der oben angeordnete Rohrabschnitt 8 ist in bekannter Weise so gestaltet, daß an ihm eine der Wände 5 einer Umrandung 6 befestigbar ist. Ebenfalls in bekannter Weise ist der untere Rohrabschnitt 8 so konstruiert, daß an ihm eine Strebe 3 einsetzbar oder befestigbar ist.
Fig. 3 zeigt eine zweckmäßige Weiterbildung eines Fußes 7. Der
im Beispiel dargestellte Fuß 7 weist fünf Rohrabschnitte 8, vier Verbindungsteile 9, zwei Abschlußstücke 13 sowie einen Gewindestab 14 auf. Alle diese Teile 8, 9, 13 und 14 sind so gestaltet und zusammengesetzt, wie dies im Beispiel gemäß Fig. 2 bereits beschrieben wurde. Auch ist in Anlehnung an Fig. 2 eine Abstellfläche 4 vorgesehen, die von einer Umrandung 6 begrenzt ist. Im unteren Bereich ist eine weitere Abstellfläche 4, jedoch ohne Umrandung 6 vorgesehen. Zwei der Rohrstücke 8 sind mit Öffnungen oder bekannten Mitteln ausgestattet, die eine Anbindung des Fußes 7, und damit des Tisches 1, an einen weiteren Tisch 1 oder wie im Beispiel angedeutet, an einen weiteren Einrichtungsgegenstand 17, z.B. ein Regal, ermöglicht. Im Beispiel sind als Mittel zwei Zwischenstücke 16 vorgesehen, die sowohl mit den beiden ausgewählten Rohrabschnitten 8, als auch mit dem Einrichtungsgegenstand 17 lösbar verbunden sind. Das Beispiel soll verdeutlichen, daß die neuheitsgemäßen Tische 1 unterschiedlichst gestaltbar sind. Je nach Anzahl der Rohrstücke 8 lassen sich verschiedenste Füße 7 herstellen, die somit auch unterschiedliche Tische 1 entstehen lassen. Jedes Rohrstück 8 kann mit Mitteln versehen werden, die eine Anbindung an einen oder mehrere andere Einrichtungsgegenstände 17 erlauben. Natürlich sind in solchen Fällen unterschiedlich lange Gewindestäbe 14 erforderlich. Da die Gewindestäbe 14 jedoch einfach von längeren Gewindestangen oder von Rundstangen abgeschnitten werden, bleiben die Herstellkosten 'für unterschiedlich lange Gewindestäbe 14 niedrig. Wie bereits erwähnt, können die Abschlußstücke 13 mit einem zentral angeordneten, vertikal verlaufenden Innengewinde zum Aufschrauben auf den Gewindestab 14 ausgestattet sein, um zusätzliche Schraubmittel in Form von Muttern 15 einzusparen.

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Tisch zur bevorzugten Darbietung von Ware, mit wenigstens drei Füßen, an deren oberen und unteren Enden Abschlußstücke angeordnet sind, mit mindestens einer Abstellfläche und wahlweise mit einer die Ware begrenzenden Umrandung, wobei die Füße durch Streben verbunden sind, dadurch ge kennzeichnet, daß jeder Fuß (7) aus wenigstens zwei Rohrabschnitten (8) besteht und zwischen jedem Rohrabschnitt (8) ein Verbindungsteil (9) angeordnet ist, daß bei jedem Fuß (7) ein Gewindestab (14) durch die Abschlußstücke (13), durch die Rohrabschnitte (8) und durch das wenigstens eine Verbindungsteil (9) geführt ist und daß mit Hilfe des Gewindestabes (14) und wahlweise durch Verwendung weiterer Schraubmittel (15) die Abschlußstücke (13) die mindestens zwei Rohrabschnitte (8) und das wenigstens eine Verbindungsteil (9) gegeneinander verspannt sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungsteil (9) zwei äußere Abschnitte (11) aufweist, die in je einen Rohrabschnitt (8) eingefügt sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohrabschnitte (8) durch den mittleren Abschnitt (10) eines Verbindungsteiles (9) getrennt sind.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abschlußstücke (13) gleich gestaltet sind.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Abschlußstücke (13) mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf einen Gewindestab (14) ausgestattet sind.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rohrabschnitte (8) zur Anbindung des Tisches (1) an einen weiteren Tisch (1) oder an einen anderen Einrichtungsgegenstand (17) bestimmt sind.
DE19949405832 1994-04-11 1994-04-11 Tisch Expired - Lifetime DE9405832U1 (de)

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DE19949405832 DE9405832U1 (de) 1994-04-11 1994-04-11 Tisch
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DE1995111006 DE19511006A1 (de) 1994-04-11 1995-03-25 Tisch

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DE19949405832 DE9405832U1 (de) 1994-04-11 1994-04-11 Tisch

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