DE3901222A1 - Vornehmlich im strangpressverfahren aus leichtmetall hergestelltes kastenprofil - Google Patents
Vornehmlich im strangpressverfahren aus leichtmetall hergestelltes kastenprofilInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein vornehmlich im
Strangpreßverfahren aus Leichmetall hergestelltes
Kastenprofil, insbesondere als Trägerprofil für
Fahrzeuggestelle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ausgegangen wird hierbei von einem bekannten im
wesentlichen I-Profil welches sich dadurch kenn
zeichnet, daß jeder Längsträger wenigstens zwei
durch zumindest einen Steg verbundene Profilkammern
aufweist, so daß Querprofile im Bereich des Steges
zwischen den Profilkammern eingefügt werden können,
wobei sie auf einem vom Steg ausgehenden Wandungsteil
einer Profilkammer aufliegen (GM 81 06 062). Für die
Herstellung eines Gerippes für einen Wagenkasten, etwa
als Anhänger für den Transport von Motorrädern, Pfer
den, Booten oder dergleichen, wird im allgemeinen von
zwei solchen Kastenprofil-Trägern ausgegangen die mit
einer Mehrzahl von entsprechenden Querprofilen einen
im wesentlichen V-förmigen Rahmen bilden, wobei im
vorstehenden Falle die Querholme mit den Längshol
men entweder in einer Ebene liegen können, oder in
einem spitzen Winkel von vorzugsweise ca. 15° zuein
ander geneigt sind.
In diesem Zusammenhang ist auch noch ein Kasten
profil bekannt geworden, daß von der vorstehend
definierten Querschnittsform ausgeht und das sich
darüber hinaus dadurch kennzeichnet, daß die Längs
holme im Bereich der aus dem Hohlraum, der von dem
Steg und den im Abstand liegenden kastenförmigen Hohl
profilen definiert wird, austretenden Oberfläche des
Querholms an den Hohlprofilen Wandfortsätze auf
weisen, die in der selben Ebene liegen, wie die untere
bzw. obere Wandung des Hohlprofils und die zur Waage
rechten, unter einem Winkel von etwa 15° abwärts
geneigt verlaufen und durch Nieten oder Schrauben
mit der ihnen gegenüberliegenden Wand des Querholms
fest verbindbar sind (DE-PS 34 18 416).
Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Wandfort
sätze die aus dem Querschnitt des einleitend genann
ten bekannten Profils herausragen insofern nach
teilig sind, als sie erhöhter Beschädigungsgefahr unter
liegen wodurch zusätzliche Maßnahmen für den Transport
derart empfindlicher Hohlprofile erforderlich werden
und auch die Handhabung bei der Verarbeitung solcher
Kastenprofile nicht problemlos ist, wenn Beschädigun
gen und damit Ausschuß vermieden werden soll. Zur Be
festigung von Querholmen an den so ausgebildeten Hohl
profilen müssen die jeweils fluchtend zu und in der
selben Ebene wie die unteren bzw. oberen Wandungsab
schnitte der Hohlprofile liegenden, vorstehenden Wand
fortsätze durchbohrt werden, um Nieten oder Schrauben
aufnehmen zu können, so daß der verbleibende Quer
schnitt entsprechend ausgedünnt wird und bei Zugbe
lastungen quer zu diesen Befestigungsbohrungen aus
reißen kann. Auch ist mit der Anbringung solcher
Bohrungen in den vorstehenden Wandfortsätzen ein für
allemal die Lage des Querholms zum Kastenprofil defi
niert. Eventuell beim Zusammenbau des Rahmengerippes
nachträglich noch auftretende Veränderungen oder
nötige Verschiebungen der einzelnen Rahmenteile
zueinander können nicht mehr berücksichtigt werden,
bzw. machen neue Bohrungen und damit eine weitere
Ausdünnung im Bereich der Befestigungskante erfor
forderlich.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die
Aufgabe zugrunde liegt, ein Kastenprofil der gattungs
gemäß definierten Art dahingehend weiterzubilden,
daß gegenüber mechanischen Beschädigungen empfind
liche Profilabschnitte vermieden werden, bei gleich
zeitig universellerer und montagefreundlicherer Ein
setzbarkeit solcher Profile für die Anfertigung eines
Gerippes für einen Wagenkasten beliebiger Art.
Die Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merk
male erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser
Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß das neuerungsgemäß ausgebildete Kasten
profil gänzlich auf, aus seinem Grundquerschnitt vor
stehenden Lippen, Kanten, oder dergleichen Wandfort
sätzen verzichtet, ist das Profil gegen mechanische
Beschädigungen weitgehend unempfindlich und unter
liegt selbst bei weitgehend unsachgemäßer Handhabung
nicht der Gefahr der Deformation oder anderer für
seine Weiterverarbeitung störender Einflüsse. Die beiden
Winkelprofile zwischen dem Steg und den hiermit
verbundenen Längsholmen bzw. Profilkammern, die
deren Breite nicht übergreifen und aufeinander zuweisen,
bilden in vorteilhafter Weise eine Führungskammer,
also einen Kanal für die Aufnahme von Schraubbolzen
oder dergleichen Befestigungsorganen für die Quer
träger in beliebiger Anzahl und beliebiger Lage zu
einander. Ein Durchbohren des Hohlprofils oder gar
bestimmter zusätzlicher, vorstehender Ansätze an den
selben als Befestigungsmaßnahme für Querträger ent
fällt ersatzlos. Damit ergibt sich ein besonders vor
teilhaftes Steckprofil bei dem Längs- und Querträger
zunächst lose zusammengefügt werden können, um erst
nach Vorfertigung eines, wie auch immer gewünschten
Gerippes für einen Wagenkasten oder dergleichen
die Endmontage bei geringstmöglichen Arbeitsauf
wand vornehmen zu können.
Auch kann die Ausbildungsform der mit dem Kasten
profil zusammen zu befestigenden Querträger beliebig
sein. Es ist beispielsweise möglich, das Querprofil
so auszubilden, daß es formschlüssig an und in das
Kastenprofil einfügbar ist, es ist jedoch auch ohne
weiteres möglich, relativ einfache Eckverbindungs
stücke zusammen mit Schraubbolzen oder dergleichen
an dem Schraubkanal des Kastenprofils zu befestigen,
an denen dann seinerseits die Querholme, beispiels
weise als einfache I-Träger ausgebildet, wiederum
durch Schrauben, aber auch durch Nietverbindungen
oder Schweißen oder andere äquivalente Verbindungs
möglichkeiten fest angebracht werden können. Es ist
jedoch in jedem Falle wünschenswert die Querholme
so an und in dem Kastenprofil zu befestigen, daß
sie mit ihrer unteren Fläche auf den zugehörigen
oberen Wandungsabschnitt, das heißt auf einem vom
Steg ausgehenden Wandungsteil der unteren Profil
kammer aufliegen. Bei einer derart kostengünstigen
Herstellung und festen beliebigen Verbindungsmög
lichkeit zwischen Querträgern und Längsträgern, ist
auch die Anbringung zusätzlicher Teile bei der Her
stellung eines Gerippes für Wagenkasten ohne
jede Schwierigkeit möglich.
Für den hier vorzugsweise interessierenden Aufbau
von Fahrzeuggestellen für Bootsanhänger, ist die
Ausrichtung der Querholme zu den Längsholmen in einem
spitzen Winkel zueinander allgemein üblich, so daß
sich gewissermaßen zwangsläufig eine abgeschrägte
Wandungsführung, wenigstens eines von dem Steg aus
gehenden Wandungsteils einer Profilkammer ergibt und
damit eine entsprechende Schrägstellung der Winkel
profile zueinander, es ist jedoch auch ohne weiteres
denkbar die Anordnung und Ausrichtung der Winkel
profile so vorzunehmen, daß Längs- und Querholme
in einer Ebene zueinander ausgerichtet werden können.
Hierfür kann es vorteilhaft sein beispielsweise wahl
weise auf der einen Seite des Steges des Kastenpro
fils in einem beliebigen Winkel, oder vorzugsweise in
einem Winkel von 15° ausgerichtete Winkelprofile vor
zusehen, und auf der hierzu gegenüberliegenden Seite
des Steges eine andere gewünschte oder bevorzugte
Winkellage bzw. eine exakt rechtwinkelige Ausrichtung.
Damit würde sich in vorteilhafter Weise auf der eine
Neigung von beispielsweise 15° vorgebenden Führungs
kammer der einen Seite des Kastenprofils gegenüber
liegenden Seite eine Führungskammer für die Auf
nahme von senkrecht auf dem Kastenprofil stehenden
Querprofilen ergeben, oder aber auch eine Führungs
kammer für die Befestigung von Zierleisten oder
dergleichen Abdeck-Profilteilen.
Da der eingangs genannte Stand der Technik die
Einsteck- und Zusammenfügungsmöglichkeiten von
Längs- und Querholmen für die Herstellung von Fahr
zeuggestellen der hier interessierenden Art bereits
ausführlich beschreibt und da im Rahmen der vorliegen
den Neuerung, insbesondere die Querschnittform der Quer
holme, u. zwar auch bei Verwendung von Winkelverbindern
beliebig bleiben kann, beschränkt sich die nachfol
gende Zeichnungsbeschreibung auf die Ausbildung des
Kastenprofils für die Längsholme des Fahrzeuggerippes.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das
Trägerprofil eines Längsholms
nach der Neuerung und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt
des Winkelprofiles.
Wie dargestellt, besteht das in seinem Grundaufbau Doppel-
I-förmige Profil aus den beiden - Längsholm bildenden -
Profilkammern 2 und 3, die durch einen mittigen Steg 4
parallel im Abstand zueinander gehalten und miteinander
verbunden sind. Damit ergeben sich auf beiden Seiten
des Kastenprofils 1 Einsteckkammern für die Enden von
senkrecht hierzu anzuordnenden Querholmen, die durch
den Steg 4 selbst und die oben und unten an diesen
unmittelbar angrenzenden Kammerwandungen 5 und 5′
definiert sind.
Im Ausführungsbeispiel sind paarweise Befestigungs
fortsätze für solche Querholme auf einer Seite des
Kastenprofils vorgesehen, wobei diese jeweils aus
aufeinander zugerichteten Winkelprofilen 6, 6′ be
stehen, die sich ihrerseits jeweils durch einen frei
en Schenkel 7, 7′ kennzeichnen und durch einen
Schenkel 8, 8′, der entweder integraler Bestandteil des
Steges 4 oder einer Kammerwandung 5 bzw. 5′, einer
Profilkammer 2 oder 3 sein kann. Die freien
Schenkel 7, 7′ der Winkelprofile 6, 6′ sind auf
einander zugerichtet und liegen fluchtend in einer
Ebene zueinander. Diese Ebene steht im Ausführungs
beispiel senkrecht auf den Schrägen, das heißt nicht
im rechten Winkel zu dem Steg 4 liegenden Wandungs
abschnitten der Kammerwandungen 5, 5′. Die Winkel
profile 6, 6′ liegen innerhalb des durch die Längen-
und Breitendimensionierung des Kasteprofils defi
nierten Querschnittes und ragen somit nicht
aus der durch den Steg 4 und die unmittelbar an diesen
angrenzenden Wandungen 5, 5′ definierten Einsteck
kammer heraus. Für den Fall, daß die nicht freien
Schenkel 8, 8′ des Winkelprofils 6, 6′ senkrecht
zu der durch den Steg 4 definierten Ebene stehen,
sind diese Schenkel zwar im Gegensatz zu dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel gleich lang, sie
übergreifen jedoch auch dann nicht den wie vor
stehend definierten Querschnitt.
Zwischen den beiden aufeinander zuweisenden freien
Schenkel 7, 7′, wird entlang des Kastenprofils
ein Schraub- bzw. Führungskanal vorgegeben, mit
einer dahinter liegenden Führungskammer 9, in die
vorzugsweise formschlüssig ausgebildete Schraub
bolzen bzw. deren Köpfe eingeschoben werden können,
so daß der Bolzenschaft aus der Führungskammer von
dem Steg 4 wegweisend hervorsteht, an den dann ge
eignete Winkelstücke für die Querholme oder auch
vorzugsweise für einen Formschluß mit geeigneten
Querschnitt angepaßte Querholme befestigbar sind.
Die Führungskammer 9 kann hierbei eine beliebige
Anzahl von Schraubbolzen mit beliebiger Lage und
Abstand zueinander aufnehmen.
Die freien Schenkel 7, 7′ der Winkelprofile
6, 6′ sind zu ihren freien Enden hin und jeweils
in Richtung auf den Steg 4 zu V-förmig im Quer
schnitt ausgebildet, wodurch sich eine zusätzlich
versteifende Hinterschneidung für die Aufnahme
der nicht dargestellten innerhalb der Führungskammer 9
aufzunehmenden Befestigungsbolzen ergibt. Ansonsten
ist die Grundquerschnittsform der Winkelprofile
vorzugsweise durch ein Rechteckprofil definiert
und die Breite des Führungsschlitzes zwischen den
beiden Enden der freien Schenkel ist an den Durch
messer der Befestigungsbolzen weitgehend mit der
jeweils gewünschten oder erforderlichen Toleranz
angepaßt. Die Lage des Winkelprofils 6, 6′ in bezug
auf die Profilkammern 2, 3 kann beliebig sein,
beispielsweise ist es auch denkbar, daß die nicht
freien Schenkel 8, 8′ beide im Abstand zu ihren
jeweils benachbarten Kammerwandungen 5, 5′ der
Profilkammern 2, 3 liegen. Es ist jedoch auch denk
bar, daß sowohl der Schenkel 8 als auch der Schenkel 8′
jeweils integraler Bestandteil ihrer zugehörigen
Kammerwandung 5 bzw. 5′ ist, wobei dann vorzugs
weise die freien Schenkel 7, 7′ den Abschnitt
zwischen dem Steg 4 soweit übergreifen, daß der
Führungsspalt für die Führungskammer 9 nicht breiter
als höchstens die Hälfte der Länge des Steges 4 ist.
Auch müssen die Profilkammern 2, 3 im Querschnitt nicht
im wesentlichen rechteckig sein, sondern können andere
Querschnittsformen aufweisen.
Die von den Führungskammern (9) aufgenommenen
(in der Zeichnung nicht dargestellten) Muttern,
die die Verschraubungsbolzen für die schweißfreie
Befestigung der Querträger aufnehmen, sind vorzugs
weise viereckig, und zwar rautenförmig, ausgebildet.
Die Breite der Muttern ist dabei nur wenig geringer
bemessen als der lichte Abstand zwischen den Schen
keln (7, 7′) der Befestigungsfortsätze und ihre
Länge gleich oder größer als der Abstand zwischen
den Wandungen (5, 5′) der Befestigungsfortsätze.
Claims (11)
1. Vornehmlich im Strangpreßverfahren aus Leicht
metall hergestelltes Kastenprofil, insbesondere
als Trägerprofil für Fahrzeuggestelle, wie Boots
anhänger oder dergleichen, das wenigstens zwei
als Längsholme ausgebildete, durch einen Steg ver
bundene Profilkammern aufweist, wobei wenigstens
eine unmittelbar an den Steg angrenzende Kammer
wandung gegenüber diesem in einem nicht rechten
Winkel geneigt verläuft, und wobei paarweise Be
festigungsfortsätze an dem Kastenprofil für die
Aufnahme und feste Verbindbarkeit von Querholmen
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsfortsätze (6, 7, 8; 6′, 7′,8′) zwischen
den Profilkammern (2, 3), deren Breite nicht über
greifend, innerhalb des Bereiches des Steges (4)
angeordnet sind, daß die Befestigungsfortsätze
als Winkelprofile (6, 6′) ausgebildet sind und
daß zumindest ein Winkelprofil (6′) im Abstand
zwischen den beiden Profilkammern (2, 3) an dem
Steg (4) angebracht ist.
2. Kastenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jeweils ein Schenkel (7, 7′) des Winkel
profils (6, 6′) im wesentlichen senkrecht zu den
abgeschrägten Kammerwandungen (5, 5′) der Profil
kammern (2, 3) steht.
3. Kastenprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweils freien Schenkel (7, 7′)
des Winkelprofils (6, 6′) fluchtend in einer Ebene
zueinander liegen.
4. Kastenprofil nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Schenkel (7, 7′) des Winkelprofils (6, 6′) V-förmig
geschrägt gegenüber dem Steg (4) und zu diesem hin
geneigte Kammerwandungen einer Führungskammer (9)
bilden.
5. Kastenprofil nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Schenkel (7, 7′) zwischen sich einen Führungsspalt
für die Aufnahme von Befestigungselementen vorgeben.
6. Kastenprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsspalt höchstens die halbe Breite
der Steglänge zwischen den Profilkammern (2, 3) auf
weist.
7. Kastenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die freien Schenkel (7, 7′) der Winkel
profile (6, 6′) vorgegebene Ebene zwischen den Profil
kammern (2, 3) durch die jeweils äußeren, von dem
Steg (4) wegweisenden Oberflächen der freien Schenkel
(7, 7′) definiert ist.
8. Kastenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Schenkel (8, 8′) des Winkelprofils
(6, 6′) integraler Bestandteile einer Kammerwandung
(5, 5′) ist.
9. Kastenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Führungskammern (9) aufgenommenen
Muttern, die die Verschraubungsbolzen aufnehmen,
viereckig sind.
10. Kastenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Führungskammern (9) aufgenommenen
Muttern, die die Verschraubungsbolzen aufnehmen,
rautenförmig ausgebildet sind.
11. Kastenprofil nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Muttern nur
wenig geringer bemessen ist als der lichte Abstand
zwischen den Schenkeln (7, 7′) der Befestigungs
fortsätze und ihre Länge gleich oder größer als der Ab
stand zwischen den Wandungen (5, 5′) der Befestigungs
fortsätze ist.
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