DE3151993A1 - Stabelement aus quadrat- oder rechteckrohr - Google Patents

Stabelement aus quadrat- oder rechteckrohr

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Description

  • Stabelement aus Quadrat- oder Rechteckrohr
  • Die Erfindung betrifft ein Stabelement aus Quadrat- oder Rechteckrohr für räumliche und ebene Fachwerke.
  • Die Fachwerke, für die der Erfindungsgegenstand gedacht ist, sind meistens sogenannte zweilagige Fachwerke, bestehend aus einem Ober- und aus einem Untergurt bei ebenen Fachwerken, oder einer Obergurtebene und einer Untergurtebene bei räumlichen Fachwerken, wobei Ober- und Untergurt, bzw. Obergurtebene und Untergurtebene durch Diagonalen miteinander verbunden sind. Als Anwendungsfall für den Erfindungsgegenstand kommen aber auch sogenannte einlagige Fachwerke in Frage, wie sie verwendet werden bei einfach oder doppelt gekrümmten Fachwerken für Bauwerke in Form von Tonnen, Kuppeln oder Kugeln.
  • Aus ästhetischen und statischen Gründen bestehen die Stabelemente solcher Fachwerke hierfür aus Rundrohren, die mit in Stabachse liegenden Schraubenbolzen radial an Knotenkugeln angeschlossen werden. Eigentümlish ist an diesen Fachwerken, daß ihre Stabelemente nur durch achsiale Kräfte beansprucht werden dürfen, nicht aber durch Querkräfte, die in den Bolzen unzulässige Biegebeanspruchungen hervorrufen würden. Aus diesem Grunde ist man gezwungen, als Tragelement für die Dachhaut oberhalb der Obergurtebene noch Pfetten anzuordnen, die ihre Auflagerkräfte nur an die Knotenpunkte abgeben dürfen. Rundstäbe sind außerdem wegen ihrer gekrümmten Oberfläche zum Anbringen und Auflagern von Dachhaut-Konstruktionen schlecht geeignet.
  • Bei Fachwerkstäben aus Rechteck- oder Quadratrohren liegt die Problematik im Anschluß an andere Stäbe oder an besondere Knotenpunkte. Der Anschluß sollte die Obertragung von Zug- und Druckkräften und möglichst auch Querkräften zulassen.
  • Die einfachste Anschlußart ist die Schweißverbindung. Diese, bei einem solchen Stab herzustellen, ist wegen der Lage, in der die Schweißnähte zu ziehen sind, sowie wegen der oft nur geringen Blechstärken,bereits in einer Werkstatt schwierig, unter Baustellenbedingungen fast garnicht zuverlässig auszuführen. Aber auch Schraub- oder Nietverbindungen sind vom Herstellungsaufwand und ganz besonders auch aus ästethischen Gründen wegen der vorstehenden Schrauben- oder Nietköpfe unbefriedigend. Sollen solche Verbindungen auf der Baustelle montierbar sein, so erfordern sie in der Regel noch aufwendige Vorbereitungen der Stabenden oder der anschließenden Teile in der Werkstatt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stabelement für Fachwerke aus Quadrat- oder Rechteckrohr zu finden, das bei einer einfachen, für Massenproduktion geeigneten Herstellung sich auf der Baustelle schnell und sicher mit anderen Bauteilen verbinden läßt und in der Lage ist, Zug-, Druck-, und Quer kräfte zu übertragen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr in Nähe des Rohrendes eine senkrecht zu Stabachse, zwei parallele Rohrwandungen senkrecht durchstoßende Bohrung aufweist, in die ein Zapfen mit kreisrundem Querschnitt passend eingeführt ist, der etwa mit der Rohraußenseite bündig ist und in der Mitte senkrecht zu seiner Achse eine Gewindebohrung besitzt zum Einschrauben einer über das Rohrende hinausstehenden Gewindestange.
  • Meistens wird das Rohr senkrecht zur Stabachse abgeschnitten. In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß die Achse der Gewindestange mit der Stabachse zusammenfällt.
  • Trifft das Stabelement unter einem Winkel auf-ein anderes Bauteil, so wird das Rohrende unter einem entsprechenden Winkel abgeschnitten und die Bohrung und damit der Zapfen so angeordnet, daß die Gewindestange d-ie Schnittebene des Rohrendes senkrecht innerhalb der Kernfläche durchstößt.
  • Um die Lage des nur durch die Bohrung gesteckten Zapfens zu fixieren, wird erfindungsgemäß auf die Gewindestange zwischen Rohrende und Zapfen ein Distanzstück in Form eines Rohrstückes oder einer Mutter angebracht, deren äußerer Durchmesser gerade dem Rohrinnendurchmesser zwischen den Rohrwandungen entspricht, durch die der Zapfen gesteckt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von drei Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen den Anschluß von sechs der erfindungsgemäßen Stabelemente 1, 2, 3, 4, 5 und 6 an einem Knotenelement 7.
  • Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie A-A auf Fio-. 2.
  • Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt entlang der Linie B-B auf Fig. 1.
  • Die dargestellten Stabelemente, die unter einem Winkel an das Knotenstück anschließen, bilden mit diesem einen Teil eines doppelt gekrümmten, einlagigen Raumfachwerkes in Form z.B. einer Kuppel oder einer Kugeln.
  • Die Stabelemente 1 bis 6 sind alle gleich; näher beschrieben wird das Stabelement 1, die Beschreibung gilt mit den gleichen Bezeichnungen auch für die anderen Stabelemente. In Nähe des unter dem Anschlußwinkel abgeschnittenen Rohrendes 8 besitzt das Stabelement die Bohrung 9, durch die der Zapfen 10 so hindurchgesteckt ist, daß er etwa mit der Rohraußenseite bündig ist. In eine Gewindebohrung 11 des Zapfens 10 ist die Gewindestange 12 eingeschraubt.
  • Für die Fixierung des Zapfens 10 in seiner Lage- sorgt das Distanzstück 13, das in Form eines Rohrstückes oder einer Mutter auf der Gewindestange 12 angebracht ist, und dessen äußerer Durchmesser gerade dem Rohrinnendurchmesser zwischen den Rohrwandungen entspricht, durch die der Zapfen 10 gesteckt ist. Die Gewindestange 12 ist mit ihrem über das Rohrende Hinausstehende Ende durch die Bohrung 14 in das rohrähnliche Knotenstück 15 hineingeführt und mit diesem durch die Mutter 16 zugfest verbunden, wobei die Unterlegscheibe 17 für eine ebene Auflage der Mutter 16 sorgt. Zur Druckübertragung durch das Stabelement ist das Rohrstück 15 an der Berührungsfläche 18 abgeflacht. Der Deckel 19 steht über die Berührungsfläche 18 hinaus und dient damit als Auflager für die Obertragung von Querkräften aus dem Stabelement. Der Deckel 19 kann einstückig mit dem Rohrstück 15 verbunden sein, oder mit diesem verschweiSt sein oder aber - wie dargestellt - durch einen Schraubenbolzen 20 gehalten werden, der sein Widerlager in einem Gegendeckel 21 findet.
  • Durch die drehbare Lagerung der Gewindestange 12 in dem Zapfen 10 sind Biegespannungen in der Gewindestange 12 etwa durch am Stabende zu übertragende Querkräfte oder Winkeldrehungen infolge Querbelastung des Stabelementes ausgeschlossen. Der im Vergleich zu der Gewindestange 12 große Durchmesser des Zapfens 10 erlaubt die Ubertragung großer Zugkräfte auch bei geringer Dicke der Rohrwandung. Die Obertragung von Dhuckkräften wird durch den Zapfen und die dafür notwendige Bohrung nicht beeintPächtigt.
  • Aus der Darstellung geht auch die einfache Herstellung des Stabelementes hervor : Das Rechteck - oder Quadratrohr muß lediglich durch einen senkrechten oder schrägen Sägeschnitt auf die richtige Länge abgelängt werden. Als weitere Bearbeitung fällt nur die Herstellung der Bohrung 9 an. Zapfen 10, Gewindestange 12 und Distanzstück 13 sind einfache Massenartikel, die sich ohne weitere Bearbeitung von unqualifizierten Arbeitern montieren lassen.
  • Fig. 3 zeigt den Anschluß der erfindungsgemäßen Stabelemente 31 3R und 33 an ein Knotenstück 35. Die Stabelemente 31, 32 und 33 sind hier die durch Querlasten - z.B. von einer Dachhaut herrührend -belastbaren Gurtstäbe eines zweilaglgen Raumfachwerkes, dessen Diagonalen 36 und 37 aus Rundrohren bestehen.
  • Das StaSelement 32 ist hälftig in einem Schnitt durch den Zapfen 10 dargestellt, während der Stab 33 in der Ansicht zu sehen ist.
  • Im einzelnen wird der Anschluß des Stabelementes 31 beschrieben.
  • Die Beschreibung gilt mit den gleichen Bezeichnungen-auch für die Stabelemente 32 und 33. Das Rechteckrohr 38 ist an seinem Ende 39 rechtwinklig abgeschnitten und liegt dort formschlüssig an dem Knotenstück 35, das z.B. ein Abschnitt eines Quadratrohres sein kann, an. Das Stabelement 31 besitzt in Nähe des Rohrendes senkrecht zur Stabachse eine Bohrung 9, durch die der Zapfen 10 so hindurchgesteckt ist, daß er etwa mit der Rohraußenseite bündig ist. In eine Gewindebohrung 11 des Zapfens 10 ist die Gewindestange 12 eingeschraubt. Für die Fixierung des Zapfens 10 in seiner Lage sorgt das Distanzstück 13, das in Form eines Rohrstückes oder einer Mutter auf der Gewindestange angebracht ist und dessen äußerer Durchmesser gerade dem Rohrinnendurchmesser zwischen den Rohrwandungen entspricht, durch die der Zapfen 10 gesteckt ist. Die Gewindestange 12 ist mit ihrem über das Rohrende hinausstehenden Ende durch die Bohrung 14 in das Knotenstück 35 hineingeführt und mit diesem durch die Mutter 16 zugfest verbunden. Das Knotenstück 35 wird oben von dem Deckel 40, unten vo dem Deckel 41, abgeschlossen, die durch den Bolzen 42 miteinander verbunden sind. Der Deckel 41 ist kugelsegmentartig geformt und ist damit geeignet für den radialen Anschluß der Diagonalstäbe 36 und 37 mittels achsial im Stabende dieser Stäbe angeordneter Schraubenbolzen 43 und 44. Der Deckel 41 steht mit seinem Rand über das Knotenstück 35 hinaus und bildet so ein Auflager 45 zur Obertragung der Querkräfte der Stabelemente.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Raumfachwerkteil zeigt nur eine weitere Anwendung des bereits unter Fig. 1 und Fig. 2 beschriebenen Erfindungsgegenstandes. Bezüglich der Obertragung der Kräfte und der vorteilhaften Herstellung gilt das bereits bei der Erläuterung der Fig. 1 und Fig. 2 festgestellte.

Claims (4)

  1. Stabelement aus Quadrat- oder Rechteckrohr P A T E FQ T A N S P R O C H E 1. Stabelement aus Quadrat- oder Rechteckrohr für ebene oder räumliche Fachwerke, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in Nähe des Rohrendes eine senkrecht zur Stabachse, zwei parallele Rohrwandungen senkrecht durchstoßende Bohrung 9 aufweist, in die ein Zapfen 10 mit kreisrundem Querschnitt passend eingeführt ist, der etwa mit der Rohraußenseite bündig ist und in der Mitte senkrecht zu seiner Achse eine Gewindebohrung 11 besitzt zum Einschrauben einer über das Rohrende hinausstehenden Gewindestange 12.
  2. 2. Stabelement gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende senkrecht zur Stabachse abgeschnitten ist und die Achse der Gewindestange mit der Stabachse zusammenfällt.
  3. 3. Stabelement gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende unter einem Winkel zur Stabachse abgeschnitten ist und die Bohrung 9 und damit auch der Zapfen 10 angeordnet ist, daß die Gewindestange 12 die Schnittebene des Rohrendes senkrecht innerhalb der Kernfläche durchstößt.
  4. 4. Stabelement gem. Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gewindestange 12 zwischen Rohrende und Zapfen ein Distanzstück 13 in Form eines Rohrstückes oder einer Mutter angebracht ist, dessen äußerer Durchmesser gerade dem Rohrinnendurchmesser zwischen den Rohrwandungen entspricht, durch die der Zapfen 10 gesteckt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513384A1 (de) * 1985-04-15 1986-11-06 Moeller automation GmbH, 5303 Bornheim Profilsystem zum bau von montageeinrichtungen, stuetzkonstruktionen und transportbaendern
CN105465594A (zh) * 2015-12-15 2016-04-06 河南奥斯派克科技有限公司 高强度凹凸槽剪切连接结构
CN109653347A (zh) * 2018-11-27 2019-04-19 郑州大学 一种单层球形网架用多面定位接头

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DE2026946A1 (de) * 1970-06-02 1971-12-16 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Anordnung zum Verbinden von Hohlprofilen

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