DE112014003675B4 - Verbinder und Kabelbaum - Google Patents

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Teruo Kato
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
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    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/567Traverse cable outlet or wire connection

Abstract

Verbinder (40) mit:einem Gehäuse-Körper (42), einer Führung (43), einem Durchgangs-Teil (52) und einem Paar Arme (50),wobei im Gehäuse-Körper (42) ein Metall-Anschluss-Stück (30) unterbringbar ist, wobei ein mit dem Metall-Anschluss-Stück (30) verbundenes elektrisches Kabel (100) von einer Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers (42) heraus erstreckbar ist;wobei die Führung (43) an der Rück-Seite des Gehäuse-Körpers (42) angeordnet ist,wobei das elektrische Kabel (100) innerhalb des Durchgangs-Teils (52) in eine Breiten-Richtung, die eine Richtung von vorn nach hinten schneidet, anordenbar ist,wobei das elektrische Kabel (100) in zwei Richtungen durch zwei End-Öffnungen des Durchgangs-Teils (52) heraus erstreckbar ist,wobei die Führung (43) eine Basis (49) enthält, die an einer oberen Kante eines hinteren Endes des Gehäuse-Körpers (42) befestigt ist und rückwärtig vorsteht,wobei das Paar Arme (50) am hinteren Ende der Basis (49) befestigt ist und abwärts vorsteht,wobei das Durchgangs-Teil (52) durch die Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers (42),die Basis (49) und die Arme (50) definiert ist, undwobei beide Arme (50) in einer Ansicht auf Rück-Flächen beider Arme (50) keinen Bereich aufweisen, der mit dem Gehäuse-Körper (42) in der Breiten-Richtung überlappt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder und einen Kabelbaum.
  • Technischer Hintergrund
  • Patent-Literatur 1 offenbart eine Abdeckung für elektrische Kabel, die an dem hinteren Ende eines Verbinders befestigt ist (Gehäuse-Körper). Die Abdeckung für elektrische Kabel weist ein Gehäuse-Teil für ein elektrisches Kabel auf. Das Gehäuse-Teil für ein elektrisches Kabel weist eine quadratische Kastenform auf und bringt elektrische Kabel, die sich von der Rück-Fläche des Verbinders heraus erstrecken, unter. Außerdem weist das Gehäuse-Teil für elektrische Kabel Herauszieh-Öffnungen, die in den oberen, unteren, rechten und linken Flächen des Gehäuse-Teils für ein elektrisches Kabel geöffnet sind, auf. Außerdem weist das Gehäuse-Teil für ein elektrisches Kabel Öffnungs-/Verschließ-Deckel auf. Die Öffnungs-/Verschließ-Deckel sind an den Vorderkanten der Herauszieh-Öffnungen für elektrische Kabel angebracht und können die Herauszieh-Öffnungen für elektrische Kabel über Scharniere öffnen und schließen. Obwohl in diesem Fall die Öffnungs-Nerschließ-Deckel von drei Herauszieh-Öffnungen für elektrische Kabel von den vier Herauszieh-Öffnungen für elektrische Kabel geschlossen sind, ist der Öffnungs-/Verschließ-Deckel von einer Herauszieh-Öffnung für elektrische Kabel geöffnet. Durch die geöffnete eine Herauszieh-Öffnung für elektrische Kabel werden die sich aus dem Verbinder erstreckenden elektrischen Kabel herausgezogen. Somit werden die elektrischen Kabel aus der einen Herauszieh-Öffnung für elektrische Kabel der Abdeckung für elektrische Kabel nur in eine Richtung herausgezogen.
  • Zitaten-Liste
  • Patent-Literatur
  • Patent-Dokument 1: JP 2009- 93 860 A
  • JP 2005- 110 420 A offenbart einen Kabelbaumschutz, der einen Injektorkabelbaum abdeckt. Der Injektorkabelbaum weist eine Hauptleitung, eine Zweigleitung für die Zufuhr von Strom zu einem bestimmten Injektor eines Motors, die von der Hauptleitung an einer Vielzahl von Zweigteilen abzweigen, deren Positionen an der Hauptleitung vorgegeben sind, und einen Verbinder auf, der an dem Ende der Zweigleitung vorgesehen ist. Der Kabelbaumschutz weist ein Kabelbaumgehäuseteil auf, das die Zweigteile in einem kontinuierlichen Bogen verbindet, um die Hauptleitung und die Zweigleitung unterzubringen. Dabei ist der Verbinder nahe dem Zweigteil angeordnet.
  • US 4 448 471 A offenbart eine polarisierende Verriegelungsabdeckung für einen elektrischen Verbinder. Eine Abdeckungsbaugruppe, die durch ein Paar passender Abdeckelemente gebildet ist, greift in das Gehäuse eines elektrischen Verbinders ein, um eine Polarisierung sowie eine Zugentlastung für die Leiter des Verbinders zu schaffen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Wird ein Verbinder mit seinem Verbinder-Gegenstück eingepasst, besteht die Gefahr, wenn es zum Beispiel bei dem aus der Abdeckung für elektrische Kabel herausführenden elektrischen Kabel einen Durchhang (redundante Länge) gibt, dass der Verbinder um einen Durchhang-Bereich davon schwingt und der Verbinder, die Lage betreffend, von einer einpassungsfähigen Position mit dem Verbinder-Gegenstück verschoben wird, was zu einem beschwerlichen Einpassungsvorgang führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis der vorstehend genannten Umstände fertiggestellt und strebt eine problemlose Ausführung des Einpassungsvorgangs für den Verbinder und das Verbinder-Gegenstück an.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Verbinder mit den Merkmalen von Anspruch 1 und durch einen Kabelbaum mit den Merkmalen von Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Verbinder der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass er einen Gehäuse-Körper, eine Führung, einen Durchgangs-Teil und ein Paar Arme enthält, worin ein Metall-Anschluss-Stück im Gehäuse-Körper unterbringbar ist und wobei ein mit dem Metall-Anschluss-Stück verbundenes elektrisches Kabel von einer Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers heraus erstreckbar ist; wobei die Führung an der Rück-Seite des Gehäuse-Körpers angeordnet ist, wobei das elektrische Kabel innerhalb des Durchgangs-Teils in eine Breiten-Richtung, die eine Richtung von vorn nach hinten schneidet, anordenbar ist, wobei das elektrische Kabel in zwei Richtungen durch zwei End-Öffnungen des Durchgangs-Teils heraus erstreckbar ist. Die Führung enthält eine Basis, die an einer oberen Kante eines hinteren Endes des Gehäuse- Körpers befestigt ist und rückwärtig vorsteht. Das Paar Arme ist am hinteren Ende der Basis befestigt und steht abwärts vor. Das Durchgangs-Teil ist durch die Rück- Fläche des Gehäuse- Körpers, die Basis und die Arme definiert. Beide Arme weisen in einer Ansicht auf Rück- Flächen beider Arme keinen Bereich auf, der mit dem Gehäuse- Körper in der Breiten- Richtung überlappt.
  • Außerdem zeichnet sich ein Kabelbaum der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass er eine Hauptleitung, enthaltend eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln, die sich in einer Breiten-Richtung, die eine Richtung von vorn nach hinten schneidet, erstrecken; und einen Verbinder, der ein ein Metall-Anschluss-Stück, einen Gehäuse-Körper, eine Führung, ein Paar Arme und ein Durchgangs-Teil enthält, aufweist. Die Mehrzahl von elektrischen Kabeln einhält ein elektrisches Kabel, das mit einem Ende mit dem Metall-Anschluss-Stück verbunden ist, wobei das Metall-Anschluss-Stück in dem Gehäuse-Körper untergebracht ist, wobei sich das elektrische Kabel von einer Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers heraus erstreckt; und die Führung an der Rück-Seite des Gehäuse-Körpers angeordnet ist, wobei wenigstens ein elektrisches Kabel der Hauptleitung durch das Durchgangs-Teil führt. Die elektrischen Kabel der Hauptleitung sind in dem Durchgangs-Teil so angeordnet, dass sie sich in einer Breiten- Richtung erstrecken. Die Führung enthält eine Basis, die an einer oberen Kante eines hinteren Endes des Gehäuse- Körpers befestigt ist und rückwärtig vorsteht. Das Paar Arme ist an einem hinteren Ende der Basis befestigt und steht abwärts vor. Das Durchgangs-Teil ist durch die Rück- Fläche des Gehäuse- Körpers, die Basis und die Arme definiert. Beide Arme weisen einer Ansicht auf Rück- Flächen beider Arme keinen Bereich auf, der mit dem Gehäuse- Körper in der Breiten- Richtung überlappt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Verbinder der vorliegenden Erfindung dient, da das sich in beide Richtungen durch die beiden End-Öffnungen des Durchgangs-Teils erstreckende elektrische Kabel in dem Durchgangs-Teil der Führung angeordnet ist, das sich in beide Richtungen erstreckende elektrische Kabel als Stange bzw. Welle zur Verhinderung von Schwingen des Verbinders, wodurch eine Vorderfläche des Gehäuse-Körpers veranlasst werden kann, zu einer einpassungsfähigen Position des Verbinder-Gegenstücks zu weisen. Im Ergebnis kann der Einpassungsvorgang für den Verbinder und das Verbinder-Gegenstück problemlos ausgeführt werden.
  • In ähnlicher Weise dienen gemäß dem Kabelbaum der vorliegenden Erfindung, da die elektrischen Kabel der Hauptleitung durch das Durchgangs-Teil der Führung von jedem Verbinder geführt werden, die elektrischen Kabel der Hauptleitung als Stange zur Verhinderung von Schwingen des Verbinders, wodurch die Vorderfläche des Gehäuse-Körpers veranlasst werden kann, zu der einpassungsfähigen Position des Verbinder-Gegenstücks zu weisen. Im Ergebnis kann der Einpassungsvorgang für den Verbinder und das Verbinder-Gegenstück problemlos ausgeführt werden. Da insbesondere jeder Verbinder geeignet in das entsprechende Verbinder-Gegenstück eingepasst werden kann, kann der Verbinder daran gehindert werden, fehlerhaft in das nicht dementsprechende Verbinder-Gegenstück eingepasst zu werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum in Beispiel 1 in einem Zustand veranschaulicht, bei dem eine Mehrzahl von Verbindern so ausgerichtet ist, dass sie jeweilig zu den entsprechenden Gegenstück-Verbindern weisen.
    • 2 ist eine Vorderansicht von einem Gehäuse des Verbinders.
    • 3 ist eine Rück-Ansicht von einem Gehäuse des Verbinders.
    • 4 ist eine Ansicht von unten von einem Gehäuse des Verbinders.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum in Beispiel 2 in einem Zustand veranschaulicht, bei dem eine Mehrzahl von Verbindern aus-gerichtet ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem Abdeckungen des Verbinders geöffnet sind und elektrische Kabel geleitet werden.
    • 7 ist eine Vorderansicht von einem Gehäuse des Verbinders.
    • 8 ist eine Draufsicht von einem Gehäuse des Verbinders.
    • 9 ist eine Vorderansicht von dem Gehäuse, wenn die Abdeckung geöffnet ist.
    • 10 ist eine Seiten-Ansicht von dem Gehäuse, wenn die Abdeckung geöff-net ist.
    • 11 ist eine Ansicht von unten, die die Konfiguration zum Leiten der elektri-schen Kabel veranschaulicht, wenn die Abdeckungen geöffnet sind, in einem Kabelbaum in Beispiel 2-1.
    • 12 ist eine Seiten-Ansicht, die den Zustand der Anordnung der durch die Durchgangs-Teile geführten elektrischen Kabel veranschaulicht, in dem Ver-binder, der den Kabelbaum in Beispiel 2-1 aufbaut.
    • 13 ist eine Ansicht von unten, die den Aufbau zum Leiten der elektrischen Kabel veranschaulicht, wenn die Abdeckungen geöffnet sind, in einem Ka-belbaum in Beispiel 2-2.
    • 14 ist eine Seiten-Ansicht, die den Zustand der Anordnung der durch die Durchgangs-Teile geführten elektrischen Kabel veranschaulicht, in dem Ver-binder, der den Kabelbaum in Beispiel 2-2 aufbaut.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum in Beispiel 3 in einem Zustand veranschaulicht, bei dem eine Mehrzahl von Verbindern aus-gerichtet sind.
    • 16 ist eine Seiten-Ansicht von einem Gehäuse, wenn eine Abdeckung geöffnet ist.
    • 17 ist eine Ansicht von unten, die den Aufbau zum Leiten von elektri-schen Kabeln veranschaulicht, wenn die Abdeckungen geöffnet sind, in dem Kabelbaum in Beispiel 3.
    • 18 ist eine Seiten-Ansicht, die den Zustand der Anordnung der durch die Durchgangs-Teile geführten elektrischen Kabel veranschaulicht, in dem Ver-binder, der den Kabelbaum in Beispiel 3 aufbaut.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum in Beispiel 4 in einem Zustand veranschaulicht, wenn eine Mehrzahl von Verbindern ausge-richtet ist.
    • 20 ist eine Vorderansicht von einem Gehäuse des Verbinders.
    • 21 ist eine Draufsicht von einem Gehäuse des Verbinders.
    • 22 ist eine Rück-Ansicht von einem Gehäuse des Verbinders.
    • 23 ist eine Seiten-Ansicht von dem Gehäuse, wenn eine Abdeckung ge-öffnet ist.
    • 24 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kabelbaum in Beispiel 4 in einem Zustand veranschaulicht, wenn die Mehrzahl von Verbindern über eine Vorrichtung ausgerichtet ist.
    • 25 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kabelbaum in Beispiel 4 in einem Zustand veranschaulicht, wenn die Mehrzahl von Verbindern über eine andere Vorrichtung ausgerichtet ist.
    • 26 ist eine Seiten-Ansicht, die den Zustand der Anordnung von elektri-schen Kabeln veranschaulicht, die durch ein Durchgangs-Teil geführt werden, in dem Verbinder, der den Kabelbaum in Beispiel 4 aufbaut.
    • 27 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum in Beispiel 5 in einem Zustand veranschaulicht, wenn eine Mehrzahl von Verbindern ausge-richtet ist.
    • 28 ist eine Seiten-Ansicht, die den Zustand der Anordnung von durch ein Durchgangs-Teil geführten elektrischen Kabeln veranschaulicht, in dem Ver-binder, der den Kabelbaum in Beispiel 5 aufbaut.
    • 29 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelbaum in Beispiel 6 in einem Zustand veranschaulicht, wenn eine Mehrzahl von Verbindern ausge-richtet ist.
    • 30 ist eine Vorderansicht von einem Gehäuse-Körper des Verbinders.
    • 31 ist eine Vorderansicht von einem Verbinder-Gegenstück, vorgesehen an einem Magnetventil 200.
    • 32 ist eine vergrößerte Vorderansicht von 31.
    • 33 ist eine perspektivische Ansicht von einem Verbinder von einem Ka-belbaum in Beispiel 7.
    • 34 ist eine Vorderansicht des Verbinders.
    • 35 ist eine Rück-Ansicht des Verbinders.
    • 36 ist eine Seiten-Ansicht des Verbinders.
    • 37 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang Linie A-A in 36.
    • 38 ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet in rückwärtiger Ansicht, von Verbindern, eingepasst in die jeweiligen entsprechenden am Magnetventil 200 vorgesehenen Gegenstück-Verbinder.
    • 39 ist eine Querschnitts-Ansicht, betrachtet in rückwärtiger Ansicht, von Verbindern, wenn die Magnetventile winklig verschoben sind.
    • 40 ist ein Schema entsprechend 39 in einem Vergleichsbeispiel.
    • 41 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung.
    • 42 ist eine Seiten-Ansicht einer Abdeckung.
    • 43 ist eine Vorderansicht einer Abdeckung.
    • 44 ist eine Draufsicht einer Abdeckung.
    • 45 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuse-Teils.
    • 46 ist eine Vorderansicht eines Gehäuse-Teils.
    • 47 ist eine Ansicht eines Gehäuse-Teils von unten.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben.
  • Bei dem vorstehend angeführten Verbinder kann die Führung mit ei-nem Einrast-Teil zum Einrasten des elektrischen Kabels und Halten desselben in dem Durchgangs-Teil versehen sein. Aufgrund dessen wird das elektrische Kabel an dem Herausfallen aus der Führung gehindert.
  • Bei dem vorstehend angeführten Verbinder kann eine Funktions-Öffnung zum Leiten (Einsetzen) des elektrischen Kabels in dem Durchgangs-Teil zwischen dem Gehäuse-Körper und der Führung vorgesehen sein und die Funktions-Öffnung kann durch eine Abdeckung des Verbinders geschlossen werden, nachdem das elektrische Kabel in das Durchgangs-Teil geführt wurde. Demzufolge kann der Vorgang zum Leiten des elektrischen Kabels in das Durchgangs-Teil über die Funktions-Öffnung problemlos ausgeführt werden. Außerdem kann, indem die Funktions-Öffnung durch die Abdeckvorrichtung verschlossen ist, das elektrische Kabel sicher am Herausfallen aus der Führung gehindert wer-den.
  • Bei dem vorstehend angeführten Verbinder kann die Führung ein erstes Durchgangs-Teil, mit einem Raum, der zum Leiten eines eigenen elektrischen Kabels geeignet ist, das von der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers heraus erstreckbar ist, wobei die Führung ein zweites Durchgangs-Teil enthalten kann, mit einem Raum zum Leiten eines anderen elektrischen Kabels, das fremd ist,. Das eigene elektrische Kabel und ein anderes elektrisches Kabel, das fremd ist, können durch Zuordnen bzw. Zuweisen derselben zu ihren jeweiligen Räumen geleitet werden.
  • Bei dem vorstehend angeführten Verbinder kann ein Aufteilungs-Teil des Verbinders dem Raum, der in der Lage ist, das eigene elektrische Kabel zu leiten, von dem Raum, der in der Lage ist, das andere elektrische Kabel zu leiten, und zwischen dem ersten und dem zweiten Durchgangs-Teil vorgesehen ist. Auf-grund dessen können das eigene elektrische Kabel, das sich von der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers heraus erstreckt und das andere fremde elektri-sche Kabel unverwechselbar in ihren jeweiligen Durchgangs-Teilen angeord-net werden, ohne miteinander verwechselt zu werden, und der Leit-Vorgang für jedes elektrische Kabel kann regelmäßig ausgeführt werden.
  • Bei dem vorstehend genannten Kabelbaum kann eine Mehrzahl Verbinder so vorgesehen sein, dass sie in der Breiten-Richtung voneinander beabstandet sind, in die sich die Hauptleitung erstreckt, und die Mehrzahl von Verbindern kann an Stellen angeordnet sein, an denen sie mit entsprechenden Gegenstück-Verbindern verbindbar sind, wobei die Anordnung der Mehrzahl der Verbinder über ein Ausrichtelement des Kabelbaums erfolgt, das jeweils in die Verbinder eindringt und entlang der sich Richtung, in die sich die Hauptleitung erstreckt, angeordnet ist. Da die Mehrzahl von Verbindern an den Positionen ausgerichtet ist, die in der Lage sind, zu ihren entsprechenden Ge-genstück-Verbindern über das Ausrichtungselement dort hindurchdringend, zu weisen, kann der Einpassungsvorgang der Verbinder-Paare problemlos und schnell ausgeführt werden, und der Einpassungsvorgang wird weiter ver-bessert.
  • Bei dem vorstehend genannten Kabelbaum kann das Ausrichtungs-element von den elektrischen Kabeln der Hauptleitung selbst aufgebaut werden, die durch die Durchgangs-Teile geführt werden und die elektrischen Kabel der Hauptleitung können eine Steifigkeit aufweisen, die die Geradheit der Hauptleitung aufrecht erhält. Da das Ausrichtungselement von dem elektrischen Kabel selbst aufgebaut wird, ist ein gesondertes Ausrichtungselement nicht erforderlich, die Anzahl an Komponenten kann vermindert werden und eine Vereinfachung des Aufbaus kann erzielt werden.
  • Beispiele
  • Kabelbäume in den Beispielen, die in 1, 5, 15, 19, 27 und 29 veranschau-lichtsind, weisen jeweils eine Hauptleitung 10 und eine Mehrzahl von ver-zweigenden Teilen 20 auf. In der Hauptleitung 10 wird eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 geleitet, die sich in die axiale Richtung hinaus erstre-cken (was die Leit-Richtung der elektrischen Kabel 100 ist und die gleiche Richtung ist, die sich mit der Richtung von vorn nach hinten schneidet bzw. diese kreuzt). Die verzweigenden Teile 20 sind in der sich erstreckenden Rich-tung der Hauptleitung 10 voneinander beabstandet. In den verzweigenden Teilen 20 werden einige der elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10 geleitet, um in die Richtung, die sich mit der Hauptleitung 10 schneidet, zu verzweigen. Die Anzahl der elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10 wird an jedem verzweigenden Teil 20 von der Basis-End-Seite (die rechte Seite in 1) zu der distalen End-Seite (die linke Seite in 1) vermindert.
  • Ein Metall-Anschluss-Stück 30 ist mit dem Ende von jedem elektrischen Kabel 100 verbunden (siehe 4 und 12) und wird dementsprechend in einem Verbinder 40 untergebracht und gehalten. Ein großer Verbinder, nicht veranschaulicht, ist an dem Basis-Ende der Hauptleitung 10 vorgesehen. Ein kleiner Verbinder ist an jedem von dem distalen Ende der Hauptleitung 10 und den verzweigenden Teilen 20 vorgesehen. In der nachstehenden Beschreibung bedeutet der Verbinder 40 den kleinen Verbinder, sofern nicht anders ausgewiesen.
  • Wie in 1 veranschaulicht, sind eine Mehrzahl von Verbindern 40 und eine Mehrzahl von Gegenstück-Verbindern 70 vorgesehen. Die Verbinder 40 können in die jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbinder 70 eingepasst werden. Die Gegenstück-Verbinder 70 weisen zu den jeweiligen entsprechenden Verbindern 40. In den Beispielen ist jedes Verbinder-Gegenstück 70 an der äußeren Umfangs-Fläche eines zylindrischen Magnetventils 200 (siehe 31) vorgesehen. Eine Mehrzahl von Magnetventilen 200 sind an einer Komponente, die ein nicht veranschaulichtes Automatik-Getriebe aufbaut, so befestigt, dass sie in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, entlang der Seiten-Kante der Komponente ausgerichtet ist. Die Gegenstück-Verbinder 70 sind in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, so ausgerichtet, dass sie den Magnetventilen 200 entsprechen.
  • Insbesondere weisen die Gegenstück-Verbinder 70 jeweils ein Gehäuse-Gegenstück 71 aus Kunstharz auf. Wie in 1 veranschaulicht, weist das Gehäuse-Gegenstück 71 eine röhrenförmige Haube 72 auf. Ein Metall-Anschluss-Stück-Gegenstück, nicht veranschaulicht, ragt in die Haube 72. Ein sich erweiternder Teil 73 ist an dem unteren Ende von einer Seiten-Fläche der Haube 72 so vorgesehen, dass er seitlich gewölbt ist. Jedes Verbinder-Gegenstück 70 weist einen gemeinsamen, in den nachstehenden Beispielen 1 bis 5 und 7 beschriebenen Aufbau auf. Jeder Verbinder 40 ist in einem beliebigen der nachstehend beschriebenen Beispiele 1 bis 7 konfiguriert. In Beispielen 1 bis 7 werden Teile, die gemeinsamen Aufbau oder Funktionen aufweisen, durch die gleichen Bezeichnungen und Bezugsziffern angegeben.
  • Beispiel 1
  • 1 bis 4 veranschaulichen Beispiel 1. Ein Verbinder 40 in Beispiel 1 weist ein Gehäuse 41 aus Kunstharz auf. Das Gehäuse 41 weist einen Gehäuse-Körper 42 und eine Führung 43 auf. Der Gehäuse-Körper 42 weist eine quadratische Block-Form auf, die sich in der Richtung von vorn nach hinten erstreckt. Die Führung 43 weist eine gebogene Plattenform auf und ist rückwärtig vom Gehäuse-Körper 42 angeordnet.
  • Der Gehäuse-Körper 42 kann in eine Haube 72 von einem Verbinder-Gegenstück 70 von der Vorderseite eingepasst werden. Der Gehäuse-Körper 42 ist mit einer Aussparung 44 darin versehen, in die ein Metall-Anschluss-Stück 30 von der Rück-Seite eingesetzt werden kann. Eine Mehrzahl von Hohlräumen 44 sind in die Breiten-Richtung ausgerichtet. Wie in 3 und 7 veranschaulicht, ragt ein Stab 45 aus der oberen Fläche der Innenwand von jedem Hohlraum 44. Das Metall-Anschluss-Stück 30 wird regelmäßig in den Hohlraum 44 eingesetzt und ist federnd in Eingriff mit dem Stab 45. Somit wird das Metall-Anschluss-Stück 30 in dem Hohlraum 44 so gehalten, dass es nicht daraus fällt. Ein elektrisches Kabel 100 wird mit dem Metall-Anschluss-Stück 30 verbunden, das in den Hohlraum 44 eingesetzt wird. Das elektrische Kabel 100 erstreckt sich aus der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 und wird über ein später beschriebenes Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 eingesetzt.
  • Wie in 2 veranschaulicht, ist ein keilförmig abgeschrägtes Teil 46 an der gesamten äußeren Kante der Vorderfläche des Gehäuse-Körpers 42 vorgesehen. Beim Einpassen beider Gehäuse 41, 71 wird der Gehäuse-Körper 42 in die Haube 72 entlang des abgeschrägtes Teils 46 geführt.
  • Eine Verriegelung 47 ragt aus der oberen Fläche des Gehäuse-Körpers 42. Die Verriegelung 47 ist in Eingriff mit dem Gehäuse-Gegenstück 71 und hält beide Gehäuse 41, 71 in einem eingepassten Zustand beim Einpassen von den beiden Gehäusen 41, 71. Ein Vorsprung-Stück 48 ist an dem vorderen Ende des Gehäuse-Körpers 42 so vorgesehen, dass es von dem unteren Ende von einer Seiten-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 seitlich gewölbt ist bzw. überhängt. Beim Einpassen beider Gehäuse 41, 71 wird das Vorsprung-Stück 48 in einen sich erweiternden Teil 73 des Gehäuse-Gegenstücks 71 eingesetzt. Beim Einpassen beider Gehäuse 41, 71 stößt, wenn der Gehäuse-Körper 42 in die Richtung umgekehrt zu seiner normalen Einpassungs-Richtung orientiert ist, das Vorsprung-Stück 48 an die Öffnungskante der Haube 72 und kann nicht in den sich erweiternden Teil 73 eingesetzt werden, wodurch der Einpassungs-Vorgang der beiden Gehäuse 41, 71 eingeschränkt ist. Dies kann verhindern, dass sich das Gehäuse 41 beim Einpassen in das Gehäuse-Gegenstück 71 in die falsche Einpassungs-Richtung ausrichtet.
  • Wie in 1 und 2 veranschaulicht, weist Führung 43 eine Basis 49, ein Paar Arme 50 und ein Paar Einrast-Teile 51 auf. Die Basis 49 ist integral mit der oberen Kante an dem hinteren Ende des Gehäuse-Körpers 42 verbunden, und ist rückwärtig vorstehend, sodass es zu beiden Seiten in die Breiten-Richtung von dem Gehäuse-Körper 42 gewölbt ist. Beide Arme 50 sind abwärts von beiden Enden in die Breiten-Richtung an dem hinteren Ende der Basis 49 vorstehend. Beide Einrast-Teile 51 stehen von dem unteren Ende von beiden Armen 50 nach vorn. In der Seitenansicht schneiden die Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42, Basis 49, Arm 50 und Einrast-Teil 51 im Querschnitt einen im Wesentlichen rechteckigen Öffnungsteil. Der im Wesentlichen rechteckige Öffnungsteil führt durch die Führung 43 in die Breiten-Richtung (die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet), sodass es das Durchgangs-Teil 52 ist. Das Durchgangs-Teil 52 leitet das elektrische Kabel 100, das sich aus dem Gehäuse-Körper 42 heraus erstreckt, das heißt, das elektrische Kabel 100 in einem verzweigenden Teil 20 und das elektrische Kabel 100 in einer Hauptleitung 10. In diesem Fall wird, wie in 1 veranschaulicht, das elektrische Kabel 100 in der Hauptleitung 10 durch die Öffnungen an beiden Enden des Durchgangs-Teils 52 so geführt, dass es durch das Innere und Äußere der Führung 43 in die Breiten-Richtung dringt, und wird in zwei Richtungen, die Richtung von vorn nach hinten schneidend, geleitet.
  • Die Basis 49 ist an beiden Enden in der Breiten-Richtung dicker, als in der Mitte in der Breiten-Richtung. Die oberen Flächen sind an beiden Enden in der Breiten-Richtung von Basis 49 etwas höher als die obere Fläche des Gehäuse-Körpers 42. Die Mitte in der Breiten-Richtung der Basis 49 ist offen für das Rückwärtige von Verriegelung 47, sodass ein gestanzter Durchgang für eine Stanzform zum Formen der Rück-Fläche der Verriegelung 47 vorgesehen ist. Die obere Fläche in der Mitte in der Breiten-Richtung der Basis 49 ist bündig und durchgehend mit der oberen Fläche des Gehäuse-Körpers 42.
  • Beide Arme 50 weisen Streifen-Platten-Form auf, erstrecken sich abwärts, sind integral und im Wesentlichen senkrecht zur Basis 49 angebracht und sind im Wesentlichen parallel zur Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42. Die unteren Enden von beiden Armen 50 sind bei im Wesentlichen derselben Höhe angeordnet, wie das untere Ende des Gehäuse-Körpers 42. Wie in 3 in der Rückansicht veranschaulicht, sind beide Arme 50 in der Breiten-Richtung mit dem Gehäuse-Körper 42 nicht überlappt und sind paarweise an beiden Seiten in der Breiten-Richtung über dem Gehäuse-Körper 42.
  • Beide Einrast-Teile 51 weisen im Wesentlichen dieselbe Platten-Breite und Platten-Dicke wie beide Arme 50 auf, und sind vorwärts vorstehend (zu der Durchgangs-Teil 52-Seite) bei kurzer Länge. Beide Einrast-Teile 51 sind integral verbunden und im Wesentlichen senkrecht zu beiden Armen 50 und sind im Wesentlichen parallel zur Basis 49. Wie in 4 veranschaulicht, sind die Vorderenden von beiden Einrast-Teilen 51 rückwärtig weg von der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42, bezogen auf die Richtung von vorn nach hinten. Das elektrische Kabel 100 wird durch das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 eingesetzt, wird auf die Einrast-Teile 51 eingerastet und wird in dem Durchgangs-Teil 52 so gehalten, dass es aus dem Durchgangs-Teil 52 nicht herausfällt.
  • Der Aufbau zum Leiten von jedem elektrischen Kabel 100, das durch das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 eingesetzt ist, wird beschrieben.
  • Die elektrischen Kabel 100, die sich von der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 erstrecken, gelangen in das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43. Das elektrische Kabel 100 wird im Wesentlichen senkrecht und im Wesentlichen ohne durchzuhängen gebogen, während es durch die Arme 50 korrigiert wird, die das Durchgangs-Teil 52 schneiden. In diesem Zustand wird das elektrische Kabel 100 als das elektrische Kabel 100 in der Hauptleitung 10 genommen. Das elektrische Kabel 100 dringt durch die Durchgangs-Teile 52 der Führungen 43 der anderen Verbinder 40, ausgerichtet in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, und wird in zwei Richtungen, die die Richtung von vorn nach hinten schneiden, geleitet.
  • Betrachtet von der Hauptleitungs-10-Seite, durchdringt das elektrische Kabel 100 in der Hauptleitung 10 die Durchgangs-Teile 52 der Führungen 43 der Verbinder 40, ausgerichtet in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, und ist im Wesentlichen koaxial mit der Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet. Das elektrische Kabel 100 wird an seinem Ende vorwärts im Wesentlichen senkrecht gebogen und im Wesentlichen ohne Durchzuhängen, wenn das elektrische Kabel 100 in das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 des Verbinders 40 entsprechend dem elektrischen Kabel 100 gelangt, und wird in den Gehäuse-Körper 42 des Verbinders 40 über das Metall-Anschluss-Stück 30 gezogen. Da in diesem Fall beide Arme 50 von beiden Seiten in der Breiten-Richtung des Gehäuse-Körpers 42 auswärts angeordnet sind, ist die Rück-Seite des Gehäuse-Körpers 42 offen. Somit kann das Metall-Anschluss-Stück 30 in den Gehäuse-Körper 42 ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden.
  • Die elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10 werden wie vorstehend angeführt nacheinander in die jeweiligen entsprechenden Verbinder 40 gezogen. Somit werden, wie in 1 veranschaulicht, eine Mehrzahl von verzweigenden Teilen 20 gebildet, sodass sie in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, voneinander beabstandet sind.
  • Bei der Konfiguration zum Leiten der elektrischen Kabel 100 dringen die elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10, die sich von anderen Verbindern 40 heraus erstrecken, durch die Durchgangs-Teile 52 der Führungen 43 der Verbinder 40 in die jeweiligen entsprechenden verzweigenden Teile 20 und werden in zwei Richtungen, die die Richtung von vorn nach hinten schneiden, geleitet. In diesem Fall weisen die elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10 in gewissem Ausmaß Steifigkeit und Formstabilität auf, und zeigen somit eine Stangen-Funktion, die die Geradheit der Hauptleitung 10 aufrecht erhalten kann. Das heißt, die elektrischen Kabel 100 weisen Steifigkeit auf, die die elektrischen Kabel 100 aufrecht erhalten kann, sodass die elektrischen Kabel 100 sich gerade entlang der Breiten-Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, heraus erstrecken. Somit werden die Verbinder 40 im Wesentlichen durch die elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10 Stangengetragen und können daran gehindert werden, von dem jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbinder 70 in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, verschoben zu werden.
  • Durch die Stangen-Funktion der elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10 werden die Verbinder 40 in den verzweigenden Teilen 20 im Wesentlichen bei vorbestimmten Intervallen in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, ausgerichtet. Die Vorderflächen (die Anschluss-Flächen) von den Gehäuse-Körpern 42 der Verbinder 40 weisen zu den jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbindern 70 in derselben ausgerichteten Weise. Von diesem Zustand können die Verbinder 40 problemlos und sofort in die jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbinder 70 eingepasst werden.
  • Beispiel 2
  • 5 bis 14 veranschaulichen Beispiel 2. Wie Beispiel 1 weist ein Verbinder 40 in Beispiel 2 ein Gehäuse 41 aus Kunstharz auf. Das Gehäuse 41 weist einen Gehäuse-Körper 42 und eine Führung 43 auf. Der Gehäuse-Körper 42 weist eine quadratische Block-Form auf und kann ein Metall-Anschluss-Stück 30 unterbringen. Die Führung 43 weist eine gebogene Plattenform auf und kann ein elektrisches Kabel 100 einsetzen.
  • Wie in 6 und 7 veranschaulicht, steht ein Paar von Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53 von den unteren Teilen an den hinteren Enden von beiden Seiten-Flächen des Gehäuse-Körpers 42 hervor. Beide Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teile 53 sind eben, stehen rechteckig in der Seitenansicht hervor und können mit später beschriebenen Abdeckungs-Verriegelungen 59 einer Abdeckung 56 vorgesehen in der Führung 43 in Eingriff stehen. Ein anderer Aufbau des Gehäuse-Körpers 42 ist derselbe wie in Beispiel 1 und wird nicht beschrieben.
  • Wie in 5 und 10 veranschaulicht, weist die Führung 43 eine Basis 49, ein Paar Aufteilungs-Teile 54, ein Paar Arme 50, ein Paar Scharniere 55 und die Abdeckung 56 auf. Die Basis 49 ist integral an der oberen Kante am hinteren Ende des Gehäuse-Körpers 42 angebracht und steht rückwärtig so hervor, dass sie zu beiden Seiten in die Breiten-Richtung von dem Gehäuse-Körper 42 gewölbt ist. Beide Aufteilungs-Teile 54 stehen abwärts von beiden Enden in die Breiten-Richtung an der vorderen End-Seite der Basis 49 hervor. Beide Arme 50 stehen abwärts von beiden Seiten-Teilen in der Breiten-Richtung an dem hinteren Ende der Basis 49 hervor. Beide Scharniere 55 weisen eine Gurt-Form auf, sind flexibel und sind integral an beiden Seiten in der Breiten-Richtung der oberen Fläche der Basis 49 angebracht. Die Abdeckung 56 ist integral an den Enden von beiden Scharnieren 55 angebracht und kann zum Öffnen und Schließen um die Scharniere 55 gedreht werden. Die Führung 43 weist eine geringere Flächen-Öffnung auf, die sich zwischen dem Gehäuse-Körper 42 und der Führung 43 befindet und zur Basis 49 weist. Die untere Flächen-Öffnung ist eine Funktions-Öffnung 300 zum Einsetzen des elektrischen Kabels 100 über ein später beschriebenes Durchgangs-Teil 52.
  • Wie in Beispiel 1 ist die Basis 49 an beiden Enden in der Breiten-Richtung dicker als in der Mitte in der Breiten-Richtung. Beide Scharniere 55 sind integral an beiden Enden in der Breiten-Richtung an dem hinteren Ende der oberen Fläche der dickeren Basis 49 angebracht. Wie in 10 veranschaulicht, werden, wenn die Abdeckung 56 geöffnet ist, beide Scharniere 55 gerade von der oberen Fläche der Basis 49 aufgerichtet. Wie in 12 veranschaulicht, werden, wenn die Abdeckung 56 geschlossen ist, beide Scharniere 55 an der oberen Fläche der Basis 49 so angeordnet, dass sie in einer im Wesentlichen Kreisform gebogen sind.
  • Wie in 10 veranschaulicht, sind das Aufteilungs-Teil 54 und der Arm 50 integral und im Wesentlichen senkrecht an der Basis 49 angebracht, und in der Seitenansicht in die Richtung von vorn nach hinten ausgerichtet. In der Rückansicht werden beide Aufteilungs-Teile 54 und beide Arme 50 in der Breiten-Richtung mit beiden Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53 überlappen, aber nicht in der Breiten-Richtung mit dem Rück-Flächen-Teil des Gehäuse-Körpers 42 überlappen, mit Ausnahme von beiden Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53.
  • Wie in 12 veranschaulicht, ist das Aufteilungs-Teil 54 zu der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 relativ zu der Richtung von vorn nach hinten angeordnet. In der Seitenansicht ist, während die Öffnungs-Abmessung zwischen dem Aufteilungs-Teil 54 und der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 gleich oder etwas größer als die Durchmesser-Abmessung von einem elektrischen Kabel 100 ist, die Öffnungs-Abmessung zwischen dem Aufteilungs-Teil 54 und dem Arm 50 größer als die Durchmesser-Abmessungen einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100. Wie in 8 veranschaulicht, stehen beide Arme 50 rückwärtig von dem hinteren Ende der Basis 49 durch die wesentliche Abmessung von vorn nach hinten hervor. Ein später beschriebenes Verbindungs-Teil 57 der Abdeckung 56 kann in den Flächen-Raum in der Breiten-Richtung von beiden Armen 50 eingepasst werden.
  • Wie in 6 und 10 veranschaulicht, weist die Abdeckung 56 den Verbindungs-Teil 57, eine Flächen-Basis 58 und ein Paar Abdeckungs-Verriegelungen 59 auf. Das Verbindungs-Teil 57 weist Plattenform auf, ist mit den Enden von beiden Scharnieren 55 integral verbunden und ist aufgerichtet, um durchgehend mit beiden Scharnieren 55 zu sein, wenn die Abdeckung 56 geöffnet wird. Die Flächen-Basis 58 weist eine Plattenform auf, ist integral und im Wesentlichen senkrecht mit dem Ende des Verbindungs-Teil 57 verbunden, weist zu der Basis 49, wenn die Abdeckung 56 geschlossen wird und weist einen Oberflächen-Bereich auf, der gleich oder größer als die Basis 49 ist. Beide Abdeckungs-Verriegelungen 59 sind integral und im Wesentlichen senkrecht mit beiden Enden in der Breiten-Richtung an dem Ende der Flächen-Basis 58 verbunden und sind federnd mit den Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53 in Eingriff, wenn die Abdeckung 56 geschlossen wird. Beide Abdeckungs-Verriegelungen 59 weisen eine Streifen-Platten-Form auf und sind mit den verbundenen Positionen der Abdeckungs-Verriegelungen 59 an der Flächen-Basis 58 als Träger-Punkte flexibel. Wie in 7 und 9 veranschaulicht, sind Klinken-förmige Eingriffs-Vorsprünge 60 an den Enden von beiden Abdeckungs-Verriegelungen 59 vorgesehen und stehen einwärts vor.
  • Wie in 7 veranschaulicht, sind beide Abdeckungs-Verriegelungen 59 der geschlossenen Abdeckung 56 federnd in Eingriff mit beiden Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53 von Gehäuse-Körper 42, sodass die Funktions-Öffnung 300 geschlossen wird. Wie in 12 veranschaulicht, ist Durchgangs-Teil 52 zwischen der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 und der Abdeckung 56 definiert und führt durch das Gehäuse 41 in die Breiten-Richtung (die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet). Wie in 12 in der Seitenansicht veranschaulicht, wird Durchgangs-Teil 52 über seine gesamte Peripherie durch den Gehäuse-Körper 42, Basis 49, Arm 50, Aufteilungs-Teil 54 und Flächen-Basis 58 geschlossen und wird über das Aufteilungs-Teil 54 in zwei Kammern geteilt. Insbesondere in der Seitenansicht weist das Durchgangs-Teil 52 ein erstes Durchgangs-Teil 52A und ein zweites Durchgangs-Teil 52B auf. Das erste Durchgangs-Teil 52A ist zwischen der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 und dem Aufteilungs-Teil 54 definiert und weist eine enge Öffnungs-Abmessung auf. Das zweite Durchgangs-Teil 52B ist zwischen dem Aufteilungs-Teil 54 und dem Arm 50 definiert und weist eine breite Öffnungs-Abmessung auf. In dem ersten Durchgangs-Teil 52A ist eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 dicht in der Höhen-Richtung in vertikaler Reihe angeordnet. In dem zweiten Durchgangs-Teil 52B wird eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 in der Höhen-Richtung und in der Richtung von vorn nach hinten in einer im Wesentlichen eingestreuten Weise angeordnet. Insbesondere können bei dem ersten Durchgangs-Teil 52A beide Enden in der Durchmesser-Richtung von jedem elektrischen Kabel 100 an die Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 und beide Aufteilungs-Teile 54 stoßen. Somit werden die elektrischen Kabel 100 so gehalten, dass die freie Bewegung der elektrischen Kabel 100 in die Richtung von vorn nach hinten eingeschränkt ist.
  • Die Konfiguration bzw. der Aufbau zum Leiten von jedem elektrischen Kabel 100, das durch das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 eingesetzt wird, wird beschrieben.
  • Wenn das elektrische Kabel 100 über das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 eingesetzt wird, wird die Abdeckung 56 über beide Scharniere 55 geöffnet zum Öffnen der Rück-Seite des Gehäuse-Körpers 42. Das elektrische Kabel 100 in der Hauptleitung 10, das zu einem verzweigenden Teil 20 zu verzweigen ist, wird getrennt. Das getrennte elektrische Kabel 100 wird von der Funktions-Öffnung 300 über das erste Durchgangs-Teil 52A geführt und wird in Hohlraum 44 des Gehäuse-Körpers 42 über das Metall-Anschluss-Stück 30 von der Rück-Seite eingesetzt. In diesem Fall ist die sich erstreckende Länge des gesonderten elektrischen Kabels 100 kürzer als jene von dem elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10, so dass sein Ende zu dem entsprechenden verzweigenden Teil 20 weist. Wie in 6 veranschaulicht, wird das elektrische Kabel 100, das in der Hauptleitung 10 verbleibt, von den elektrischen Kabeln 100 in der Hauptleitung 10 von der Funktions-Öffnung 300 über das zweite Durchgangs-Teil 52B geführt, und wird in zwei Richtungen, die die Richtung von vorn nach hinten schneiden, durch die Öffnungen an beiden Enden des zweiten Durchgangs-Teils 52B heraus gezogen.
  • Dann wird die Abdeckung 56 über beide Scharniere 55 so gedreht, dass sie geschlossen wird. Das Verbindungs-Teil 57 ist in den Flächen-Raum von beiden Armen 50 zum Schließen der Rück-Fläche von dem Gehäuse 41 eingepasst. Die Flächen-Basis 58 weist zu der Basis 49 über das Durchgangs-Teil 52 zum Schließen der unteren Fläche von dem Gehäuse 41. Die Eingriffs-Vorsprünge 60 von beiden Abdeckungs-Verriegelungen 59 sind federnd in Eingriff mit beiden Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53, sodass die Abdeckung 56 in Bezug auf den Gehäuse-Körper 42 geschlossen gehalten wird. Da die Abdeckung 56 geschlossen gehalten wird, wird beibehalten, dass jedes elektrische Kabel 100 durch das Durchgangs-Teil 52 geführt wird.
  • Bei dem vorstehend genannten Fall ist eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 dicht in dem ersten Durchgangs-Teil 52A so angeordnet, dass die freie Bewegung der elektrischen Kabel 100 eingeschränkt ist, und liefert somit eine Stange. Somit können Verbinder 40 am Schwingen in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, gehindert werden. Im Ergebnis können die Verbinder 40 in den jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbindern 70 problemlos und sofort in einem Zustand eingepasst, in dem die Verbinder 40 zu den jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbindern 70 weisen. Da insbesondere die ersten Durchgangs-Teile 52A nahe dem Gehäuse-Körper 42 sind, kann die Stangen-Funktion der elektrischen Kabel 100, die über die ersten Durchgangs-Teile 52A geführt werden, die Verbinder 40 verlässlich am Schwingen hindern.
  • In Beispiel 2 kann als die spezielle Konfiguration zum Leiten der elektrischen Kabel 100 ein beliebiges von nachstehenden Beispielen 2-1 und 2-2 ausgewählt werden.
  • Beispiel 2-1
  • Wie in 11 veranschaulicht, werden in dem linken Verbinder 40 in dem verzweigenden Teil 20, das zu der distalen End-Seite der Hauptleitung 10 verzweigt, alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem Gehäuse-Körper 42 heraus erstrecken, durch das erste Durchgangs-Teil 52A eingesetzt, und keine elektrischen Kabel 100 werden über das zweite Durchgangs-Teil 52B eingesetzt, das dann leer ist. In dem mittigen Verbinder 40 in dem verzweigenden Teil 20, benachbart zu dem linken Verbinder 40, werden alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem Gehäuse-Körper 42 heraus erstrecken, durch das erste Durchgangs-Teil 52A eingesetzt, alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem linken Verbinder 40 erstrecken, werden durch das erste Durchgangs-Teil 52A eingesetzt, und keine elektrischen Kabel 100 werden durch das zweite Durchgangs-Teil 52B eingesetzt, das dann leer ist. In dem rechten Verbinder 40 in dem verzweigenden Teil 20 an der rechten Seite des mittigen Verbinders 40 werden alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem Gehäuse-Körper 42 erstrecken, durch das erste Durchgangs-Teil 52A eingesetzt, alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem linken Verbinder 40 erstrecken, werden durch das erste Durchgangs-Teil 52A eingesetzt, und alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem mittigen Verbinder 40 erstrecken, werden durch das zweite Durchgangs-Teil 52B eingesetzt. In dieser Weise werden in Beispiel 2-1 durch das erste Durchgangs-Teil 52A des Verbinders 40 die elektrischen Kabel 100, die sich von dem linken Verbinder 40 erstrecken, und die elektrischen Kabel 100, die sich von dem Gehäuse-Körper 42 erstrecken (die elektrischen Kabel 100 in dem verzweigenden Teil 20), eingesetzt. Durch das zweite Durchgangs-Teil 52B des Verbinders 40 werden die elektrischen Kabel 100, die sich von dem Verbinder 40 erstrecken, in den benachbarten verzweigenden Teil 20 (die elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10) eingesetzt.
  • Beispiel 2-2
  • Wie in 13 veranschaulicht, werden in dem linken Verbinder 40 in dem verzweigenden Teil 20, das an der distalen End-Seite der Hauptleitung 10 verzweigt, alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem eigenen Gehäuse-Körper 42 erstrecken, durch das erste Durchgangs-Teil 52A eingesetzt, und keine elektrischen Kabel 100 werden durch das zweite Durchgangs-Teil 52B eingesetzt, das dann leer ist. In dem mittigen Verbinder 40 in dem verzweigenden Teil 20, benachbart zu dem linken Verbinder 40, werden alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem eigenen Gehäuse-Körper 42 erstrecken, durch das erste Durchgangs-Teil 52A eingesetzt, und alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem linken Verbinder 40 erstrecken, werden durch das zweite Durchgangs-Teil 52B eingesetzt. In dem rechten Verbinder 40 in dem verzweigenden Teil 20 an der rechten Seite des mittigen Verbinders 40 werden alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem eigenen Gehäuse-Körper 42 erstrecken, durch das erste Durchgangs-Teil 52A eingesetzt, und alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem linken Verbinder 40 erstrecken, und alle elektrischen Kabel 100, die sich von dem mittigen Verbinder 40 erstrecken, werden durch das zweite Durchgangs-Teil 52B eingesetzt. In dieser Weise werden in Beispiel 2-2 durch das erste Durchgangs-Teil 52A des Verbinders 40 die elektrischen Kabel 100, die sich von dem Gehäuse-Körper 42 erstrecken (die elektrischen Kabel 100 in dem verzweigenden Teil 20), eingesetzt. Durch das zweite Durchgangs-Teil 52B des Verbinders 40 werden die elektrischen Kabel 100, die sich von anderen Verbindern 40 erstrecken (die elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10), eingesetzt.
  • Beispiel 3
  • 15 bis 18 veranschaulichen Beispiel 3. Wie Beispiele 1 und 2 weist Verbinder 40 in Beispiel 3 ein Gehäuse 41 aus Kunstharz auf. Das Gehäuse 41 weist einen Gehäuse-Körper 42 und eine Führung 43 auf. Der Gehäuse-Körper 42 weist eine quadratische Block-Form auf und kann ein Metall-Anschluss-Stück 30 unterbringen. Die Führung 43 weist eine gebogene Plattenform auf und es kann ein elektrisches Kabel 100 eingesetzt werden.
  • Der Gehäuse-Körper 42 ist derselbe wie von Beispiel 2. Ein Paar von Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53 steht von den unteren Teilen an den hinteren Enden von beiden Seiten-Flächen des Gehäuse-Körpers 42 vor.
  • Die Führung 43 ist dieselbe wie in Beispiel 2 und weist eine Basis 49, ein Paar Aufteilungs-Teile 54, ein Paar Arme 50, ein Paar Scharniere 55 und eine Abdeckung 56 auf. In Beispiel 3 ist jedoch, wie in 18 in der Seitenansicht veranschaulicht, die Öffnungs-Abmessung zwischen der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 und dem Aufteilungs-Teil 54 im Wesentlichen gleich der Öffnungs-Abmessung zwischen dem Aufteilungs-Teil 54 und dem Arm 50. Ein anderer Aufbau der Führung 43 ist derselbe wie in Beispiel 2.
  • In Beispiel 3 wird, wie in 17 veranschaulicht, bei dem linken Verbinder 40 in einem verzweigenden Teil 20, das sich an der distalen End-Seite einer Hauptleitung 10 verzweigt, jedes elektrische Kabel 100, das sich aus dem Gehäuse-Körper 42 erstreckt, über eine Funktions-Öffnung 300 als elektrisches Kabel 100, eingesetzt durch ein erstes Durchgangs-Teil 52A, oder als elektrisches Kabel 100, eingesetzt durch ein zweites Durchgangs-Teil 52B, zugewiesen. In dem mittigen Verbinder 40 in dem verzweigenden Teil 20, benachbart zu dem linken Verbinder 40, wird jedes elektrische Kabel 100, das sich von dem Gehäuse-Körper 42 erstreckt, zugewiesen, als elektrisches Kabel 100, eingesetzt durch das erste Durchgangs-Teil 52A, oder als elektrisches Kabel 100, eingesetzt durch das zweite Durchgangs-Teil 52B, und die elektrischen Kabel 100, die sich von dem linken Verbinder 40 erstrecken, werden durch das erste Durchgangs-Teil 52A und das zweite Durchgangs-Teil 52B gerade eingesetzt. In dem rechten Verbinder 40 in dem verzweigenden Teil 20 an der rechten Seite des mittigen Verbinders 40 wird jedes elektrische Kabel 100, das sich von dem Gehäuse-Körper 42 erstreckt, als elektrisches Kabel 100, eingesetzt durch das erste Durchgangs-Teil 52A, oder als elektrisches Kabel 100, eingesetzt durch das zweite Durchgangs-Teil 52B zugewiesen, und die elektrischen Kabel 100, die sich von dem linken Verbinder 40 erstrecken, und die elektrischen Kabel 100, die sich von dem mittigen Verbinder 40 erstrecken, werden durch das erste Durchgangs-Teil 52A und das zweite Durchgangs-Teil 52B gerade eingesetzt. In dieser Weise werden in Beispiel 3 die elektrischen Kabel 100, die sich von dem Gehäuse-Körper 42 erstrecken (die elektrischen Kabel 100 in dem verzweigenden Teil 20), und die elektrischen Kabel 100, die sich von den anderen Verbindern 40 erstrecken (die elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10), gleichmäßig dem ersten Durchgangs-Teil 52A und dem zweiten Durchgangs-Teil 52B zugewiesen. Das heißt, die Anzahl der elektrischen Kabel 100, die dem ersten Durchgangs-Teil 52A zugewiesen wird, ist dieselbe wie die Anzahl der elektrischen Kabel 100, die dem zweiten Durchgangs-Teil 52B zugewiesen wird. Wenn, wie vorstehend beschrieben, das erste Durchgangs-Teil 52A und das zweite Durchgangs-Teil 52B dieselbe Öffnungs-Abmessung (Öffnungs-Bereich) aufweisen, ist die Konfiguration zum Leiten bevorzugt.
  • Beispiel 4
  • 19 bis 26 veranschaulichen Beispiel 4. Wie Beispiele 1 bis 3 weist Verbinder 40 in Beispiel 4 ein Gehäuse 41 aus Kunstharz auf. Das Gehäuse 41 weist einen Gehäuse-Körper 42 und eine Führung 43 auf. Der Gehäuse-Körper 42 weist eine quadratische Block-Form auf und kann ein Metall-Anschluss-Stück 30 unterbringen. Die Führung 43 weist eine gebogene Plattenform auf und ein elektrisches Kabel 100 kann eingesetzt werden. Der Aufbau des Gehäuse-Körpers 42 ist derselbe wie in Beispiel 1 und wird nicht beschrieben.
  • Wie in 19 veranschaulicht, weist Führung 43 eine Basis 49, ein Paar Arme 50, ein Paar Vorderwände 61, ein Paar Scharniere 55 und eine Abdeckung 56 auf. Die Basis 49 weist eine rechteckige Plattenform auf, ist integral in einer Stufenform mit der oberen Kante an dem hinteren Ende des Gehäuse-Körpers 42, verbunden, und steht rückwärtig vor, sodass sie größtenteils zu beiden Seiten in die Breiten-Richtung von dem Gehäuse-Körper 42 gewölbt ist. Beide Arme 50 stehen abwärts von beiden Enden in die Breiten-Richtung am hinteren Ende die Basis 49 vor. Beide Vorderwände 61 stehen abwärts von beiden Enden in die Breiten-Richtung an dem vorderen Ende der Basis 49 vor und sind zu beiden Seiten vom hinteren Ende des Gehäuse-Körpers 42 gewölbt. Beide Scharniere 55 weisen eine Gurt-Form auf, sind flexibel und sind integral mit den unteren Enden von beiden Vorderwänden 61 verbunden. Die Abdeckung 56 ist integral mit den Enden von beiden Scharnieren 55 verbunden und kann herum gedreht werden, um die Scharniere 55 zu öffnen und zu schließen.
  • Wie in 21 veranschaulicht, ist ein Ausschnitt von Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teil 53 in der Mitte der Breiten-Richtung an dem hinteren Ende der Basis 49 ausgespart. Ein Tisch 62, rechteckig in der Draufsicht, ist an der oberen Fläche der Basis 49 vorgesehen. Wie in 19 veranschaulicht, weist der Tisch 62 ein Durchgangs-Teil 52E auf, das in die Richtung von vorn nach hinten und in der Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, verläuft. Auf den Vorder- und Rück-Flächen von Tisch 62 sind beide Enden des Durchgangs-Teils 52E, die sich in die Richtung von vorn nach hinten erstrecken, geschlitzt. Auf beiden Flächen in der Breiten-Richtung von Tisch 62 sind beide Enden des Durchgangs-Teils 52E, die sich in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, erstrecken, geschlitzt.
  • Beide Arme 50 weisen beide zu Vorderwänden 61. In der Rückansicht sind beide Arme 50 in der Breiten-Richtung mit dem Gehäuse-Körper 42 nicht überlappt und sind an beiden Seite in der Breiten-Richtung über dem Gehäuse-Körper 42 paarweise. Wie in 22 veranschaulicht, kann eine später beschriebene Abdeckungs-Verriegelung 59 der Abdeckung 56 in den Flächen-Raum in der Breiten-Richtung von beiden Armen 50 eingepasst werden.
  • Wie in 23 veranschaulicht, weist die Abdeckung 56 ein Verbindungs-Teil 57 und die Abdeckungs-Verriegelung 59 auf. Das Verbindungs-Teil 57 weist eine Plattenform auf, ist integral mit den Enden von beiden Scharnieren 55 verbunden und ist aufgerichtet, um mit beiden Scharnieren 55 durchgehend zu sein, wenn die Abdeckung 56 geöffnet ist. Die Abdeckungs-Verriegelung 59 weist eine Plattenform auf, ist integral und im Wesentlichen senkrecht mit dem Ende des Verbindungs-Teils 57 verbunden, weist zur Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42, wenn die Abdeckung 56 geschlossen wird, und kann in den Flächen-Raum von beiden Armen 50 eingepasst werden. Wie in 22 veranschaulicht, ist ein Fenster 63 in einer vertikalen länglich rechteckigen Form in der Mitte in der Breiten-Richtung der Abdeckungs-Verriegelung 59 geöffnet.
  • Wie in 26 veranschaulicht, ist die Abdeckung 56 mit einem Durchgangs-Teil 52 versehen, das durch das Gehäuse 41 in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, hindurch führt. Das elektrische Kabel 100 kann in zwei Richtungen durch die Öffnungen an beiden Enden des Durchgangs-Teils 52 geleitet werden. Ein Klinken-förmiger Eingriffs-Vorsprung 60 ist am Ende der Abdeckungs-Verriegelung 59 vorgesehen und steht einwärts vor. Der Eingriffs-Vorsprung 60 ist eingepasst in und im Eingriff mit dem Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teil 53, wenn die Abdeckung 56 geschlossen wird.
  • Die Konfiguration zum Leiten von jedem elektrischen Kabel 100 wird in Beispiel 4 beschrieben.
  • Die Abdeckung 56 wird über beide Scharniere 55 geöffnet, bis die Rück-Seite des Gehäuse-Körpers 42 offen liegt. Das elektrische Kabel 100, das zu einem verzweigenden Teil 20 von den elektrischen Kabeln 100 in der Hauptleitung 10 zu verzweigen ist, wird durch das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 des entsprechenden Verbinders 40 geführt, und wird in den Gehäuse-Körper 42 des Verbinders 40 gezogen. Das elektrische Kabel 100, das von den elektrischen Kabeln 100 in der Hauptleitung 10 in der Hauptleitung 10 verbleibt, wird von einer Funktions-Öffnung 300 durch das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 geführt, und wird in zwei Richtungen, die die Richtung von vorn nach hinten schneiden, durch die Öffnungen an beiden Enden des Durchgangs-Teils 52 geleitet.
  • Dann wird Abdeckung 56 über beide Scharniere 55 so gedreht, dass sie geschlossen wird. Die Abdeckungs-Verriegelung 59 wird in den Flächen-Raum von beiden Armen 50 eingepasst, um die Rück-Fläche von dem Gehäuse 41 zu schließen. Das Verbindungs-Teil 57 weist zu der Basis 49 über das Durchgangs-Teil 52, um die untere Fläche von dem Gehäuse 41 zu schließen. Der Eingriffs-Vorsprung 60 der Abdeckungs-Verriegelung 59 ist federnd im Eingriff mit dem Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teil 53, sodass die Abdeckung 56 in Bezug auf den Gehäuse-Körper 42 geschlossen gehalten wird. Wie in 26 veranschaulicht, wird die Abdeckung 56 geschlossen gehalten, sodass beibehalten wird, dass das elektrische Kabel 100 durch das Durchgangs-Teil 52 geführt wird.
  • Außerdem wird in Beispiel 4, wie in 24 veranschaulicht, eine Vorrichtung 80 in die Durchgangs-Teile 52E der Tische 62 des Verbinders 40 eingesetzt. Die Vorrichtung 80 dringt durch die Durchgangs-Teile 52E in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet. Die Vorrichtung 80 ist ein Element, das gerade ist, eben im Querschnitt ist, und in die Durchgangs-Teile 52E eingepasst werden kann. Die Vorrichtung 80 weist eine vorbestimmte Steifigkeit auf, die ihre Geradheit aufrecht erhalten kann. Somit werden die Verbinder 40 in einem ausgerichteten Zustand in den verzweigenden Positionen der Hauptleitung 10 über die Vorrichtung 80 gehalten, und können verlässlich am Schwingen in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, gehindert werden. Im Ergebnis können die Verbinder 40, 70 problemlos und sofort aus einem Zustand, in dem die Vorderflächen von dem Gehäuse-Körper 42 zu den jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbindern 70 weisen, eingepasst werden.
  • In Beispiel 4 weist, wie in 25 veranschaulicht, die Vorrichtung 80 einen Hauptkörper 81 und Vorsprung-Stücke 82 auf. Der Hauptkörper 81 erstreckt sich in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, entlang Hauptleitung 10. Die Vorsprung-Stücke 82 stehen vorwärts von dem Hauptkörper 81 in den Positionen entsprechend zu den Verbindern 40 vor. In diesem Fall werden die Vorsprung-Stücke 82 von der Vorrichtung 80 von der Rück-Seite durch die Durchgangs-Teile 52E der Tische 62 der Verbinder 40, die in die Richtung von vorn nach hinten hindurch führen, eingesetzt. Somit sind die Verbinder 40 auch in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, ausgerichtet.
  • Beispiel 5
  • 27 und 28 veranschaulichen Beispiel 5. Wie in Beispielen 1 bis 4 weist Verbinder 40 in Beispiel 5 ein Gehäuse 41 aus Kunstharz auf. Das Gehäuse 41 weist einen Gehäuse-Körper 42 und eine Führung 43 auf. Der Gehäuse-Körper 42 weist eine quadratische Block-Form auf und kann ein Metall-Anschluss-Stück 30 unterbringen. Die Führung 43 weist eine gebogene Plattenform auf und kann ein elektrisches Kabel 100 einsetzen. Der Aufbau des Gehäuse-Körpers 42 ist derselbe wie in Beispiel 1 und wird nicht beschrieben.
  • Die Führung 43 weist eine Basis 49, ein Paar Arme 50, ein Paar Scharniere 55 und eine Abdeckung 56 auf. Die Basis 49 ist mit der oberen Kante an dem hinteren Ende des Gehäuse-Körpers 42 verbunden, und steht rückwärtig bei kurzer Länge vor. Beide Arme 50 stehen abwärts von beiden Enden in der Breiten-Richtung an dem hinteren Ende der Basis 49 vor. Beide Scharniere 55 weisen eine Gurt-Form auf, sind flexibel und sind mit beiden Enden in der Breiten-Richtung der oberen Fläche der Basis 49 verbunden. Die Abdeckung 56 ist integral mit den Enden von beiden Scharnieren 55 verbunden und kann zum Schließen und Öffnen um die Scharniere 55 gedreht werden.
  • Die Basis 49 weist einen Teil auf, der etwas höher ist als die obere Fläche des Gehäuse-Körpers 42. In diesem Teil ist ein Durchgangs-Teil 52E, das in der Richtung von vorn nach hinten hindurch führt, vorgesehen. Die Vorrichtung 80 in Beispiel 4 wird in das Durchgangs-Teil 52E der Basis 49 eingesetzt, sodass der Verbinder 40 in der verzweigenden Position einer Hauptleitung 10 positioniert werden kann. Bei der Rückansicht überlappen beide Arme 50 nicht in der Breiten-Richtung mit dem Rück-Flächen-Teil des Gehäuse-Körpers 42, mit Ausnahme von beiden Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53. Ein später beschriebenes Verbindungs-Teil 57 der Abdeckung 56 kann in den Flächen-Raum in der Breiten-Richtung von beiden Armen 50 eingepasst werden. Beide Arme 50 werden zu der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 in Bezug auf die Richtung von vorn nach hinten angeordnet. In der Seitenansicht ist die Öffnungs-Abmessung zwischen dem Arm 50 und der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 gleich oder etwas größer als der Durchmesser-Abmessung von einem elektrischen Kabel 100.
  • Die Abdeckung 56 weist Verbindungs-Teil 57, Flächen-Basis 58 und ein Paar Abdeckungs-Verriegelungen 59 auf. Das Verbindungs-Teil 57 weist eine Plattenform auf, ist mit den Enden von beiden Scharnieren 55 verbunden und ist aufgerichtet, um durchgehend mit beiden Scharnieren 55 zu sein, wenn die Abdeckung 56 geöffnet ist. Die Flächen-Basis 58 weist eine Plattenform auf, ist mit dem Ende des Verbindungs-Teils 57 verbunden und weist zur Basis 49, wenn die Abdeckung 56 geschlossen wird. Beide Abdeckungs-Verriegelungen 59 sind mit beiden Enden in der Breiten-Richtung an dem Ende der Flächen-Basis 58 verbunden und sind federnd im Eingriff mit den Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53, wenn die Abdeckung 56 geschlossen wird. Beide Abdeckungs-Verriegelungen 59 weisen eine Streifen-Platten-Form auf, und sind mit den verbindenden Positionen von beiden Abdeckungs-Verriegelungen 59 zu der Flächen-Basis 58 als Träger-Punkte flexibel. Klinkenförmige Eingriffs-Vorsprünge 60 sind an den Enden von beiden Abdeckungs-Verriegelungen 59 vorgesehen und stehen einwärts vor.
  • Da beide Abdeckungs-Verriegelungen 59 von Abdeckung 56 federnd im Eingriff mit beiden Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53 von Gehäuse-Körper 42 stehen, wenn die Abdeckung 56 geschlossen wird, wird ein Durchgangs-Teil 52 zwischen der Rück-Fläche des Gehäuse-Körper 42 und der Abdeckung 56 definiert, und führt durch das Gehäuse 41 in die Breiten-Richtung (die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet). In der Seitenansicht wird das Durchgangs-Teil 52 über seine gesamte Peripherie durch den Gehäuse-Körper 42, die Basis 49, Arm 50 und Flächen-Basis 58 geschlossen. Der Verbinder 40 in Beispiel 5 weist im Wesentlichen denselben Aufbau wie Verbinder 40 in Beispiel 2 auf, ausgenommen, dass es ein Durchgangs-Teil 52 gibt. Das Durchgangs-Teil 52 des Verbinders 40 in Beispiel 5 wird durch Erhöhen des ersten Durchgangs-Teils 52A des Verbinders 40 in Beispiel 2 in der Höhen-Abmessung gebildet.
  • Die Konfiguration bzw. der Aufbau zum Leiten von jedem elektrischen Kabel 100 in Beispiel 5 wird beschrieben.
  • Die Abdeckung 56 wird über beide Scharniere 55 geöffnet bis die Rück-Seite des Gehäuse-Körpers 42 offen ist. Das elektrische Kabel 100, das zu einem verzweigenden Teil 20 aus den elektrischen Kabeln 100 in der Hauptleitung 10 zu verzweigen ist, wird durch das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 des Verbinders 40 geführt, und wird zu dem Gehäuse-Körper 42 des Verbinders 40 gezogen. Das elektrische Kabel 100, das von den elektrischen Kabeln 100 in der Hauptleitung 10 in der Hauptleitung 10 verbleibt, wird durch das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 geführt, und wird in zwei Richtungen geleitet, die die Richtung von vorn nach hinten schneiden, durch die Öffnungen an beiden Enden des Durchgangs-Teils 52. Zu dieser Zeit wird eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 dicht in vertikaler Reihe in dem Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 so angeordnet, dass die freie Bewegung der elektrischen Kabel 100 eingeschränkt ist.
  • Dann wird die Abdeckung 56 über beide Scharniere 55 so gedreht, dass sie geschlossen wird. Das Verbindungs-Teil 57 ist in den Flächen-Raum von beiden Armen 50 bis nahe der Rück-Fläche von dem Gehäuse 41 eingepasst. Die Flächen-Basis 58 weist zur Basis 49 über den Durchgangs-Teil 52 zum Schließen der unteren Fläche von dem Gehäuse 41. Die Eingriffs-Vorsprünge 60 von beiden Abdeckungs-Verriegelungen 59 sind federnd im Eingriff mit beiden Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53, sodass die Abdeckung 56 in Bezug auf den Gehäuse-Körper 42 geschlossen gehalten wird. Da die Abdeckung 56 geschlossen gehalten wird, wird beibehalten, dass das elektrische Kabel 100 durch Durchgangs-Teil 52 geführt wird.
  • Wie in Beispiel 2 können in Beispiel 5, da die elektrischen Kabel 100 eine Stange liefern, die Verbinder 40 am Schwingen in die Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, gehindert werden und beibehalten werden, dass sie in den verzweigenden Positionen der jeweiligen entsprechenden verzweigenden Teile 20 ausgerichtet sind.
  • Beispiel 6
  • 29 bis 32 veranschaulichen Beispiel 6. Wie in Beispielen 1 bis 5 weist Verbinder 40 in Beispiel 6 ein Gehäuse 41 aus Kunstharz auf. Das Gehäuse 41 weist einen Gehäuse-Körper 42 und eine Führung 43 auf. Der Gehäuse-Körper 42 weist eine quadratische Block-Form auf und kann ein Metall-Anschluss-Stück 30 unterbringen. Die Führung 43 weist eine gebogene Plattenform auf und ein elektrisches Kabel 100 kann eingesetzt werden. Der Aufbau der Führung 43 ist derselbe wie in Beispiel 1 und wird nicht beschrieben.
  • Ein Paar von Vorsprung-Stücken 48 sind an dem vorderen Ende des Gehäuse-Körpers 42 vorgesehen und sind von den unteren Enden von beiden Seiten-Flächen des Gehäuse-Körpers 42 zu beiden Seiten gewölbt. Die unteren Flächen von beiden Vorsprung-Stücken 48 sind bündig und durchgehend mit der unteren Fläche des Gehäuse-Körpers 42. Die untere Fläche des Gehäuse-Körpers 42, enthaltend die unteren Flächen von beiden Vorsprung-Stücken 48, ist ein Bogen-Teil 64, das in seiner Gesamtheit in einer Bogenform in der Vorderansicht aufwärts gekrümmt ist. In diesem Fall sind beide Vorsprung-Stücke 48 in ihrer Gesamtheit gebogen. Wie in 30 veranschaulicht, ist ein abgeschrägtes Teil 46 entlang der äußeren Peripherien an den äußeren Kanten von beiden Vorsprung-Stücken 48, mit Ausnahme von Bogen-Teil 64 vorgesehen. Ein anderer Aufbau des Gehäuse-Körpers 42 ist derselbe wie in Beispiel 1.
  • In Beispiel 6 ist der Aufbau von einem Verbinder-Gegenstück 70 von der vorstehenden Beschreibung etwas geändert und die Änderungs-Punkte werden nachstehend beschrieben.
  • Wie in 31 veranschaulicht, ist ein Paar von sich erweiternden Teilen 73 an einer Haube 72 des Verbinder-Gegenstücks 70 vorgesehen und sind zu beiden Seiten von den unteren Enden von beiden Seiten-Flächen der Haube 72 gewölbt. Die unteren Flächen von beiden sich erweiternden Teilen 73 sind bündig und durchgehend mit der unteren Fläche der Haube 72. Die untere Fläche der Haube 72, enthaltend beide sich erweiternde Teile 73, ist ein Gegenstück von Bogen-Teil 74. Das Gegenstück-Bogen-Teil 74 ist in seiner Gesamtheit in einer Bogen-Form in der Vorderansicht aufwärts gekrümmt. In diesem Fall werden beide von den sich erweiternden Teilen 73 in ihrer Gesamtheit in einer Bogen-Form gebildet.
  • Das Bogen-Teil 64 und das Gegenstück-Bogen-Teil 74 weisen im Wesentlichen denselben Krümmungsradius auf, und weisen eine konzentrische Bogen-Form zum Anpassen beider Verbinder 40, 70 auf. In diesem Fall passt die Mitte der Krümmung des Bogen-Teils 64 und des Gegenstück-Bogen-Teils 74 mit der Achse eines Magnetventils 200 zusammen. Das Gegenstück-Bogen-Teil 74 der Haube 72 ist entlang der äußeren Umfangs-Fläche des Magnetventils 200 angeordnet.
  • Das Magnetventil 200 ist an einer Komponente befestigt, die ein Automatik-Getriebe aufbaut und kann winklig um seine Achse parallel mit der Richtung von vorn nach hinten (Einpassungs-Richtung von beiden Verbindern 40, 70) in einem vorbestimmten Winkel-Bereich um die axiale Mitte des Magnetventils 200 verschoben sein. Somit wird mit der winkligen Verschiebung des Magnetventils 200 das Verbinder-Gegenstück 70 in dem vorbestimmten Winkel-Bereich um die axiale Mitte des Magnetventils 200 winklig verschoben.
  • Wie in Beispiel 1 sind in Beispiel 6 durch die Stangen-Funktion der elektrischen Kabel 100, die durch die Durchgangs-Teile 52 der Führungen 43 geführt werden, die Verbinder 40 im Wesentlichen in Bezug auf den jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbinder 70 positioniert und können somit in die jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbinder 70 eingepasst werden.
  • Wie in 32 veranschaulicht, ist, wenn das Verbinder-Gegenstück 70 winklig in dem vorbestimmten Winkel-Bereich von der Anfangs-Position verschoben ist, das Gegenstück-Bogen-Teil 74 der Haube 72 entlang des konzentrischen Bogens um die Achse des Magnetventils 200 verschoben. Zu Beginn des Einpassungs-Vorgangs von beiden Verbindern 40, 70 wird das Bogen-Teil 64 des Gehäuse-Körpers 42 entlang des konzentrischen Bogens so verschoben, dass das Gegenstück-Bogen-Teil 74 der Haube 72 folgt. Dann werden beide Vorsprung-Stücke 48 leicht in beide sich erweiternden Teile 73 eingepasst, und der Gehäuse-Körper 42 wird leicht in die Haube 72 eingepasst. Wie in Beispiel 1 können, wenn die Stellung des Gehäuse-Körpers 42 beim Einpassen nicht normal ist, beide Vorsprung-Stücke 48 nicht in beide sich erweiternde Teile 73 eingepasst werden, wodurch der Einpassungs-Vorgang von beiden Gehäusen 41, 71 eingeschränkt ist.
  • Beispiel 7
  • 33 bis 47 veranschaulichen Beispiel 7. Wie in Beispielen 1 bis 6 weist ein Verbinder 40 in Beispiel 7 ein Gehäuse 41 aus Kunstharz auf. Das Gehäuse 41 weist einen Gehäuse-Körper 42 und eine Führung 43 auf. Der Gehäuse-Körper 42 weist eine quadratische Block-Form auf und kann ein Metall-Anschluss-Stück 30 unterbringen. Die Führung 43 kann ein elektrisches Kabel 100 einsetzen.
  • Wie in 45 und 46 veranschaulicht, ist ein Paar von Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teilen 53 vorstehend von den unteren Teilen an den hinteren Enden von beiden Seiten-Flächen des Gehäuse-Körpers 42. Beide Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teile 53 sind eben, stehen in der Seitenansicht rechteckig vor und können mit später beschriebenen Abdeckungs-Verriegelungen 59 einer in der Führung 43 vorgesehenen Abdeckung 56 in Eingriff kommen. Ein anderer Aufbau des Gehäuse-Körpers 42 ist derselbe wie in Beispiel 1 und wird nicht beschrieben.
  • Wie in 45 veranschaulicht, weist Führung 43 eine Basis 49, ein Paar Aufteilungs-Teile 54, ein Paar Arme 50 und die Abdeckung 56 auf. Die Basis 49 ist integral mit der oberen Kante an dem hinteren Ende des Gehäuse-Körpers 42 verbunden, und steht rückwärtig vor, sodass sie zu beiden Seiten in der Breiten-Richtung von dem Gehäuse-Körper 42 gewölbt ist. Beide Aufteilungs-Teile 54 stehen abwärts von beiden Enden in der Breiten-Richtung an der vorderen End-Seite von Basis 49 vor. Beide Arme 50 stehen abwärts von beiden Seiten-Teilen in der Breiten-Richtung an dem hinteren Ende der Basis 49 vor. Die Abdeckung 56 ist getrennt von der Basis 49, beiden Aufteilungs-Teilen 54 und beiden Armen 50. In der nachstehenden Beschreibung werden die Teile von dem Gehäuse 41 mit Ausnahme von der Abdeckung 56, das heißt, Gehäuse-Körper 42, Aufteilungs-Teile 54, Basis 49 und Arme 50, als ein Gehäuse-Teil 66 bezeichnet. Wie in 47 veranschaulicht, ist die untere Flächen-Öffnung der Führung 43 von Gehäuse-Teil 66 eine Funktions-Öffnung 300 zum Einsetzen des elektrischen Kabels 100 durch ein später beschriebenes Durchgangs-Teil 52.
  • Beide Aufteilungs-Teile 54 weisen eine Plattenform auf und sind zu der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 in Bezug auf die Richtung von vorn nach hinten angeordnet. Wie in 36 veranschaulicht, ist in der Seitenansicht die Öffnungs-Abmessung zwischen dem Aufteilungs-Teil 54 und der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 gleich zu oder etwas größer als die Durchmesser-Abmessung von einem elektrischen Kabel 100. Beide Arme 50 sind rückwärtig von beiden Aufteilungs-Teilen 54 so angeordnet, dass sie zueinander gegenüberliegen und werden in einer Form definiert, die zu einer später beschriebenen Rückplatte 67 der Abdeckung 56 passen kann. Wie in 35 veranschaulicht, ist ein Paar von einwärts gerichteten Vorsprüngen 68 an dem unteren Ende von beiden Armen 50 vorgesehen, und ist einwärts vorstehend, sodass sie einander gegenüberliegen.
  • Wie in 36 und 41 veranschaulicht, weist die Abdeckung 56 eine Flächen-Basis 58, Rückplatte 67 und ein Paar Abdeckungs-Verriegelungen 59 auf. Die Flächen-Basis 58 weist eine gekrümmte Plattenform auf und weist zu der Basis 49, wenn die Abdeckung 56 an dem Gehäuse-Teil 66 befestigt ist. Die Rückplatte 67 steht aufwärts von der Mitte in der Breiten-Richtung an dem hinteren Ende der Flächen-Basis 58 vor. Beide Abdeckungs-Verriegelungen 59 stehen aufwärts von beiden Enden in der Breiten-Richtung an dem vorderen Ende der Flächen-Basis 58 vor. Klinkenförmige Eingriffs-Vorsprünge 60 sind an den oberen Enden von beiden Abdeckungs-Verriegelungen 59 vorgesehen und stehen einwärts vor.
  • In Eingriff kommende Rippen 65 entlang der Höhen-Richtung stehen an beiden Enden in der Breiten-Richtung der Vorderfläche der Rückplatte 67 vor. Ein Paar von Auswärts-Vorsprüngen 69 ist an dem oberen Ende der Rückplatte 67 vorgesehen, sodass sie zu beiden Seiten in der Breiten-Richtung gewölbt sind. In einem Zustand, bei dem, wie in 35 veranschaulicht, die Auswärts-Vorsprünge 69 im Eingriff mit den Einwärts-Vorsprüngen 68 sind, wird die Rückplatte 67 eingepasst, während die in Eingriff stehenden Rippen 65 an die inneren Seiten von beiden Armen 50 stoßen. Die Eingriffs-Vorsprünge 60 der Abdeckungs-Verriegelungen 59 sind federnd im Eingriff mit den oberen Enden der Abdeckungs-Verriegelungs-Aufnehmer-Teile 53, wie in 34 veranschaulicht, sodass die Abdeckung 56 von dem Gehäuse-Teil 66 gehalten wird. Zu dieser Zeit wird die Funktions-Öffnung 300 durch die Abdeckung 56 geschlossen. Wie in 36 veranschaulicht, wird Durchgangs-Teil 52 zwischen der Abdeckung 56 und dem Gehäuse-Teil 66 definiert, und führt in der Breiten-Richtung durch das Gehäuse 41.
  • In der Seitenansicht wird Durchgangs-Teil 52 über seine gesamte Peripherie durch Gehäuse-Körper 42, Basis 49, Arm 50, Rückplatte 67 und Flächen-Basis 58 geschlossen und wird über das Aufteilungs-Teil 54 in zwei Kammern getrennt. Insbesondere weist in der Seitenansicht Durchgangs-Teil 52 ein erstes Durchgangs-Teil 52A und ein zweites Durchgangs-Teil 52B auf. Das erste Durchgangs-Teil 52A ist zwischen der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 und dem Aufteilungs-Teil 54 definiert und weist eine schmale Öffnungs-Abmessung auf. Das zweite Durchgangs-Teil 52B ist zwischen dem Aufteilungs-Teil 54 und dem Arm 50 definiert und weist eine breite Öffnungs-Abmessung auf. In dem ersten Durchgangs-Teil 52A ist eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 dicht in der Höhen-Richtung in vertikaler Reihe angeordnet. In dem zweiten Durchgangs-Teil 52B ist eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 in der Höhen-Richtung und der Richtung von vorn nach hinten in einer im Wesentlichen eingestreuten Weise angeordnet. Insbesondere können in dem ersten Durchgangs-Teil 52A beide Vorder- und Rück-Enden von jedem elektrischen Kabel 100 an die Rück-Fläche von Gehäuse-Körper 42 und beide Aufteilungs-Teile 54 stoßen. Somit werden die elektrischen Kabel 100 so gehalten, dass die freie Bewegung der elektrischen Kabel 100 in die Richtung von vorn nach hinten eingeschränkt ist.
  • Wie in 37 bis 39 veranschaulicht, sind Entlastungs-Teile 90 in dem Durchgangs-Teil 52 von dem Gehäuse 41 vorgesehen. Die Entlastungs-Teile 90 weisen eine Form auf, eingezogen bzw. zurückgezogen von den elektrischen Kabeln 100, sodass sie daran gehindert werden, störend auf die elektrischen Kabel 100 einzuwirken, wenn, wie später beschrieben, das Gehäuse 41 um die Achse parallel zu der Richtung von vorn nach hinten winklig verschoben wird. Die Entlastungs-Teile 90 werden durch eine erste Neigungs-Fläche 91 und zweite Neigungs-Fläche 92 definiert. Die erste Neigungs-Fläche 91 und die zweite Neigungs-Fläche 92 sind an der unteren Fläche der Basis 49 und der oberen Fläche der Flächen-Basis 58 an der inneren Fläche des Durchgangs-Teils 52 vorgesehen. Jede erste Neigungs-Fläche 91 und jede zweite Neigungs-Fläche 92 neigen sich allmählich zu der Richtung der Vergrößerung unter Erhöhung des Innen-Volumens des Durchgangs-Teils 52 von der Mitte zu beiden Enden in der Breiten-Richtung, an beiden Seiten über die Mitte in der Breiten-Richtung der inneren Fläche des Durchgangs-Teils 52. In diesem Fall weisen die erste Neigungs-Fläche 91 und die zweite Neigungs-Fläche 92 im Wesentlichen denselben Neigungswinkel auf.
  • Wie in 37 veranschaulicht, weist die obere Fläche der Basis 49 eine ebene Fläche 93 im Wesentlichen entlang der Breiten-Richtung auf, sodass sie zu der ersten Neigungs-Fläche 91 und der zweiten Neigungs-Fläche 92 gegenüberliegend sind. Somit weist die Basis 49 eine Platten-Dicke auf, die zu den beiden Enden in der Breiten-Richtung kleiner wird. Eine erste äußere Fläche 94 und eine zweite äußere Fläche 95 (die dem Bogen-Teil 64 in Beispiel 6 entsprechen, jedoch hier der Zweckmäßigkeit halber mit einem anderen Namen bezeichnet werden) sind an beiden Enden in der Breiten-Richtung der unteren Fläche der Flächen-Basis 58 vorgesehen, sodass sie gegenüberliegend zu der ersten Neigungs-Fläche 91 und der zweiten Neigungs-Fläche 92 kommen. Die erste äußere Fläche 94 und die zweite äußere Fläche 95 sind abwärts entlang der äußeren Umfangs-Fläche eines Magnetventils 200 gekrümmt. Die Neigungs-Richtung der ersten äußeren Fläche 94 ist zur selben Seite gerichtet wie die Neigungs-Richtung der ersten Neigungs-Fläche 91 der Flächen-Basis 58. Die Neigungs-Richtung der zweiten äußeren Fläche 95 ist zu derselben Seite gerichtet, wie die Neigungs-Richtung der zweiten Neigungs-Fläche 92 der Flächen-Basis 58. Somit kann, selbst wenn der Neigungs-Winkel der ersten Neigungs-Fläche 91 und der zweiten Neigungs-Fläche 92 der Flächen-Basis 58 spitz ist, eine vorbestimmte Platten-Dicke an beiden Enden in der Breiten-Richtung der Flächen-Basis 58 bereitgestellt werden.
  • Wie in 41 veranschaulicht, weisen Beschränkungs-Rippen 96 eine Platten-Stück-Form auf, und stehen von der ersten Neigungs-Fläche 91 und der zweiten Neigungs-Fläche 92 der Flächen-Basis 58 vor. Die oberen Enden von beiden Beschränkungs-Rippen 96 sind in derselben Höhe in der Breiten-Richtung angeordnet, und sind mit der Mitte in der Breiten-Richtung der oberen Fläche der Flächen-Basis 58 im Wesentlichen bündig und durchgehend. Kurz gefasst, beide Beschränkungs-Rippen 96 sind in dem Bereich des NeigungsWinkels der ersten Neigungs-Fläche 91 und der zweiten Neigungs-Fläche 92 angeordnet.
  • Wie in 33 und 36 veranschaulicht, können in einem Zustand in dem die Abdeckung 56 von dem Gehäuse-Teil 66 gehalten wird, beide Beschränkungs-Rippen 96 an die Rück-Flächen an den unteren Enden von beiden Aufteilungs-Teilen 54 anstoßen. Somit ist das rückwärtige Verbiegen von beiden Aufteilungs-Teilen 54 durch beide Beschränkungs-Rippen 96 eingeschränkt. Im Ergebnis wird das erste Durchgangs-Teil 52A präzise mit einem vorbestimmten Abstand gehalten, so dass der angeordnete Zustand der elektrischen Kabel 100, eingesetzt durch das erste Durchgangs-Teil 52A, stabil aufrecht erhalten wird.
  • Die Konfiguration zum Leiten von jedem elektrischen Kabel 100, eingesetzt durch das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43, wird beschrieben.
  • Vor der Befestigung der Abdeckung 56 an dem Gehäuse-Teil 66 wird das elektrische Kabel 100 durch das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 eingesetzt. Zu dieser Zeit wird das elektrische Kabel 100, das zu einem verzweigenden Teil 20 zu verzweigen ist, aus den elektrischen Kabeln 100 getrennt. Das getrennte elektrische Kabel 100 wird durch das erste Durchgangs-Teil 52A geführt, und wird in einen Hohlraum 44 des Gehäuse-Körpers 42 über dem Metall-Anschluss-Stück 30 von der Rück-Seite eingesetzt. Das elektrische Kabel, das in einer Hauptleitung 10 verbleibt, wird durch das zweite Durchgangs-Teil 52B geführt und wird aus zwei Richtungen gezogen, die die Richtung von vorn nach hinten schneiden, durch die Öffnungen an beiden Enden des zweiten Durchgangs-Teils 52B.
  • Die Abdeckung 56 ist an dem Gehäuse-Teil 66 von der unteren Seite befestigt. Dann wird, wie in 36 veranschaulicht, das Durchgangs-Teil 52 zwischen der Abdeckung 56 und dem Gehäuse-Teil 66 in Abschnitte geteilt, sodass es in der peripheren Richtung geschlossen ist. Somit kann das elektrische Kabel 100 daran gehindert werden, aus dem Durchgangs-Teil 52 zu fallen.
  • Bei dem vorstehend genannten Fall weist eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100, die durch die Durchgangs-Teile 52 von dem Gehäuse 41 eingesetzt werden, die Funktion eines Ausrichtungselements auf, das die Geradheit in der Richtung beim Leiten (Die Ausrichtungs-Richtung der Verbinder 40) halten kann. Die Gehäuse 41 der Verbinder 40 in den verzweigenden Teilen 20 weisen zu dem jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbinder 70, sodass sie in die jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbinder 70 eingepasst werden. Beide Verbinder 40, 70 können somit problemlos und sofort eingepasst werden. Insbesondere die elektrischen Kabel 100 werden in dem ersten Durchgangs-Teil 52A dicht angeordnet, sodass die freie Bewegung der elektrischen Kabel 100 eingeschränkt ist, und die ersten Durchgangs-Teile 52A nahe zum Gehäuse-Körper 42 sind. Somit wird die Stangen-Funktion der elektrischen Kabel 100, die durch das erste Durchgangs-Teil 52A geführt werden, effektiv gezeigt. Die Verbinder 40 können verlässlich am Schwingen gehindert werden.
  • Wie bereits in Beispiel 6 beschrieben, können in einem Zustand, bei dem jeder Verbinder 40 in das entsprechende Verbinder-Gegenstück 70 eingepasst ist, die Magnetventile 200 winklig um die Achse parallel zur Richtung von vorn nach hinten (die Einpassungs-Richtung von beiden Verbindern 40, 70) in einem vorbestimmten Winkel-Bereich um die axiale Mitte des Magnetventils 200 verschoben werden.
  • Wie in 40 veranschaulicht, werden, wenn die Innenflächen der Durchgangs-Teile 52 in der Breiten-Richtung, die die Leit-Richtung der elektrischen Kabel 100 ist, eben sind, wenn die Magnetventile 200 in einer periaxialen Richtung X winklig verschoben werden, was die veranschaulichte Richtung im Uhrzeigersinn ist, die elektrischen Kabel 100 entlang der ebenen Innenflächen der Durchgangs-Teile 52 gewaltsam gebogen und verformt werden, sodass der Aufbau zum Leiten in seiner Gesamtheit wellig ist. Folglich können die elektrischen Kabel 100 nicht ausreichend an den Verbindern 40A in der Ausrichtungs-Richtung anliegen, und die Anzahl der elektrischen Kabel 100, die durch die Durchgangs-Teile 52 geführt werden, ist eingeschränkt, sodass sie klein wird.
  • Folglich können in Beispiel 7, da die Entlastungs-Teile 90 in den Durchgangs-Teilen 52 vorgesehen sind, wenn, wie in 38 und 39 veranschaulicht, die Magnetventile 200 winklig in der ersten periaxialen Richtung X verschoben sind, die elektrischen Kabel 100 entlang der ersten Neigungs-Fläche 91 der Durchgangs-Teile 52 im Wesentlichen ohne gebogen zu werden, geleitet werden und ihre Geradheit kann aufrecht erhalten werden. Wenn die Magnetventile 200 in eine zweite periaxiale Richtung Y winklig verschoben sind, die die Gegen-Uhrzeiger-Richtung ist, werden die elektrischen Kabel 100 entlang der zweiten Neigungs-Fläche 92 der Durchgangs-Teile 52 im Wesentlichen ohne gebogen zu werden, geleitet und ihre Geradheit kann aufrecht erhalten werden. Somit können, wenn die Magnetventile 200 in einer von der ersten periaxialen Richtung X und zweiten periaxialen Richtung Y winklig verschoben sind, die elektrischen Kabel 100 die Ausrichtungs-Funktion eines Ausrichtungselements aufweisen und die Anzahl der durch die Durchgangs-Teile 52 geführten elektrischen Kabel 100 kann erhöht werden. Wenn in Beispiel 7 die Magnetventile 200 zu dem Maximum in die erste periaxiale Richtung X und die zweite periaxiale Richtung Y winklig verschoben werden, kann die erste Neigungs-Fläche 91 und die zweite Neigungs-Fläche 92 an die elektrischen Kabel 100 im Wesentlichen parallel anstoßen.
  • Wie vorstehend beschrieben, können diese Beispiele die nachstehenden Wirkungen ausüben.
    • (1) In Beispielen 1 bis 6 kann das elektrische Kabel 100, das sich in zwei Richtungen heraus erstreckt, durch die Öffnungen an beide Enden des Durchgangs-Teils 52 der Führung 43 geleitet werden. Somit liefert eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100, die sich in zwei Richtungen erstreckt, eine Stange, sodass die Verbinder 40 am Schwingen gehindert werden können. Außerdem können die Vorderflächen von dem Gehäuse-Körper 42 im Wesentlichen und passfähig in Bezug auf den jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbinder 70 positioniert werden, sodass sie zu den jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbindern 70 weisen. Im Ergebnis können die Verbinder 40 problemlos in die jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbinder 70 eingepasst werden. Da insbesondere jeder Verbinder 40 in das entsprechende Verbinder-Gegenstück 70 geeignet eingepasst werden kann, kann der Verbinder 40 daran gehindert werden, fehlerhaft in das Verbinder-Gegenstück 70, das dem nicht entspricht, eingepasst zu werden.
    • (2) In Beispielen 1 bis 6 ist der Gehäuse-Körper 42 integral mit der Führung 43 verbunden. Somit kann die Anzahl von Komponenten zur Verbesserung der Produktivität vermindert werden.
    • (3) In Beispielen 1 und 6 sind Einrast-Teile 51 in der Führung 43 vorgesehen, und rasten das elektrische Kabel 100 ein und halten das elektrische Kabel 100 in dem Durchgangs-Teil 52. Somit kann das elektrische Kabel 100 daran gehindert werden, aus der Führung 43 herauszufallen. In Beispielen 2 bis 5 zeigt die Abdeckung 56, die mit Basis 49 über Scharniere 55 verbunden ist, die Funktion der Einrast-Teile 51. Somit kann das elektrische Kabel 100 daran gehindert werden, aus der Führung 43 zu fallen.
    • (4) In Beispielen 1 bis 6 weist Führung 43 Durchgangs-Teil 52 mit einem Raum auf, der zum Leiten des elektrischen Kabels 100 in der Lage ist, das sich von der Rück-Fläche des eigenen Gehäuse-Körpers 42 heraus erstreckt, und das Durchgangs-Teil 52 mit einem Raum, der zum Leiten eines anderen elektrischen Kabels 100 in der Lage ist, das sich von dem anderen Gehäuse-Körper 42 erstreckt, auf. Somit können das elektrische Kabel 100 und das andere elektrische Kabel 100 über die Räume geleitet und zugewiesen werden.
    • (5) In Beispielen 2 und 3 sind eine Mehrzahl von Durchgangs-Teilen 52 in der Führung 43 des Verbinders 40 getrennt. Im Einzelnen werden das erste Durchgangs-Teil 52A und das zweite Durchgangs-Teil 52B in der Führung 43 getrennt. Somit können die Leit-Wege für eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 in die Durchgangs-Teile 52A und 52B ohne Erhöhen der Anzahl an Komponenten und ohne Erfordern eines komplizierten Vorgangs eingesetzt werden. Insbesondere können durch Zuweisen der elektrischen Kabel 100 zu den Durchgangs-Teilen 52A und 52B, die Leit-Muster für die elektrischen Kabel 100 variiert werden, und die elektrischen Kabel 100 können effizient miteinander geleitet werden.
    • (6) In Beispielen 2 und 3 weist das erste Durchgangs-Teil 52A einen Raum auf, der zum Leiten des elektrischen Kabels 100 in der Lage ist, das sich von der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 heraus erstreckt, das zweite Durchgangs-Teil 52B weist einen Raum auf, der zum Leiten eines anderen elektrischen Kabels 100 in der Lage ist, das sich von der Rück-Fläche eines anderen Gehäuse-Körpers 42 erstreckt, und das erste Durchgangs-Teil 52A und das zweite Durchgangs-Teil 52B sind durch die Aufteilungs-Teile 54 getrennt. Somit werden das elektrische Kabel 100, das sich von der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers 42 heraus erstreckt und das andere elektrische Kabel 100, das sich von der Rück-Fläche des anderen Gehäuse-Körpers 42 heraus erstreckt, nicht miteinander vermengt und voneinander unterschieden durch die Durchgangs-Teile 52 geleitet, und der Leit-Vorgang der elektrischen Kabel 100 kann regelmäßig und effizient ausgeführt werden.
    • (7) In Beispiel 2 wird eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 als ein Ausrichtungselement durch das erste Durchgangs-Teil 52A mit der kleinsten Öffnungs-Fläche von einer Mehrzahl von Durchgangs-Teilen 52 geführt. Somit kann, selbst wenn die Anzahl der elektrischen Kabel 100 gering ist, die Stangen-Funktion der elektrischen Kabel 100 als ein Ausrichtungselement effizient gezeigt werden.
    • (8) In Beispielen 1 bis 6 werden das elektrische Kabel 100 in der Hauptleitung 10 und das elektrische Kabel 100, das von der Hauptleitung 10 abzweigt, durch das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 eingesetzt. Somit werden das elektrische Kabel 100 in der Hauptleitung 10 und das elektrische Kabel 100 in dem verzweigenden Teil 20 effizient durch das Durchgangs-Teil 52 zusammen geleitet.
    • (9) In Beispielen 1 bis 6 wird eine Mehrzahl von Verbindern 40 bereitgestellt, sodass sie in der sich von der Hauptleitung 10 heraus erstreckenden Richtung voneinander beabstandet sind, und über das Ausrichtungselement, das durch die Verbinder 40 entlang der Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet (die Richtung, in die sich Hauptleitung 10 erstreckt) dringt, zusammen ausgerichtet sind, sodass sie zu dem jeweiligen entsprechenden Gegenstück-Verbinder 70 weisen. Somit können beide Verbinder 40, 70 problemlos und sofort eingepasst werden. In diesem Fall weisen in Beispielen 1 bis 3, 5 und 6, die elektrischen Kabel 100 in der Hauptleitung 10, die durch die Durchgangs-Teile 52 der Führungen 43 der Verbinder 40 durchdrungen werden, die Ausrichtungs-Funktion eines Ausrichtungselements auf. In Beispiel 4 weist die Vorrichtung 80, die durch die Durchgangs-Teile 52 der Tische 62 von Verbinder 40 dringt, die Ausrichtungs-Funktion eines Ausrichtungselements auf. In Beispielen 1 bis 3, 5 und 6 kann, wenn das Ausrichtungselement das elektrische Kabel 100 ist, ein dediziertes Ausrichtungselement fortgelassen werden. Somit kann der Kabelbaum im Aufbau vereinfacht werden und die Kosten können vermindert werden.
    • (10) In Beispielen 1 bis 6 führt das Durchgangs-Teil 52 der Führung 43 durch das Gehäuse 41, sodass es koaxial mit der Richtung, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, ist. Somit muss das Ausrichtungselement nur gerade sein und kann im Aufbau vereinfacht werden und die Kosten können vermindert werden.
    • (11) In dem ersten Durchgangs-Teil 52A von Führung 43 in Beispiel 2 und dem Durchgangs-Teil 52 von Führung 43 in Beispiel 5 wird eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 dicht in dem Durchgangs-Teil 52 angeordnet, sodass die freie Bewegung der elektrischen Kabel 100 eingeschränkt ist. Somit liefern die elektrischen Kabel 100 eine Stange, sodass die Verbinder 40 am Schwingen gehindert werden und ausgerichtet sind, um in die jeweiligen entsprechenden Gehäuse-Gegenstücke 71 eingepasst zu werden. Im Ergebnis kann jeder Verbinder 40 verlässlich daran gehindert werden, fehlerhaft eingepasst zu werden, und kann in das entsprechende Gehäuse-Gegenstück 71 noch problemloser eingepasst werden.
    • (12) In dem ersten Durchgangs-Teil 52A von Führung 43 in Beispiel 2 und dem Durchgangs-Teil 52 von Führung 43 in Beispiel 5 ist eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100 in eine Richtung in einer Ebene entlang der Richtung ausgerichtet, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet. Im Einzelnen sind die elektrischen Kabel 100 dicht in der Höhen-Richtung in vertikaler Reihe angeordnet. Somit wird die Stangen-Funktion (Steifigkeit) der elektrischen Kabel 100 weiter erhöht und die Verbinder 40 können verlässlicher am Schwingen gehindert werden.
    • (13) In Beispiel 6 wird, wenn das Gehäuse-Gegenstück 71 winklig um die Achse parallel mit der Richtung von vorn nach hinten verschoben ist, das Bogen-Teil 64 des Gehäuse-Körpers 42 durch das Gegenstück-Bogen-Teil 74 der Haube 72 geführt, und gelangt in die Haube 72. Somit können beide Gehäuse 41 und 71 problemlos und sofort eingepasst werden. In diesem Fall sind das Bogen-Teil 64 und das Gegenstück-Bogen-Teil 74 in einer Bogen-Form entlang der winkligen Verschiebungs-Richtung jeweilig an der unteren Seite der Vorderfläche des Gehäuse-Körpers 42 bzw. der unteren Seite der Öffnungskante der Haube 72 gekrümmt. Somit kann der formende Bereich des abgeschrägten Teils 46 zum Leiten kleiner sein oder weggelassen werden. Im Ergebnis kann der Verbinder 40 daran gehindert werden, dass er groß wird.
    • (14) In Beispiel 6 werden das Bogen-Teil 64 und das Gegenstück-Bogen-Teil 74 durch Erweitern jeweilig der unteren Seite der Haube 72 und der unteren Seite des Gehäuse-Körpers 42 gebildet. Dies kann der winkligen Verschiebung des Gehäuse-Gegenstücks 71 bei einem großen Winkel-Verschiebungs-Grad entgegenwirken, wodurch sich die Verlässlichkeit zum Leiten erhöht.
    • (15) In Beispiel 6 sind durch die Stangen-Funktion einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln 100, eingesetzt durch die Durchgangs-Teile 52 der Führungen 43, die Gehäuse 41 der Verbinder 40 im Wesentlichen in die Richtung positioniert, die die Richtung von vorn nach hinten schneidet, sodass die Gehäuse 41 in die jeweiligen entsprechenden Gehäuse-Gegenstücke 71 eingepasst werden können. Außerdem absorbieren das Bogen-Teil 64 und das Gegenstück-Bogen-Teil 74 die Verschiebung der Einpassungs-Position des Gehäuses 41 in das Gehäuse-Gegenstück 71. Somit können beide Gehäuse 41 und 71 problemloser und sofort eingepasst werden.
    • (16) In Beispiel 7 können, selbst wenn das Gehäuse 41 winklig verschoben ist, die Entlastungs-Teile 90 mit einer Form, eingezogen von den elektrischen Kabeln 100, das Gehäuse 41 daran hindern, stark störend auf die elektrischen Kabel 100 einzuwirken. Somit wird die Mehrzahl von Gehäusen 41 stabil ausgerichtet in der Ausrichtungs-Richtung beibehalten.
  • Weitere Beispiele
  • Weitere Beispiele werden kurz nachstehend beschrieben.
    • (1) In Beispielen 2 und 3 können drei oder mehr Durchgangs-Teile in der Führung bereitgestellt werden.
    • (2) In Beispielen 2 und 3 können die elektrischen Kabel in der Hauptleitung durch das erste Durchgangs-Teil der Führung geleitet werden und das elektrische Kabel, das sich aus dem Gehäuse-Körper erstreckt, kann durch das zweite Durchgangs-Teil der Führung geleitet werden.
    • (3) Wie in Beispielen 2 und 3 kann in Beispielen 1 und 4 bis 6 eine Mehrzahl von Durchgangs-Teilen in der Führung getrennt werden.
    • (4) In Beispiel 6 kann das Gehäuse, nicht das Gehäuse-Gegenstück, winklig um die Achse verschoben werden. Alternativ können sowohl das Gehäuse-Gegenstück als auch das Gehäuse winklig um die Achse verschoben werden.
    • (5) In Beispielen 2, 3 und 7 kann das Aufteilungs-Teil durchgehend mit der Abdeckung sein.
    • (6) In Beispielen 1 und 6 kann das Einrast-Teil durchgehend mit dem Gehäuse-Körper sein.
    • (7) In Beispiel 7 kann anstelle des elektrischen Kabels zum Beispiel die in Beispiel 4 verwendete Vorrichtung als Ausrichtungselement eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptleitung
    20
    Verzweigendes Teil
    30
    Metall-Anschluss-Stück
    40
    Verbinder
    41
    Gehäuse
    42
    Gehäuse-Körper
    43
    Führung
    51
    Einrastteil
    52, 52E
    Durchgangs-Teil
    52A
    erstes Durchgangs-Teil
    52B
    zweites Durchgangs-Teil
    54
    Aufteilungsteil
    64
    Bogen-Teil
    70
    Gegenstück-Verbinder
    71
    Gegenstück-Gehäuse
    72
    Haube
    74
    Bogen-Teil-Gegenstück
    80
    Vorrichtung (Ausrichtungselement)
    90
    Entlastungsteil
    91
    erste Neigungsfläche
    92
    zweite Neigungsfläche
    100
    elektrisches Kabel (Ausrichtungselement)
    300
    Funktionsöffnung

Claims (8)

  1. Verbinder (40) mit: einem Gehäuse-Körper (42), einer Führung (43), einem Durchgangs-Teil (52) und einem Paar Arme (50), wobei im Gehäuse-Körper (42) ein Metall-Anschluss-Stück (30) unterbringbar ist, wobei ein mit dem Metall-Anschluss-Stück (30) verbundenes elektrisches Kabel (100) von einer Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers (42) heraus erstreckbar ist; wobei die Führung (43) an der Rück-Seite des Gehäuse-Körpers (42) angeordnet ist, wobei das elektrische Kabel (100) innerhalb des Durchgangs-Teils (52) in eine Breiten-Richtung, die eine Richtung von vorn nach hinten schneidet, anordenbar ist, wobei das elektrische Kabel (100) in zwei Richtungen durch zwei End-Öffnungen des Durchgangs-Teils (52) heraus erstreckbar ist, wobei die Führung (43) eine Basis (49) enthält, die an einer oberen Kante eines hinteren Endes des Gehäuse-Körpers (42) befestigt ist und rückwärtig vorsteht, wobei das Paar Arme (50) am hinteren Ende der Basis (49) befestigt ist und abwärts vorsteht, wobei das Durchgangs-Teil (52) durch die Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers (42), die Basis (49) und die Arme (50) definiert ist, und wobei beide Arme (50) in einer Ansicht auf Rück-Flächen beider Arme (50) keinen Bereich aufweisen, der mit dem Gehäuse-Körper (42) in der Breiten-Richtung überlappt.
  2. Verbinder (40) nach Anspruch 1, wobei die Führung (43) mit einem Einrast-Teil (51) zum Einrasten des elektrischen Kabels (100) und Halten desselben in dem Durchgangs-Teil (52) versehen ist.
  3. Verbinder (40) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Funktions-Öffnung (300) zum Einsetzen des elektrischen Kabels (100) in das Durchgangs-Teil (52) zwischen dem Gehäuse-Körper (42) und der Führung (43) vorgesehen ist und die Funktions-Öffnung (300) durch eine Abdeckung (56) des Verbinders (40) schließbar ist, nachdem das elektrische Kabel (100) in das Durchgangs-Teil (52) geführt worden ist.
  4. Verbinder (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Führung (43) ein erstes Durchgangs-Teil (52A) enthält, das einen Raum aufweist, der in der Lage ist, ein eigenes elektrisches Kabel (100) zu leiten, welches von der Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers (42) heraus erstreckbar ist, wobei die Führung (43) ein zweites Durchgangs-Teil (52B) enthält, das einen Raum aufweist, der in der Lage ist, ein anderes fremdes elektrisches Kabel (100) zu leiten.
  5. Verbinder (40) nach Anspruch 4, wobei ein Aufteilungs-Teil (54) des Verbinders (40) den Raum, der in der Lage ist, ein eigenes elektrisches Kabel (100) zu leiten, von dem Raum trennt, der in der Lage ist, das andere elektrische Kabel (100) zu leiten, und zwischen dem ersten (52A) und dem zweiten Durchgangs-Teil (52B) vorgesehen ist.
  6. Kabelbaum mit: einer Hauptleitung (10), die eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln (100), die sich in einer Breiten-Richtung, die eine Richtung von vorn nach hinten schneidet, erstrecken, enthält; und einem Verbinder (40), der ein Metall-Anschluss-Stück (30), einen Gehäuse-Körper (42), eine Führung (43), ein Paar Arme (50) und ein Durchgangsteil (52) enthält, wobei die Mehrzahl von elektrischen Kabeln (100) ein elektrisches Kabel (100) enthält, das mit einem Ende mit dem Metall-Anschluss-Stück (30) verbunden ist, wobei das Metall-Anschluss-Stück (30) in dem Gehäuse-Körper (42) untergebracht ist, wobei sich das elektrische Kabel (100) von einer Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers (42) heraus erstreckt; wobei die Führung (43) an der Rück-Seite des Gehäuse-Körpers (42) angeordnet ist, wobei durch das Durchgangs-Teil (52) wenigstens ein elektrisches Kabel (100) der Hauptleitung (10) führt, wobei die elektrischen Kabel (100) der Hauptleitung (10) in dem Durchgangs-Teil (52, 52E) so angeordnet sind, dass sie sich in der Breiten-Richtung erstrecken, wobei die Führung (43) eine Basis (49) enthält, die an einer oberen Kante eines hinteren Endes des Gehäuse-Körpers (42) befestigt ist und rückwärtig vorsteht, wobei das Paar Arme (50) an einem hinteren Ende der Basis (49) befestigt ist und abwärts vorsteht, wobei das Durchgangs-Teil (52) durch die Rück-Fläche des Gehäuse-Körpers (42), die Basis (49) und die Arme (50) definiert ist, und wobei beide Arme (50) in einer Ansicht auf Rück-Flächen beider Arme (50) keinen Bereich aufweisen, der mit dem Gehäuse-Körper (42) in der Breiten-Richtung überlappt.
  7. Kabelbaum nach Anspruch 6, wobei eine Mehrzahl der Verbinder (40) so vorgesehen ist, dass sie in der Breiten-Richtung voneinander beabstandet sind, in die sich die Hauptleitung (10) erstreckt, wobei die Mehrzahl der Verbinder (40) an Stellen angeordnet sind, an denen sie jeweils mit einem Gegenstück-Verbinder (70) verbindbar sind, wobei die Anordnung der Mehrzahl der Verbinder (49) über ein Ausrichtungselement des Kabelbaums erfolgt, das jeweils in die Verbinder (40) eindringt und entlang der Richtung, in die sich die Hauptleitung (10) erstreckt, angeordnet ist.
  8. Kabelbaum nach Anspruch 7, wobei das Ausrichtungselement durch die elektrischen Kabel (100) der Hauptleitung (10) gebildet ist, die durch die Durchgangs-Teile (52) geführt sind, und die elektrischen Kabel (100) der Hauptleitung (10) eine Steifigkeit aufweisen, die die Geradheit der Hauptleitung (10) aufrechterhält.
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