DE3709522A1 - Stuetze, insbesondere fuer fundamentschalungen - Google Patents

Stuetze, insbesondere fuer fundamentschalungen

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DE3709522A1 DE19873709522 DE3709522A DE3709522A1 DE 3709522 A1 DE3709522 A1 DE 3709522A1 DE 19873709522 DE19873709522 DE 19873709522 DE 3709522 A DE3709522 A DE 3709522A DE 3709522 A1 DE3709522 A1 DE 3709522A1
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Wolfgang Baumann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/14Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stütze, insbesondere zur seit­ lichen Abstützung von Fundamentschalungen, mit einer an einem Untergrund befestigbaren und am abzustützenden Gegen­ stand anlegbaren Stützschiene, an der ein ebenfalls am Untergrund befestigbares Stützbein gelenkig angeordnet ist.
Derartige, auch als Fundamentstützen bezeichnete Stützen dienen zwar vor allem zur seitlichen Abstützung vertikal angeordneter Fundamentschalungen, sie sind jedoch auch für eine Vielzahl anderer Anwendungen im Bauwesen geeignet, bei denen vertikale oder im wesentlichen vertikale Flächen abgestützt werden sollen. Diese Stützen werden gewöhnlich mittels Häringen oder Erdnägeln am Untergrund verankert, wobei diese gewöhnlich durch Löcher in Halteplatten am unteren Ende der Stützschiene und des Stützbeins einge­ schlagen werden. Das gelenkig an der Stützschiene befestigte Stützbein überträgt die seitlich wirkenden Kräfte auf den Untergrund und ist zur Anpassung an Bodenunebenheiten ge­ lenkig befestigt. Eine derartige Fundamentstütze ist bei­ spielsweise als Artikel Nr. 200 000 der Firma Baumann Bau­ technik GmbH im Handel erhältlich.
Beim Einschlagen der Erdnägel hat es sich nun gezeigt, daß sich die Halteplatten auf dem Untergrund, insbesondere bei steinigem Untergrund, verschieben können, so daß die Stützschiene nicht mehr in der gewünschten Weise vertikal verläuft. Das Einschlagen der Erdnägel muß daher wiederholt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das starre Gelenk bei der Herstellung mehrere Fertigungsschritte und -teile erfordert, die seine Herstellung aufwendig kosten­ aufwendig machen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Stütze der vorstehend genannten Gattung zu schaffen, die bei ein­ facherem und kostengünstigerem Aufbau eine nachträgliche Korrektur der Winkellage der Stützschiene nach der Befesti­ gung am Untergrund erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur gelenkigen Verbindung das der Stützschiene zugewandte Ende des Stützbeins als in wenigstens zwei Rastausnehmungen alternativ einschiebbares Rastglied ausgebildet ist.
Die Rastausnehmungen können durch einfaches Bohren oder Stanzen hergestellt werden, und das vorzugsweise als Bolzen oder Haken ausgebildete Rastglied braucht lediglich am Ende des Stützbeins, beispielsweise durch Schweißen, be­ festigt werden. Somit kann auf einfache Weise ein verstell­ bares Gelenk geschaffen werden, wobei zur Korrektur der Winkellage der Stützschiene nach der Befestigung am Unter­ grund lediglich das Rastglied in eine andere Rastausnehmung eingeschoben werden muß.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Stütze möglich.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich bei einer Aus­ bildung des Rastglieds als Bolzen und der Rastausnehmungen als Rastschlitze. Diese sind zweckmäßigerweise über einen Verbindungsschlitz miteinander verbunden und bilden eine in sich geschlossene Öffnung, so daß der Bolzen auf einfache Weise von einem Rastschlitz in den anderen übergeführt werden kann. Ist der Bolzen dabei als geschlossener Bügel ausgebildet, so wird gleichzeitig eine unverlierbare An­ bringung des Stützbeins an der Stützschiene gewährleistet.
Eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion ergibt sich dadurch, daß ein zum Stützbein hin weisender Profilschenkel der Stützschiene in einen Schlitz des Stütz­ beins eingreift, daß die Rastschlitze in diesem Profil­ schenkel angeordnet sind und daß der Bolzen als den Schlitz verschließender Querbolzen ausgebildet ist. Vor allem bei rohrförmiger Ausbildung des Stützbeins braucht lediglich in das Ende desselben ein Schlitz eingestanzt werden, wobei gleichzeitig das Rohr flachgedrückt wird. Das Stützende wird dann durch einen, durch die Rastschlitze verlaufenden Querbolzen verschlossen, der hierzu im einfachsten Falle angeschweißt wird. Auf diese Weise kann ein verstellbares Gelenk durch zwei Stanz- und einen Schweißvorgang herge­ stellt werden, wobei als zusätzliches Teil lediglich ein einfacher Bolzen benötigt wird.
Die Länge des Schlitzes wird so gewählt, daß das Stützbein hochgeklappt und im wesentlichen an der Stützschiene an­ liegend transportiert werden kann.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Rastglied hakenförmig, und die Rastausnehmungen sind als Bohrungen ausgebildet. Hierdurch ist eine noch einfachere Herstellung des verstellbaren Gelenks möglich, da lediglich Bohrungen anzubringen und ein hakenförmiges Rastglied anzuschweißen ist. Die gelenkige Befestigung des Stützbeins an der Stütz­ schiene kann hierbei einfach gelöst werden.
Besonders günstig ist die Anbringung von drei oder mehr Rastausnehmungen. Vor der Befestigung am Untergrund wird zunächst das Rastglied in eine mittlere Rastausnehmung angelegt, so daß nachträglich eine Winkelverstellung der Stützschiene nach beiden Richtungen hin möglich ist. Bei einer größeren Zahl von Rastausnehmungen erhöhen sich ent­ sprechend die Verstellmöglichkeiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stütze in einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer perspek­ tivischen Ausschnittsdarstellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist eine ein L- bzw. Winkelprofil aufweisende Stützschiene 10 vertikal auf einer Halteplatte 11 befestigt, vorzugs­ weise angeschweißt. Dabei verläuft ein Schenkel 12 der Stütz­ schiene 10 in der Ebene einer hinteren Kante der Halte­ platte 11, während der andere Schenkel 13 senkrecht dazu ins Innere der Halteplatte 11 weist. Diese Halteplatte 11 weist zwei das Durchschlagen von Erdnägeln gestattende Befestigungslöcher 14 auf.
Etwa in halber Höhe sind in den Schenkel 13 der Stützschiene 10 drei Rastschlitze 15 eingestanzt oder eingefräst, die bezüglich der vertikalen Lage der Stützschiene 10 zum Schenkel 12 hin schräg nach unten verlaufen. Diese drei Rastschlitze 15 sind an ihren vom Schenkel 12 abgewandten Enden durch einen vertikalen Verbindungsschlitz 16 miteinander verbunden.
Ein rohrförmig ausgebildetes Stützbein 17 ist ebenfalls mit einer Halteplatte 18 verbunden, insbesondere verschweißt, wobei ein Winkel zwischen dem Stützbein 17 und der Halte­ platte 18 von im wesentlichen 45° gebildet wird. Die Halte­ platte 18 weist ebenfalls ein Befestigungsloch 19 zur Ver­ ankerung mittels Erdnägeln am Untergrund auf. Das gegenüber­ liegende Ende des Stützbeins 17 weist einen vertikal ver­ laufenden mittigen Längsschlitz 20 auf, in den der Schenkel 13 eingreift. Das Ende des Längsschlitzes 20 ist durch einen horizontal angeordneten Querbolzen 21 verschlossen, der als Rastglied durch die geschlossene, aus den Rast­ schlitzen 15 und dem Verbindungsschlitz 16 bestehende Öff­ nung hindurchgreift. Das mit dem Querbolzen 21 versehene Ende 22 des Stützbeins 17 ist flachgedrückt, um beispiels­ weise eine Schweißverbindung mit dem Querbolzen 21 zu er­ leichtern. Dieses Flachdrücken kann in einem Arbeitsvorgang mit dem den Längsschlitz 20 bildenden Stanzvorgang erfolgen.
Vor der Verankerung der Halteplatten 11, 18 am Untergrund wird der Querbolzen 21 in den mittleren Rastschlitz 15 eingeführt. Hat sich bei der Verankerung dann durch Ver­ schiebung der Halteplatten 11 bzw. 18 relativ zum Untergrund eine Winkelveränderung der Lage der Stützschiene 10 er­ geben, so kann diese nach beiden Richtungen hin korrigiert werden, indem der Querbolzen 21 in einen anderen Rastschlitz eingebracht wird.
Die Möglichkeiten einer Lagekorrektur können noch dadurch verbessert werden, daß weitere Rastschlitze 15 hinzugefügt werden. Soll das Stützbein 17 lösbar mit der Stützschiene 10 verbunden sein, so kann hierfür ein zusätzlicher Ver­ bindungsschlitz zum Rand des Schenkels 13 hin angebracht werden. Auch eine entsprechende Öffnung am Stützbein 17 ist prinzipiell möglich.
Zur Erleichterung des Transports wird das Stützbein 17 hochgeklappt und liegt dabei im wesentlichen an der Stütz­ schiene 10 an. Um ein derartiges Anliegen zu ermöglichen, wird der Längsschlitz 20 ausreichend lang ausgebildet, wobei alternativ oder zusätzlich das Ende 22 des Stütz­ beins 17 in bezug auf die dargestellte Position nach oben abgewinkelt oder abgebogen sein kann.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist lediglich im Bereich des Verbindungsgelenks zwischen einer der Stützschiene 10 entsprechenden Stützschiene 23 und einem dem Stützbein 17 entsprechenden Stützbein 24 darge­ stellt. Die übrige Anordnung ist entsprechend gestaltet. Die Stützschiene 23 weist ein T-Profil auf, wobei ein Mittel­ schenkel 25 eine dem Schenkel 13 entsprechende Lage aufweist. Dieser Mittelschenkel 25 weist vier übereinander angeord­ nete, als Rastausnehmungen dienende Bohrungen 26 auf.
Das Stützbein 24 ist als Rohr mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und weist an seinem oberen Ende 27 eine Ab­ schrägung von im wesentichen 45° auf. An diesem abgeschrägten oberen Ende 27 ist ein hakenförmiges Rastglied 28 ange­ bracht, insbesondere angeschweißt. Dieses Rastglied 28 kann alternativ in eine der Bohrungen 26 von der Seite her eingesteckt werden, so daß wiederum ein verstellbares Gelenk gebildet wird, dessen Verstellbarkeit auch noch nach einer Verankerung der Stützschiene 23 und des Stütz­ beins 24 am Untergrund gewährleistet ist.
Neben den beispielhaft angegebenen T- und L-Profilen eignen sich für die Stützschiene 10, 23 auch andere Profile, die zum einen eine entsprechende Anlagefläche für den abzu­ stützenden Gegenstand aufweisen und die zum anderen die Anbringung von Rastausnehmungen gestatten. Als Beispiele seien hier E-Profile, Rechteckprofile od. dgl. genannt. Im Falle von Rechteckprofilen können beispielsweise Rast­ ausnehmungen in den senkrecht zur Anlagefläche verlaufenden Schenkeln gemäß den beiden beschriebenen Ausführungsbei­ spielen angeordnet werden, oder der parallel zur Anlage­ fläche verlaufende Schenkel wird damit ausgestattet, wobei dann ein in der Verlängerung des Stützbeins 17 angebrachtes Rastglied, beispielsweise auch abgewinkelt, angeordnet sein kann.
Als Alternative zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel kann das Rastglied auch bügelförmig an der Stirn­ seite des Stützbeins 17 angebracht, insbesondere angeschweißt sein, wobei dann der Längsschlitz 20 im bügelförmigen Rast­ glied verläuft.

Claims (16)

1. Stütze, insbesondere zur seitichen Abstützung von Fundamentschalungen, mit einer an einem Untergrund befestig­ baren und am abzustzützenden Gegenstand anlegbaren Stütz­ schiene, an der ein ebenfalls am Untergrund befestigbares Stützbein gelenkig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung das der Stützschiene (10, 23) zugewandte Ende (22, 27) des Stützbeins (17, 24) als in wenig­ stens zwei Rastausnehmungen (15, 26) alternativ einschieb­ bares Rastglied (21, 28) ausgebildet ist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (21) als Bolzen und die Rastausnehmungen (15) als Rastschlitze ausgebildet sind.
3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschlitze (15) über einen Verbindungsschlitz (16) miteinander verbunden sind und eine in sich geschlossene Öffnung bilden.
4. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied als geschlossener Bügel ausgebildet ist.
5. Stütze nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastschlitze (15) bei vertikal angeord­ neter Stützschiene (10) schräg nach unten zum abzustützenden Gegenstand hin verlaufen.
6. Stütze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zum Stützbein (17) hin weisender Profil­ schenkel (13) der Stützschiene (10) in einen Schlitz (20) des Stützbeins (17) oder des Rastglieds eingreift, daß die Rastschlitze (15) in diesem Profilschenkel (13) angeord­ net sind und daß durch das Rastglied (21) das Schlitzende geschlossen ist.
7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (21) als den Schlitz (20) im Stützbein (17) verschließender Querbolzen ausgebildet ist.
8. Stütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rohr ausgebildete Stützbein (17) wenigstens im Bereich des Schlitzes (20) flachgedrückt ist.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (20) eine ein Hochklappen des Stützbeins (17) zulassende Länge aufweist.
10. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (28) hakenförmig und die Rastausnehmungen (26) als Bohrungen ausgebildet sind.
11. Stütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen in einem zum Stützbein (24) hin weisenden Profilschenkel (25) der Stützschiene (23) angeord­ net sind.
12. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (10, 23) ein L- oder T-Profil aufweist.
13. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rastglied (21, 28) am Stützbein (17, 24) angeschweißt ist.
14. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stützbein (17, 24) und die Stützschiene (10, 23) am Fußpunkt mit dem Untergrund verbind­ bare Halteplatten (18, 11) aufweisen.
15. Stütze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (18, 11) das Durchschlagen von Erd­ nägeln gestattende Befestigungslöcher (19, 14) aufweisen.
16. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Rastausnehmungen (15, 26) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107687268A (zh) * 2017-09-29 2018-02-13 江苏省苏中建设集团股份有限公司 一种新型建筑施工架
CN118128297A (zh) * 2024-05-06 2024-06-04 宝鸡利沣达建筑科技有限公司 一种铝模板施工用定位装置

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