DE3709522A1 - Stuetze, insbesondere fuer fundamentschalungen - Google Patents
Stuetze, insbesondere fuer fundamentschalungenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/14—Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stütze, insbesondere zur seit
lichen Abstützung von Fundamentschalungen, mit einer an
einem Untergrund befestigbaren und am abzustützenden Gegen
stand anlegbaren Stützschiene, an der ein ebenfalls am
Untergrund befestigbares Stützbein gelenkig angeordnet
ist.
Derartige, auch als Fundamentstützen bezeichnete Stützen
dienen zwar vor allem zur seitlichen Abstützung vertikal
angeordneter Fundamentschalungen, sie sind jedoch auch
für eine Vielzahl anderer Anwendungen im Bauwesen geeignet,
bei denen vertikale oder im wesentlichen vertikale Flächen
abgestützt werden sollen. Diese Stützen werden gewöhnlich
mittels Häringen oder Erdnägeln am Untergrund verankert,
wobei diese gewöhnlich durch Löcher in Halteplatten am
unteren Ende der Stützschiene und des Stützbeins einge
schlagen werden. Das gelenkig an der Stützschiene befestigte
Stützbein überträgt die seitlich wirkenden Kräfte auf den
Untergrund und ist zur Anpassung an Bodenunebenheiten ge
lenkig befestigt. Eine derartige Fundamentstütze ist bei
spielsweise als Artikel Nr. 200 000 der Firma Baumann Bau
technik GmbH im Handel erhältlich.
Beim Einschlagen der Erdnägel hat es sich nun gezeigt,
daß sich die Halteplatten auf dem Untergrund, insbesondere
bei steinigem Untergrund, verschieben können, so daß die
Stützschiene nicht mehr in der gewünschten Weise vertikal
verläuft. Das Einschlagen der Erdnägel muß daher wiederholt
werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das starre
Gelenk bei der Herstellung mehrere Fertigungsschritte und
-teile erfordert, die seine Herstellung aufwendig kosten
aufwendig machen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Stütze
der vorstehend genannten Gattung zu schaffen, die bei ein
facherem und kostengünstigerem Aufbau eine nachträgliche
Korrektur der Winkellage der Stützschiene nach der Befesti
gung am Untergrund erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zur gelenkigen Verbindung das der Stützschiene zugewandte
Ende des Stützbeins als in wenigstens zwei Rastausnehmungen
alternativ einschiebbares Rastglied ausgebildet ist.
Die Rastausnehmungen können durch einfaches Bohren oder
Stanzen hergestellt werden, und das vorzugsweise als Bolzen
oder Haken ausgebildete Rastglied braucht lediglich am
Ende des Stützbeins, beispielsweise durch Schweißen, be
festigt werden. Somit kann auf einfache Weise ein verstell
bares Gelenk geschaffen werden, wobei zur Korrektur der
Winkellage der Stützschiene nach der Befestigung am Unter
grund lediglich das Rastglied in eine andere Rastausnehmung
eingeschoben werden muß.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Stütze möglich.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich bei einer Aus
bildung des Rastglieds als Bolzen und der Rastausnehmungen
als Rastschlitze. Diese sind zweckmäßigerweise über einen
Verbindungsschlitz miteinander verbunden und bilden eine
in sich geschlossene Öffnung, so daß der Bolzen auf einfache
Weise von einem Rastschlitz in den anderen übergeführt
werden kann. Ist der Bolzen dabei als geschlossener Bügel
ausgebildet, so wird gleichzeitig eine unverlierbare An
bringung des Stützbeins an der Stützschiene gewährleistet.
Eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion
ergibt sich dadurch, daß ein zum Stützbein hin weisender
Profilschenkel der Stützschiene in einen Schlitz des Stütz
beins eingreift, daß die Rastschlitze in diesem Profil
schenkel angeordnet sind und daß der Bolzen als den Schlitz
verschließender Querbolzen ausgebildet ist. Vor allem bei
rohrförmiger Ausbildung des Stützbeins braucht lediglich
in das Ende desselben ein Schlitz eingestanzt werden, wobei
gleichzeitig das Rohr flachgedrückt wird. Das Stützende
wird dann durch einen, durch die Rastschlitze verlaufenden
Querbolzen verschlossen, der hierzu im einfachsten Falle
angeschweißt wird. Auf diese Weise kann ein verstellbares
Gelenk durch zwei Stanz- und einen Schweißvorgang herge
stellt werden, wobei als zusätzliches Teil lediglich ein
einfacher Bolzen benötigt wird.
Die Länge des Schlitzes wird so gewählt, daß das Stützbein
hochgeklappt und im wesentlichen an der Stützschiene an
liegend transportiert werden kann.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Rastglied
hakenförmig, und die Rastausnehmungen sind als Bohrungen
ausgebildet. Hierdurch ist eine noch einfachere Herstellung
des verstellbaren Gelenks möglich, da lediglich Bohrungen
anzubringen und ein hakenförmiges Rastglied anzuschweißen
ist. Die gelenkige Befestigung des Stützbeins an der Stütz
schiene kann hierbei einfach gelöst werden.
Besonders günstig ist die Anbringung von drei oder mehr
Rastausnehmungen. Vor der Befestigung am Untergrund wird
zunächst das Rastglied in eine mittlere Rastausnehmung
angelegt, so daß nachträglich eine Winkelverstellung der
Stützschiene nach beiden Richtungen hin möglich ist. Bei
einer größeren Zahl von Rastausnehmungen erhöhen sich ent
sprechend die Verstellmöglichkeiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stütze in
einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer perspek
tivischen Ausschnittsdarstellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
ist eine ein L- bzw. Winkelprofil aufweisende Stützschiene
10 vertikal auf einer Halteplatte 11 befestigt, vorzugs
weise angeschweißt. Dabei verläuft ein Schenkel 12 der Stütz
schiene 10 in der Ebene einer hinteren Kante der Halte
platte 11, während der andere Schenkel 13 senkrecht dazu
ins Innere der Halteplatte 11 weist. Diese Halteplatte
11 weist zwei das Durchschlagen von Erdnägeln gestattende
Befestigungslöcher 14 auf.
Etwa in halber Höhe sind in den Schenkel 13 der Stützschiene
10 drei Rastschlitze 15 eingestanzt oder eingefräst, die
bezüglich der vertikalen Lage der Stützschiene 10 zum Schenkel
12 hin schräg nach unten verlaufen. Diese drei Rastschlitze
15 sind an ihren vom Schenkel 12 abgewandten Enden durch
einen vertikalen Verbindungsschlitz 16 miteinander verbunden.
Ein rohrförmig ausgebildetes Stützbein 17 ist ebenfalls
mit einer Halteplatte 18 verbunden, insbesondere verschweißt,
wobei ein Winkel zwischen dem Stützbein 17 und der Halte
platte 18 von im wesentlichen 45° gebildet wird. Die Halte
platte 18 weist ebenfalls ein Befestigungsloch 19 zur Ver
ankerung mittels Erdnägeln am Untergrund auf. Das gegenüber
liegende Ende des Stützbeins 17 weist einen vertikal ver
laufenden mittigen Längsschlitz 20 auf, in den der Schenkel
13 eingreift. Das Ende des Längsschlitzes 20 ist durch
einen horizontal angeordneten Querbolzen 21 verschlossen,
der als Rastglied durch die geschlossene, aus den Rast
schlitzen 15 und dem Verbindungsschlitz 16 bestehende Öff
nung hindurchgreift. Das mit dem Querbolzen 21 versehene
Ende 22 des Stützbeins 17 ist flachgedrückt, um beispiels
weise eine Schweißverbindung mit dem Querbolzen 21 zu er
leichtern. Dieses Flachdrücken kann in einem Arbeitsvorgang
mit dem den Längsschlitz 20 bildenden Stanzvorgang erfolgen.
Vor der Verankerung der Halteplatten 11, 18 am Untergrund
wird der Querbolzen 21 in den mittleren Rastschlitz 15
eingeführt. Hat sich bei der Verankerung dann durch Ver
schiebung der Halteplatten 11 bzw. 18 relativ zum Untergrund
eine Winkelveränderung der Lage der Stützschiene 10 er
geben, so kann diese nach beiden Richtungen hin korrigiert
werden, indem der Querbolzen 21 in einen anderen Rastschlitz
eingebracht wird.
Die Möglichkeiten einer Lagekorrektur können noch dadurch
verbessert werden, daß weitere Rastschlitze 15 hinzugefügt
werden. Soll das Stützbein 17 lösbar mit der Stützschiene
10 verbunden sein, so kann hierfür ein zusätzlicher Ver
bindungsschlitz zum Rand des Schenkels 13 hin angebracht
werden. Auch eine entsprechende Öffnung am Stützbein 17
ist prinzipiell möglich.
Zur Erleichterung des Transports wird das Stützbein 17
hochgeklappt und liegt dabei im wesentlichen an der Stütz
schiene 10 an. Um ein derartiges Anliegen zu ermöglichen,
wird der Längsschlitz 20 ausreichend lang ausgebildet,
wobei alternativ oder zusätzlich das Ende 22 des Stütz
beins 17 in bezug auf die dargestellte Position nach oben
abgewinkelt oder abgebogen sein kann.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist
lediglich im Bereich des Verbindungsgelenks zwischen einer
der Stützschiene 10 entsprechenden Stützschiene 23 und
einem dem Stützbein 17 entsprechenden Stützbein 24 darge
stellt. Die übrige Anordnung ist entsprechend gestaltet.
Die Stützschiene 23 weist ein T-Profil auf, wobei ein Mittel
schenkel 25 eine dem Schenkel 13 entsprechende Lage aufweist.
Dieser Mittelschenkel 25 weist vier übereinander angeord
nete, als Rastausnehmungen dienende Bohrungen 26 auf.
Das Stützbein 24 ist als Rohr mit rechteckigem Querschnitt
ausgebildet und weist an seinem oberen Ende 27 eine Ab
schrägung von im wesentichen 45° auf. An diesem abgeschrägten
oberen Ende 27 ist ein hakenförmiges Rastglied 28 ange
bracht, insbesondere angeschweißt. Dieses Rastglied 28
kann alternativ in eine der Bohrungen 26 von der Seite
her eingesteckt werden, so daß wiederum ein verstellbares
Gelenk gebildet wird, dessen Verstellbarkeit auch noch
nach einer Verankerung der Stützschiene 23 und des Stütz
beins 24 am Untergrund gewährleistet ist.
Neben den beispielhaft angegebenen T- und L-Profilen eignen
sich für die Stützschiene 10, 23 auch andere Profile, die
zum einen eine entsprechende Anlagefläche für den abzu
stützenden Gegenstand aufweisen und die zum anderen die
Anbringung von Rastausnehmungen gestatten. Als Beispiele
seien hier E-Profile, Rechteckprofile od. dgl. genannt.
Im Falle von Rechteckprofilen können beispielsweise Rast
ausnehmungen in den senkrecht zur Anlagefläche verlaufenden
Schenkeln gemäß den beiden beschriebenen Ausführungsbei
spielen angeordnet werden, oder der parallel zur Anlage
fläche verlaufende Schenkel wird damit ausgestattet, wobei
dann ein in der Verlängerung des Stützbeins 17 angebrachtes
Rastglied, beispielsweise auch abgewinkelt, angeordnet
sein kann.
Als Alternative zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel kann das Rastglied auch bügelförmig an der Stirn
seite des Stützbeins 17 angebracht, insbesondere angeschweißt
sein, wobei dann der Längsschlitz 20 im bügelförmigen Rast
glied verläuft.
Claims (16)
1. Stütze, insbesondere zur seitichen Abstützung von
Fundamentschalungen, mit einer an einem Untergrund befestig
baren und am abzustzützenden Gegenstand anlegbaren Stütz
schiene, an der ein ebenfalls am Untergrund befestigbares
Stützbein gelenkig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gelenkigen Verbindung das der Stützschiene (10, 23)
zugewandte Ende (22, 27) des Stützbeins (17, 24) als in wenig
stens zwei Rastausnehmungen (15, 26) alternativ einschieb
bares Rastglied (21, 28) ausgebildet ist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastglied (21) als Bolzen und die Rastausnehmungen
(15) als Rastschlitze ausgebildet sind.
3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastschlitze (15) über einen Verbindungsschlitz (16)
miteinander verbunden sind und eine in sich geschlossene
Öffnung bilden.
4. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastglied als geschlossener Bügel
ausgebildet ist.
5. Stütze nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastschlitze (15) bei vertikal angeord
neter Stützschiene (10) schräg nach unten zum abzustützenden
Gegenstand hin verlaufen.
6. Stütze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zum Stützbein (17) hin weisender Profil
schenkel (13) der Stützschiene (10) in einen Schlitz (20)
des Stützbeins (17) oder des Rastglieds eingreift, daß
die Rastschlitze (15) in diesem Profilschenkel (13) angeord
net sind und daß durch das Rastglied (21) das Schlitzende
geschlossen ist.
7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastglied (21) als den Schlitz (20) im Stützbein (17)
verschließender Querbolzen ausgebildet ist.
8. Stütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Rohr ausgebildete Stützbein (17) wenigstens
im Bereich des Schlitzes (20) flachgedrückt ist.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitz (20) eine ein Hochklappen des
Stützbeins (17) zulassende Länge aufweist.
10. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastglied (28) hakenförmig und die Rastausnehmungen
(26) als Bohrungen ausgebildet sind.
11. Stütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastausnehmungen in einem zum Stützbein (24) hin
weisenden Profilschenkel (25) der Stützschiene (23) angeord
net sind.
12. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (10, 23) ein
L- oder T-Profil aufweist.
13. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Rastglied (21, 28) am Stützbein
(17, 24) angeschweißt ist.
14. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Stützbein (17, 24) und die
Stützschiene (10, 23) am Fußpunkt mit dem Untergrund verbind
bare Halteplatten (18, 11) aufweisen.
15. Stütze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatten (18, 11) das Durchschlagen von Erd
nägeln gestattende Befestigungslöcher (19, 14) aufweisen.
16. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Rastausnehmungen
(15, 26) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709522 DE3709522A1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Stuetze, insbesondere fuer fundamentschalungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709522 DE3709522A1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Stuetze, insbesondere fuer fundamentschalungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709522A1 true DE3709522A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6323797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709522 Withdrawn DE3709522A1 (de) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Stuetze, insbesondere fuer fundamentschalungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709522A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107687268A (zh) * | 2017-09-29 | 2018-02-13 | 江苏省苏中建设集团股份有限公司 | 一种新型建筑施工架 |
CN118128297A (zh) * | 2024-05-06 | 2024-06-04 | 宝鸡利沣达建筑科技有限公司 | 一种铝模板施工用定位装置 |
-
1987
- 1987-03-23 DE DE19873709522 patent/DE3709522A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107687268A (zh) * | 2017-09-29 | 2018-02-13 | 江苏省苏中建设集团股份有限公司 | 一种新型建筑施工架 |
CN118128297A (zh) * | 2024-05-06 | 2024-06-04 | 宝鸡利沣达建筑科技有限公司 | 一种铝模板施工用定位装置 |
CN118128297B (zh) * | 2024-05-06 | 2024-07-12 | 宝鸡利沣达建筑科技有限公司 | 一种铝模板施工用定位装置 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |