CH108285A - Kartothekbehälter mit auf horizontalen Zwischenwänden gleitenden Schubladen. - Google Patents

Kartothekbehälter mit auf horizontalen Zwischenwänden gleitenden Schubladen.

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CH108285A
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Henry Jun Rand James
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Henry Jun Rand James
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position

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Description


  Kartothekbehälter mit auf horizontalen Zwischenwänden gleitenden Schubladen.    Die Erfindung betrifft Kartothekbehälter  mit einem durch horizontale Zwischenwände  in Abteilungen, in welchen die die Karten  aufnehmenden Schubladen gleiten, unterteil  ten Kasten.  



  Gemäss der Erfindung ist an jeder Schub  lade ein kurzes Endstück angelenkt, welches  auf der Unterseite nach vorn offene Haken  besitzt, mit denen es     in    entsprechende, nach  oben gebogene und nach hinten geöffnete  Haken am Vorderrande der darunter liegen  den Zwischenwand eingreift, wenn die  Schublade bis zum genannten Endstück her  ausgezogen wird.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungs  form der Erfindung können, um die Heraus  nahme und Wiedereinsetzung der Schubladen  zu erleichtern, die obern Führungsteile des  an den Hauptteil der Schublade angelenkten  Endstückes Eindrückungen besitzen, welche  nach Lösung der Haken eine Anhebung der  Schublade gestatten.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform ist  die Anordnung der     Führungen    und Haken  der Schubladen so gestaltet, dass sie eine seit  liche Schwenkung der ausgezogenen Schub-    laden in Schieflage zueinander :gestatten,, um  die Randteile mehrerer untereinander liegen  der ausgezogener Schubladen sichtbar zu  machen.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt die Zeichnung  einen Kartothekschrank, bei welchem die  Karten in den Schubladen in, einander über  lappender Anordnung verschiebbar zu befe  stigen sind.  



  Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht  eines ersten Beispiels des Schrankes mit einer  Sehublacle in Offenlage;  Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht  einer dieser Schubladen oder Schieber;  Fig. 3 ist ein teilweiser Schnitt eines  Teils eines Schiebers zur Darstellung des  Anschlages zur Zurückhaltung des Schiebers  in den Schrank;  Fig. 4 ist ein.

   Vertikalschnitt nach Linie       4-4    der     Fig.    2;       Fig.    5 ist ein senkrechter Längsschnitt  durch den Schrank;       Fig.    6 ist ein     Ilorizontalse#hnitt    nach Li  nie 6-6 der     Fig.    5;      Fig. 7 ist eine Einzelheit eines der Füh  rungsglieder in den Seitenkanälen;  Fig. 8 ist ein Horizontalschnitt nach Li  nie 8-8 der Fig. 5 und zeigt eine der     Zwi-          schwenwände;     Fig. 9 ist ein vertikaler Querschnitt nach  Linie 9-9 der Fig. 5;  Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht  einer der Zwischenwände;

    Fig. 11 ist ein vergrösserter Schnitt eines  Teils des Schrankes zur Darstellung der Art,  wie der Schieber herausgenommen wird;  Fig. 12 ist ein vertikaler Längsschnitt  durch den Teil eines Schiebers zur Darstel  lung des Einlagestückes;  Fig. 13 ist ein Querschnitt durch einen  Schieber nach Linie 13-13 der Fig. 12;  Fig. 14 ist ein vertikaler Längsschnitt  durch einen Teil eines Schiebers und zeigt  das Einlagestück in vorgeschobener Lage;  Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht  eines Einlagestückes;  Fig. 16 zeigt in vertikalem Längsschnitt  eine andere     Ausführungsform    des Kastens  und der Schieber, die von zwei Seiten be  nutzbar ist;  Fig. 17 zeigt eine dritte Ausführungs  form des Schiebers und des Einlagestückes  in perspektivischer Ansicht;  Fig. 18 zeigt das hierbei benutzte Ein  lagestück in Unteransicht;

    Fig. 19 zeigt einen Längsschnitt der  Fig. 17;  Fig. 20 zeigt den Kasten in verkleinertem  Massstab mit zwei ausgezogenen, herabhän  genden Schubladen in Vorderansicht, und  Fig. 21 in Seitenansicht mit drei ausge  zogenen Schiebern.  



  Der Schrank oder Küsten ist mit 10 be  zeichnet. Er ist vorteilhaft im wesentlichen  aus drei Materialstücken, vorzugsweise Eisen  blech, hergestellt, von denen eines für den  Oberteil und die Seitenwände, ein zweites  für den Boden und das dritte für die Hinter  wand des Kastens dient. Indes ist die Aus  führung der Erfindung nicht auf eine be  stimmte Zahl von Teilen beschränkt. Die  Vorder- und Hinterenden des Oberteils und    der Seitenwände sind so gestaltet, dass nach  innen offene Kanäle 11 und' 12 gebildet wer  den, so dass Ränder oder Flanschen 13 und  14 entstehen, die nach aussen an der     Vorder-          und    Hinterfläche des Schrankes     hervorragen     und die Wirkung eines Einsatzpanelles an  der Vorder- und Hinterfront erzeugen.  



  Innerhalb des Schrankes ist eine Mehr  zahl von Teilwänden 15 angeordnet, die mit  Zungen 15a versehen sind, welche in die Ka  näle 11 und 12 der Vorder- und Hinterwände  eingreifen und zur Versteifung des Kastens  gegen Druckbeanspruchungen und     Verbie-          gunö,    dienen. Jede Teilwand ist an ihren  t'  Vorderenden mit einem gekrümmten An  schlagflansch oder Halter 16 versehen. Die  ser Flansch wird, wie in Fig. 10 dargestellt,  vorzugsweise durch Umbiegung des Vorder  randes der Wand nach rückwärts und Fal  zurig zu einem hakenförmigen Vorsprung von  doppelter Wandstärke hergestellt.

   Der In  nenrand dieses gefalzten Hakens reicht über  den Vorderrand des Hakens- hinaus, so dass  er durch     Schweissung    .oder. andere     Mittel    an  der die Zwischenwand bildenden     Platte    15       befestigt    werden kann, und dieser nach innen  ragende Teil kann mit     Ausschnitten    oder  Nuten 17 unter dem Haken versehen sein.  Der Zweck dieser Einrichtung     wird    später  beschrieben.  



  Diese Zwischenböden sind in     gleichen    Ab  ständen     mittelst    der     Spazionierungskanäle     18 gehalten, die paarweise angeordnet sind  und deren. Enden 19     und    20 in die     Vorder-          und    Hinterkanäle 11 und 12 des Kastens  passen und neben dem einen Ende mit An  sätzen oder nach     innen    gewölbten Oberflä  chenteilen 21     (Fi,g.    6 und 7) versehen sind.  



  Eine Zwischendecke 22 ist     zwischen    dem  obersten Paar der     Spazionierungskanäle    und  der Deckelplatte des Schrankes vorgesehen.  Das Vorderende dieser Zwischendecke ist  vorzugsweise zu einem nach oben und aussen  gebogenen Randflansch 23 gestaltet, welcher  in den obersten horizontalen Kanal an der  Vorderfront des     Schrankes,    hineinragt, um  die Zwischendecke an ihrer Stelle zu     halten.         Das Hinterende ist bei 24 mit einem nach  oben ragenden Rand versehen, der durdi  chweissung oder dergleichen an der Hinter  wand des Kastens befestigt ist.  



  Der     gasten    oder Schrank enthält eine  Mehrzahl von Sehubladen oder Schiebern zur  Aufnahme der garten. Jeder dieser Schieber  besteht bei dem Beispiel gemäss Fig. 1 bis 15  aus einem Behälter oder     Hauptteil    25 und       einem        damit        gelenkig        verbundenen    Endteil  26. Der Hauptteil 25 jedes Schiebers ist mit  hohlen hochgebogenen Rändern bezw.

   Seiten  wänden 27 versehen, wobei die untern Rän  der dieser Wände in geringem Abstand von  dem Böden des Schiebers gehalten sind, wo  durch ein Schlitz 28 gebildet wird, um     seit-          licli    hervorragende Haltezungen der Regi  sterkarten oder besonderer Kartenhalter auf  zunehmen. Die Seitenwände sind an jedem  Ende weggeschnitten bezw. mit einer Nut,  wie bei 29 ersichtlich, versehen, wodurch die  Karten leicht herausgenommen werden kön  nen. Es ist erwünscht, diese Schieber aus  dünnem Metall herzustellen. Hierbei werden  die Seitenwände durch Hochbiegen der Rän  der des Bleches nach oben, innen und unten  in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise gebil  det, so dass die Seitenwände mit Kanälen aus  einem Stück mit dem Bodenblech gebildet  sind.

   Diese Konstruktion verleiht dem Schie  ber eine grosse Stabilität und Festigkeit. Die  Hinterwand des Hauptteils der Schieber wird  vorzugsweise zu     einem        Winkelstück    30 ge  staltet, das in geeigneter Weise mit der In  nenfläche des Schieberbodens verbunden ist  und dessen oberer Rand nach innen gebogen  ist, so dass ein überhängender Flausch 31 ge  bildet wird (Fis. 11). Dieser Flansch ist  bei 32 (Fis. 1) geschlitzt, wodurch Zungen  33 gebildet werden (Fis. 9), die in die Sei  tenkanäle des Schieberrandes passen und zur  Versteifung der Wände dienen. Der untere  Vorderrand des Schieberhauptteils ist nach  aussen und oben, wie bei 34 ersichtlich, auf  gebogen (Fis. 2), wodurch ein unterer  Flansch zur Aufnahme eines     Etikettes    ge  bildet wird.

   Die Vorderwanel des Schiebers  wird vorteilhaft aus .einem besondern Mate-    rialstück gebildet, welches einen horizontalen  Flansch bezw. Fuss 35, der sieh in den     Sehie-          ber    streckt, einen Vorderteil 36, der eine  Gleitfläche für das Etikett bildet, und eine  obere Umbördelung 37 besitzt, die den Ober  flansch der zur Aufnahme des Etiketts die  nenden Tasche darstellt. Ein Handgriff ist  ebenfalls an der Vorderwand jedes Schiebers  angeordnet. Dieser besteht .aus .einer geroll  ten oder gekrümmten Fingereinlage 38 und  einem Befestigungsglied 39, welches vorteil  haft gleiche Breite besitzt wie der Schieber.

    Die Fingereinlage 38 erstreckt sich durch  einen Einschnitt 40 in dem untern Flansch  34 der Etikettasche und der Befestigungsteil  39 zwischen dem Boden des Schiebers und  dem Horizontalflansch 35 der Vorderwand.  Diese Teile sind miteinander verschweisst  oder auf andere Weise starr Verbunden en, so  dass eine sehr feste und widersbandsfähige  Konstruktion erhalten wird. Es ist er  wünscht, dass der Befestigungsteil 39 etwas  vor die Vorderwand .36 hervorragt, -wodurch  eine glatte und ungebrochene Gleithahn für  den Unterrand des Etiketts erzielt wird.

   Bei  dieser Konstruktion, wo, sich die Flanschen  zur Festhaltung des Etiketts über die ganze  Breite des Schiebers erstrecken und' der Be  festigungsteil einen. ungebrochenen .Gleitweg  für den Unterrand des Etiketts darstellt,  können Etikettstreifen schnell und ohne jede  Gefahr eines Brechens oder einer     Zerknitte-          rung    eingeschoben werden, da hier keine  Ecken oder Enden des Handgriffes oder des  untern Flansches in den Gleitweg hinein  ragen, gegen welche die Ecken des Etiketts  beim Einschieben anstossen könnten. Die in  nere Frontfläche des Schiebars kann mit  einer Durchbiegung oder Eindrückung 41  (Fis. 14), die zu besonderem, unten beschrie  benem Zweckdient, versehan sein.

   Die Schie  ber können endlich noch eine Anzahl von  Zähnen, Vorsprüngen oder Spornen 42 be  sitzen, die .eine     Art    von     Zahnstange        -an    der  innern     .Oberfläche    des Bodens     :bilJen.     



  Der     an    den     Hauptteil    .des Schiebers     an-          .gelenkte        Endteil        _ss6_.ist        :auf    =der     _$nter-.seite     des Hauptteils,     zixuf        Beispiel        =durch    . seinen      Stift 43, an geeigneten Scharnierhülsen 44  oder auf andere geeignete Weise befestigt.

    Er besitzt nach oben und innen gebogene Sei  tenflansche 45, die über das vordere Ende  des Scharnierteils, wie bei 46 ersichtlich,  hinausragen (Fig. 1 und 11), wodurch diese  Flanschen in horizontaler Lage die Hinter  enden der Seitenwände des Schieberhauptteils  überdecken und teilweise einschliessen. Hier  durch wird bewirkt, dass kein Teil des Schie  bergliedes scharfe Ecken oder Ränder bei  der Einführung in den Schrank darstellt.  Auch wird hierdurch eine Anschlagfläche  gebildet, durch welche eine winkelförmige  Bewegung des Schiebers nach oben in bezug  auf das augelenkte Endstück begrenzt wird.  Letzteres     gestattet    eine schnelle Schliessung  der Schieber und verhindert ein Klemmen  oder Hemmungen, wenn die Schieber rasch  in die     abgeschlossene    Lage geworfen werden.

    Das ansgelenkte Ende ist ferner an seiner Un  terseite mit einem oder mehreren Haken 47  versehen, welche in den     umgebogenen    Rand  16 der darunterliegenden Zwischenwand ein  greifen sollen, wenn der Schieber bis zu einer  bestimmten Stelle herausgezogen ist, wo  durch das aasgelenkte     Ende    des Schiebers in  dem Schrank zurückgehalten wird, wie aus  Fig. 3 ersichtlich ist. Die Seitenflanschen  45 dienen als Führungsteile für die Gleit  bewegung der aasgelenkten Enden in dem  Schrank und bewirken, dass die Haken 47 die  umgebogenen Ränder 16 erfassen.

   Vorteil  haft werden die Haken 47 so an den Unter  seiten der Enden angebracht, dass, wenn der       Schieber    herausgezogen wird, die Haken  durch die ausgeschnittenen Teile 17 des Flan  sches 16 hindurchgehen; dies verhindert die  Möglichkeit, dass die Haken an den     Schiebern     den Befestigungsteil streifen und über den  gekrümmten Flansch 16 hinüberspringen.

    Um aber ein absichtliches Herausnehmen  der Schieber zu gestatten, sind die Seiten  flanschen 45 mit Nuten oder Eindrückungen  48 an ihren     obern    Flächen versehen, wodurch  es ermöglicht wird, dass der Schieber und  sein aasgelenktes Ende eine Bewegung nach  oben ausführt, wenn diese Vertiefungen 48    gegen den Vorderrand der darüber liegenden  Zwischenwand zur Anlage kommen, wobei  die Haken 47 aus dem Eingriff mit dem  Flansch der darunter liegenden Zwischen  wand gelöst und die Herausnahme des Schie  bers ermöglicht wird, wie in Fig. 1 darge  stellt.

      Jeder Schieber oder Schublade ist mit  einem     Einsatzstück    ausgestattet,     welches     . dazu dient, die Karten in ihrer untereinan  der liegenden Stapelung zu sperren und eine  Verschiebung innerhalb     des        Schiebers    zu ver  hindern. Dieses Einsatzstück wird gebildet       us    einem verhältnismässig     flachen    Unterteil  <B>I</B>  49 und einem schrägen Oberteil 50, welches  eine Öffnung 51 zur Bildung eines Finger  lo-ches besitzt, Diese keilförmige Gestaltung  des     Einsatzstückes    bewirkt eine solche Lage  der Oberränder der vordern Karten des gan  zen Stapels, dass sie leicht erfasst und gehand  habt werden können.

   Das     Einsatzstück    ist  bei der .dargestellten     Ansführungsform    aus  Blech hergestellt, kann indes auch aus einem  massiven Stück bestehen, dessen Oberfläche  so gestaltet ist,     dass    eine leichte Handhabung  der Karten ermöglicht ist. Ferner     besitzt    das  Einsatzstück einen     Endteil        bezw.    Zunge 52,       welche    die unteren,     Eingriffsld.a.p@p.en    der  Karten erfassen soll und seitlich vorsprin  gende Ohren 53, die sich in die Kanäle 28  der     .Seitenwände    erstrecken.

   Das: Einsatz  stück kann an seiner Unterseite mit Sporen  oder Zähnen 54 versehen - sein, welche, wie       uus        Fig.    14 ersichtlich, dem Zwecke dienen,  mit der Zahnung 42 des     Schieberbodens        zu-          saMmenzuwirken,    um die     Einsatzstücke    in       verschiedenen        Sperrlagen    zu- halten.    Zuweilen wird das Einsatzstück mit  einem Stapel von Karten oder Kartenhaltern  55 verwendet, welche einen Schieber voll  ständig ausfüllen.

   Bei dieser Benutzung  bleibt das     Einsatzstück    in der in     Fig.    12  dargestellten Lage, und um es in dieser Stel  lung zu sperren und am Herausfallen aus  dem Schieber zu hindern, ist seine     Vorder-          fläPhe    mit einer geeigneten Vertiefung 56  versehen, die über die     Einbiegung    41 auf der      innern Vorderwandfläche des Schiebers  greift. Die Zähne gestatten, das Einsatzstück  nach     innen    zu schieben und in den Stellun  gen zu halten, die zur Sperrung der garten  erforderlich sind, wenn eine verschiedene  Anzahl -von garten an dem vollständigen  Stapel fehlt.  



  Für gewisse     Arten    von Kartotheken und  um bestimmten Anforderungen des Bureau  bedarfs zu entsprechen, ist es erwünscht, die  Kästen oder Schränke so zu konstruieren,       dass    von beiden Seiten,     sowohl    von vorn wie  von hinten, Zugang zu den aufbewahrten  Zetteln oder Karten gestattet ist. In Fig. 16  ist ein Teil eines     Schrankes    von dieser Aus  führungsform dargestellt.

   Hierbei sind beide       Endwände    des     Hauptteils    57 der Schieber in  gleicher     Weise    wie die     Hinterwand    der erst  beschriebenen Ausführungsform ausgebildet,  d. h. es sind ansgelenkte Endteile 58 und 59  auf beiden Enden     jedes    Schiebers angeordnet       und    jeder dieser Endteile trägt ein Endstück  60 bezw. 61 und einen Handgriff 62 von der  Ausführungsform und Konstruktion, wie er  oben für den Schieber mit einem Ende be  schrieben ist. Jeder aasgelenkte Endteil ist  ferner mit einem oder zwei Haken 68 ver  sehen.

   Bei dieser abgeänderten Form ist die  Hinterwand des Schrankes, wie sie in Fig. 5  der Zeichnung dargestellt ist, fortgelassen:  und die Zwischenwände 15 sind mit zwei  Endflanschen, wie bei 16a dargestellt, ver  sehen. Der Schieber kann dann entweder  nach vorn oder nach hinten herausgezogen  werden.  



  Bei der Bedeutung der beschriebenen  Kartothek werden die garten so in die Schie  ber eingefügt, dass ihre Zungen in die Sei  tenkanäle der Schieber eingreifen, und die  Einsatzstücke werden, wie in Fig. 12 und 14  dargestellt, eingesetzt, wobei die Lage, der  selben von der Zahl der indem betreffenden  Stapel- vorhandenen Karten abhängt Dann  wird der Schieber unter horizontaler Aus  richtung des Hauptteils und des aasgelenkten  Endes, wie in Fig. 2 ersichtlich, in den  Schrank eingeführt. Um eine beliebige garte  des Stapels zu prüfen, wird der Schieber    herausgezogen, bis die Haken am Boden des  aasgelenkten Endes in den Hakenflansch der  darunter liegenden Zwischenwand eingreifen,  worauf der Schieber frei Wird und in ver  tikaler Lage hängen kann, so däss jede be  liebige und auch mehrere und alle darin ent  haltenen Karten bequem zugänglich sind.

   In  dieser Lage ragt, wie in Fig. 1 und 5     ersieht-          hch,    das aasgelenkte Ende des Schiebers aus  dem Schrank heraus und der Schieber kann  von seinem Scharnier senkrecht frei herab  hängen; dies gestattet eine bessere Übersicht  über die Karten in den obern Schiebern' bei  Schränken von verhältnismässig grosser Höhe  und verhindert eine Verbiegung oder Be  schädigung der Handgriffe der untern Schie  ber. Um den Schieber in die verschlossene  Lage im Sehrank zurückzuführen, kann man  ihn au dem Handgriff fassen, aufwärts und  dann nach innen bewegen, wobei die hervor  ragenden Flanschen des aasgelenkten Endes  dazu dienen, die Aufwärtsbewegung des  Schiebers zu begrenzen, so dass man die  Schieber im wesentlichen in einer einzigen  Bewegung mit grosser Schnelligkeit nach  oben und innen werfen kann.

   Die sich nach  innen wölbenden Oberflächenteile 21 der  Spazionierungsglieder 18 dienen dabei zur  Führung der 8,chieber in - dem Schrank und  zur Verhinderung einer Berührung mit den  Rändern der vordern Seitenflanschen des  Schrankes, Wie Fig. 6 erkennen lässt.  



  Um Schieber aus dem Schrank herauszu  nehmen, werden sie herausgezogen, wobei die  Haken der aasgelenkten Enden die gekrümm  ten Flanschen der Zwischenwände erfassen  worauf, wenn sie angehoben werden, die ein  gedrückten Teile der Seitenflanschen eine  Lösung der     Haken        lind"    des     ganzen    Schiebers       ermöglichen.    Der Schieber kann .ohne     beson-'          dere        Sorgfalt    rasch "     herausgezogen        werden     und die Haken erfassen immer die     angelerik=          teil    Enden und halten     'den  

  Schieber im       Schrank        zurück.    Dennoch" können die Schie  ber in der     \beschriebenexi    Weise leicht heraus=  genommen werden. _ "  "     =    Eine .aridere     Ausführungsform    des     Schie-          bers-    und -der     Naichstellvörrichtung        bezw.    des      Einsatzstückes zeigen die Fig. 17 bis 19.  Hierbei ist der aasgelenkte hintere Teil 26  ebenso ausgeführt wie bei     denn    ersten Aus  führungsbeispiel.

   An dem Hauptteil dage  gen ist eine Klappe 65 durch Scharnier 66  nahe dem     hintern    Ende dadurch drehbar an  geordnet, dass die Ohren oder Enden des  Scharnierstiftes in eine Nut 67, die mit dem  Spalt 28 der Seitenflanschen 64 des Schie  bers in Verbindung steht, eingreifen.<B>Um</B>  das Scharnier dieses Klappbleches am Her  ausgleiten aus der Nut 67 nach vorn zu ver  hindern, ist ein Unterlagsblech 69, von der  aus Fig.

   19 ersichtlichen Form eingelegt,  dessen oberes Ende sich geben die winkelför  mige Hinterwand 30 des Schieberhuptteils  anlegt, während seine ansteigende Biegung  69 unter das Scharnier 66 zu liegen kommt,  die Hochbiegung 70 zur angehobenen Auf  lage der Klappe 65 dient, die vordere Aus  höhlung 71 den Oberrand der Karte 55 auf  nimmt und das scharfkantige Fussende in  dem Boden des     Schiebers    an entsprechenden  hochgebogenen Rasten ein Widerlager findet.  Hierdurch wird eine lösbare Befestigung die  ses Unterlagsbleches 69 und damit auch der       Klappe    65 erreicht, da sich     letztere        nach     Entfernung dieses Unterlagsbleches durch  den Spalt 28 aus der Nut 67 herausnehmen  lässt.

   Die Klappe 65, welche an ihrem Vor  derrande 68 etwas hochgebogen ist, um ein  leichteres Erfassen mit den Fingern zu ge  statten, dient zur Verdeckung des Oberteils  der obersten Karte des Stapels 55, so dass  nur die untere Signaturzeile jeder Karte  sichtbar ist. Beim Aufklappen der Klappe  65 dient der obere Flansch 31 der Rückwand  des Schieberhauptteils als Begrenzung der  Bewegung. Das Einlage- bezw. Ergänzungs  stück 72, welches aus Fig. 17 in Oberansicht  und aus Fig. 18 in Unteransicht ersichtlich  ist, besteht aus zwei Stücken, die gegen eine  Feder verschiebbar verbunden sind. Der oben  liegende Hauptteil ist mit zwei Finger  löchern 73 und seitlichen Ohren 74 zur Füh  rung in den Kanälen der Seitenwände 64 des  Schiebers versehen.

   In der Vorderwand be  finden sich zwei Einschnitte<B>75</B> zum Durch-    lassen der Füsse 76 des Einlagebleches 77,       welche    in eine     Zahnung    82 des     Sghieber-          bodens    eingreifen. Das Einlageblech 77 ist  mit dem Oberblech 72 beweglich .durch Füh  rungslappen 78, die aus     letzterem        ausgestanzt     sind, und durch eine     brillenförmig    gebogene  Feder 79 verbunden, deren Füsse in Lappen  81 des beweglichen Einsatzbleches befestigt  und deren     Mittelteil    in Ösen 80 des festen  Oberteils 72 gelagert ist.

   Der untere Rand  Ges     Einlagebleches    77 besitzt einen mittleren  Ausschnitt mit einem nach innen     umgebör-          delten    Rand. Ferner ist das     Einsatzblech    in  der Mitte rechteckig ausgeschnitten, so     da.ss     unter den Fingerlöchern 78 ein schmaler, mit  den Fingerspitzen ,greifbarer Querstreifen  gebildet wird, der eine Verschiebung des     Ein-          lagebleches    77 gegen den festen Hauptkörper  72 entgegen der Spannung der Feder 79 ge  stattet. Der Oberrand des Körpers 72 zwi  schen den Ohren 74 ist etwas nach oben auf  gebogen, um die Falze, die sich auf der  Rückseite der Kartenhalter befinden, sicher  einzugreifen.

   Mit Hilfe .dieses Einsatzkörpers  ist eine federnde Sperrung der Kartenstapel  in den Schieber bei jeder Länge des .Stapels  möglich, so dass eine beliebig feine Verstel  lung des     Einsatzkörpers    erfolgen kann, wäh  rend bei der ersten Ausführungsform die  Feinheit der Einstellung von der     Anzahl    und  dem     Abstande    der Zähne 42 abhängt.  



  Wie aus der Beschreibung und den Fi  guren ersichtlich, ragen die aasgelenkten  Hinterteile 26 nach vorn aus dem     Schrank     heraus, wenn die     Sehieber    25 bis zum     Ein-          greifen    der Haken 47 in die     gekrümmten     Flanschen 16 an den Vorderenden der     Zwi-          schenwände    herausgezogen werden, und die       Schubladenoder        Schieber    können dann, wie       Fig.    1 und 3 erkennen lässt,

   nach unten     bis     zur     vertikalen    Lage     schwingen.    Die     ,Schieber     können aber     auch,    wie     Fig.    21 schematisch  darstellt, eine     beliebige    geneigte     Lage    an  nehmen. Zu diesem     Zwecke    werden zwei  oder mehr .Schubladen 83, 84 herausgezogen  und so geneigt, dass sie eine über der andern  auf einer untern Schublade 85 ,aufruhen, die  zuvor teilweise herausgezogen ist. Auch kön-      nen besondere Auflageschieber oder Stützen  unter den Schubladen zu diesem Zweck an  geordnet sein.

   Sind zwei oder mehr Schub  laden in dieser Weise herausgezogen und  nach unten geschwungen, so kann es vor  kommen, dass der Benutzer während der Prü  fung und Ausführung von Eintragungen auf  den Karten einer Schublade die Einsicht  nahme von Karten auf einer untern Schub  lade benötigt. In solchem Falle ist es bei den  beschriebenen Konstruktionen möglich, statt  die Schubladen, welche über der gewünschten  liegen, zu heben und in den Schrank zurück  zuschieben, die darunter liegende Schublade  oder     Schubladen    etwas seitlich in eine schiefe  Lage in Bezug auf die darunter liegenden  Schubladen zu schwenken, so dass die Enden  der sich überlappenden Karten längs des  Längsrandes der untern Schubladen sichtbar  werden.

   Eine solche gegenseitige     Verschwen-          kung    der Schubladen, zum Beispiel 83 und  84, wie in Fig. 20 dargestellt, ist durch die  beschriebene und dargestellte Konstruktion  ermöglicht. Wie in Fig. 6 und 7 ersichtlich.  sind die Spazionierungsstücke 18 an den ge  genüberliegenden Rändern der Schubladen  nahe     denn    Vorderende des Schrankes mit nach  innen gewölbten Teilen 21 versehen, so dass  ausser dem nötigen Spielraum zum Gleiten  zwischen. der Schublade und diesen Vor  sprüngen noch weitere Zwischenräume zwi  schen den Seitenrändern der .Schublade und  den übrigen Teilen der Spazionierungsglieder  18 gelassen sind.

   Ausserdem können die  Hinterteile der Schieber, wenn die Schieber  so weit ausgezogen sind, dass diese Hinter  teile vorn aus dem Schrank hervorstehen,  derart bewegt werden, dass die Haken 47 aus  den gekrümmten Flanschen 16, wie Fig. 11  zeigt, ausgehakt werden. Diese Bewegungs  möglichkeiten der hintern Teile der Schieber  in dem Schrank gestatten eine Bewegung der  Vorderenden der Schieber nach der Seite, so  dass eine oder mehrere der Schubladen zu den       benachbarten    Schubladen schräg gestellt       werden    kann und ein beträchtlicher Teil der  Kartenenden längs des Seitenrandes einer  darunter liegenden Schublade sichtbar wird.    Die Schubladen können in eine noch grössere  Schiefstellung geschwungen werden, wenn  sie vor dem Schrank herabhängen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kartothekbehälter mit einen durch hori zontale Zwischenwände in Abteilungen, in w elchen die die Karten aufnehmenden Schub laden gleiten, unterteilten Kasten, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schublade' ein kurzes Endstück angelenkt ist, welches auf der Unterseite nach vorn offene Haken be sitzt, mit denen es in entsprechende, nach oben und nach hinten geöffnete Haken am Vorderrande der darunterliegen- deu Zwischenwand eingreift, wenn die Schublade bis zum genannten Endstück her ausgezogen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kartothekbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obern Führungsteile (45) des an dem Hauptteil der Schublade angelenkten Endstückes (26) Eindrückungen (48) besitzen, welche nach Lösung der Haken (47, 16) eine An hebung der Schublade gestatten, um die selbe aus dem Behälter herausnehmen zu können. 2.
    Kartothekbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schie beraufnehmenden Abteilungen -an beiden Enden offen sind und jeder Schieber an beiden Enden angelenkte Endstücke (58)', (59) mit Haken (63), welche mit entspre chenden Haken (16a) der -darunter liegen den Zwischenwand zusammenwirken, ver sehen ist, um eine zweiseitige Benutzung zu ermöglichen. 3.
    Kartothekbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die' Haken zur Begrenzung des Auszuges der Schub laden eine solche Lage besitzen, dass die Schubladen, wenn sie vollständig bis zum Anschlag ausgezogen sind, frei vor der Front des Behälters herabhängen können.
    4. Kartothekbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun- gen (18, 21) und (45, 48) und die Haken (47, 16) der Schubladen so gestaltet sind, dass sie eine seitliche Schwenkung der aus gezogenen Schubladen in Schieflage zu einander gestatten, um die Randteile meh rerer untereinander liegender ausgezogener Schubladen sichtbar machen. 5.
    Kartothekbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schub lade mit einem keilförmigen Einsatzstück, bestehend aus einem flachen Unterteil (49) und einem schrägen Oberteil (50), versehen ist, das mit einem Endteil (52) die untern Eingriffsklappen der Karten erfassen und an seiner Unterseite in einer Zahnung (42) des Schubladebodens ver stellbar ist. 6.
    Kartothekbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem fe sten Hauptteil der ,Schublade nahe dem hintern Ende eine Klappe (65) -drehbar angeordnet ist, die mit Ohren des Schar niers (66) in eine Nut (67) der Seiten flanschen (64) der Schublade eingreift und durch ein lösbar befestigtes Unter lagsblech (69) herausnehmbar befestigt ist. 7. Kartothekbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Einsatz stücke der S.chubla.den aus zwei federnd verbundenen Blechen bestehen.
CH108285D 1924-02-20 1924-02-20 Kartothekbehälter mit auf horizontalen Zwischenwänden gleitenden Schubladen. CH108285A (de)

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