DE1946659A1 - Schultisch - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B41/00—School desks or tables
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
L J
München
Firma F. FLÖTOTTO, 4811 Friedrichsdorf / Westf.
Schultisch
Die Erfindung betrifft einen Schultisch mit einem vorn längs des Tisches verlaufenden und von oben zugänglichen Fach.
Unter "hinten" wird im folgenden stets der Bereich verstanden, in dem sich der den Tisch benutzende Schüler befindet, während
es stets "vorn" heißt, wenn auf den Tischbereich Bezug genommen wird, der von dem am Tisch sitzenden Schüler am weitesten
entfernt liegt.
Bei einem bekannten Schultisch dieser Art erstreckt sich das Fach zwischen der vorderen Tischwandung und einer zweiten im
Abstand angeordneten Wandung, die sich senkrecht von der Vorderkante der Tischplatte aus nach unten erstreckt. Auf diese
Weise steht dem Schüler, von seiner Sitzposition her gesehen, unmittelbar hinter der Tischplatte ein Fach zur Aufbewahrung
von Schulmappen, Büchern, Schreibmaterial und dergleichen zur Verfügung. Das Fach ist von oben her zugänglich, so daß
für den Schüler die in dem Fach aufbewahrten Gegenstände wesentlich leichter zugänglich sind als bei einem Fach,
das lediglich von der Seite her oder unterhalb der Tischplatte zugänglich ist. Die Fachöffnung ist jedooh nach oben
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offen, so daß die aufbewahrten Gegenstände leicht verschmutzen
und Gegenstände von der Tischplatte leicht unbeabsichtigt in das Fach fallen können. Außerdem ist die zur Verfügung stehende
Tischfläche kleiner als bei einer bis zur Vorderwand des Tisches durchgehenden Tischplatte.
Die Abdeckung der Fachöffnung mit einer schwenkbaren Platte, die man in Erwägung ziehen könnte, hat jedoch den Nachteil, daß das
hierfür notwendige Scharnier durch Überschlagen der Klappe leicht beschädigt werden kann. Eine solche Konstruktion würde nicht die
für den Schulbeeuefetrieb notwendige Robustheit aufweisen. Außerdem
nimmt die nach oben schwenkbare Klappe dem Lehrer sowie dem Schüler die notwendige Sicht.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Schultisch der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, bei dem eine Abdeckung vorhanden ist, die die Tischfläche nicht verringert, leicht und sicher betätigt
werden kann und bei Bedarf in offenem Zustand kein Hindernis im vorderen Tischbereich bildet.
Z£ur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Schultisch
vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fachöffnung mit einer Klappe verschließbar, ist, die zum Öffnen des Faches
mittels seitlicher Führungen unter die Tischplatte schiebbar ist.
Ein Tisch dieser Art läßt sich ebenso vorteilhaft in Schulen wie in Büros oder als Wohnmöbel verwenden. Die Klappe schließt
erfindungsgemäß die Öffnung derart ab, daß ihre Oberfläche an die unmittelbar angrenzende Tischplatte anschließt. Dadurch
geht keine Tischfläche in verschlossenem Zustand der Fachöffnung verloren. Zum Öffnen des Faches läßt sich die Klappe mittels
seitlicher Führungen absenken und unmittelbar unter die Tischplatte schieben. In diesem Zustand weist der erfindungsgemäße
Schultisch alle Vorteile eines Tisches mit nicht verschließbarer Fachöffnung auf, d. h. das Fachinnere ist für den Schüler
leicht erreichbar, ohne daß sich dabei eine sperrige Klappe außen an der Vorderwand oder im vorderen Bereich oberhalb des
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Tisches befindet. Zum Verschließen der Fachöffnung läßt sich die Klappe leicht nach vorn und nach oben ziehen, bis sie wieder
bündig mit der Tischplatte abschließt, und damit das Fach vollständig verschlossen ist. Die seitlichen Führungen, die
an der Tischinnenseite angeordnet sind, gewährleisten, daß die Klappe nicht herausgezogen und lediglich zwischen der geschlossenen
und der offenen Lage der Fachöffnung geräuschlos hin- und herbewegt werden kann.
Erfindungsgemäß bestehen die seitlichen Führungen für den vorderen
Teil der Klappe beiderseits aus nach unten Sind hinten geneigten Gleitleisten an der das Fach begrenzenden Innenseite
der Tischseitenieile und für den hinteren Teil der Klappe beiderseits aus an der Innenseite der Tischseitenteile angeordneten
Führungsnuten, die im Bereich der vorderen Kante der Tischlclappe
zunächst längs einer kurzen Strecke nach unten und von dort unterhalb der Tischplatte verlaufen, und in die jeweils
ein im vorderen Teil der seitlichen Schmalseiten der Klappe vorstehender Gleitzapfen eingreift.
Dabei verlaufen die Gleitleisten von der Vorderseite des Tisches her gesehen zunächst horizontal, um eine horizontale
Auflagefläche für die Klappe in geschlossenem Zustand zu schaffen. Gegebenenfalls können Stifte oder dergleichen an der hinteren
Schmalseite der Klappe angebracht sein, die in entsprechende Löcher in der vorderen Schmalseite der Tischklappe in
geschlossenem Zustand der Fachöffnung eingreifen. Dadurch wird verhindert, daß durch unbeabsichtigten Druck auf die Klappe
unmittelbar neben der Tischplatte die Klappe ungewollt nach unten schwenkt. Im allgemeinen ist jedoch davon auszugehen,
daß die horizontale Auflage durch die Gleitleisten ein ungewolltes Verschwenken der Klappe nach unten verhindert.
Für den Fall, daß Stifte und Löcher vorgesehen werden, ist das obere Ende der Führungsnut jeweils breiter aus-
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zubilden, damit die Klappe vor dem Verschwenken zunächst ein
Stück nach vorn geschoben werden kann, damit die Stifte außer Eingriff mit den Löchern kommen.
Unterhalb der Tischplatte hinter dem unteren Ende jeder Führungsnut
ist an dem betreffenden Tischseitenteil ein das Auftreffen der Klappe dämpfender elastischer Anschlag für die Hinterkante
der Klappe vorgesehen.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung des Schultisches ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten jeweils im Bereich
unterhalb der vorderen Kante der Tischplatte eine schräg nach unten und hinten verlaufende Verzweigung zu-jm Aufrichten
und Schrägstellen der Klappe aufweisen und die Klappe in der schrägen Stellung von den Gleitleisten jeweils beidseitig gestützt
ist, die entsprechend der Klappendicke, jedoch mit Spiel gegenüber· der Klappe, um die Zweignut herumgeführt sind. Diese
Ausführung des erfindungsgemäßen Schultisches ermöglicht es, die Klappe unmittelbar vor der Tischplatte anschließend schrägzustellen,
vorzugsweise zum Lesen von Büchern, die zu diesem Zweck an die schräggestellte Klappe angelehnt werden. Mit
dieser Anordnung kann der Erkenntnis Rechnung getragen wer-,den, daß der natürliche Winkel zwischen Kopf und Buch beim
Lesen ungefähr 3'3° beträgt. Wenn dagegen beim Lesen das Buch auf der ebenen Tischplatte liegenbleibt und die Schüler in
verhältnismäßig gerader Haltung sitzen, kann es leicht durch Überanstrengung der Augen zu Ermüdungserscheinungen kommen}
Darum ist es ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung,
daß lediglich durch Schrägstellen der Klapper zusätzlich eine schräge Auflagefläche an den Schultisch ges.chaffen
v/erden kann. Zum Schrägstellen der Klappe braucht der Schüler die Klappe lediglich anzuheben und mit leichtem Druck
innerhalb der Zweignutführungen nach unten zu drücken. In der
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sohräggesteilten Lage stützt sioh die Klappe an den Gleitleis4en
ab, die entsprechend der Klappendicke im Abstand um die Zweignut herumgeführt sind. Die Klappe weist gegenüber den sie beidseitig umgebenden Gleitleisten ein gewisses Spiel auf, damit die
Klappe beim Verschieben leicht bewegt werden kann. In der Schräglage kommt die Klappe jedoch von selbst zur Anlage und Abstützung
an den Gleitleisten. Durch die Gleitleisten ist eine stabile Konstruktion gewährleistet, und zwar in jeder lage der Klappe·
Vorzugsweise ist die Tischplatte gegenüber der Horizontalen von der Fachöffnung aus nach hinten geneigt. Durch diese Neigung
der Tischplatte können die Schüler auf der Tischplatte liegende Texte besser lesen und insbesondere besser erkennen und kontrollieren,
was sie schreiben. Die Neigung der Tischplatte führt außerdem zu einer besseren Körperhaltung des Schülers· Die Tischneigung
erleichtert außerdem das Verschieben der Klappe, da diese zum Öffnen des Faches ohnehin etwas geneigt oder geschwenkt
werden muß, um die Klappe unter die Tischplatte zu schieben· Bei geneigter Tischplatte kann die geringfügig verschwenkte
Klappe parallel zur Tischneigung weitergeführt werden· Insofern bildet eine geneigte Tischplatte eine ideale Ergänzung der erfindungsgemäßen
Ausbildung, da sie konstruktiv vorteilhaft ist und in vollem Umfang den orthopädischen Anforderungen Rechnung
trägt.
Vorzugsweise sind die beiden die Tischplatte aufnehmenden Tisohseitenteile
einstückig mit den Gleitleisten und Führungsnuten aus einem spanlos verformbaren Werkstoff gebildet· Hierfür
kommen beispielsweise* Metallguß infrage. Es kann sioh jedoch auch
um anderweitig verformbare Metalle handeln. Bevorzugt bestehen die Tischseitenteile jedooh aus Kunststoff. Dadurch ist die
Möglichkeit gegeben, die seitlichen Führungen exakt auszubilden und dennoch, bei entsprechend hohen Stückzahlen, eine
Konstruktion mit niedrigen Kosten zu schaffen.
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In erfindungsgemäßer Weiterbildung ist jedes Seitenteil des Tisches in eine obere Seitenplatte und eine gegenüber der
Seitenplatte senkrecht verstellbare untere Stütze unterteilt. Diese Unterteilung gestattet eine Verstellung der Tischhöhe,
so daß der Tisch für Schüler jeder Größe entsprechend eingerichtet werden kann. Außerdem lassen sich die unteren Stützen
leicht von dem Tisch lösen, so daß sich der neuerungsgemäße Tisch vorteilhaft lagern, verpacken und transportieren läßt.
Dazu ist vorgesehen, daß die untere Stütze die Seitenplatte jeweils überlappt und in beliebig weit überlappender Stellung
mittels lösbarer Schraubbefestigungen an der Seitenplatte befestigt sowie nach dem Lösen der Schraubbefestigung gegenüber
der Seitenplatte senkrecht verschiebbar ist. Die untere Stütze weist vorzugsweise jeweils mindestens eine senkrechte Lochreihe
für die Schraubbefestigung auf, wobei die Abstände zwischen den Löchern auf die verschiedenen Tischhöhen abgestimmt
sind, die einstellbar sein sollen. Die Lochreihe kann sich jedoch auch im Seitenteil befinden. Wenn eine stufenlose Verstellung
gewünscht ist, kann die untere S ta ze stattdessen auch mindestens ein senkrechtes Langloch für die Schraubbefestigung
aufweisen. Zweckmäßig ist innen an der Seitenplatte und außen an der Stütze jeweils ein senkrecht verlaufendes Profil ausgebildet,
und das Profil der Seitenplatte ist jeweils für einen gegenseitigen Eingriff auf das Profil der Stütze abgestimmt.
Dadurch wird eine sehr stabile Konstruktion erreicht.
Eb ist weiterhin vorgesehen, daß die Stützen zwischen den
Innenseiten der Seitenplatten und den seitlichen Enden des
Fachbodens nach unten verlaufen, der ja beiderseits in geringem Abstand zu den Seitenplatten angeordnet ist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Grundausführung eines Schultisches;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer höhenverstellbaren Ausführungsform
eines Schultisches;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines höhenverstellbaren Schultisches;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren, bevorzugten Aus-,
führungsform eines höhenverstellbaren Schultischesj
Fig. 5 eine Seitenansicht des oberen Teils eines höhenverstellbaren
Schultisches zur Veranschaulichung der Höhenverstellbarkeit;
Fig. 6 eine Vorderansicht des oberen Teils eines Schultisches
mit einer durch eine Klappe verschließbaren Faehöffnung;
Fig. 7, 8 und 9 schematische Seitenansichten der Tischinnenseiten
zur Veranschaulichung der verschiedenen Lagen und des Schwenkmechanismus der Klappe;
Fig. 7a eine schematische Draufsicht zu Fig. 7;
Tig. 10 eine Ansicht der Innenseite einer Tischseitenplatte
mit schematischer Darstellung der Lage einer Fachwandung, der Klappe und der Tischplatte gegenüber
der Seitenplatte nach dem Zusammenbau des Tisches;
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- 8 - · Fig« 11 eine Draufsicht zu Fig. 10;
Fig. 12 eine Teilansicht der Seitenplatte im Schnitt entlang der Linie XII-XII von Fig. 10;
Fig. 1,3 eine schematische Teilansicht der Innenseite einer Tischplatte zur Darstellung der Anordnung eines
Schließbleches und eines Schlosses;
Fig.' 14 eine Draufsicht zu Fig. 13;
Fig. 15 eine schematische Vorderansicht zu den Figuren 13 und 14.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Schultisch bei der Grundausführung
aus Seitenteilen 1 mit Füßen 14, einer auf den Seitenteilen 1 befestigten Tischplatte 4 und einem das Tischfach
bildenden Tischkasten 6 besteht, wobei die Fachöffnung mit einer Klappe 5 verschlossen ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2-4 sind die Seitenteile 1 jeweils in eine obere Seitenplatte 2 und
eine damit lösbar verbundene untere Stütze 3 unterteilt. Die Stütze 3 läßt sich, wie aus Fig. 5 hervorgeht, gegenüber
der Seitenplatte 2 senkrecht verstellen, so daß jede
erforderliche Tischgröße bzw. TiscBShe erreicht werden
kann.
Die den Tischkasten 6 verschließende Klappe 5 (vergleiche Fig. 7) läßt sich mit Hilfe seitlicher Führungsnuten 20, die
jeweils an der Innenseite 8 der Tischseitenteile 1 bzw. der Tischseitenplatte 2 angebracht sind, in bestimmter «Yeise verschieben,
da beiderseits der Klappe 5 vorstehende Zapfen
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die im hinteren Teil der betreffenden Schmalseite der Klappe angeordnet sind, mit den Führungsnuten 20 in Eingriff stehen.
Die Unterseite 11 der Klappe 5 üruht an beiden Seiten auf
Gleitleisten 27» die ebenfalls an den Innenseiten 8 der Sei- ;
tenteile 1 bzw. Seitenplatten 2 ausgebildet sind und nach innen vorstehen.
In Pig. 10 ist der genaue Verlauf der Gleitleisten für eine bevorzugte Ausführungsform des Schultisches genau dargestellt.
Die Gleitleiste 27 beginnt vorn zunächst mit einem horizontalen Stück 28, dessen Länge beinahe der Hälfte der Breite der Klappe
5 entspricht. Daran schließt sich eine Schräge 29» die in eine Ausbuchtung 30 der Gleitleiste 27 übergeht. Diese
Ausbuchtung 30 umgibt eine Zweignut 21, die noch erläutert wird. Dabei besteht die Ausbucliung aus einem Vorderteil 31, einem
daran anschließenden Boden 32 und einem hinteren Teil 33» an den sich eine hintere Auflage 34 der Gleitleiste anschließt,
die parallel zu der geneigten Unterseite 16 der in Fig. 10 ebenfalls angedeuteten Tischplatte 4 verläuft. Das hintere
Ende der Gleitleiste 27 bildet ein Anschlag 35, der zweckmäßig mit einem elastischen Pdster versehen ist.
Die Führungsnut 20 besteht aus einer in geringem Abstand von der vorderen Schmalseite 17 der Tischplatte 4 gelegenen
Iluterweiterung 22 mit einem Ausgang 25 hinter dem sich eine Verzweigungsstelle 23 der Nut 20 befindet. Eine Gerade 26
der Nut 20 verläuft parallel zur Unterseite 16 der Tischplatte 4 und endet im Abstand vor dem Ancchlag 35. Der andere
ITutteil verläuft von der Verzweigungsstelle 23 als Zweignut Mt stärkerer neigung als die Gerade 26 nach unten bis dicht
vor den Soden 32 der Ausbuchtung'30 der Gleitleiste 27« Die
Jut 20 i::;t vürzagüNoi^o auü Ifutstegen 21a gebildet, die von
der Linenseite ο dec Tiachceitenteils 1 bzw,, der Seitenplatte
~ 10 ßAD ORIGINAL
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nicht so weit vorstehen wie Gleitleisten 27, wie aas Pig. 12
zu entnehmen ist. Y/enn es sich um eine höhenverstellbare Tischausführung handelt, sind die vorbeschriebenen Seitenführungen
an der Innenseite der Seitenplatte 2 angebracht, während die entsprechenden Seitenführungen an der Innenseite der Seitenteile
1 angebracht sind, wenn es sich um eine Tischausführung
handelt, die nicht höhenverstellbar ist (vgl. Pig. 1).
In der in Pig. 10 und Pig. 7 angedeuteten geschlossenen lage
der Klappe 5 liegt der vordere Teil der Unterseite 11 der IIlap-_
pe 5 auf dem horizontalen Stück 28 der Gleitleisten 27 auf. Wenn die Schräge 29 bereits verhältnismäßig früh beginnt, ist
es zweckmäßig, Stifte 18 an der hinteren Schmalseite 13 der
Klappe 5 vorzusehen, die in entsprechende Löcher an der vorderen Schmalseite 17 der Tischplatte in geschlossener Lage
der Klappe 5 greifen.
An der vorderen 7/andung 41 des Tischkastens β ist oben eine
Ausnehmung 40 vorgesehen, die u. a. dazu dient, die vordere Schmalseite der Klappe 5 besser erfasen zu können. Diese
Ausbildung geht aus Fig. 6 hervor.
'.7enn die Klappe 5 aus der geschlossenen Lage entsprechend
Pig. 7 in die offene Lage gebracht werden soll, wird die Klappe 5 zunächst geringfügig nach vorn geschoben, damit die
Stifte 18 mit den Löchern in der Tischplatte 4 außer Eingriff kommen. Dann kann die l-Ilappe 5 leicht verüch.venirt -./erden,
so daß ihr hinteres Ende nach unten und ihr vorderen ."3ade
ain Stück nach oben bewegt wird, wobei die Führ un-gs zapf en 3<;
in der Gluterweiterung 22 bis zum Ausgang 25 gleiten. Jodaati
wird die Klappe 5 lediglich nach hinten unter die Tischplatte
4 geschoben, wobei die Zapfen 33 in den Geraden 26 der .1Varunganuten
20 gleiten, bis die hintere Schmalseite der Ila^pe l:
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den Anschlag 35 berührt. In dieser Lage befindet sich die
Klappe 5 unmittelbar unterhalb .der Tischplatte 4, und es steht lediglich das vordere Ende der Klappe 5 in das Fach vor,
damit man die Klappe 5 wieder vorziehen kann. Den eben beschriebenen
Vorgang veranschaulichen die Figuren 7 und 8. Aus Fig. ist eine Stellung der Klappe 5 ersichtlich, die die Klappe
auf ihrem V/eg in eine Schräglage einnimmt. Um diese zu erreichen,
wird die Klappe 5 mit Hilfe der Verzweigungsstelle 23 nicht unter die Tischplatte 4 geschoben sondern nach dem
anfänglichen Verschwenken beim Verlassen der geschlossenen Lage weiter angehoben, bis die Klappe 5 von selbst unter dem
Einfluß ihres Gewichtes in die Schräglage gleitet, wobei die Pührungszapfen 38 in der Zweignut 21 geführt sind. In der
Schräglage der Klappe 5 nach Fig. 9 stützt sich diese mit ihrer Unterseite 11 gegen den Vorderteil 31 der ausgebuchteten
Gleitleiste 30, während sich ihre Oberseite im unteren Teil an dem hinteren Teil 33 der Ausbuchtung abstützt. Dadurch
wird eine sehr stabile Konstruktion erreicht und eine Belastung der Klappe in Schräglage allein von den Gleitleisten
ohne Beeinträchtigung der Führungen durch die Nut 20 und die Zapfen 38 erreicht. Die gleiche Konstruktion ist für die
Gerade 26 der Führungsnut und die hintere Auflage 34 der Gleitleisten gewählt. Auch hier wird die Klappe 5 bei Verschieben
mit normalem Druck ausschließlich von der Nut in Verbindung mit dem Zapfen 38 geführt. Sobald jedoch eine höhere,
unsachgemäße Belastung auf die Klappe 5 ausgeübt wird, kommt die Klappe zur Anlage an das betreffende Stück der Gleitleiste,
die dann den Teil der Belastung aufnimmt, der nicht auf die Zapfen 38 und die Nut ausgeübt werden soll. Aus dem gleichen
Grund liegt der hintere Anschlag für die Klappe 5 nicht innerhalb der Nut, sondern bildet als Anschlag 35 einen Teil·
der Gleitleiste.
Zumindest der im Bereich der Tischplatte und des Tischkastens
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liegende Teil des Seitenteils 1 "besteht vorzugsweise aus
einem spanlos verformbaren Werkstoff, beispielsweise aus Metallguß aller Art, vorzugsweise jedoch aus Kunststoff.
Im Falle der Unterteilung der Seitenteile in e'ine Seitenplatte 2 und eine Stütze 3 besteht die gesamte Seitenplatte
2 aus einem solchen Werkstoff, der vorzugsweise für die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform vorgesehen ist.
Zur Anbringung der Tischplatte 4 dient einean jeder Seitenplatte 2 angebrachte Auflageleiste 59 mit Bohrungen 59a für
eine Schraubverbindung. Außerdem sind an der Innenseite der Seitenplatte 2 Zapfen 61 vorgesehen, die zum Eingriff mit
an der seitlichen Kante der Tischplatte angeordneten löchern (nicht dargestellt) bestimmt sind.
Der die Tischplatte tragende Teil der Seitenplatte bzw. des
Seitenteils wird längs der Unterseite von einer Verstärkerleiste 58 abgeschlossen. Das Seitenteil bzw. die Seitenplatte
weist außerdem verschiedene Versteifungsrippen 62 auf.
Der das Fach bildende Tischkasten 6 besteht vorzugsweise aus einer U-förmig gestalteten Platte zur Bildung einer vorderen
Fachwandung 41, einem Fachboden 43 und einer hinteren
Fachwandung 42..An den Seiten wird der Tischkasten 6 durch Fachseitenteile 44 abgeschlossen, die von den Fachwandungen
41, 42 beiderseits geringfügig überragt werden. Zum Anbringen des Tischkastens 6 sind sowohl bei der höhenverstellbaren
als auch bei der nicht verstellbaren Tischausführung Äufnahmeleisten
39 vorgesehen, die die überstehenden Randstreifen der Fachwandungen 41» 42 aufnehmen (vgl. Fig. 11). Zusätzlich
sind Verdickungen 45 an der Innenseite der Seiteuplatten
2 für Schraubenlöcher 45a angeordnet. Bei der !.!outage
kommen die Fachseitenteile zur Anlage an die glatten Oberflächen der Verdickungen 45 und werden mit den Verdiclcungen
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verschraubt. Bei gleichseitiger lagerung der Randstreifen
der Fachwandungen 41, 42 zwischen den Aufnahmeleisten 39 ergibt sich dadurch eine sehr beständige, standfeste:· /erbindung
zwischen dem Tischkasten 6 und den Seitenteilen 1 bzw.
Seitenplatten 2.
V/enn es sich um eine höhenverstellbare Tischausführung, beispielsweise
nach den Figuren 2, 3 oder 4 handelt, weisen die Seitenplatten 2 an der Innenseite vorzugsweise ein senkrecht
verlaufendes Profil auf, dem ein Gegenprofil an der Außenseite der Stützen 3 entspricht. Die Ausbildung der Seitenplatte
2 bei eher Form der Stütze 3 nach Fig. 4 ist ebenfalls auc den Figuren 10 und 11 ersichtlich. Hier besteht das senkrecht
verlaufende Profil aus Stegen 47, die paarweise im Abstand voneinander angeordnet sind und denen ein nach außen
gewölbtes U-Profil 49 an der Stütze 3 entspricht. Fach der
jeweils gewählten Form für die Stütze 3 richtet sich auch die V/erkstoffwahl. Die Stütze kann aus Metallguß oder aus
in anderer leise leicht formbaren Werkstoffen bestehen. Sie ist unten mit dem Fuß 14 fest verbunden. Sie weist im oberen
Bereich zur Verstellung auf bestimmte Tischhöhen (vgl. Fig. 5) bei der in Fig. 10 dargestellten Konstruktion zwei Lochreihen
auf, deren Abstand den gewünschten Tischhöhen entspricht. Anstelle der (nicht dargestellten) Lochreihen können auch
senkrecht verlaufende Langlöcher für eine stufenlose Verstellung vorgesehen sein. An der Innenseite der Seitenplatte 2
sind Verdickungen 46 jeweils zwischen den Profilstegen 47 mit Schraubenlöchern zur Aufnahme von Schrauben 51 angeordnet,
die durch die in den Stützen vorgesehenen Löcher greifen und in Verbindung mit dem Profil und dem Gegenprofil die Stütze 3
jeweils fest mit der Seitenplatte* 2 verbinden. Zu diesem ZweGk
sind die Schrauben 51 durch entsprechende Löcher in den Faohseitenteilen
44 geführt.
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Zur Verstellung der Tischhöhe sind lediglich die Schrauben
zu lockern, nämlich bei einer stufenlosen Verstellung, oder
vorübergehend zu lösen und zurückzuziehen (sofern Lochreihen an der Stütze 3 vorgesehen sind), um nach dem Verschieben
der Stütze 3 gegenüber der betreffenden Seitenplatte 2 die Stütse 3 mittels der Schrauben 51 in der gewünschten neuen
Stellung wieder fest mit der Seitenplatte 2 au verbinden.
Außen Ι« dem Seitenteil kann, wie aus den Figuren 13 bis 15
ersichtlich ist, ein Schloß zum Abschließen der Klappe in der geschlossenen Lage des Faches vorgesehen sein. Zu diesem Zweck
ist an der Unterseite 11 der Klappe 5 ein Schließblech 63 mit
einem Loch 66 angebracht. In dem Seitenteil 1 bzw. der Seitenplatte
Z ist in einer Bohrung 67 ein Zylinderschloß 64 eingesetzt,,
dessen Zapfen 65 zum Abschließen der Klappe 5 in das Loch 66 das Schließbleches 63 greift;» Die Bohrung 67 kann im
übrigen dazu benutzt werden, Farbscheiben einzusetzen, die die eingestellte Tischhöh® anaeigen, damit ein zu dieser Tischhöhe
passender Stuhl, der vorzugsweise ebenfalls markiert ist, leicht ausgesucht werden kann.
Zweckmäßig weist das Fach an der Unterseite Löcher auf, um
eine leicht* Säuberung des Faches zu gestatten.
Ais der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der er-
findungegtmäß« Schultisch für verschiedene Zwecke eingesetzt
und in vielfältiger Weist abgtwandtlt werden kann. Es ist
z. B. möglich, den Schultisch als Bürotisch zu verwenden und
gegebenenfalls ein· Hängeregistratur in dem Tischkasten unter-
subringtn. Außerdem sind Auch andere Einbauten möglich, wie
btiepitlewtitt Teilt für Sprachlabor·. Sehr vorteilhaft ist
ti Kufitrdti, wenn tint vordtrt Abstützung der Klappt möglich
iet, dasi* d«r vordtrt Ttil dtr Klappt sowtit hochgtstellt
werden kann, daß die Klappenoberfläche und die Oberfläche der
Tischplatte eine durchgehende ebene Fläche bilden, die beispielsweise beim Zeichnen erwünscht ist.
Es ist auch möglich, in dem durch die Klappe verschließbaren Fach eine Unterteilung durch Draht- oder Holzeinsätze zu
schaffen, damit beispielsweise auch kleinere Bücher oder Hefte so eingeordnet werden können, daß sie von oben leicht
zu erreichen sind.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Schultisch «it einem vorn längs des Tisches verlaufenden und von oben zugänglichen Fach, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachöffnung mit einer Klappe (5) verschließbar ist, die zum Öffnen des Faches mittels seitlicher Führungesa (20, 38) geräuschlos unter die Tischplatte (4) schiebbar ist.Schultisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Führungen für den vorderen Teil der Klappe (55 beiderseits aus nach unten und hinten geneigten. Gleitleisten (27) an der das Fach begrenzenden Innenseite der Tischseitenteile (1) und für dtn härteren Teil der Klappe (5) beiderseits aus an der Innenseite der Tieohseitenteile (1) angeordneten Mte*ngsnutsn (£■§) bestehen, die im Bereich der vorderen laute (17) der Tischplatte (4) zunächst längs einer kuraen Streeks nach 'isntea und ven dsrt unterhalb der Tischplatte (4) verlauf in, und in öle Jeweils ©in im vorderen Seil iti9 seitlichem, Sehaaleeiten der Happe (5) vorstehender Qleits&pfen (3©) eingreifteι ι 1 i I B ι t 9 ßMM die miimngs»ut«n (20) jeweils te- Ss^iiife latüsibalb te» T«fd*ram- Ssati (1?) der fi®eh-eis® eekräg nw.oh unten vnü. hinten Μ,θ Iwtigsnt. C^I) mm Aufrichten uni Sökräg-(5) »ijifweisen, und di® Platte (5) ls3ig --y©a i©a iJisitleieteis (2) jeweils '©eiiseitig g-®ititß"t; is"ss äi® ontsprtcksad der pf©&äl@l£§9 jst©sk alt Spiol g©g®atfösr der Klapp® (5)»- 16 -10SS21/07S4
BAD ORJGWAL4ο Schultisch, nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichn et , daß die Tischplatte (4) gegenüber der Horizontalen von der Fachöffnung aus nach hinten geneigt ist.5. Schultisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichn et , daß die beiden die Tischplatte (4) aufnehmenden Tischseitenteile (1) einstückig mit den Gleitleisten (27) und Führungsnuten (20) aus einem spanlos verformbaren T,7erkstoff gebildet sind.6. Schultisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß an den Innenseiten (8) der Tischseitenteile (1) Aufnahmeleisten (39) für die Fachwandungen (41, 42) einstückig mit den Tischseitenteilen (1) aus einem spanlos verformbaren Werkstoff gebildet sind,7. Schultisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Tischseitenteile (1) aus Hetallguß bestehen.8. Schultisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Tischseitenteile (1) aus knetbaren Metallen bestehen.9. Schultisch nach Anspruch 5 oder β, dadurch gekennzeichnet , daß die Tischseitenteile (1) aus Kunststoff bestehen.10. Schultisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite der Klappe in geringem Abstand vor- 17 -109821/0754,. 8AD OKlQlNALderen seitlichem Snde ein Schließblech (63) nach unten vorsteht, in dessen Loch der Zapfen (65) eines in das entsprechende Seitenteil C1) eingelassenen]Zylinder— Schlosses (§4) eingreift. ·11. Schultisch nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 - 10, dadurch ge kennzeichne t , daß jedes Seitenteil (1) in eine obere Seitenplatte (2) und eine gegenüber der Seitenplatte (2) senkrecht verstellbare untere Stütze (3) unterteilt ist.12. Schultisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 11, dadurch gel-cennzeic.hn et , daß die untere Stütze (3) die Seitenplatte (2) jeweils? überlappt und in beliebig weit überlappender Stellung mittels lösbaror Schraubbefestigungen an der Seitenplatte (2) befestigt sowie nach dem Lösen der Schraubbefestijung gegenüber der Seitenplatte (2) senkrecht verschiebbar ist.13. Schultisch nach einem oder mehreren der vorhergehende:. Ansprüche 1-12, dadurch gekenn s eichn et , daß die untere Stütze (3)'jeweils mindestens eine senkrechte Lochreihe für die Schraubbefestigung aufweist, wobei die Abstände zwischen den Löchern auf die verschiedenen Tischhöhen abgestimmt sind, die einstellbar sind.14« Schultich nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Stütze (3) jeweils.mindestens ein senkrechtes Länglich für eine stufenlose Verstellung mittels der Schraubbefestigung aufweist.109821/075415. Schultisch, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-14, dadurch g-e kennzeichnet , daß innen an der Seitenplatte (2) und außen an der Stütze (3) jeweils ein senkrecht verlaufendes Profil (47, 49) ausgebildet ist und das Profil der Seitenplatte (2) jeweils für einen gegenseitigen Eingriff auf das Profil der Stütze (3) abgestimmt ist.16. Schultisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet , dalE die Stützen (3) jeweils zwischen den Innenseiten (8) der Seitenplatten (2) und den Seitlichen Enden des Dachbodens (43) nach unten verlaufen, der beiderseits in geringem Abstand zu den Seitenplatten (2) angeordnet ist.BAD ORIGINALLe e rs eι te
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- 1970-09-14 NL NL7013582A patent/NL7013582A/xx unknown
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |