DE1654740A1 - Ablageschrank - Google Patents

Ablageschrank

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DE1654740A1
DE1654740A1 DE19681654740 DE1654740A DE1654740A1 DE 1654740 A1 DE1654740 A1 DE 1654740A1 DE 19681654740 DE19681654740 DE 19681654740 DE 1654740 A DE1654740 A DE 1654740A DE 1654740 A1 DE1654740 A1 DE 1654740A1
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DE
Germany
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drawer
transverse walls
transverse
filing cabinet
objects
Prior art date
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DE19681654740
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English (en)
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au! Nichtnennung Antrag
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STANDARD SICHTGERAETE GmbH
Original Assignee
STANDARD SICHTGERAETE GmbH
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
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    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/03Drawers with profiled bottoms

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Ablageschrank Die Erfindung betrifft einen Ablag,esehrank mit praktisch horizontalen, herausziehbaren Schubfächern und darin vorgesNhenen Vorrichtungen zur Festlegung von Gegenständen innerhalb der Schubfächer, wobei gemäß Hauptpatent (Aktenzeichen St 27 334 X/341) die@herausgezogenen Schubfächer wie an sieh bekannt in die Vertikale verschwenkbar, die Vorrichtungen zur Festlegung von Gegenständen jedoch feststehend mit den Schubfächern verbunden sind und eine die Gegenstände in vertikaler Schubfachstellung vor dem Herausfallen zurückhaltende Form aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Schubfach fUr den erfindungsgemäßen Ablageschrank des Hauptpatents ........ (Aktenzeichen St 27 334) zu schaffen, das eine optimale Unterbringung darin abzulegender Gegenstände, .insbesondere von Lochstreifen in den verschiedensten Erscheinungsformen s6 wohl hinsichtlich der Raumausnutzung als auch der Möglichkeiten der Unterbringung der verschiedensten Lochstrefenarten ermöglicht, das zugleich einfach, wirtschaftlich und leicht ist, in dem die Gegenstände sicher gehalten werden, und auch eine übersichtliche Kennzeichnung der Gegenstände sowie ein schneller und leichter Umbau der Schubfacheinbauten auf andere schnell und ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,-daß bei einem Ablageschrank der eingangs genannten Art die Vorrichtungen zur Fesfegung von Gegenständen gei nüber der Vertikalen mindestens als quer verlaufende Anschläge ausgebildet sind, die die abzulegenden Gegenstände bei ausgeschwenktem Schubfach in einem größeren Abstand vom Schubfachboden abstützen als dem Abstand ihres Schwerpunkts vom Schubfachboden entspricht. In einer speziellen Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn die quer verlaufenden Anschläge als bei ausgeschwenktem Schubfach zum Schubfachboden abfallende Querwände ausgebildet sind, die eine Neigung von etwa 770 zur Horizontalen aufweisen, wobei insbesondere die Schubfachbödenlängsverlaufende niedrige Stege aufweisen, in einenlAbstand von einander, der etwas größer ist als die Breite der abzulegenden Gegenstände.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfädz er Grundplatten mit nach hinten geneigten Querschlitzen aufweisen; in die die Querwände einschiebbar sind. Alle Ausführungsformen können sich dadurch kennzeichnen, daß die Querwände an Eialterungen im Schubfach verstellbar angebracht sind. -Zweckmäßigerweise können dafür die Querwände- an Seitenwänden zwischen Seitenwandstreben in beliebigen, Abständen voneinander festklemmbar sein.
  • Eine besonders gute Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Ablageschranks ergibt sich, wenn ein einzelnes Schubfach sowohl eine Grundplatte mit Querwänden, als auch Querwände aufweist.
  • Generell liegt der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt vornehmlich in größerer Einfachheit und Anpassungsfähigkeit der Konstruktion und vor allem in der erheblich erhöhten Ausnutzung (> 25 ) des Schubfachraums.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend" an Hand von Zeichnungen näher erläutert-Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung - -: der Schubfächer des erfindungsgemäßen Ablageschranks, in der an weggebrochenen Stellen Einzelheiten des Schubfachs sichtbar sind., Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer der.Querwände des Schubfachs gemäß Fig: 1, Fig. 3 einen Schnitt quer durch das Schubfach gemäß Fig. 1, mit einer darin abgelegten Lochstreifenrolle, Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Schubfach gemäß Fig: 1, das mit Lochkartenrollen gefüllt ist, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einer Grundplatte; in die die Querwände eingesteckt worden sind, Fig. 6 eine ,Ansicht einer solchen Querwund mit einer dahinter befindlichen Lochkartenschlaufe, _ _ Fig: 7 eine Ansicht einer Querwand mit einem Satz dahinter liegender Lochstreifenkarten und Fig. 8 einen Längsschnitt durch eines der erfindungsgemäßen Schubfächer mit unterschiedlichen Querwänden zur Aufbewährung von Lochstreifazsehlaufen, Lochstreifenkarten und Lochstreifenrollen. Das in fg. 1 dargestellte Schubfach 1 eines Ablageschranks besitzt zwei Längswände 7, je eine Vorder- und Hinterwand und einen Schubfachboden B. Auf dem Schubfachboden 8 sind eine Anzahl von Längsstegen 2 angebracht, deren lichter Abstand voneinander etwas größer ist als die Breite der abzulegenden Gegenstände, also z.B. der Lochstreifenrollen bzw. Loehstreifenklarsichtdosen. Die Längswände 7 des Schubfachs 1 tragen an ihrer -oberen und unteren Kante Streben einer Halterung 13. Am hinteren Ende des Schubfachs 1 ist eine Schwenkachse 14 zur Versehwenkung des Schubfachs 1 in eine vertikale Lage angebracht. Quer über den- Längsstegen 2 verlaufend befinden sich in regelmäßigen oder auch unregelmäßigen Abständen Querwände 3a, die an jeder Seite eine Abschlußplatte 9 aufweisen. Die Abschlußplatten 9 sind so angebracht uni dimensioniert, daß sie mit Hier der Halterungsstreben 13 zwischen den jeweiligen Längswänden 7, an der sie.anliep-n,festklemmbar sind, und zwar im einfachsten Fall dadurch, daß sie etwas höher sind als der lichte Abstand der Halterungsstreben und zwischen diese eingeklemmt werden.
  • Die Neigung der Querwände 3a beträgt vorzugsweise 77o zur Horizontalen. Diese Neigung gewährleistet auch bei herausgezogeneniund in die Vertikale verschwenktem Schubfach eine genügende Abstützung der Loehstreifenrollen. In diesem Zustand beträgt die Neigung der Querwände zur Horizontalen 130. Fig. 2 zeigt eine dieser Querwände 3a in perspektivischer Ansicht, wobei auf der Querwand 3a ein Kennzeichnungsfeld 4 angebracht ist, das vorzugsweise unter einem Winkel von 45o gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Dieser Winkel von etwa 450 ermöglicht es, bei waagerecht liegendem Schubfach 1 die Kennzeichnung noch ausreichend zu erkennen, da gegenüber dem Betrachter in diesem Zustand eine Neigung von etwa 45o vorliegt. Bei herausgezogenem Schubfach 1 liegt jedoch die gleiche Neigung von 450 vor, so daß auch bei vertikal herabhängendem Schubfach 1 noch eine ausreichende Lesbarkeit der Kennzeichnung 4 gewährleistet ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eines: der erfindungsgemäßen Schubfächer 1, in dem im Feld Nr. 4 eine Lochstreifenrolle 12 angedeutet ist. Wie ersichtlich, sind die Längsstege 2 dermaßen dimensioniert, daß sie ein seitliches Umfallen der Lochkartenrollen nach ordnungsgemäßen Einsatz verhindern.
  • Weiterhin ist auf dieser Abbildung deutlich zu erkennen, daß die Halterungsstreben 13 sowohl oben als. auch untenan der
    Seitenwa d/des Schubfachs 1 angebracht sind. Die Kennzeichnungs-
    felder 4 sind vorzugsweise unterteilt, so daß für jede Loch-. streifenrolle eine gesonderte Kennzeichnung möglich ist. Fig. 4+ zeigt die Seitenansicht eines herausgezogenen Schubfaehs gemäß der Erfindung, in der die Lochstreifenrollen und die davor befindlichen-.Abschlußplatten 9 sichtbar sind. Da Lochstreifen aber nicht nur in Rollenform, sondern auch in Form von Schlaufen und Kartensätzen-vorliegen, zeigt Fig. 5 eine andere Ausführungsform der brfindungsgemäßen Schubfacheinbauten. Dafür ist eine Grundplatte 5 vorgesehen, die quer verlaufende; gegebenenfalls geneigte Halterungssehlitze G, 6a- aufweist, in die Querwände 3b eingesetzt werden können. Die Grundplatte 5 ist fest in das Schubfach 1 eingebaut, z.B. an dessen Boden angeklebt. Aüf jeder der Querwände 3b ist in diesem Falle ein Kennzeichnungsfeld 4-b angebracht; das Wb die Kennzeichnungsfelder 4 ebenfalls unter einem Winkel von 450 gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Die Querwände 3b selbst weisen ebenso wie die Querschlitze einen Winkel von 770 zur Horizontalen auf. Die Grundplatte 5 selbst kann im Tiefzieh" verfahren hergestellt sein und weist einen gewissen Abstand gegenüber dem Schubfaehboden 8 auf, so daß.die Querwände 3b in die Grundplatte 5 hineingestellt werden können und genügend Führung zu ihrer sicheren Halterung vorhanden ist. Diese Anordnung der Querwände 3b: ermöglicht es in besonders einfacher Weise, verschiedene Abstände zwischen den Querwänden einstellen zu können. Außerdem ist es damit besonders lächt, Querwände zu entfernen, bzwhinzuzufügen.
  • Fig. 6 zeigt eine Lochkart enschlatf e 11, die hinter einer der Querwände gemäß Fig. 5 angebracht ist und auf dieser flach aufliegt:. Hinter der in Fig. 7 ersichtlichen Querwand 3b ist ein Stapel von Lochstreifenkarten 10 angeordnet: Fg. 8 zeigt weiterhin einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines. der erfindungsgemäßen Schubfächer-1, bei dem sowohl die zusätzliche Grundplatte 5 als auch die Querwände 3a verwendet werden, die die Rollen der Lochstreifszdirekt halten. Es wird dafür also eine verkürzte Grundplatte 5 verwendet, so daß der übrige Teil des Schubfachs von den Querwänden 3a unterteilt ist.
  • Ersichtlicherweise bietet diese erfindungsgemäße Kombination der Halterungen für die Querwände einen sehr großen Spielraum in Bezug auf die Art der zu haltenden Lochstreifen. Die Lochstreifenschlaufen 11 werden ebenso platzmäßig günstig durch die Querwände gehalten, wie die Lochstreifenkarten 10 und die Lochstreifenrollen 12. Ersichtlidzerweis°e kann auf diese Art und Weise jedes Schubfah für die jeweils gewünschte Aufbewahrungsart der Lochstreifen eingerichtet werden.

Claims (7)

  1. P a t e n -t a n s p r ü c h e 1. Ablageschrank mit praktisch horizontalen herausziehbaren Schubfächern und darin vorgesehenen: Vorrichtungen zurr Festlegung von Gegenständen innerhalb der Schubfächer, wobei gemäß Hauptpatent ....... (Aktenzeichen St 27 334 X/341) die herausgezogenen Sbhubfächer wie an sich bekannt in die Vertikale vierschwenkbar, die Vorrichtungen zur Festlegung von Gegenständen jedoch feststehend mit den Schubfächern verbunden sind und eine die Gegenstände in vertikaler Schubfachstellung vor dem Herausfallen zurückhaltende Form aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Festlegung von Gegenständen gegenüber der Vertikalen mindestens als quer verlaufende Anschläge (3a oder 3b) ausgebildet sind, die die abzulegenden Gegenstände bei ausgeschwenktem Schubfach (1) in einem größeren Abstand vom Schubfachboden (8) abstützen als dem Abstand ihres Schwerpunkts vom Schubfaehboden (8) entspricht.
  2. 2. Ablageschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die quer verlaufenden Anschläge als bei ausgeschwenktem Schubfach (1) zum Schubfachboden (8) abfallende Querwände (3a oder 3b),ausgebildet sind, die eine Neigung von etwa 77 o zur Horizontalen aufweisen. 3.
  3. Ablageschrank nah: Anspruch 1 oder 2, dadurch gekerinzcchnet, daß die Querwände (3a oder 3b) an Halterungen (9, 13 bzw.,6, 6a) im Schubfach (1) verstellbar angebracht sind.
  4. Ablageschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Querwänden (3a, 3b) nach hinten geneigte Kennzethnungsfelder (4) mit einer Neigung von etwa 450 gegenüber der Horizontalen angebracht sind.
  5. 5. Ablageschrank nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer-. (1) Grundplatten (5) mit nach hinten geneigten Querschlitzen (6) aufweisen, ih die die Querwände (3b) einschiebbar sind.
  6. 6. Ablageschrank nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubach bÖden längsverlaufende niedrige Stege (2) aufweisen, in einenlAbstand voneinander, der etwas größer ist als die Breite der abzulegenden Gegenstände.
  7. 7. Ablageschrank nach Anspruch 1-3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (3a) an Seitenwänden (7) zwischen Seitenwändenstreben (13) in beliebigen Abständen voneinander festklemmbar sind. B. Ablageschrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes: Schubfach (1) sowohl. eine Grundplatte (8) mit Querwänden (3b) als: auch Querwände (3a) aufweist.
DE19681654740 1967-09-14 1968-02-14 Ablageschrank Pending DE1654740A1 (de)

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DEST027334 1967-09-14
DEST027877 1968-02-14

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Publication Number Publication Date
DE1654740A1 true DE1654740A1 (de) 1971-06-09

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681654740 Pending DE1654740A1 (de) 1967-09-14 1968-02-14 Ablageschrank

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